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Strong H5186 – נָטָה – natah (naw-taw')

Verwendung

neige (12x), ausstrecken (10x), ausgereckt (8x), ausgereckten (8x), aus (8x), neigte (8x), neigen (7x), reckte (7x), beugen (7x), Recke (6x), Neige (6x), neigten (6x), weichen (4x), richtete (4x), ausgebreitet (4x), geneigt (4x), weiche (4x), ausbreitet (4x), wich (3x), ausgestreckten (3x), ...

gewichen (3x), recke (3x), aufgeschlagen (3x), ausgerecktem (3x), nicht (2x), stürzen (2x), neigt (2x), neiget (2x), reckt (2x), hindern (2x), strecken (2x), gezogen (2x), breitete (2x), breite (2x), ziehen (2x), ausbreiten (2x), ausgestrecktem (2x), ausreckte (2x), breitet (2x), streckte (1x), wenn (1x), zücke (1x), neigest (1x), zuneigen (1x), unterdrückt (1x), Neiget (1x), will (1x), tat (1x), werden (1x), niederwärts (1x), weichest (1x), sind (1x), Rechten (1x), verführt (1x), Wanke (1x), vor (1x), vertrieben (1x), verstoße (1x), schlemmen (1x), schlug (1x), verleite (1x), abgewandt (1x), misst (1x), ausrecken (1x), dahin (1x), Da (1x), bringen (1x), breitest (1x), bleibt (1x), beugten (1x), beugt (1x), ausrecktest (1x), ausgestreckt (1x), darübergezogen (1x), ausgereckter (1x), ausgereckte (1x), ausdehnt (1x), aufrichte (1x), aufgerichtetem (1x), aufgerichtet (1x), auf (1x), allein (1x), darin (1x), darüberschlagen (1x), machten (1x), gestreckt (1x), machte (1x), lenkte (1x), lege (1x), hinan (1x), Hebe (1x), hangende (1x), groß (1x), abweichen (1x), gestrauchelt (1x), drücken (1x), gehet (1x), gehen (1x), gehangen (1x), gedachten (1x), gab (1x), führte (1x), fahre (1x), Du (1x), überredete (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 207 mal

1. Mose 12, 8: Darnach brach er auf von dort an einen Berg, der lag gegen Morgen von der Stadt Beth-El, und richtete[H5186] seine Hütte auf, dass er Beth-El gegen Abend und Ai gegen Morgen hatte, und baute daselbst dem HErrn einen Altar und predigte von dem Namen des HErrn.

1. Mose 24, 14: Wenn nun eine Dirne kommt, zu der ich spreche: Neige[H5186] deinen Krug und lass mich trinken, und sie sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken: – das sei die, die du deinem Diener Isaak beschert hast, und daran werde ich erkennen, dass du Barmherzigkeit an meinem Herrn getan habest.

1. Mose 26, 25: Da baute er einen Altar daselbst und predigte von dem Namen des HErrn und richtete[H5186] daselbst seine Hütte auf[H5186], und seine Knechte gruben daselbst einen Brunnen.

1. Mose 33, 19: und kaufte ein Stück Acker von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Groschen; daselbst richtete[H5186] er seine Hütte auf.

1. Mose 35, 21: Und Israel zog aus und richtete[H5186] seine Hütte auf jenseits des Turms Eder.

1. Mose 38, 1: Es begab sich um dieselbe Zeit, dass Juda hinabzog von seinen Brüdern und tat[H5186] sich zu einem Mann von Adullam, der hieß Hira.

1. Mose 38, 16: Und er machte[H5186] sich zu ihr am Wege und sprach: Lass mich doch zu dir kommen; denn er wusste nicht, dass es seine Schwiegertochter wäre. Sie antwortete: Was willst du mir geben, dass du zu mir kommst?

1. Mose 39, 21: Aber der HErr war mit ihm und neigte[H5186] seine Huld zu ihm und ließ ihn Gnade finden vor dem Amtmann über das Gefängnis,

1. Mose 49, 15: Und er sah die Ruhe, dass sie gut ist, und das Land, dass es lustig ist; da hat er seine Schultern geneigt[H5186], zu tragen, und ist ein zinsbarer Knecht worden.

2. Mose 6, 6: Darum sage den Kindern Israel: Ich bin der HErr und will euch ausführen von euren Lasten in Ägypten und will euch erretten von eurem Frönen und will euch erlösen durch ausgereckten[H5186] Arm und große Gerichte

2. Mose 7, 5: Und die Ägypter sollen's innewerden, dass ich der HErr bin, wenn[H5186] ich nun meine Hand über Ägypten ausstrecken[H5186] und die Kinder Israel von ihnen wegführen werde.

2. Mose 7, 19: Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Nimm deinen Stab und recke[H5186] deine Hand aus[H5186] über die Wasser in Ägypten, über ihre Bäche und Ströme und Seen und über alle Wassersümpfe, dass sie Blut werden; und es sei Blut in ganz Ägyptenland, in hölzernen und in steinernen Gefäßen.

2. Mose 8, 1: Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke[H5186] deine Hand aus[H5186] mit deinem Stabe über die Bäche und Ströme und Seen und lass Frösche über Ägyptenland kommen.

2. Mose 8, 2: Und Aaron reckte[H5186] seine Hand über die Wasser in Ägypten, und es kamen Frösche herauf, dass Ägyptenland bedeckt ward.

2. Mose 8, 12: Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke[H5186] deinen Stab aus und schlage in den Staub auf der Erde, dass Stechmücken werden in ganz Ägyptenland.

2. Mose 8, 13: Sie taten also, und Aaron reckte[H5186] seine Hand aus[H5186] mit seinem Stabe und schlug in den Staub auf der Erde. Und es wurden Mücken an den Menschen und an dem Vieh; aller Staub des Landes ward zu Mücken in ganz Ägyptenland.

2. Mose 9, 22: Da sprach der HErr zu Mose: Recke[H5186] deine Hand aus[H5186] gen Himmel, dass es hagle über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh und über alles Kraut auf dem Felde in Ägyptenland.

2. Mose 9, 23: Also reckte[H5186] Mose seinen Stab gen Himmel, und der HErr ließ donnern und hageln, dass das Feuer auf die Erde schoss. Also ließ der HErr Hagel regnen über Ägyptenland,

2. Mose 10, 12: Da sprach der HErr zu Mose: Recke[H5186] deine Hand über Ägyptenland, dass Heuschrecken auf Ägyptenland kommen und fressen alles Kraut im Lande auf samt allem dem, was der Hagel übrig gelassen hat.

2. Mose 10, 13: Mose reckte[H5186] seinen Stab über Ägyptenland; und der HErr trieb einen Ostwind ins Land den ganzen Tag und die ganze Nacht; und des Morgens führte der Ostwind die Heuschrecken her.

2. Mose 10, 21: Der HErr sprach zu Mose: Recke[H5186] deine Hand gen Himmel, dass es so finster werde in Ägyptenland, dass man's greifen mag.

2. Mose 10, 22: Und Mose reckte[H5186] seine Hand gen Himmel; da ward eine dicke Finsternis in ganz Ägyptenland drei Tage,

2. Mose 14, 16: Du aber hebe deinen Stab auf und recke[H5186] deine Hand über das Meer und teile es voneinander, dass die Kinder Israel hineingehen, mitten hindurch auf dem Trockenen.

2. Mose 14, 21: Da nun Mose seine Hand reckte[H5186] über das Meer, ließ es der HErr hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander.

2. Mose 14, 26: Aber der HErr sprach zu Mose: Recke[H5186] deine Hand aus über das Meer, dass das Wasser wieder herfalle über die Ägypter, über ihre Wagen und Reiter.

2. Mose 14, 27: Da reckte[H5186] Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam wieder vor morgens in seinen Strom, und die Ägypter flohen ihm entgegen. Also stürzte sie der HErr mitten ins Meer,

2. Mose 15, 12: Da[H5186] du deine rechte Hand ausrecktest[H5186], verschlang sie die Erde.

2. Mose 23, 2: Du sollst nicht folgen der Menge zum Bösen und nicht also antworten vor Gericht, dass du der Menge nach vom Rechten[H5186] weichest[H5186].

2. Mose 23, 6: Du[H5186] sollst das Recht deines Armen nicht beugen[H5186] in seiner Sache.

2. Mose 33, 7: Mose aber nahm die Hütte und schlug[H5186] sie auf draußen, ferne vor dem Lager, und hieß sie eine Hütte des Stifts. Und wer den HErrn fragen wollte, musste herausgehen zur Hütte des Stifts vor das Lager.

4. Mose 20, 17: Lass uns durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht durch Äcker noch Weinberge gehen, auch nicht Wasser aus den Brunnen trinken; die Landstraße wollen wir ziehen, weder zur Rechten noch zur Linken weichen[H5186], bis wir durch deine Grenze kommen.

4. Mose 20, 21: Also weigerten sich die Edomiter, Israel zu vergönnen, durch ihr Gebiet zu ziehen. Und Israel wich[H5186] von ihnen.

4. Mose 21, 15: und die Quelle der Bäche, welche reicht hinan[H5186] zur Stadt Ar und lenkt sich und ist die Grenze Moabs.“

4. Mose 21, 22: Lass mich durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht weichen[H5186] in die Äcker noch in die Weingärten, wollen auch Brunnenwasser nicht trinken; die Landstraße wollen wir ziehen, bis wir durch deine Grenze kommen.

4. Mose 22, 23: Und die Eselin sah den Engel des HErrn im Wege stehen und ein bloßes Schwert in seiner Hand. Und die Eselin wich[H5186] aus dem Wege und ging auf dem Felde; Bileam aber schlug sie, dass sie in den Weg sollte gehen[H5186].

4. Mose 22, 26: Da ging der Engel des HErrn weiter und trat an einen engen Ort, da kein Weg war zu weichen[H5186], weder zur Rechten noch zur Linken.

4. Mose 22, 33: Und die Eselin hat mich gesehen und ist mir dreimal gewichen[H5186]; sonst, wo sie nicht vor mir gewichen[H5186] wäre, so wollte ich dich auch jetzt erwürgt und die Eselin lebendig erhalten haben.

4. Mose 24, 6: Wie die Täler, die sich ausbreiten[H5186], wie die Gärten an den Wassern, wie die Aloebäume, die der HErr pflanzt, wie die Zedern an den Wassern.

5. Mose 4, 34: oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgereckten[H5186] Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HErr, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen?

5. Mose 5, 15: Denn du sollst gedenken, dass du auch Knecht in Ägyptenland warest und der HErr, dein Gott, dich von dort ausgeführt hat mit einer mächtigen Hand und mit ausgerecktem[H5186] Arm. Darum hat dir der HErr, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst.

5. Mose 7, 19: durch große Versuchungen, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten[H5186] Arm, womit dich der HErr, dein Gott, ausführte. Also wird der HErr, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest.

5. Mose 9, 29: Denn sie sind dein Volk und dein Erbteil, das du mit deinen großen Kräften und mit deinem ausgereckten[H5186] Arm hast ausgeführt.

5. Mose 11, 2: Und erkennet heute, was eure Kinder nicht wissen noch gesehen haben, nämlich die Züchtigung des HErrn, eures Gottes, seine Herrlichkeit, dazu seine mächtige Hand und ausgereckten[H5186] Arm

5. Mose 16, 19: Du sollst das Recht nicht beugen[H5186] und sollst auch keine Person ansehen noch Geschenke nehmen; denn die Geschenke machen die Weisen blind und verkehren die Sachen der Gerechten.

5. Mose 24, 17: Du sollst das Recht des Fremdlings und des Waisen nicht beugen[H5186] und sollst der Witwe nicht das Kleid zum Pfand nehmen.

5. Mose 26, 8: und führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand und ausgerecktem[H5186] Arm und mit großem Schrecken, durch Zeichen und Wunder

5. Mose 27, 19: Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings, des Waisen und der Witwe beugt[H5186]! Und alles Volk soll sagen: Amen.

Josua 8, 18: Da sprach der HErr zu Josua: Recke aus[H5186] die Lanze in deiner Hand gegen Ai; denn ich will sie in deine Hand geben. Und da Josua die Lanze in seiner Hand gegen die Stadt ausreckte[H5186],

Josua 8, 19: da brach der Hinterhalt eilends auf aus seinem Ort, und liefen, nachdem er seine Hand ausreckte[H5186], und kamen in die Stadt und gewannen sie und eilten und steckten sie mit Feuer an.

Josua 8, 26: Josua aber zog nicht wieder zurück seine Hand, mit der er die Lanze ausgereckt[H5186] hatte, bis dass verbannt wurden alle Einwohner Ais.

Josua 24, 23: So tut nun von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neiget[H5186] euer Herz zu dem HErrn, dem Gott Israels.

Richter 4, 11: (Heber aber, der Keniter, war von den Kenitern, von den Kindern Hobabs, Moses Schwagers, weggezogen und hatte seine Hütte aufgeschlagen[H5186] bei den Eichen zu Zaanannim neben Kedes.)

Richter 9, 3: Da redeten die Brüder seiner Mutter von ihm alle diese Worte vor den Ohren aller Männer zu Sichem. Und ihr Herz neigte[H5186] sich Abimelech nach; denn sie gedachten: Er ist unser Bruder.

Richter 16, 30: und sprach: Meine Seele sterbe mit den Philistern! und neigte[H5186] sich kräftig. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, dass der Toten mehr waren, die in seinem Tod starben, denn die bei seinem Leben starben.

Richter 19, 8: Des Morgens am fünften Tage machte er sich früh auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater: Labe doch dein Herz und lass uns verziehen, bis sich der Tag neigt[H5186]. Und aßen also die beiden miteinander.

1. Samuel 8, 3: Aber seine Söhne wandelten nicht in seinem Wege, sondern neigten[H5186] sich zum Geiz und nahmen Geschenke und beugten[H5186] das Recht.

1. Samuel 14, 7: Da antwortete ihm sein Waffenträger: Tue alles, was in deinem Herzen ist; fahre[H5186] hin. Siehe, ich bin mit dir, wie dein Herz will.

2. Samuel 2, 19: und jagte Abner nach und wich[H5186] nicht weder zur Rechten noch zur Linken von Abner.

2. Samuel 2, 21: Abner sprach zu ihm: Hebe[H5186] dich entweder zur Rechten oder zur Linken und nimm für dich der Leute einen und nimm ihm seine Waffen. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.

2. Samuel 3, 27: Als nun Abner wieder gen Hebron kam, führte[H5186] ihn Joab mitten unter das Tor, dass er heimlich mit ihm redete, und stach ihn daselbst in den Bauch, dass er starb, um seines Bruders Asahel Bluts willen.

2. Samuel 6, 10: Und wollte sie nicht lassen zu sich bringen[H5186 H5493] in die Stadt Davids, sondern ließ sie bringen[H5186 H5493] ins Haus Obed-Edoms, des Gathiters.

2. Samuel 6, 17: Da sie aber die Lade des HErrn hineinbrachten, stellten sie die an ihren Ort mitten in der Hütte, die David für sie hatte aufgeschlagen[H5186]. Und David opferte Brandopfer und Dankopfer vor dem HErrn.

2. Samuel 16, 22: Da machten[H5186] sie Absalom eine Hütte auf dem Dache, und Absalom ging hinein zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen des ganzen Israel.

2. Samuel 19, 15: Und er neigte[H5186] das Herz aller Männer Judas wie eines Mannes; und sie sandten hin zum König: Komm wieder, du und alle deine Knechte!

2. Samuel 21, 10: Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, einen Sack und breitete[H5186] ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis dass Wasser vom Himmel über sie troff, und ließ des Tages die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen noch des Nachts die Tiere des Feldes.

2. Samuel 22, 10: Er neigte[H5186] den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.

1. Könige 2, 28: Und dies Gerücht kam vor Joab; denn Joab hatte an Adonia gehangen[H5186], wiewohl nicht[H5186 H310] an Absalom. Da floh Joab in die Hütte des HErrn und fasste die Hörner des Altars.

1. Könige 8, 42: (denn sie werden hören von deinem großen Namen und von deiner mächtigen Hand und von deinem ausgereckten[H5186] Arm), und kommt, dass er bete vor diesem Hause:

1. Könige 8, 58: zu neigen[H5186] unser Herz zu ihm, dass wir wandeln in allen seinen Wegen und halten seine Gebote, Sitten und Rechte, die er unseren Vätern geboten hat.

1. Könige 11, 2: von solchen Völkern, davon der HErr gesagt hatte den Kindern Israel: Gehet nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiss eure Herzen neigen[H5186] ihren Göttern nach. An diesen hing Salomo mit Liebe.

1. Könige 11, 3: Und er hatte 700 Weiber zu Frauen und 300 Kebsweiber; und seine Weiber neigten[H5186] sein Herz.

1. Könige 11, 4: Und da er nun alt war, neigten[H5186] seine Weiber sein Herz fremden Göttern nach, dass sein Herz nicht ganz war mit dem HErrn, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.

1. Könige 11, 9: Der HErr aber ward zornig über Salomo, dass sein Herz von dem HErrn, dem Gott Israels, abgewandt[H5186] war, der ihm zweimal erschienen war

2. Könige 17, 36: sondern den HErrn, der euch aus Ägyptenland geführt hat mit großer Kraft und ausgerecktem[H5186] Arm, den fürchtet, den betet an, und dem opfert;

2. Könige 19, 16: HErr, neige[H5186] deine Ohren und höre; tue deine Augen auf und siehe, und höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott.

2. Könige 20, 10: Hiskia sprach: Es ist leicht, dass der Schatten zehn Stufen niederwärts[H5186] gehe; das will ich nicht, sondern dass er zehn Stufen hinter sich zurückgehe.

2. Könige 21, 13: und will über Jerusalem die Messschnur Samarias ziehen[H5186] und das Richtblei des Hauses Ahab; und will Jerusalem ausschütten, wie man Schüsseln ausschüttet, und will sie umstürzen;

1. Chronik 13, 13: Darum ließ er die Lade Gottes nicht zu sich bringen in die Stadt Davids, sondern lenkte[H5186] sie hin ins Haus Obed-Edoms, des Gathiters.

1. Chronik 15, 1: Und er baute sich Häuser in der Stadt Davids und bereitete der Lade Gottes eine Stätte und breitete[H5186] eine Hütte über sie.

1. Chronik 16, 1: Und da sie die Lade Gottes hineinbrachten, setzten sie sie in die Hütte, die ihr David aufgerichtet[H5186] hatte, und opferten Brandopfer und Dankopfer vor Gott.

1. Chronik 21, 10: Gehe hin, rede mit David und sprich: So spricht der HErr: Dreierlei lege[H5186] ich dir vor[H5186]; erwähle dir eins, dass ich es dir tue.

1. Chronik 21, 16: Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HErrn stehen zwischen Himmel und Erde und ein bloßes Schwert in seiner Hand ausgereckt[H5186] über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, mit Säcken bedeckt, auf ihr Antlitz.

2. Chronik 1, 4: (Aber die Lade Gottes hatte David heraufgebracht von Kirjath-Jearim an den Ort, den er ihr bereitet hatte; denn er hatte ihr eine Hütte aufgeschlagen[H5186] zu Jerusalem.)

2. Chronik 6, 32: Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt aus fernen Landen um deines großen Namens und deiner mächtigen Hand und deines ausgereckten[H5186] Armes willen und betet vor diesem Hause:

Esra 7, 28: und hat zu mir Barmherzigkeit geneigt[H5186] vor dem König und seinen Ratsherren und allen Gewaltigen des Königs! Und ich ward getrost nach der Hand des HErrn, meines Gottes, über mir und versammelte Häupter aus Israel, dass sie mit mir hinaufzögen.

Esra 9, 9: Denn wir sind Knechte, und unser Gott hat uns nicht verlassen, ob wir Knechte sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneigt[H5186] vor den Königen in Persien, dass sie uns das Leben gelassen haben und erhöht das Haus unseres Gottes und aufgerichtet seine Verstörung und uns gegeben einen Zaun in Juda und Jerusalem.

Hiob 9, 8: Er breitet[H5186] den Himmel aus allein[H5186] und geht auf den Wogen des Meeres.

Hiob 15, 25: Denn er hat seine Hand wider Gott gestreckt[H5186], und wider den Allmächtigen sich gesträubt.

Hiob 15, 29: Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen, und sein Glück wird sich nicht ausbreiten[H5186] im Lande.

Hiob 23, 11: Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche[H5186] nicht ab

Hiob 24, 4: Die Armen müssen ihnen weichen[H5186 H1870], und die Dürftigen im Lande müssen sich verkriechen.

Hiob 26, 7: Er breitet[H5186] aus[H5186] die Mitternacht über das Leere und hängt die Erde an nichts.

Hiob 31, 7: Ist mein Gang gewichen[H5186] aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen,

Hiob 36, 18: Siehe zu, dass nicht vielleicht Zorn dich verlocke zum Hohn oder die Größe des Lösegelds dich verleite[H5186].

Hiob 38, 5: Weißt du, wer ihr das Maß gesetzt hat oder wer über sie eine Richtschnur gezogen[H5186] hat?

Psalm 17, 6: Ich rufe zu dir, dass du, Gott, wollest mich erhören; neige[H5186] deine Ohren zu mir, höre meine Rede.

Psalm 17, 11: Wo wir gehen, so umgeben sie uns; ihre Augen richten sie dahin, dass sie uns zur Erde stürzen[H5186];

Psalm 18, 10: Er neigte[H5186] den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.

Psalm 21, 12: Denn sie gedachten[H5186] dir Übles zu tun und machten Anschläge, die sie nicht konnten ausführen.

Psalm 27, 9: Verbirg dein Antlitz nicht vor mir und verstoße[H5186] nicht im Zorn deinen Knecht; denn du bist meine Hilfe. Lass mich nicht und tue nicht von mir die Hand ab, Gott, mein Heil!

Psalm 31, 3: Neige[H5186] deine Ohren zu mir, eilend hilf mir! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest!

Psalm 40, 2: Ich harrte des HErrn; und er neigte[H5186] sich zu mir und hörte mein Schreien

Psalm 44, 19: Unser Herz ist nicht abgefallen noch unser Gang gewichen[H5186] von deinem Weg,

Psalm 45, 11: Höre, Tochter, sieh und neige[H5186] deine Ohren; vergiss deines Volks und deines Vaterhauses,

Psalm 49, 5: Ich will einem Spruch mein Ohr neigen[H5186] und kundtun mein Rätsel beim Klange der Harfe.

Psalm 62, 4: Wie lange stellet ihr alle einem nach, dass ihr ihn erwürget – als eine hangende[H5186] Wand und zerrissene Mauer?

Psalm 71, 2: Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir aus; neige[H5186] deine Ohren zu mir und hilf mir!

Psalm 73, 2: Ich aber hätte schier gestrauchelt[H5186] mit meinen Füßen; mein Tritt wäre beinahe geglitten.

Psalm 78, 1: Eine Unterweisung Asaphs. Höre, mein Volk, mein Gesetz; neiget[H5186] eure Ohren zu der Rede meines Mundes!

Psalm 86, 1: Ein Gebet Davids. HErr, neige[H5186] deine Ohren und erhöre mich; denn ich bin elend und arm.

Psalm 88, 3: Lass mein Gebet vor dich kommen; neige[H5186] deine Ohren zu meinem Geschrei.

Psalm 102, 3: Verbirg dein Antlitz nicht vor mir in der Not, neige[H5186] deine Ohren zu mir; wenn ich dich anrufe, so erhöre mich bald!

Psalm 102, 12: Meine Tage sind[H5186] dahin[H5186] wie ein Schatten, und ich verdorre wie Gras.

Psalm 104, 2: Licht ist dein Kleid, das du anhast; du breitest[H5186] aus den Himmel wie einen Teppich;

Psalm 109, 23: Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben[H5186] wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken.

Psalm 116, 2: Denn er neigte[H5186] sein Ohr zu mir; darum will ich mein Leben lang ihn anrufen.

Psalm 119, 36: Neige[H5186] mein Herz zu deinen Zeugnissen, und nicht zum Geiz.

Psalm 119, 51: Die Stolzen haben ihren Spott an mir; dennoch weiche[H5186] ich nicht[H5186] von deinem Gesetz.

Psalm 119, 112: Ich neige[H5186] mein Herz, zu tun nach deinen Rechten immer und ewiglich.

Psalm 119, 157: Meiner Verfolger und Widersacher sind viele; ich weiche[H5186] aber nicht von deinen Zeugnissen.

Psalm 125, 5: Die aber abweichen[H5186] auf ihre krummen Wege, wird der HErr wegtreiben mit den Übeltätern. Friede sei über Israel!

Psalm 136, 12: durch mächtige Hand und ausgereckten[H5186] Arm – denn seine Güte währet ewiglich –;

Psalm 141, 4: Neige[H5186] mein Herz nicht auf etwas Böses, ein gottlos Wesen zu führen mit den Übeltätern, dass ich nicht esse von dem, was ihnen geliebt.

Psalm 144, 5: HErr, neige[H5186] deine Himmel und fahre herab; rühre die Berge an, dass sie rauchen;

Sprüche 1, 24: Weil ich denn rufe, und ihr weigert euch, ich recke[H5186] meine Hand aus[H5186], und niemand achtet darauf,

Sprüche 2, 2: dass dein Ohr auf Weisheit achthat und du dein Herz mit Fleiß dazu neigest[H5186];

Sprüche 4, 5: Nimm an Weisheit, nimm an Verstand; vergiss nicht und weiche[H5186] nicht von der Rede meines Mundes.

Sprüche 4, 20: Mein Sohn, merke auf meine Worte und neige[H5186] dein Ohr zu meiner Rede.

Sprüche 4, 27: Wanke[H5186] weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen.

Sprüche 5, 1: Mein Kind, merke auf meine Weisheit; neige[H5186] dein Ohr zu meiner Lehre,

Sprüche 5, 13: wie habe ich nicht gehorcht der Stimme meiner Lehrer und mein Ohr nicht geneigt[H5186] zu denen, die mich lehrten!

Sprüche 7, 21: Sie überredete[H5186] ihn mit vielen Worten und gewann ihn mit ihrem glatten Munde.

Sprüche 17, 23: Der Gottlose nimmt heimlich gern Geschenke, zu beugen[H5186] den Weg des Rechts.

Sprüche 18, 5: Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, zu beugen[H5186] den Gerechten im Gericht.

Sprüche 21, 1: Des Königs Herz ist in der Hand des HErrn wie Wasserbäche, und er neigt[H5186] es, wohin er will.

Sprüche 22, 17: Neige[H5186] deine Ohren und höre die Worte der Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre.

Jesaja 3, 16: Und der HErr spricht: Darum, dass die Töchter Zions stolz sind und gehen mit aufgerichtetem[H5186] Halse, mit geschminkten Angesichtern, treten einher und schwänzen und haben köstliche Schuhe an ihren Füßen,

Jesaja 5, 25: Darum ist der Zorn des HErrn ergrimmt über sein Volk, und er reckt[H5186] seine Hand über sie und schlägt sie, dass die Berge beben und ihre Leichname wie Kot auf den Gassen sind. Und in dem allen lässt sein Zorn nicht ab, sondern seine Hand ist noch ausgereckt[H5186].

Jesaja 9, 11: die Syrer vorneher und die Philister von hintenzu, dass sie Israel fressen mit vollem Maul. In dem allem lässt sein Zorn noch nicht ab; seine Hand ist noch ausgereckt[H5186].

Jesaja 9, 16: Darum kann sich der Herr über die junge Mannschaft nicht freuen noch ihrer Waisen und Witwen erbarmen; denn sie sind allzumal Heuchler und böse, und aller Mund redet Torheit. In dem allem lässt sein Zorn noch nicht ab; seine Hand ist noch ausgereckt[H5186].

Jesaja 9, 20: Manasse den Ephraim, Ephraim den Manasse, und sie beide miteinander wider Juda. In dem allem lässt sein Zorn nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt[H5186].

Jesaja 10, 2: auf dass sie die Sache der Armen beugen[H5186] und Gewalt üben am Recht der Elenden unter meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute sein müssen!

Jesaja 10, 4: dass sie nicht unter die Gefangenen gebeugt werde und unter die Erschlagenen falle? In dem allem lässt sein Zorn nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt[H5186].

Jesaja 14, 26: Das ist der Anschlag, den er hat über alle Lande, und das ist die ausgereckte[H5186] Hand über alle Heiden.

Jesaja 14, 27: Denn der HErr Zebaoth hat's beschlossen – wer will's wehren? –, und seine Hand ist ausgereckt[H5186] – wer will sie wenden?

Jesaja 23, 11: Er reckt[H5186] seine Hand über das Meer und erschreckt die Königreiche. Der HErr gebeut über Kanaan, zu vertilgen ihre Mächtigen,

Jesaja 29, 21: welche die Leute sündigen machen durchs Predigen und stellen dem nach, der sie straft im Tor, und stürzen[H5186] durch Lügen den Gerechten.

Jesaja 30, 11: weichet vom Wege, gehet[H5186] aus der Bahn; lasset den Heiligen Israels aufhören bei uns!

Jesaja 31, 3: Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott, und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist. Und der HErr wird seine Hand ausrecken[H5186], dass der Helfer strauchle und der, dem geholfen wird, falle und alle miteinander umkommen.

Jesaja 34, 11: sondern Rohrdommeln und Igel werden's innehaben, Nachteulen und Raben werden daselbst wohnen. Denn er wird eine Messschnur darüber ziehen[H5186], dass es wüst werde, und ein Richtblei, dass es öde sei,

Jesaja 37, 17: HErr neige[H5186] deine Ohren und höre doch; HErr, tue deine Augen auf und siehe doch; höre doch alle die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, zu schmähen den lebendigen Gott.

Jesaja 40, 22: Er sitzt über dem Kreis der Erde – und die darauf wohnen, sind wie Heuschrecken –; der den Himmel ausdehnt[H5186] wie ein dünnes Fell und breitet ihn aus wie eine Hütte, darin man wohnt;

Jesaja 42, 5: So spricht Gott, der HErr, der die Himmel schafft und ausbreitet[H5186], der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt, und den Geist denen, die darauf gehen:

Jesaja 44, 13: Der andere zimmert Holz, und misst[H5186 H6957] es mit der Schnur und zeichnet's mit Rötelstein und behaut es und zirkelt's ab und macht's wie ein Mannsbild, wie einen schönen Menschen, der im Hause wohne.

Jesaja 44, 20: Er hat Lust an Asche, sein getäuschtes Herz verführt[H5186] ihn; und er wird seine Seele nicht erretten, dass er dächte: Ist das nicht Trügerei, was meine rechte Hand treibt?

Jesaja 44, 24: So spricht der HErr, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe hat bereitet: Ich bin der HErr, der alles tut, der den Himmel ausbreitet[H5186] allein und die Erde weit macht ohne Gehilfen;

Jesaja 45, 12: Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf geschaffen. Ich bin's, dessen Hände den Himmel ausgebreitet[H5186] haben, und habe allem seinem Heer geboten.

Jesaja 51, 13: und vergissest des HErrn, der dich gemacht hat, der den Himmel ausbreitet[H5186] und die Erde gründet? Du aber fürchtest dich täglich den ganzen Tag vor dem Grimm des Wüterichs, wenn er sich vornimmt zu verderben. Wo bleibt nun der Grimm des Wüterichs?

Jesaja 54, 2: Mache den Raum deiner Hütte weit, und breite[H5186] aus die Teppiche deiner Wohnung; spare nicht! Dehne deine Seile lang und stecke deine Nägel fest!

Jesaja 55, 3: Neiget[H5186] eure Ohren her und kommet her zu mir, höret, so wird eure Seele leben; denn ich will mit euch einen ewigen Bund machen, dass ich euch gebe die gewissen Gnaden Davids.

Jesaja 66, 12: Denn also spricht der HErr: Siehe, ich breite[H5186] aus[H5186] den Frieden bei ihr wie einen Strom und die Herrlichkeit der Heiden wie einen ergossenen Bach; da werdet ihr saugen. Ihr sollt auf dem Arme getragen werden, und auf den Knien wird man euch freundlich halten.

Jeremia 5, 25: Aber eure Missetaten hindern[H5186] solches, und eure Sünden wenden das Gute von euch.

Jeremia 6, 4: „Rüstet euch zum Krieg wider sie! Wohlauf, lasst uns hinaufziehen, weil es noch hoch Tag ist! Ei, es will Abend werden[H5186 H3117 H6437], und die Schatten werden[H5186 H3117 H6437] groß[H5186]!

Jeremia 6, 12: Ihre Häuser sollen den Fremden zuteil werden samt den Äckern und Weibern; denn ich will meine Hand ausstrecken[H5186], spricht der HErr, über des Landes Einwohner.

Jeremia 7, 24: Aber sie wollen nicht hören noch ihre Ohren zuneigen[H5186], sondern wandelten nach ihrem eigenen Rat und nach ihres bösen Herzens Gedünken und gingen hinter sich und nicht vor sich.

Jeremia 7, 26: Aber sie wollen mich nicht hören noch ihre Ohren neigen[H5186], sondern waren halsstarrig und machten's ärger denn ihre Väter.

Jeremia 10, 12: Er hat aber die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet[H5186] durch seinen Verstand.

Jeremia 10, 20: Meine Hütte ist zerstört, und alle meine Seile sind zerrissen. Meine Kinder sind von mir gegangen und nicht mehr da. Niemand ist, der meine Hütte wieder aufrichte[H5186] und mein Gezelt aufschlage.

Jeremia 11, 8: Aber sie gehorchten nicht, neigten[H5186] auch ihre Ohren nicht; sondern ein jeglicher ging nach seines bösen Herzens Gedünken. Darum habe ich auch über sie kommen lassen alle Worte dieses Bundes, den ich geboten habe zu tun, und nach dem sie doch nicht getan haben.

Jeremia 14, 8: Du bist der Trost Israels und sein Nothelfer; warum stellst du dich, als wärest du ein Gast im Lande und ein Fremder, der nur über Nacht darin[H5186] bleibt[H5186]?

Jeremia 15, 6: Du hast mich verlassen, spricht der HErr, und bist von mir abgefallen; darum habe ich meine Hand ausgestreckt[H5186] wider dich, dass ich dich verderben will; ich bin des Erbarmens müde.

Jeremia 17, 23: Aber sie hören nicht und neigen[H5186] ihre Ohren nicht, sondern bleiben halsstarrig, dass sie mich ja nicht hören noch sich ziehen lassen.

Jeremia 21, 5: Und ich will wider euch streiten mit ausgereckter[H5186] Hand, mit starkem Arm, mit Zorn, Grimm und großer Ungnade.

Jeremia 25, 4: So hat der HErr auch zu euch gesandt alle seine Knechte, die Propheten, fleißig; aber ihr habt nie hören wollen noch eure Ohren neigen[H5186], dass ihr gehorchtet,

Jeremia 27, 5: Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Vieh, die auf Erden sind, durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten[H5186] Arm und gebe sie, wem ich will.

Jeremia 32, 17: Ach Herr HErr, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten[H5186] Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich;

Jeremia 32, 21: und hast dein Volk Israel aus Ägyptenland geführt durch Zeichen und Wunder, durch eine mächtige Hand, durch ausgestreckten[H5186] Arm und durch großen Schrecken;

Jeremia 34, 14: Im siebenten Jahr soll ein jeglicher seinen Bruder, der ein Hebräer ist und sich ihm verkauft und sechs Jahre gedient hat, frei von sich lassen. Aber eure Väter gehorchten mir nicht und neigten[H5186] ihre Ohren nicht.

Jeremia 35, 15: So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht anderen Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen[H5186] noch mir gehorchen,

Jeremia 43, 10: und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharrt habe; und er soll sein Gezelt darüberschlagen[H5186].

Jeremia 44, 5: Aber sie gehorchten nicht, neigten[H5186] auch ihre Ohren nicht, dass sie von ihrer Bosheit sich bekehrt und anderen Göttern nicht geräuchert hätten.

Jeremia 51, 15: Er hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis durch seine Weisheit bereitet und den Himmel ausgebreitet[H5186] durch seinen Verstand.

Jeremia 51, 25: Siehe, ich will[H5186] an dich, du schädlicher Berg, der du alle Welt verderbest, spricht der HErr; ich will[H5186] meine Hand über dich strecken[H5186] und dich von den Felsen herabwälzen und will[H5186] einen verbrannten Berg aus dir machen,

Klagelieder 2, 8: Der HErr hat gedacht zu verderben die Mauer der Tochter Zion; er hat die Richtschnur darübergezogen[H5186] und seine Hand nicht abgewendet, bis er sie vertilgte; die Zwinger stehen kläglich, und die Mauer liegt jämmerlich.

Klagelieder 3, 35: und eines Mannes Recht vor dem Allerhöchsten beugen[H5186] lassen

Hesekiel 1, 22: Oben aber über den Tieren war es gestaltet wie ein Himmel, wie ein Kristall, schrecklich, gerade oben über ihnen ausgebreitet[H5186],

Hesekiel 6, 14: Ich will meine Hand wider sie ausstrecken[H5186] und das Land wüst und öde machen von der Wüste an bis gen Dibla, überall, wo sie wohnen; und sie sollen erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 14, 9: Wo aber ein Prophet sich betören lässt, etwas zu reden, den habe ich, der HErr, betört, und will meine Hand über ihn ausstrecken[H5186] und ihn aus meinem Volk Israel ausrotten.

Hesekiel 14, 13: Du Menschenkind, wenn ein Land an mir sündigt und dazu mich verschmäht, so will ich meine Hand über dasselbe ausstrecken[H5186] und den Vorrat des Brots wegnehmen und will Teuerung hineinschicken, dass ich Menschen und Vieh darin ausrotte.

Hesekiel 16, 27: Ich aber streckte[H5186] meine Hand aus wider dich und brach dir an deiner Nahrung ab und übergab dich in den Willen deiner Feinde, der Töchter der Philister, welche sich schämten vor deinem verruchten Wesen.

Hesekiel 20, 33: So wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, ich will über euch herrschen mit starker Hand und ausgestrecktem[H5186] Arm und mit ausgeschüttetem Grimm

Hesekiel 20, 34: und will euch aus den Völkern führen und aus den Ländern, dahin ihr verstreut seid, sammeln mit starker Hand, mit ausgestrecktem[H5186] Arm und mit ausgeschüttetem Grimm,

Hesekiel 25, 7: darum siehe, ich will meine Hand über dich ausstrecken[H5186] und dich den Heiden zur Beute geben und dich aus den Völkern ausrotten und aus den Ländern umbringen und dich vertilgen; und sollst erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 25, 13: darum spricht der Herr HErr also: Ich will meine Hand ausstrecken[H5186] über Edom und will ausrotten von ihm Menschen und Vieh und will es wüst machen von Theman bis gen Dedan und durchs Schwert fällen;

Hesekiel 25, 16: darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will meine Hand ausstrecken[H5186] über die Philister und die Kreter ausrotten und will die Übrigen am Ufer des Meeres umbringen;

Hesekiel 30, 25: Ja, ich will die Arme des Königs zu Babel stärken, dass die Arme Pharaos dahinfallen, auf dass sie erfahren, dass ich der HErr sei, wenn ich mein Schwert dem König zu Babel in die Hand gebe, dass er's über Ägyptenland zücke[H5186],

Hesekiel 35, 3: und sprich zu ihm: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an dich, du Berg Seir, und meine Hand wider dich ausstrecken[H5186] und will dich gar wüst machen.

Daniel 9, 18: Neige[H5186] dein Ohr, mein Gott, und höre, tue deine Augen auf und sieh, wie wir verstört sind und die ganze Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserem Gebet, nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.

Hosea 11, 4: Ich ließ sie ein menschlich Joch ziehen und in Seilen der Liebe gehen und half ihnen das Joch an ihrem Hals tragen und gab[H5186] ihnen Futter.

Amos 2, 7: Sie treten den Kopf der Armen in den Kot und hindern[H5186] den Weg der Elenden. Es geht Sohn und Vater zur Dirne, dass sie meinen heiligen Namen entheiligen.

Amos 2, 8: Und bei allen Altären schlemmen[H5186] sie auf den verpfändeten Kleidern und trinken Wein in ihrer Götter Hause von den Gebüßten.

Amos 5, 12: Denn ich weiß euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten drängt und Blutgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt[H5186].

Zephanja 1, 4: Ich will meine Hand ausstrecken[H5186] über Juda und über alle, die zu Jerusalem wohnen; also will ich das Übrige von Baal ausreuten, dazu den Namen der Götzenpfaffen und Priester aus diesem Ort;

Zephanja 2, 13: Und er wird seine Hand strecken[H5186] gen Mitternacht und Assur umbringen. Ninive wird er öde machen, dürr wie eine Wüste,

Sacharja 1, 16: Darum so spricht der HErr: Ich will mich wieder zu Jerusalem kehren mit Barmherzigkeit, und mein Haus soll darin gebaut werden, spricht der HErr Zebaoth; dazu soll die Zimmerschnur in Jerusalem gezogen[H5186] werden.

Sacharja 12, 1: Dies ist die Last des Wortes vom HErrn über Israel, spricht der HErr, der den Himmel ausbreitet[H5186] und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht:

Maleachi 3, 5: Und ich will zu euch kommen und euch strafen und will ein schneller Zeuge sein wider die Zauberer, Ehebrecher und Meineidigen und wider die, die Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und den Fremdling drücken[H5186] und mich nicht fürchten, spricht der HErr Zebaoth.

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9Hierauf soll er dem HErrn von dem Heilsopfer ein Feueropfer darbringen, nämlich das Fett des Tieres: den ganzen Fettschwanz, den man dicht am Steißbein (oder: Schwanzwirbel) ablösen muss, ferner das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das an den Eingeweiden sitzt, 10ferner die beiden Nieren samt dem Fett, das an ihnen, an den Lendenmuskeln sitzt, und den Lappen an der Leber – bei den Nieren soll man es ablösen. 11Wenn der Priester es dann auf dem Altar in Rauch aufgehen lässt, so ist es eine Feueropferspeise für den HErrn. 12Wenn aber seine Opfergabe in einer Ziege besteht, so soll er sie vor den HErrn bringen, 13dann seine Hand fest auf ihren Kopf legen, und man schlachte sie dann vor dem Offenbarungszelt; die Söhne Aarons aber sollen ihr Blut ringsum an den Altar sprengen. 14Hierauf soll er dem HErrn von ihr seine Gabe als Feueropfer darbringen, nämlich das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das an den Eingeweiden sitzt, 15ferner die beiden Nieren samt dem Fett, das an ihnen, an den Lendenmuskeln sitzt, und den Lappen an der Leber – bei den Nieren soll man es ablösen. 16Wenn der Priester es dann auf dem Altar in Rauch aufgehen lässt, so ist es eine Feueropferspeise zu lieblichem Geruch für den HErrn. Alles Fett gehört dem HErrn.

3.Mose 3,9 bis 3.Mose 3,16 - Menge (1939)