H8150 שָׁנַן – shanan (shaw-nan')
H8143 שֶׁנְהַבִּים – shenhabbiym (shen-hab-beem')
Zähne (23x), Zahn (5x), Zähnen (5x), Elfenbein (4x), elfenbeinernen (4x), Zacken (2x), elfenbeinerne (1x), elfenbeinerner (1x), fressen (1x), spitze (1x)
1. Mose (1x) 2. Mose (2x) 3. Mose (1x) 4. Mose (1x) 5. Mose (2x) 1. Samuel (2x) 1. Könige (2x) 2. Chronik (1x) Hiob (7x) Psalm (8x) Sprüche (3x) Hoheslied (4x) Jeremia (2x) Klagelieder (2x) Hesekiel (3x) Joel (1x) Amos (3x) Micha (1x) Sacharja (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 49, 12: Seine Augen sind trübe vom Wein und seine Zähne[H8127] weiß von Milch.
2. Mose 21, 24: Auge um Auge, Zahn[H8127] um Zahn[H8127], Hand um Hand, Fuß um Fuß,
2. Mose 21, 27: Desgleichen, wenn er seinem Knecht oder seiner Magd einen Zahn[H8127] ausschlägt, soll er sie frei loslassen um den Zahn[H8127].
3. Mose 24, 20: Schade um Schade, Auge um Auge, Zahn[H8127] um Zahn[H8127]; wie er hat einen Menschen verletzt, so soll man ihm wieder tun.
4. Mose 11, 33: Da aber das Fleisch noch unter ihren Zähnen[H8127] war und ehe es aufgezehrt war, da ergrimmte der Zorn des HErrn unter dem Volk, und schlug sie mit einer sehr großen Plage.
5. Mose 19, 21: Dein Auge soll sein nicht schonen: Seele um Seele, Auge um Auge, Zahn[H8127] um Zahn[H8127], Hand um Hand, Fuß um Fuß.
5. Mose 32, 24: Vor Hunger sollen sie verschmachten und verzehrt werden vom Fieber und von jähem Tod. Ich will der Tiere Zähne[H8127] unter sie schicken und der Schlangen Gift.
1. Samuel 2, 13: noch nach dem Recht der Priester an das Volk. Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam des Priesters Diener, wenn das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zacken[H8127] in seiner Hand
1. Samuel 14, 4: Es waren aber an dem Wege, da Jonathan suchte hinüberzugehen zu der Philister Wache, zwei spitze[H8127] Felsen, einer diesseits, der andere jenseits; der eine hieß Bozez, der andere Sene.
1. Könige 10, 18: Und der König machte einen großen Stuhl von Elfenbein[H8127] und überzog ihn mit dem edelsten Golde.
1. Könige 22, 39: Was mehr von Ahab zu sagen ist und alles, was er getan hat, und das elfenbeinerne[H8127] Haus, das er baute, und alle Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.
2. Chronik 9, 17: Und der König tat sie ins Haus vom Walde Libanon. Und der König machte einen großen elfenbeinernen[H8127] Stuhl und überzog ihn mit lauterem Golde.
Hiob 4, 10: Das Brüllen der Löwen und die Stimme der großen Löwen und die Zähne[H8127] der jungen Löwen sind zerbrochen.
Hiob 13, 14: Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen[H8127] davontragen und meine Seele in meine Hände legen?
Hiob 16, 9: Sein Grimm zerreißt, und der mir gram ist, beißt die Zähne[H8127] über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich.
Hiob 19, 20: Mein Gebein hanget mir an Haut und Fleisch, und ich kann meine Zähne[H8127] mit der Haut nicht bedecken.
Hiob 29, 17: Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riss den Raub aus seinen Zähnen[H8127].
Hiob 39, 28: In den Felsen wohnt er und bleibt auf den Zacken[H8127] der Felsen und auf Berghöhen.
Hiob 41, 6: Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun? Schrecklich stehen seine Zähne[H8127] umher.
Psalm 3, 8: Auf, HErr, und hilf mir, mein Gott! denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne[H8127].
Psalm 35, 16: Mit denen, die da heucheln und spotten um des Bauches willen, beißen sie ihre Zähne[H8127] zusammen über mich.
Psalm 37, 12: Der Gottlose droht dem Gerechten und beißt seine Zähne[H8127] zusammen über ihn.
Psalm 45, 9: Deine Kleider sind eitel Myrrhe, Aloe und Kassia, wenn du aus den elfenbeinernen[H8127] Palästen dahertrittst in deiner schönen Pracht.
Psalm 57, 5: Ich liege mit meiner Seele unter den Löwen; die Menschenkinder sind Flammen, ihre Zähne[H8127] sind Spieße und Pfeile und ihre Zungen scharfe Schwerter.
Psalm 58, 7: Gott, zerbrich ihre Zähne[H8127] in ihrem Maul; zerstoße, HErr, das Gebiss der jungen Löwen!
Psalm 112, 10: Der Gottlose wird's sehen, und es wird ihn verdrießen; seine Zähne[H8127] wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren.
Psalm 124, 6: Gelobet sei der HErr, dass er uns nicht gibt zum Raub in ihre Zähne[H8127]!
Sprüche 10, 26: Wie der Essig den Zähnen[H8127] und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden.
Sprüche 25, 19: Die Hoffnung auf einen Treulosen zur Zeit der Not ist wie ein fauler Zahn[H8127] und gleitender Fuß.
Sprüche 30, 14: eine Art, die Schwerter für Zähne[H8127] hat und Messer für Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.
Hoheslied 4, 2: Deine Zähne[H8127] sind wie eine Herde Schafe mit beschnittener Wolle, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge haben, und es fehlt keiner unter ihnen.
Hoheslied 5, 14: Seine Hände sind wie goldene Ringe, voll Türkise. Sein Leib ist wie reines Elfenbein[H8127], mit Saphiren geschmückt.
Hoheslied 6, 6: Deine Zähne[H8127] sind wie eine Herde Schafe, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge haben, und es fehlt keiner unter ihnen.
Hoheslied 7, 5: Dein Hals ist wie ein elfenbeinerner[H8127] Turm. Deine Augen sind wie die Teiche zu Hesbon am Tor Bathrabbims. Deine Nase ist wie der Turm auf dem Libanon, der gen Damaskus sieht.
Jeremia 31, 29: Zu derselben Zeit wird man nicht mehr sagen: „Die Väter haben Herlinge gegessen, und der Kinder Zähne[H8127] sind stumpf geworden“;
Jeremia 31, 30: sondern ein jeglicher wird um seiner Missetat willen sterben, und welcher Mensch Herlinge isst, dem sollen seine Zähne[H8127] stumpf werden.
Klagelieder 2, 16: Alle deine Feinde sperren ihr Maul auf wider dich, pfeifen dich an, blecken die Zähne[H8127] und sprechen: He! wir haben sie vertilgt; das ist der Tag, den wir begehrt haben; wir haben's erlangt, wir haben's erlebt.
Klagelieder 3, 16: Er hat meine Zähne[H8127] zu kleinen Stücken zerschlagen. Er wälzt mich in der Asche.
Hesekiel 18, 2: Was treibt ihr unter euch im Lande Israel dies Sprichwort und sprecht: „Die Väter haben Herlinge gegessen, aber den Kindern sind die Zähne[H8127] davon stumpf geworden“?
Hesekiel 27, 6: und deine Ruder von Eichen aus Basan und deine Bänke von Elfenbein[H8127 H6213], gefasst in Buchsbaumholz aus den Inseln der Chittiter.
Hesekiel 27, 15: Die von Dedan sind deine Händler gewesen, und hast allenthalben in den Inseln gehandelt; die haben dir Elfenbein[H8127 H7161] und Ebenholz verkauft.
Joel 1, 6: Denn es zieht herauf in mein Land ein mächtiges Volk und ohne Zahl; das hat Zähne[H8127] wie Löwen und Backenzähne wie Löwinnen.
Amos 3, 15: und will beide, Winterhaus und Sommerhaus, schlagen, und die elfenbeinernen[H8127] Häuser sollen untergehen und viele Häuser verderbt werden, spricht der HErr.
Amos 4, 6: Darum habe ich euch auch in allen euren Städten müßige Zähne[H8127] gegeben und Mangel am Brot an allen euren Orten; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.
Amos 6, 4: und schlaft auf elfenbeinernen[H8127] Lagern und pranget auf euren Ruhebetten; ihr esset die Lämmer aus der Herde und die gemästeten Kälber,
Micha 3, 5: So spricht der HErr wider die Propheten, die mein Volk verführen: Sie predigen es solle wohl gehen, wo man ihnen zu fressen[H8127] gibt; wo man aber ihnen nichts ins Maul gibt, da predigen sie, es müsse ein Krieg kommen.
Sacharja 9, 7: Und ich will ihr Blut von ihrem Munde tun und ihre Gräuel von ihren Zähnen[H8127], dass sie auch sollen unserem Gott übrigbleiben, dass sie werden wie Fürsten in Juda und Ekron wie die Jebusiter.
14Und der HERR wird über ihnen erscheinen, und sein Pfeil wird ausfahren wie ein Blitz; und Gott, der HERR, wird in die Posaune blasen und einherfahren in den Stürmen des Südens. 15Der HERR der Heerscharen wird sie beschirmen, daß sie essen und Schleudersteine zertreten, daß sie trinken und lärmen werden wie von Wein und voll werden wie das Sprengbecken, wie die Ecken am Altar. 16Und der HERR, ihr Gott, wird an jenem Tage die Herde seines Volkes retten, daß sie wie Edelsteine am Diadem sein werden, funkelnd auf seinem Lande. 17Denn wie vortrefflich und wie schön ist es! Korn gibt's, das Jünglinge, und Most, der Jungfrauen gedeihen läßt! 1Erbittet vom HERRN Regen zur Zeit des Spätregens! Der HERR macht Blitze und wird euch Regengüsse geben für jedes Gewächs auf dem Felde! 2Denn die Hausgötter haben leere Versprechungen gemacht, und die Wahrsager haben trügerische Gesichte gesehen, und sie erzählen erlogene Träume und trösten vergeblich. Darum sind sie fortgelaufen wie Schafe, sie sind im Elend, weil kein Hirt da ist. 3Mein Zorn ist entbrannt über die Hirten, und die Böcke werde ich strafen; denn der HERR der Heerscharen hat seine Herde, das Haus Juda, gemustert und hat sie hergerichtet wie sein Prachtroß im Streit. 4Von ihm kommt der Eckstein, von ihm der Zeltpflock, von ihm der Kriegsbogen, von ihm alle Treiber insgesamt.
Sach. 9,14 bis Sach. 10,4 - Schlachter (1951)