Luther mit Strongs > Übersicht > H8000 - H8674

Strong H8552 – תָּמַם – tamam (taw-mam')

Verwendung

Ende (11x), aus (4x), ganz (4x), war (3x), umkommen (3x), vollendet (3x), werden (2x), umkamen (2x), aufgerieben (2x), Tadel (2x), fromm (2x), abgebe (1x), untergehen (1x), umgekommen (1x), unter (1x), verfloss (1x), verbrannte (1x), verschwindet (1x), vorüber (1x), werde (1x), ...

wir (1x), umbringe (1x), ist (1x), sterben (1x), ausgerichtet (1x), abgetan (1x), ablassen (1x), alle (1x), alles (1x), aufgezehrt (1x), ausgehen (1x), dahin (1x), soll (1x), ganzes (1x), gar (1x), gebrach (1x), gestorben (1x), hinauskam (1x), abgehen (1x), sein (1x), überhandnehmen (1x)

Vorkommen – 61 mal

1. Mose (2x) 3. Mose (2x) 4. Mose (4x) 5. Mose (6x) Josua (9x) 1. Samuel (1x) 2. Samuel (3x) 1. Könige (3x) 2. Könige (2x) Hiob (2x) Psalm (6x) Jesaja (3x) Jeremia (10x) Klagelieder (2x) Hesekiel (4x) Daniel (2x)

  H8551 Übersicht H8553  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 47, 15: Da nun Geld gebrach[H8552] im Lande Ägypten und Kanaan, kamen alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Schaffe uns Brot! Warum lässt du uns vor dir sterben, darum dass wir ohne Geld sind?

1. Mose 47, 18: Da das Jahr um war[H8552], kamen sie zu ihm im zweiten Jahr und sprachen zu ihm: Wir wollen unserem Herrn nicht verbergen, dass nicht allein das Geld sondern auch alles Vieh dahin ist[H8552] zu unserem Herrn; und ist[H8552] nichts mehr übrig vor unserem Herrn denn nur unsere Leiber und unser Feld.

   3. Mose

3. Mose 25, 29: Wer ein Wohnhaus verkauft in einer Stadt mit Mauern, der hat ein ganzes[H8552] Jahr Frist, dasselbe wieder zu lösen; das soll die Zeit sein, darin er es lösen kann.

3. Mose 26, 20: Und eure Mühe und Arbeit soll[H8552] verloren sein[H8552], dass euer Land sein[H8552] Gewächs nicht gebe und die Bäume im Lande ihre Früchte nicht bringen.

   4. Mose

4. Mose 14, 33: Und eure Kinder sollen Hirten sein in dieser Wüste 40 Jahre und eure Untreue tragen, bis dass eure Leiber aufgerieben[H8552] werden in der Wüste,

4. Mose 14, 35: Ich, der HErr, habe es gesagt; das will ich auch tun aller dieser bösen Gemeinde, die sich wider mich empört hat. In dieser Wüste sollen sie aufgerieben[H8552] werden und daselbst sterben.

4. Mose 17, 28: Wer sich naht zu der Wohnung des HErrn, der stirbt. Sollen wir denn ganz und gar untergehen[H8552 H1478]?

4. Mose 32, 13: Also ergrimmte des HErrn Zorn über Israel, und er ließ sie hin und her in der Wüste ziehen 40 Jahre, bis dass ein Ende[H8552] ward all des Geschlechts, das übel getan hatte vor dem HErrn.

   5. Mose

5. Mose 2, 14: Die Zeit aber, die wir von Kades-Barnea zogen, bis wir durch den Bach Sered kamen, war 38 Jahre, bis dass alle die Kriegsleute gestorben[H8552] waren im Lager, wie der HErr ihnen geschworen hatte.

5. Mose 2, 15: Dazu war auch die Hand des HErrn wider sie, dass sie umkämen aus dem Lager, bis dass ihrer ein Ende[H8552] würde.

5. Mose 2, 16: Und da aller der Kriegsleute ein Ende[H8552] war und sie gestorben waren unter dem Volk,

5. Mose 31, 24: Da nun Mose die Worte dieses Gesetzes ganz[H8552] ausgeschrieben hatte in ein Buch,

5. Mose 31, 30: Also redete Mose die Worte dieses Liedes ganz aus[H8552] vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israel:

5. Mose 34, 8: Und die Kinder Israel beweinten Mose im Gefilde der Moabiter 30 Tage; und es wurden vollendet[H8552] die Tage des Weinens und Klagens über Mose.

   Josua

Josua 3, 16: da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet auf einem Haufen, sehr ferne, bei der Stadt Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser, das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloss[H8552]. Also ging das Volk hinüber, Jericho gegenüber.

Josua 3, 17: Und die Priester, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, standen still im Trockenen mitten im Jordan. Und ganz Israel ging trocken durch, bis das ganze Volk alles[H8552] über den Jordan kam.

Josua 4, 1: Da nun das Volk ganz[H8552] über den Jordan gegangen war, sprach der HErr zu Josua:

Josua 4, 10: Denn die Priester, die die Lade trugen, standen mitten im Jordan, bis dass alles ausgerichtet[H8552] ward, was der HErr dem Josua geboten hatte dem Volk zu sagen; wie denn Mose Josua geboten hatte. Und das Volk eilte und ging hinüber.

Josua 4, 11: Da nun das Volk ganz[H8552] hinübergegangen war, da ging die Lade des HErrn auch hinüber und die Priester vor dem Volk her.

Josua 5, 6: Denn die Kinder Israel wandelten 40 Jahre in der Wüste, bis dass das ganze Volk der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen[H8552], darum dass sie der Stimme des HErrn nicht gehorcht hatten; wie denn der HErr ihnen geschworen hatte, dass sie das Land nicht sehen sollten, welches der HErr ihren Vätern geschworen hatte uns zu geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

Josua 5, 8: Und da das ganze Volk beschnitten war[H8552], blieben sie an ihrem Ort im Lager, bis sie heil wurden.

Josua 8, 24: Und da Israel alle Einwohner zu Ai erwürgt hatte auf dem Felde und in der Wüste, die ihnen nachgejagt hatten, und alle durch die Schärfe des Schwertes fielen, bis dass sie alle umkamen[H8552], da kehrte sich ganz Israel gegen Ai und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts.

Josua 10, 20: Und da Josua und die Kinder Israel vollendet hatten diese sehr große Schlacht an ihnen und sie ganz[H8552] geschlagen – und was übrigblieb von ihnen, in die festen Städte gekommen war –,

   1. Samuel

1. Samuel 16, 11: Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Knaben alle[H8552]? Er aber sprach: Es ist noch übrig der jüngste; und siehe, er hütet die Schafe. Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen; denn wir werden uns nicht setzen, bis er hierherkomme.

   2. Samuel

2. Samuel 15, 24: Und siehe, Zadok war auch da und alle Leviten, die bei ihm waren, und trugen die Lade des Bundes Gottes und stellten sie dahin. Und Abjathar trat empor, bis dass alles Volk zur Stadt hinauskam[H8552 H5674].

2. Samuel 20, 18: Sie sprach: Vorzeiten sprach man: Wer fragen will, der frage zu Abel; und so ging's wohl aus[H8552].

2. Samuel 22, 26: Bei den Heiligen bist du heilig, bei den Frommen bist du fromm[H8552],

   1. Könige

1. Könige 6, 22: also dass das ganze Haus ganz mit Gold überzogen war[H8552]; dazu auch den ganzen Altar vor dem Chor überzog er mit Gold.

1. Könige 7, 22: Und es stand also oben auf den Säulen wie Lilien. Also ward vollendet[H8552] das Werk der Säulen.

1. Könige 14, 10: Darum siehe, ich will Unglück über das Haus Jerobeam führen und ausrotten von Jerobeam alles, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel, und will die Nachkommen des Hauses Jerobeam ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz mit ihm aus[H8552] sei.

   2. Könige

2. Könige 7, 13: Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme fünf Rosse von denen, die noch drinnen sind übriggeblieben. Siehe, es wird ihnen gehen, wie aller Menge Israels, so drinnen übriggeblieben oder schon dahin[H8552] ist. Die lasst uns senden und sehen.

2. Könige 22, 4: Gehe hinauf zu dem Hohenpriester Hilkia, dass er abgebe[H8552] alles Geld, das zum Hause des HErrn gebracht ist, das die Türhüter gesammelt haben vom Volk,

   Hiob

Hiob 22, 3: Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, dass du gerecht seist? Was hilft's ihm, wenn deine Wege ohne Tadel[H8552] sind?

Hiob 31, 40: so mögen mir Disteln wachsen für Weizen und Dornen für Gerste. Die Worte Hiobs haben ein Ende[H8552].

   Psalm

Psalm 9, 7: Die Schwerter des Feindes haben ein Ende[H8552 H5331]; die Städte hast du umgekehrt; ihr Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen.

Psalm 18, 26: Bei den Heiligen bist du heilig, und bei den Frommen bist du fromm[H8552],

Psalm 19, 14: Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, dass sie nicht über mich herrschen, so werde ich ohne Tadel[H8552] sein und unschuldig bleiben großer Missetat.

Psalm 73, 19: Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter[H8552] und nehmen ein Ende mit Schrecken.

Psalm 102, 28: Du aber bleibest, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende[H8552].

Psalm 104, 35: Der Sünder müsse ein Ende[H8552] werden[H8552] auf Erden, und die Gottlosen nicht mehr sein. Lobe den HErrn, meine Seele! Halleluja!

   Jesaja

Jesaja 16, 4: Lass meine Verjagten bei dir herbergen; sei du für Moab ein Schirm vor dem Verstörer, so wird der Dränger ein Ende haben, der Verstörer aufhören und der Untertreter ablassen[H8552] im Lande.“

Jesaja 18, 5: Denn vor der Ernte, wenn die Blüte vorüber[H8552] ist und die Traube reift, wird man die Ranken mit Hippen abschneiden und die Reben wegnehmen und abhauen,

Jesaja 33, 1: Weh aber dir, du Verstörer! Meinst du, du werdest nicht verstört werden? Und du Räuber? meinst du, man werde dich nicht berauben? Wenn du das Verstören vollendet[H8552] hast, so wirst du auch verstört werden; wenn du des Raubens ein Ende gemacht hast, so wird man dich wieder berauben.

   Jeremia

Jeremia 1, 3: und hernach zur Zeit des Königs in Juda, Jojakims, des Sohnes Josias, bis ans Ende[H8552] des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, bis auf die Gefangenschaft Jerusalems im fünften Monat.

Jeremia 6, 29: Der Blasebalg ist verbrannt, das Blei verschwindet[H8552 H784 H800]; das Schmelzen ist umsonst, denn das Böse ist nicht davon geschieden.

Jeremia 14, 15: Darum so spricht der HErr von den Propheten, die in meinem Namen weissagen, obwohl ich sie doch nicht gesandt habe, und die dennoch predigen, es werde kein Schwert noch Teuerung in dieses Land kommen: Solche Propheten sollen sterben[H8552] durch Schwert und Hunger.

Jeremia 24, 10: und will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken, bis sie umkommen[H8552] von dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.

Jeremia 27, 8: Welches Volk aber und Königreich dem König zu Babel, Nebukadnezar, nicht dienen will, und wer seinen Hals nicht wird unter das Joch des Königs zu Babel geben, solch Volk will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pestilenz, spricht der HErr, bis dass ich sie durch seine Hand umbringe[H8552].

Jeremia 36, 23: Wenn aber Judi drei oder vier Blatt gelesen hatte, zerschnitt er's mit einem Schreibmesser und warf's ins Feuer, das im Kaminherde war, bis das Buch ganz verbrannte[H8552] im Feuer –

Jeremia 37, 21: Da befahl der König Zedekia, dass man Jeremia im Vorhof des Gefängnisses behalten sollte und ließ ihm des Tages ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis dass alles Brot in der Stadt aufgezehrt[H8552] war. Also blieb Jeremia im Vorhof des Gefängnisses.

Jeremia 44, 12: Und ich will die Übrigen aus Juda nehmen, die ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland zu ziehen, dass sie daselbst herbergen; es soll ein Ende[H8552] mit ihnen allen werden[H8552] in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen, und durch Hunger umkommen[H8552], beide, klein und groß; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden[H8552].

Jeremia 44, 18: Seit der Zeit aber, dass wir haben abgelassen, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer zu opfern, haben wir allen Mangel gelitten und sind durch Schwert und Hunger umgekommen[H8552].

Jeremia 44, 27: Siehe, ich will über sie wachen zum Unglück und zu keinem Guten, dass, wer aus Juda in Ägyptenland ist, soll durch Schwert und Hunger umkommen[H8552], bis es ein Ende mit ihnen habe.

   Klagelieder

Klagelieder 3, 22: Die Güte des HErrn ist's, dass wir[H8552] nicht gar aus[H8552] sind; seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,

Klagelieder 4, 22: Aber deine Missetat hat ein Ende[H8552], du Tochter Zion; er wird dich nicht mehr lassen wegführen. Aber deine Missetat, du Tochter Edom, wird er heimsuchen und deine Sünden aufdecken.

   Hesekiel

Hesekiel 22, 15: und will dich zerstreuen unter die Heiden und dich verstoßen in die Länder und will deinem Unflat ein Ende[H8552] machen,

Hesekiel 24, 10: Trage nur viel Holz her, zünde das Feuer an, dass das Fleisch gar[H8552] werde[H8552], und würze es wohl, und die Knochenstücke sollen anbrennen.

Hesekiel 24, 11: Lege auch den Topf leer auf die Glut, auf dass er heiß werde und sein Erz entbrenne, ob seine Unreinigkeit zerschmelzen und sein Rost abgehen[H8552] wolle.

Hesekiel 47, 12: Und an demselben Strom, am Ufer auf beiden Seiten, werden allerlei fruchtbare Bäume wachsen, und ihre Blätter werden nicht verwelken noch ihre Früchte ausgehen[H8552]; und sie werden alle Monate neue Früchte bringen, denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Frucht wird zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei.

   Daniel

Daniel 8, 23: In der letzten Zeit ihres Königreichs, wenn die Übertreter überhandnehmen[H8552], wird aufkommen ein frecher und tückischer König.

Daniel 9, 24: Siebzig Wochen sind bestimmt über dein Volk und über deine heilige Stadt, so wird dem Übertreten gewehrt und die Sünde abgetan[H8552 H2856] und die Missetat versöhnt und die ewige Gerechtigkeit gebracht und die Gesichte und Weissagung versiegelt und ein Hochheiliges gesalbt werden.

Zufallsbilder

Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Felsgrab ed-Deir
Biblische Orte - Emmaus - Weinpresse
Verschiedene Tiere in Israel, die nicht in der Bibel namentlich genannt sind
Ägypten :: Die Götter Ägyptens und der Auszug Israels
Biblische Orte - Beit Gemal, Die Steinigung des Stphanus
Orte in der Bibel: Jerusalem - Grabeskirche
Tiere in der Bibel - Esel
Biblische Orte - Taufstelle
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Felsgrab ed-Deir Aussichtspunkt
Orte in der Bibel: Jerusalem - Maria-Magdalena-Kirche

 

Zufallstext

30Weiter sagte er: »Wie sollen wir ein Bild vom Reiche Gottes entwerfen oder in welchem Gleichnis es darstellen? 31Es gleicht einem Senfkorn, das, wenn man es in den Erdboden sät, kleiner ist als alle anderen Samenarten auf der Erde; 32doch wenn es gesät ist, geht es auf und wird größer als alle anderen Gartengewächse und treibt große Zweige, so dass unter seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.« 33In vielen derartigen Gleichnissen verkündete Jesus ihnen das Wort (= die Heilsbotschaft), je nach dem (= so, wie) sie es zu verstehen vermochten; 34aber ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen; wenn er dann mit seinen Jüngern allein war, so gab er ihnen die Auslegung von allem. 35Er sagte dann zu ihnen an jenem Tage, als es Abend geworden war: »Wir wollen ans andere Ufer (des Sees) hinüberfahren!« 36So ließen sie denn die Volksmenge gehen und nahmen ihn, wie er war, im Boote mit; doch auch noch andere Boote begleiteten ihn. 37Da erhob sich ein gewaltiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon mit Wasser zu füllen begann;

Mark. 4,30 bis Mark. 4,37 - Menge (1939)