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Strong H5674 – עָבַר – abar (aw-bar')

Verwendung

gehen (42x), über (42x), ging (23x), geht (21x), ziehen (18x), vorübergehen (17x), zog (16x), gingen (16x), hinüber (14x), übertreten (14x), vorüber (11x), gegangen (9x), durch (8x), hinübergehen (8x), gehe (7x), hin (7x), führte (6x), vorübergeht (6x), kommen (6x), Gehet (6x), ...

zogen (6x), vergangen (5x), weg (5x), gehet (5x), umhergehen (4x), fahren (4x), durchs (4x), hinüberziehen (4x), ausrufen (4x), genommen (4x), ziehet (4x), wandelt (4x), hindurch (4x), entbrannte (3x), fuhr (3x), hindurchgingen (3x), bringen (3x), übertretet (3x), dahin (3x), ließ (3x), vorübergehe (3x), hindurchgehen (3x), dadurch gehen (3x), vorüberging (3x), hingegangen (3x), vorübergingen (2x), fließender (2x), von (2x), fährt (2x), hingehen (2x), wandeln (2x), geführt (2x), herüber (2x), nicht (2x), gehst (2x), hinübergegangen (2x), gezogen (2x), Gehe (2x), darüber (2x), durchzogen (2x), zieht (2x), lief (2x), die (2x), fahre (2x), dahergeht (2x), zuwenden (2x), komme (2x), durchziehen (2x), kam (2x), Wende (2x), entzündet (2x), übersehen (2x), aus (2x), vergehen (2x), erzürnt (2x), überschreiten (2x), da (2x), überher (2x), schiffen (1x), sie (1x), seid (1x), verderbt (1x), Schergen (1x), verbrennten (1x), so (1x), rufen (1x), um (1x), taten (1x), soll (1x), treiben (1x), umgehen (1x), tun (1x), unterlassen (1x), unterworfen (1x), tretest (1x), trennten (1x), verbrannte (1x), sondern (1x), Totengräber (1x), teilte (1x), taumelt (1x), verbrannten (1x), verbrennen (1x), tat (1x), tue (1x), abscheren (1x), verweht (1x), ziehst (1x), werden (1x), werdet (1x), will (1x), währte (1x), zieh (1x), ziehe (1x), Ziehet (1x), zoget (1x), weht (1x), zu (1x), Zug (1x), zunichte (1x), zürnest (1x), übergangen (1x), überhören (1x), übertrat (1x), übertritt (1x), weitergezogen (1x), wehende (1x), vor (1x), vorüberziehst (1x), voran (1x), vorangehe (1x), vorgeht (1x), vorübergehet (1x), vorübergezogen (1x), vorüberkam (1x), vorüberreisten (1x), vorüberzog (1x), wegziehen (1x), wandelte (1x), wandelten (1x), Wanderer (1x), war (1x), waren (1x), wate (1x), weggenommen (1x), wegkomme (1x), reisen (1x), hinüberkommst (1x), nehmen (1x), erlässt (1x), durchgehet (1x), durchgeht (1x), durchwandelt (1x), durchzog (1x), ein (1x), einherging (1x), Ende (1x), ergangen (1x), ergeben (1x), es (1x), durch das (1x), fahr (1x), Fahret (1x), falle (1x), fallen (1x), folgte (1x), fortfahren (1x), fortgehen (1x), führe (1x), Führet (1x), durchbrechen (1x), Du (1x), gang (1x), dadurch gingen (1x), auch (1x), auf (1x), auflegen (1x), ausgerufen (1x), aussondern (1x), blasen (1x), brachten (1x), da durchgehe (1x), dadurch geht (1x), daher (1x), Denn (1x), daherfahren (1x), dahergehen (1x), dahinfahren (1x), dahinfahrt (1x), dahingeben (1x), darauf (1x), darum (1x), darüberfahren (1x), darüberhin (1x), führten (1x), gekommen (1x), mengt (1x), jeglicher (1x), hinüberkamen (1x), hinüberkommen (1x), allen (1x), hinüberzogen (1x), hinüberzugehen (1x), Ich (1x), ihnen (1x), ihr (1x), in (1x), kamen (1x), hinüberginget (1x), kommt (1x), konnte (1x), Lass (1x), lasst (1x), legte (1x), ließen (1x), los (1x), lässt (1x), mehr (1x), hinüberkam (1x), hinübergingen (1x), gelassen (1x), herdurchziehen (1x), gen (1x), geschieht's (1x), gewichen (1x), gibt (1x), gingt (1x), gründen (1x), hast (1x), hatte (1x), her (1x), herüberfahre (1x), hinübergeleiten (1x), herüberfährst (1x), herüberkommen (1x), hinauskam (1x), hindurchging (1x), hindurchkomme (1x), hindurchziehen (1x), hinüberführten (1x), hinübergeführt (1x), hinübergekommen (1x), übertrittst (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 493 mal

1. Mose 8, 1: Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ[H5674] Wind auf Erden kommen[H5674], und die Wasser fielen;

1. Mose 12, 6: zog[H5674] Abram durch[H5674] bis an die Stätte Sichem und an den Hain More; es wohnten aber zu der Zeit die Kanaaniter im Lande.

1. Mose 15, 17: Als nun die Sonne untergegangen und es finster geworden war, siehe, da rauchte ein Ofen, und ein Feuerflamme fuhr[H5674] zwischen den Stücken hin[H5674].

1. Mose 18, 3: und sprach: HErr, habe ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so gehe[H5674] nicht an deinem Knecht vorüber[H5674].

1. Mose 18, 5: Und ich will einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz labet; darnach sollt ihr fortgehen[H5674]. Denn darum[H5674] seid ihr zu eurem Knecht gekommen[H5674]. Sie sprachen: Tue wie du gesagt hast.

1. Mose 23, 16: Abraham gehorchte Ephron und wog ihm das Geld dar, das er gesagt hatte, dass zuhörten die Kinder Heth, 400 Lot Silber, das im Kauf gang[H5674] und gäbe war[H5674].

1. Mose 30, 32: Ich[H5674] will heute durch alle deine Herden gehen[H5674] und aussondern alle gefleckten und bunten Schafe und alle schwarzen Schafe und die bunten und gefleckten Ziegen. Was nun bunt und gefleckt fallen wird, das soll mein Lohn sein.

1. Mose 31, 21: Also floh er und alles, was sein war, machte sich auf und fuhr über[H5674] den Strom (Euphrat) und richtete sich nach dem Berge Gilead.

1. Mose 31, 52: Derselbe Haufe sei Zeuge, und das Mal sei auch Zeuge, wenn ich herüberfahre[H5674] zu dir oder du herüberfährst[H5674] zu mir über diesen Haufen und dieses Mal, zu beschädigen.

1. Mose 32, 11: ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast; denn ich hatte nicht mehr als diesen Stab, da ich über diesen Jordan ging[H5674], und nun bin ich zwei Heere geworden.

1. Mose 32, 17: und tat sie unter die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und sprach zu ihnen: Gehet[H5674] vor mir hin und lasset Raum zwischen einer Herde nach der anderen;

1. Mose 32, 22: Also ging[H5674] das Geschenk vor ihm her[H5674]; aber er blieb dieselbe Nacht beim Heer

1. Mose 32, 23: und stand auf in der Nacht und nahm seine zwei Weiber und die zwei Mägde und seine elf Kinder und zog[H5674] an die Furt des Jabbok,

1. Mose 32, 24: nahm sie und führte[H5674] sie über das Wasser, dass hinüberkam[H5674], was er hatte,

1. Mose 32, 32: Und als er an Pniel vorüberkam[H5674], ging ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Hüfte.

1. Mose 33, 3: Und er ging[H5674] vor ihnen her und neigte sich siebenmal auf die Erde, bis er zu seinem Bruder kam.

1. Mose 33, 14: Mein Herr ziehe[H5674] vor seinem Knechte hin[H5674]. Ich will gemächlich hintennach treiben, nach dem das Vieh und die Kinder gehen können, bis dass ich komme zu meinem Herrn nach Seir.

1. Mose 37, 28: Und da die Midianiter, die Kaufleute, vorüberreisten[H5674], zogen sie ihn heraus aus der Grube und verkauften ihn den Ismaeliten um 20 Silberlinge; die brachten ihn nach Ägypten.

1. Mose 41, 46: Und er war 30 Jahre alt, da er vor Pharao stand, dem König in Ägypten; und fuhr aus von Pharao und zog[H5674] durch ganz Ägyptenland.

1. Mose 47, 21: Und er teilte[H5674] das Volk aus[H5674] in die Städte, von einem Ende Ägyptens bis ans andere.

1. Mose 50, 4: Da nun die Leidtage aus waren[H5674], redete Joseph mit Pharaos Gesinde und sprach: Habe ich Gnade vor euch gefunden, so redet mit Pharao und sprecht:

2. Mose 12, 12: Denn[H5674] ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen[H5674] und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland, unter den Menschen und unter dem Vieh, und will meine Strafe beweisen an allen Göttern der Ägypter, ich, der HErr.

2. Mose 12, 23: Denn der HErr wird umhergehen[H5674] und die Ägypter plagen. Und wenn er das Blut sehen wird an der Oberschwelle und den zwei Pfosten, wird er an der Tür vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen, zu plagen.

2. Mose 13, 12: so sollst du aussondern[H5674] dem HErrn alles, was die Mutter bricht, und alle Erstgeburt unter dem Vieh, was ein Männlein ist.

2. Mose 15, 16: Es fällt auf sie Erschrecken und Furcht durch deinen großen Arm, dass sie erstarren wie die Steine, bis dein Volk, HErr, hindurchkomme[H5674], bis das Volk hindurchkomme[H5674], das du erworben hast.

2. Mose 17, 5: Der HErr sprach zu ihm: Gehe[H5674 H1980] hin vor dem Volk und nimm etliche Älteste von Israel mit dir und nimm deinen Stab in deine Hand, mit dem du den Strom schlugst, und gehe[H5674] hin.

2. Mose 30, 13: Es soll aber ein jeglicher[H5674], der mit in der Zahl ist, einen halben Silberling geben nach dem Lot des Heiligtums (ein Lot hat 20 Gera). Solcher halber Silberling soll das Hebopfer des HErrn sein.

2. Mose 30, 14: Wer in[H5674] der Zahl ist von 20 Jahren und darüber, der soll solch Hebopfer dem HErrn geben.

2. Mose 32, 27: Und er sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Gürte ein jeglicher sein Schwert um seine Lenden und durchgehet[H5674] hin und zurück von einem Tor zum anderen das Lager, und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten.

2. Mose 33, 19: Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht alle meine Güte vorübergehen[H5674] lassen und will ausrufen des HErrn Namen vor dir. Wem ich aber gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wes ich mich erbarme, des erbarme ich mich.

2. Mose 33, 22: Wenn denn nun meine Herrlichkeit vorübergeht[H5674], will ich dich in der Felskluft lassen stehen und meine Hand ob dir halten, bis ich vorübergehe[H5674].

2. Mose 34, 6: Und der HErr ging[H5674] vor seinem Angesicht vorüber[H5674] und rief: HErr, HErr, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue!

2. Mose 36, 6: Da gebot Mose, dass man rufen[H5674 H6963] ließ durchs Lager: Niemand tue mehr zur Hebe des Heiligtums. Da hörte das Volk auf zu bringen.

2. Mose 38, 26: so manch Haupt, so manch halbes Lot nach dem Lot des Heiligtums, von allen[H5674], die gezählt wurden von 20 Jahren an und darüber, 603.550.

3. Mose 18, 21: Du sollst auch nicht eines deiner Kinder dahingeben[H5674], dass es dem Moloch verbrannt werde, dass du nicht entheiligst den Namen deines Gottes; denn ich bin der HErr.

3. Mose 25, 9: Da sollst du die Posaune lassen blasen[H5674] durch all euer Land am zehnten Tage des siebenten Monats, eben am Tage der Versöhnung.

3. Mose 26, 6: Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlafet und euch niemand schrecke. Ich will die bösen Tiere aus eurem Land tun, und soll kein Schwert durch euer Land gehen[H5674].

3. Mose 27, 32: Und alle Zehnten von Rindern und Schafen, von allem, was unter dem Hirtenstabe geht[H5674], das ist ein heiliger Zehnt dem HErrn.

4. Mose 5, 14: und der Eifergeist entzündet[H5674] ihn, dass er um sein Weib eifert, sie sei unrein oder nicht unrein,

4. Mose 5, 30: oder wenn einen Mann der Eifergeist entzündet[H5674], dass er um sein Weib eifert, dass er's stelle vor den HErrn und der Priester mit ihr tue alles nach diesem Gesetz.

4. Mose 6, 5: Solange die Zeit solches seines Gelübdes währt, soll kein Schermesser über sein Haupt fahren[H5674], bis dass die Zeit aus sei, die er dem HErrn gelobt hat; denn er ist heilig und soll das Haar auf seinem Haupt lassen frei wachsen.

4. Mose 8, 7: Also sollst du aber mit ihnen tun, dass du sie reinigst: du sollst Sündwasser auf sie sprengen, und sie sollen alle ihre Haare rein abscheren[H5674 H8593] und ihre Kleider waschen, so sind sie rein.

4. Mose 13, 32: und machten dem Lande, das sie erkundet hatten, ein böses Geschrei unter den Kindern Israel und sprachen: Das Land, dadurch wir gegangen[H5674] sind, es zu erkunden, frisst seine Einwohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von großer Länge.

4. Mose 14, 7: und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Das Land, das wir durchwandelt[H5674] haben, es zu erkunden, ist sehr gut.

4. Mose 14, 41: Mose aber sprach: Warum übertretet[H5674] ihr also das Wort des HErrn? Es wird euch nicht gelingen.

4. Mose 20, 17: Lass uns durch dein Land ziehen[H5674 H3212]. Wir wollen nicht durch Äcker noch Weinberge gehen[H5674], auch nicht Wasser aus den Brunnen trinken; die Landstraße wollen wir ziehen[H5674 H3212], weder zur Rechten noch zur Linken weichen, bis wir durch deine Grenze kommen[H5674].

4. Mose 20, 18: Edom aber sprach zu ihnen: Du sollst nicht durch mich ziehen[H5674], oder ich will dir mit dem Schwert entgegenziehen.

4. Mose 20, 19: Die Kinder Israel sprachen zu ihm: Wir wollen auf der gebahnten Straße ziehen, und so wir von deinem Wasser trinken, wir und unser Vieh, so wollen wir's bezahlen; wir wollen nichts denn nur zu Fuße hindurchziehen[H5674].

4. Mose 20, 20: Er aber sprach: Du sollst nicht herdurchziehen[H5674]. Und die Edomiter zogen aus, ihnen entgegen, mit mächtigem Volk und starker Hand.

4. Mose 20, 21: Also weigerten sich die Edomiter, Israel zu vergönnen, durch ihr Gebiet zu ziehen[H5674]. Und Israel wich von ihnen.

4. Mose 21, 22: Lass[H5674] mich durch dein Land ziehen[H5674 H3212]. Wir wollen nicht weichen in die Äcker noch in die Weingärten, wollen auch Brunnenwasser nicht trinken; die Landstraße wollen wir ziehen[H5674 H3212], bis wir durch deine Grenze kommen[H5674].

4. Mose 21, 23: Aber Sihon gestattete den Kindern Israel nicht den Zug[H5674] durch sein Gebiet, sondern sammelte all sein Volk und zog aus, Israel entgegen in die Wüste; und als er gen Jahza kam, stritt er wider Israel.

4. Mose 22, 18: Bileam antwortete und sprach zu den Dienern Balaks: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht übertreten[H5674] das Wort des HErrn, meines Gottes, Kleines oder Großes zu tun.

4. Mose 22, 26: Da ging[H5674] der Engel des HErrn weiter und trat an einen engen Ort, da kein Weg war zu weichen, weder zur Rechten noch zur Linken.

4. Mose 24, 13: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch an des HErrn Wort nicht vorüber[H5674], Böses oder Gutes zu tun nach meinem Herzen; sondern was der HErr reden würde, das würde ich auch reden?

4. Mose 27, 7: Die Töchter Zelophehads haben recht geredet; du sollst ihnen ein Erbgut unter ihres Vaters Brüdern geben und sollst ihres Vaters Erbe ihnen zuwenden[H5674].

4. Mose 27, 8: Und sage den Kindern Israel: Wenn jemand stirbt und hat nicht Söhne, so sollt ihr sein Erbe seiner Tochter zuwenden[H5674].

4. Mose 31, 23: und alles was das Feuer leidet, sollt ihr durchs Feuer lassen gehen[H5674] und reinigen; nur dass es mit dem Sprengwasser entsündigt werde. Aber alles, was nicht Feuer leidet, sollt ihr durchs Wasser gehen[H5674] lassen.

4. Mose 32, 5: Und sprachen weiter: Haben wir Gnade vor dir gefunden, so[H5674] gib dieses Land deinen Knechten zu eigen, so[H5674] wollen wir nicht über[H5674] den Jordan ziehen[H5674].

4. Mose 32, 7: Warum macht ihr der Kinder Israel Herzen abwendig, dass sie nicht hinüberziehen[H5674] in das Land, das ihnen der HErr geben wird?

4. Mose 32, 21: so ziehet über[H5674] den Jordan vor dem HErrn, wer unter euch gerüstet ist, bis dass er seine Feinde austreibe von seinem Angesicht

4. Mose 32, 27: wir aber, deine Knechte, wollen alle gerüstet zum Heer in den Streit ziehen[H5674] vor dem HErrn, wie mein Herr geredet hat.

4. Mose 32, 29: und sprach zu ihnen: Wenn die Kinder Gad und die Kinder Ruben mit euch über den Jordan ziehen[H5674], alle gerüstet zum Streit vor dem HErrn, und das Land euch untertan ist, so gebet ihnen das Land Gilead zu eigen;

4. Mose 32, 30: ziehen[H5674] sie aber nicht mit euch gerüstet, so sollen sie unter euch erben im Lande Kanaan.

4. Mose 32, 32: Wir wollen gerüstet ziehen[H5674] vor dem HErrn ins Land Kanaan und unser Erbgut besitzen diesseits des Jordans.

4. Mose 33, 8: Von Hachiroth zogen sie aus und gingen mitten durchs[H5674] Meer in die Wüste und reisten drei Tagereisen in der Wüste Etham und lagerten sich in Mara.

4. Mose 33, 51: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über[H5674] den Jordan gegangen[H5674] seid in das Land Kanaan,

4. Mose 34, 4: und das die Grenze sich lenke mittagwärts von der Steige Akrabbim und gehe[H5674] durch Zin, und ihr Ausgang sei mittagwärts von Kades-Barnea und gelange zum Dorf Adar und gehe[H5674] durch Azmon

4. Mose 35, 10: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über[H5674] den Jordan ins Land Kanaan kommt[H5674],

5. Mose 2, 4: Und gebiete dem Volk und sprich: ihr[H5674] werdet durch das Land eurer Brüder, der Kinder Esau, ziehen[H5674], die zu Seir wohnen; und sie werden sich vor euch fürchten. Aber verwahret euch mit Fleiß,

5. Mose 2, 8: Da wir nun vor unseren Brüdern, den Kindern Esau, weitergezogen[H5674] waren, die auf dem Gebirge Seir wohnten, auf dem Wege des Gefildes von Elath und Ezeon-Geber, wandten wir uns und gingen[H5674] durch den Weg der Wüste der Moabiter.

5. Mose 2, 13: So macht euch nun auf und ziehet durch[H5674] den Bach Sered! Und wir zogen[H5674] hindurch.

5. Mose 2, 14: Die Zeit aber, die wir von Kades-Barnea zogen, bis wir durch[H5674] den Bach Sered kamen[H5674], war 38 Jahre, bis dass alle die Kriegsleute gestorben waren im Lager, wie der HErr ihnen geschworen hatte.

5. Mose 2, 18: Du[H5674] wirst heute durch das Gebiet der Moabiter ziehen[H5674] bei Ar

5. Mose 2, 24: Macht euch auf und ziehet aus und gehet[H5674] über den Bach Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König der Amoriter zu Hesbon, in deine Hände gegeben mit seinem Lande. Hebe an einzunehmen, und streite wider ihn.

5. Mose 2, 27: Ich will durch dein Land ziehen[H5674], und wo die Straße geht, will ich gehen; ich will weder zur Rechten noch zur Linken ausweichen.

5. Mose 2, 28: Speise sollst du mir um Geld verkaufen, dass ich esse, und Wasser sollst du mir um Geld geben, dass ich trinke. Ich will nur zu Fuß hindurchgehen[H5674]

5. Mose 2, 29: wie mir die Kinder Esau getan haben, die zu Seir wohnen, und die Moabiter, die zu Ar wohnen –, bis dass ich komme[H5674] über den Jordan, in das Land, das uns der HErr, unser Gott, geben wird.

5. Mose 2, 30: Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen[H5674] lassen; denn der HErr, dein Gott, verhärtete seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf dass er ihn in deine Hände gäbe, wie es heutigestages ist.

5. Mose 3, 18: Und ich gebot euch zu der Zeit und sprach: Der HErr, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben einzunehmen; so ziehet[H5674] nun gerüstet vor euren Brüdern, den Kindern Israel, her, was streitbar ist –

5. Mose 3, 21: Und Josua gebot ich zu derselben Zeit und sprach: Deine Augen haben gesehen alles, was der HErr, euer Gott, diesen zwei Königen getan hat. Also wird der HErr auch allen Königreichen tun, da du hin ziehst[H5674].

5. Mose 3, 25: Lass mich hinübergehen[H5674] und sehen das gute Land jenseits des Jordans, dies gute Gebirge und den Libanon.

5. Mose 3, 26: Aber der HErr war erzürnt[H5674] auf mich um euretwillen und erhörte mich nicht, sondern sprach: Lass es genug sein! rede mir davon nicht mehr!

5. Mose 3, 27: Steige auf die Höhe des Berges Pisga, und hebe deine Augen auf gegen Abend und gegen Mitternacht und gegen Mittag und gegen Morgen, und siehe es mit Augen; denn du wirst nicht über[H5674] diesen Jordan gehen[H5674].

5. Mose 3, 28: Und gebiete dem Josua, dass er getrost und unverzagt sei; denn er soll über den Jordan ziehen[H5674] vor dem Volk her und soll ihnen das Land austeilen, das du sehen wirst.

5. Mose 4, 14: Und der HErr gebot mir zur selben Zeit, dass ich euch lehren sollte Gebote und Rechte, dass ihr darnach tätet in dem Lande, darein ihr ziehet[H5674], dass ihr's einnehmet.

5. Mose 4, 21: Und der HErr war so erzürnt über mich um eures Tuns willen, dass er schwur, ich sollte nicht über den Jordan gehen[H5674] noch in das gute Land kommen, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbteil geben wird,

5. Mose 4, 22: sondern ich muss in diesem Lande sterben und werde nicht über den Jordan gehen[H5674]; ihr aber werdet hinübergehen[H5674] und solch gutes Land einnehmen.

5. Mose 4, 26: so rufe ich heutigestages über euch zu Zeugen Himmel und Erde, dass ihr werdet bald umkommen von dem Lande, in welches ihr gehet[H5674] über den Jordan, dass ihr's einnehmet; ihr werdet nicht lange darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden.

5. Mose 6, 1: Dies sind aber die Gesetze und Gebote und Rechte, die der HErr, euer Gott, geboten hat, dass ihr sie lernen und tun sollt in dem Lande, dahin ihr ziehet[H5674], es einzunehmen,

5. Mose 9, 1: Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen[H5674], dass du hineinkommest, einzunehmen das Land der Völker, die größer und stärker sind denn du, große Städte, vermauert bis in den Himmel,

5. Mose 9, 3: So sollst du wissen heute, dass der HErr, dein Gott, vor dir her geht[H5674], ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vertilgen und wird sie unterwerfen vor dir her, und du wirst sie vertreiben und umbringen bald, wie dir der HErr geredet hat.

5. Mose 11, 8: Darum sollt ihr alle die Gebote halten, die ich dir heute gebiete, auf dass ihr gestärkt werdet, hineinzukommen und das Land einzunehmen, dahin ihr ziehet[H5674], dass ihr's einnehmet;

5. Mose 11, 11: sondern es[H5674 H776] hat Berge und Auen, die der Regen vom Himmel tränkt, –

5. Mose 11, 31: Denn ihr werdet über den Jordan gehen[H5674], dass ihr hineinkommet, das Land einzunehmen, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat, dass ihr's einnehmet und darin wohnet.

5. Mose 12, 10: Ihr werdet aber über[H5674] den Jordan gehen[H5674] und in dem Lande wohnen, das euch der HErr, euer Gott, wird zum Erbe austeilen, und er wird euch Ruhe geben von allen euren Feinden um euch her, und ihr werdet sicher wohnen.

5. Mose 17, 2: Wenn unter dir in der Tore einem, die dir der HErr, dein Gott, geben wird, jemand gefunden wird, Mann oder Weib, der da übel tut vor den Augen des HErrn, deines Gottes, dass er seinen Bund übertritt[H5674]

5. Mose 18, 10: dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder Tochter durchs Feuer gehen[H5674] lasse, oder ein Weissager oder ein Tagewähler oder der auf Vogelgeschrei achte oder ein Zauberer

5. Mose 24, 5: Wenn jemand kurz zuvor ein Weib genommen hat, der soll nicht in die Heerfahrt ziehen, und man soll ihm nichts auflegen[H5674]. Er soll frei in seinem Hause sein ein Jahr lang, dass er fröhlich sei mit seinem Weibe, das er genommen hat.

5. Mose 26, 13: Und sollst sprechen vor dem HErrn, deinem Gott: Ich habe gebracht, was geheiligt ist, aus meinem Hause und habe es gegeben den Leviten, den Fremdlingen, den Waisen und den Witwen nach all deinem Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übertreten[H5674] noch vergessen;

5. Mose 27, 2: Und zu der Zeit, wenn ihr über[H5674] den Jordan geht[H5674] in das Land, das dir der HErr, dein Gott, geben wird, sollst du große Steine aufrichten und sie mit Kalk tünchen

5. Mose 27, 3: und darauf schreiben alle Worte dieses Gesetzes, wenn du hinüberkommst[H5674], auf dass du kommest in das Land, das der HErr, dein Gott, dir geben wird, ein Land, darin Milch und Honig fließt, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen hat.

5. Mose 27, 4: Wenn ihr nun über[H5674] den Jordan geht[H5674], so sollt ihr solche Steine aufrichten (davon ich euch heute gebiete) auf dem Berge Ebal und mit Kalk tünchen.

5. Mose 27, 12: Diese sollen stehen auf dem Berge Garizim, zu segnen das Volk, wenn ihr über[H5674] den Jordan gegangen seid[H5674]; Simeon, Levi, Juda, Isaschar, Joseph und Benjamin.

5. Mose 29, 11: dass du tretest[H5674] in den Bund des HErrn, deines Gottes, und in den Eid, den der HErr, dein Gott, heute mit dir macht,

5. Mose 29, 15: Denn ihr wisst, wie wir in Ägyptenland gewohnt haben und mitten durch die Heiden gezogen[H5674] sind, durch welche ihr zoget[H5674],

5. Mose 30, 13: Es ist auch nicht jenseits des Meers, dass du möchtest sagen: Wer will uns über das Meer fahren[H5674] und es uns holen, dass wir's hören und tun?

5. Mose 30, 18: so verkündige ich euch heute, dass ihr umkommen und nicht lange in dem Lande bleiben werdet[H5674], dahin du einziehst über den Jordan, es einzunehmen.

5. Mose 31, 2: und sprach zu ihnen: Ich bin heute 120 Jahre alt; ich kann nicht mehr aus noch ein gehen[H5674]; dazu hat der HErr zu mir gesagt: Du sollst nicht über[H5674] diesen Jordan gehen[H5674].

5. Mose 31, 3: Der HErr, dein Gott, wird selber vor dir her gehen[H5674]; er wird selber diese Völker vor dir her vertilgen, dass du ihr Land einnehmest. Josua, der soll vor dir hinübergehen[H5674], wie der HErr geredet hat.

5. Mose 31, 13: und dass ihre Kinder, die es nicht wissen, es auch hören und lernen den HErrn, euren Gott, fürchten alle Tage, die ihr in dem Lande lebet, darein ihr gehet[H5674] über den Jordan, es einzunehmen.

5. Mose 32, 47: Denn es ist nicht ein vergebliches Wort an euch, sondern es ist euer Leben; und solches Wort wird euer Leben verlängern in dem Lande, da ihr hin gehet über[H5674] den Jordan, dass ihr's einnehmet.

5. Mose 34, 4: Und der HErr sprach zu ihm: Dies ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Ich will es deinem Samen geben. Du hast es mit deinen Augen gesehen; aber du sollst nicht hinübergehen[H5674].

Josua 1, 2: Mein Knecht Mose ist gestorben; so mache dich nun auf und zieh über[H5674] diesen Jordan, du und dies ganze Volk, in das Land, das ich ihnen, den Kindern Israel, gegeben habe.

Josua 1, 11: Gehet[H5674] durch das Lager und gebietet dem Volk und sprecht: Schaffet euch Vorrat; denn über[H5674] drei Tage werdet ihr über[H5674] diesen Jordan gehen, dass ihr hineinkommt und das Land einnehmt, dass euch der HErr, euer Gott, geben wird.

Josua 1, 14: Eure Weiber und Kinder und Vieh lasst in dem Lande bleiben, das euch Mose gegeben hat, diesseits des Jordans; ihr aber sollt vor euren Brüdern her ziehen[H5674] gerüstet, was streitbare Männer sind, und ihnen helfen,

Josua 2, 23: Also kehrten die zwei Männer wieder und gingen vom Gebirge und fuhren über[H5674] und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, wie sie es gefunden hatten,

Josua 3, 1: Und Josua machte sich früh auf, und sie zogen aus Sittim und kamen an den Jordan, er und alle Kinder Israel, und blieben daselbst über Nacht, ehe sie hinüberzogen[H5674].

Josua 3, 2: Nach drei Tagen aber gingen[H5674] die Hauptleute durchs Lager

Josua 3, 4: Doch dass zwischen euch und ihr Raum sei bei 2000 Ellen. Ihr sollt nicht zu ihr nahen, auf dass ihr wisset, auf welchem Wege ihr gehen sollt; denn ihr seid den Weg bisher nicht gegangen[H5674].

Josua 3, 6: Und zu den Priestern sprach er: Traget die Lade des Bundes und gehet[H5674] vor dem Volk her. Da trugen sie die Lade des Bundes und gingen vor dem Volk her.

Josua 3, 11: Siehe, die Lade des Bundes des Herrschers über alle Welt wird vor euch her gehen[H5674] in den Jordan.

Josua 3, 14: Da nun das Volk auszog aus seinen Hütten, dass sie über[H5674] den Jordan gingen[H5674], und die Priester die Lade des Bundes vor dem Volk her trugen

Josua 3, 16: da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet auf einem Haufen, sehr ferne, bei der Stadt Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser, das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloss. Also ging[H5674] das Volk hinüber, Jericho gegenüber.

Josua 3, 17: Und die Priester, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, standen still im Trockenen mitten im Jordan. Und ganz Israel ging[H5674] trocken durch, bis das ganze Volk alles über[H5674] den Jordan kam[H5674].

Josua 4, 1: Da nun das Volk ganz über[H5674] den Jordan gegangen[H5674] war, sprach der HErr zu Josua:

Josua 4, 3: und gebietet ihnen und sprecht: Hebt auf aus dem Jordan zwölf Steine von dem Ort, da die Füße der Priester stillgestanden sind, und bringt sie mit euch hinüber[H5674], dass ihr sie in der Herberge lasset, da ihr diese Nacht herbergen werdet.

Josua 4, 5: und sprach zu ihnen: Gehet hinüber[H5674] vor die Lade des HErrn, eures Gottes, mitten in den Jordan und hebe ein jeglicher einen Stein auf seine Achsel, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel,

Josua 4, 7: so sollt ihr ihnen sagen: Weil das Wasser des Jordans abgerissen ist vor der Lade des Bundes des HErrn, da sie durch den Jordan ging[H5674], sollen diese Steine den Kindern Israels ein ewiges Gedächtnis sein.

Josua 4, 8: Da taten die Kinder Israel, wie ihnen Josua geboten hatte, und trugen zwölf Steine mitten aus dem Jordan, wie der HErr zu Josua gesagt hatte, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel, und brachten[H5674] sie mit sich hinüber[H5674] in die Herberge und ließen sie daselbst.

Josua 4, 10: Denn die Priester, die die Lade trugen, standen mitten im Jordan, bis dass alles ausgerichtet ward, was der HErr dem Josua geboten hatte dem Volk zu sagen; wie denn Mose Josua geboten hatte. Und das Volk eilte und ging hinüber[H5674].

Josua 4, 11: Da nun das Volk ganz hinübergegangen[H5674] war, da ging die Lade des HErrn auch hinüber[H5674] und die Priester vor dem Volk her.

Josua 4, 12: Und die Rubeniter und Gaditer und der halbe Stamm Manasse gingen[H5674] gerüstet vor den Kindern Israel her, wie Mose zu ihnen geredet hatte.

Josua 4, 13: Bei 40.000 Gerüstete zum Heer gingen[H5674] vor dem HErrn zum Streit auf das Gefilde Jerichos.

Josua 4, 22: So sollt ihr's ihnen kundtun und sagen: Israel ging[H5674] trocken durch[H5674] den Jordan,

Josua 4, 23: da der HErr, euer Gott, das Wasser des Jordans austrocknete vor euch, bis ihr hinüberginget[H5674], gleichwie der HErr, euer Gott, tat in dem Schilfmeer, das er vor uns austrocknete, bis wir hindurchgingen[H5674],

Josua 5, 1: Da nun alle Könige der Amoriter, die jenseits des Jordans gegen Abend wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten, wie der HErr das Wasser des Jordans hatte ausgetrocknet vor den Kindern Israel, bis dass sie hinübergingen[H5674], verzagte ihr Herz, und war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.

Josua 6, 7: Zum Volk aber sprach er: Ziehet[H5674] hin und gehet um die Stadt; und wer gerüstet ist, gehe[H5674] vor der Lade des HErrn her.

Josua 6, 8: Da Josua solches dem Volk gesagt hatte, trugen die sieben Priester sieben Halljahrsposaunen vor der Lade des HErrn her und gingen[H5674] und bliesen die Posaunen; und die Lade des Bundes des HErrn folgte ihnen nach.

Josua 7, 7: Und Josua sprach: Ach Herr HErr, warum hast[H5674] du dieses Volk über[H5674] den Jordan geführt[H5674], dass du uns in die Hände der Amoriter gäbest, uns umzubringen? O, dass wir's uns hätten gefallen lassen, jenseits des Jordans zu bleiben!

Josua 7, 11: Israel hat sich versündigt, sie haben meinen Bund übertreten[H5674], den ich ihnen geboten habe, und haben des Verbannten etwas genommen und gestohlen und es verleugnet und unter ihre Geräte gelegt.

Josua 7, 15: Und welcher gefunden wird im Bann, den soll man mit Feuer verbrennen mit allem, was er hat, darum dass er den Bund des HErrn übertreten[H5674] und eine Torheit in Israel begangen hat.

Josua 10, 29: Da zog[H5674] Josua und das ganze Israel mit ihm von Makkeda gen Libna und stritt dawider.

Josua 10, 31: Darnach zog[H5674] Josua und das ganze Israel mit ihm von Libna nach Lachis und belagerten und bestritten es.

Josua 10, 34: Und Josua zog[H5674] von Lachis samt dem ganzen Israel gen Eglon und belagerte und bestritt es

Josua 15, 3: und geht[H5674] aus mittagwärts von der Steige Akrabbim und geht[H5674] durch Zin und geht[H5674] hinauf im Mittag von Kades-Barnea und geht[H5674] durch Hezron und geht[H5674] hinauf gen Adar und lenkt sich um gen Karkaa

Josua 15, 4: und geht[H5674] durch Azmon und kommt hinaus an den Bach Ägyptens, dass das Ende der Grenze das Meer wird. Das sei eure Grenze gegen Mittag.

Josua 15, 6: und geht herauf gen Beth-Hogla und zieht[H5674] sich mitternachtwärts von Beth-Araba und kommt herauf zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens,

Josua 15, 7: und geht[H5674] herauf gen Debir vom Tal Achor und wendet sich mitternachtwärts gen Gilgal, welches liegt gegenüber der Steige Adummim, die mittagwärts vom Wasser liegt; darnach geht[H5674] sie zu dem Wasser En-Semes und kommt hinaus zum Brunnen Rogel;

Josua 15, 10: und lenkt sich herum von Baala gegen Abend zum Gebirge Seir und geht[H5674] an der Mitternachtsseite des Gebirges Jearim, das ist Chesalon, und kommt herab gen Beth-Semes und geht[H5674] durch Thimna

Josua 15, 11: und bricht heraus an der Seite Ekrons her mitternachtwärts und zieht sich gen Sichron und geht[H5674] über den Berg Baala und kommt heraus gen Jabneel, dass ihr Ende ist das Meer.

Josua 16, 2: und kommt von Beth-El heraus gen Lus und geht[H5674] durch zur Grenze des Arachiters gen Ataroth

Josua 16, 6: und geht[H5674] aus gegen Abend bei Michmethath, das gegen Mitternacht liegt; daselbst lenkt sie sich herum gegen Aufgang gen Thaanath-Silo und geht[H5674] da durch aufgangwärts gen Janoha

Josua 18, 9: Also gingen die Männer hin und durchzogen[H5674] das Land und schrieben es auf in einen Brief nach den Städten in sieben Teile und kamen zu Josua ins Lager gen Silo.

Josua 18, 13: und geht von da[H5674] gen Lus, an der Seite her an Lus mittagwärts, das ist Beth-El, und kommt hinab gen Ataroth-Adar an den Berg, der gegen Mittag liegt von dem niederen Beth-Horon.

Josua 18, 18: und geht[H5674] zur Seite hin neben dem Gefilde, das gegen Mitternacht liegt, und kommt hinab aufs Gefilde

Josua 18, 19: und geht[H5674] an der Seite Beth-Hoglas, das gegen Mitternacht liegt, und ihr Ende ist an der Zunge des Salzmeers gegen Mitternacht, an dem Ende des Jordans gegen Mittag. Das ist die Mittagsgrenze.

Josua 19, 13: und von da geht[H5674] sie gegen Aufgang durch Gath-Hepher, Eth-Kazin und kommt hinaus gen Rimmon, Mithoar und Nea

Josua 22, 19: Dünket euch das Land eures Erbes unrein, so kommt herüber[H5674] in das Land, das der HErr hat, da die Wohnung des HErrn steht, und macht euch ansässig unter uns; und werdet nicht abtrünnig von dem HErrn und von uns, dass ihr euch einen Altar bauet außer dem Altar des HErrn, unseres Gottes.

Josua 23, 16: wenn ihr übertretet[H5674] den Bund des HErrn, eures Gottes, den er euch geboten hat, und hingehet und anderen Göttern dienet und sie anbetet, dass der Zorn des HErrn über euch ergrimmt und euch bald umbringt hinweg von dem guten Lande, das er euch gegeben hat.

Josua 24, 11: Und da ihr über[H5674] den Jordan gingt[H5674] und gen Jericho kamt, stritten wider euch die Bürger von Jericho, die Amoriter, Pheresiter, Kanaaniter, Hethiter, Girgasiter, Heviter und Jebusiter; aber ich gab sie in eure Hände.

Josua 24, 17: Denn der HErr, unser Gott, hat uns und unsere Väter aus Ägyptenland geführt, aus dem Diensthause, und hat vor unseren Augen solche große Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gezogen sind, und unter allen Völkern, durch welche wir gegangen[H5674] sind,

Richter 2, 20: Darum ergrimmte denn des HErrn Zorn über Israel, dass er sprach: Weil dieses Volk meinen Bund übertreten[H5674] hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und gehorchen meiner Stimme nicht,

Richter 3, 26: Ehud aber war entronnen, dieweil sie verzogen, und ging[H5674] an den Götzen vorüber und entrann bis gen Seira.

Richter 3, 28: und sprach zu ihnen: Jaget mir nach; denn der HErr hat euch die Moabiter, eure Feinde, in eure Hände gegeben! Und sie jagten ihm nach und gewannen die Furten am Jordan, die gen Moab gehen, und ließen niemand hinüber[H5674]

Richter 6, 33: Da nun alle Midianiter und Amalekiter und die aus dem Morgenland sich zuhauf versammelt hatten und zogen[H5674] herüber und lagerten sich im Grunde Jesreel,

Richter 8, 4: Da nun Gideon an den Jordan kam, ging[H5674] er hinüber[H5674] mit den 300 Mann, die bei ihm waren; die waren müde und jagten nach.

Richter 9, 25: Und die Männer zu Sichem stellten einen Hinterhalt auf den Spitzen der Berge und beraubten alle, die auf der Straße zu ihnen wandelten[H5674]. Und es ward Abimelech angesagt.

Richter 9, 26: Es kam aber Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder und zogen[H5674] zu Sichem ein. Und die Männer zu Sichem verließen sich auf ihn

Richter 10, 9: Dazu zogen[H5674] die Kinder Ammon über den Jordan und stritten wider Juda, Benjamin und wider das Haus Ephraim, also dass Israel sehr geängstet ward.

Richter 11, 17: und sandte Boten zum König der Edomiter und sprach: Lass mich durch dein Land ziehen[H5674]. Aber der Edomiter König erhörte sie nicht. Auch sandten sie zum König der Moabiter; der wollte auch nicht. Also blieb Israel in Kades

Richter 11, 19: Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter zu Hesbon, und ließ ihm sagen: Lass uns durch dein Land ziehen[H5674] bis an meinen Ort.

Richter 11, 20: Aber Sihon vertraute Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen[H5674], sondern versammelte all sein Volk und lagerte sich zu Jahza und stritt mit Israel.

Richter 11, 29: Da kam der Geist des HErrn auf[H5674] Jephthah, und er zog[H5674] durch[H5674] Gilead und Manasse und durch[H5674] Mizpe, das in Gilead liegt, und von Mizpe, das in Gilead liegt, auf[H5674] die Kinder Ammon.

Richter 11, 32: Also zog[H5674] Jephthah auf die Kinder Ammon, wider sie zu streiten. Und der HErr gab sie in seine Hände.

Richter 12, 1: Und die von Ephraim kamen zuhauf und gingen[H5674] mitternachtwärts und sprachen zu Jephthah: Warum bist du in den Streit gezogen[H5674] wider die Kinder Ammon und hast uns nicht gerufen, dass wir mit dir zögen? Wir wollen dein Haus samt dir mit Feuer verbrennen.

Richter 12, 3: Da ich nun sah, dass ihr nicht helfen wolltet, stellte ich meine Seele in meine Hand und zog[H5674] hin wider die Kinder Ammon, und der HErr gab sie in meine Hand. Warum kommt ihr nun zu mir herauf, wider mich zu streiten?

Richter 12, 5: Und die Gileaditer nahmen ein die Furten des Jordans vor Ephraim. Wenn nun die Flüchtigen Ephraims sprachen: Lass mich hinübergehen[H5674]! so sprachen die Männer von Gilead zu Ihm: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er dann antwortete: Nein!

Richter 18, 13: Und von da gingen[H5674] sie auf das Gebirge Ephraim und kamen zum Hause Michas.

Richter 19, 12: Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir wollen nicht in der Fremden Stadt einkehren, die nicht sind von den Kindern Israel, sondern wollen hinüber[H5674] gen Gibea.

Richter 19, 14: Und sie zogen[H5674] weiter und wandelten, und die Sonne ging ihnen unter, hart bei Gibea, das da liegt in Benjamin.

Richter 19, 18: Er aber antwortete ihm: Wir reisen[H5674] von Bethlehem-Juda, bis wir kommen an die Seite des Gebirges Ephraim, daher ich bin; und bin gen Bethlehem-Juda gezogen und ziehe jetzt zum Hause des HErrn, und niemand will mich beherbergen.

Ruth 2, 8: Da sprach Boas zu Ruth: Hörst du es, meine Tochter? Du sollst nicht[H5674] gehen auf einen anderen Acker, aufzulesen, und gehe[H5674] auch nicht[H5674] von hinnen, sondern halte dich zu meinen Dirnen.

Ruth 4, 1: Boas ging hinauf ins Tor und setzte sich daselbst. Und siehe, da der Erbe vorüberging[H5674], von welchem er geredet hatte, sprach Boas: Komm und setze dich hierher! Und er kam und setzte sich.

1. Samuel 2, 24: Nicht, meine Kinder; das ist nicht ein gutes Gerücht, das ich höre. Ihr macht des HErrn Volk übertreten[H5674].

1. Samuel 9, 4: Und sie gingen durch das[H5674] Gebirge Ephraim und durch das[H5674] Land Salisa, und fanden sie nicht; sie gingen durch das[H5674] Land Saalim, und sie waren nicht da; sie gingen durch das[H5674] Land Benjamin, und fanden sie nicht.

1. Samuel 9, 27: Und da sie kamen hinab an der Stadt Ende, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knecht, dass er uns vorangehe[H5674 H6440] (und er ging voran[H5674]); du aber stehe jetzt still, dass ich dir kundtue, was Gott gesagt hat.

1. Samuel 13, 7: Es gingen[H5674] aber auch Hebräer über[H5674] den Jordan ins Land Gad und Gilead. Saul aber war noch zu Gilgal, und alles Volk ward hinter ihm verzagt.

1. Samuel 14, 1: Es begab sich eines Tages, dass Jonathan, der Sohn Sauls, sprach zu seinem Knaben, der sein Waffenträger war: Komm, lass uns hinübergehen[H5674] zu der Philister Wache, die da drüben ist! und sagte es seinem Vater nicht an.

1. Samuel 14, 4: Es waren aber an dem Wege, da Jonathan suchte hinüberzugehen[H5674] zu der Philister Wache, zwei spitze Felsen, einer diesseits, der andere jenseits; der eine hieß Bozez, der andere Sene.

1. Samuel 14, 6: Und Jonathan sprach zu seinem Waffenträger: Komm, lass uns hinübergehen[H5674] zu der Wache dieser Unbeschnittenen! Vielleicht wird der HErr etwas durch uns ausrichten; denn es ist dem HErrn nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen.

1. Samuel 14, 8: Jonathan sprach: Wohlan! Wenn wir hinüberkommen[H5674] zu den Leuten und ihnen ins Gesicht kommen,

1. Samuel 14, 23: Also half der HErr zu der Zeit Israel. Und der Streit währte[H5674] bis gen Beth-Aven.

1. Samuel 15, 12: Und Samuel machte sich früh auf, dass er Saul am Morgen begegnete. Und ihm ward angesagt, dass Saul gen[H5674] Karmel gekommen wäre und hätte sich ein Siegeszeichen aufgerichtet und wäre herumgezogen und gen[H5674] Gilgal hinabgekommen.

1. Samuel 15, 24: Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, dass ich des HErrn Befehl und deine Worte übertreten[H5674] habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte ihrer Stimme.

1. Samuel 16, 8: Da rief Isai den Abinadab und ließ ihn an Samuel vorübergehen[H5674]. Und er sprach: Diesen hat der HErr auch nicht erwählt.

1. Samuel 16, 9: Da ließ Isai vorübergehen[H5674] Samma. Er aber sprach: Diesen hat der HErr auch nicht erwählt.

1. Samuel 16, 10: Da ließ Isai seine sieben Söhne an Samuel vorübergehen[H5674]. Aber Samuel sprach zu Isai: Der HErr hat der keinen erwählt.

1. Samuel 20, 36: und sprach zu dem Knaben: Lauf und suche mir die Pfeile, die ich schieße! Da aber der Knabe lief, schoss er einen Pfeil über[H5674] ihn hin.

1. Samuel 25, 19: und sprach zu ihren Jünglingen: Gehet[H5674] vor mir hin; siehe, ich will kommen hernach. Und sie sagte ihrem Mann Nabal nichts davon.

1. Samuel 26, 13: Da nun David auf die andere Seite hinübergekommen[H5674] war, trat er auf des Berges Spitze von ferne, dass ein weiter Raum war zwischen ihnen,

1. Samuel 26, 22: David antwortete und sprach: Siehe, hier ist der Spieß des Königs; es gehe[H5674] der Jünglinge einer herüber[H5674] und hole ihn.

1. Samuel 27, 2: Und machte sich auf und ging hinüber[H5674] samt den 600 Mann, die bei ihm waren, zu Achis, dem Sohn Maochs, dem König zu Gath.

1. Samuel 29, 2: Und die Fürsten der Philister gingen[H5674] daher[H5674] mit Hunderten und mit Tausenden; David aber und seine Männer gingen[H5674] hintennach bei Achis.

1. Samuel 30, 10: David aber und die 400 Mann jagten nach; die 200 Mann aber, die stehen blieben, waren zu müde, über den Bach Besor zu gehen[H5674].

2. Samuel 2, 8: Abner aber, der Sohn Ners, der Sauls Feldhauptmann war, nahm Is-Boseth, Sauls Sohn, und führte[H5674] ihn gen Mahanaim

2. Samuel 2, 15: Da machten sich auf und gingen[H5674] hin an der Zahl zwölf aus Benjamin auf Is-Boseths Teil, des Sohnes Sauls, und zwölf von den Knechten Davids.

2. Samuel 2, 29: Abner aber und seine Männer gingen die ganze Nacht über[H5674] das Blachfeld und gingen über[H5674] den Jordan und wandelten durchs ganze Bithron und kamen gen Mahanaim.

2. Samuel 3, 10: dass das Königreich vom Hause Sauls genommen[H5674] werde und der Stuhl Davids aufgerichtet werde über Israel und Juda von Dan bis gen Beer-Seba.

2. Samuel 10, 17: Da das David ward angesagt, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über[H5674] den Jordan und kam gen Helam. Und die Syrer stellten sich wider David, mit ihm zu streiten.

2. Samuel 11, 27: Da sie aber ausgetrauert hatte[H5674], sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie ward sein Weib und gebar ihm einen Sohn. Aber die Tat gefiel dem HErrn übel, die David tat.

2. Samuel 12, 13: Da sprach David zu Nathan: Ich habe gesündigt wider den HErrn. Nathan sprach zu David: So hat auch der HErr deine Sünde weggenommen[H5674]; du wirst nicht sterben.

2. Samuel 12, 31: Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte[H5674] sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem.

2. Samuel 15, 18: Und alle seine Knechte gingen[H5674] an ihm vorüber[H5674]; dazu alle Kreter und Plether und alle Gathiter, 600 Mann, die von Gath ihm nachgefolgt waren, gingen[H5674] an dem König vorüber[H5674].

2. Samuel 15, 22: David sprach zu Itthai: So komm und gehe[H5674] mit. Also ging[H5674] Itthai, der Gathiter, und alle seine Männer und der ganze Haufe Kinder, die mit ihm waren.

2. Samuel 15, 23: Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, und alles Volk ging[H5674] mit. Und der König ging[H5674] über den Bach Kidron, und alles Volk ging[H5674] vor auf dem Wege, der zur Wüste geht.

2. Samuel 15, 24: Und siehe, Zadok war auch da und alle Leviten, die bei ihm waren, und trugen die Lade des Bundes Gottes und stellten sie dahin. Und Abjathar trat empor, bis dass alles Volk zur Stadt hinauskam[H5674 H8552].

2. Samuel 15, 33: Und David sprach zu ihm: Wenn du mit mir gehst[H5674], wirst du mir eine Last sein.

2. Samuel 16, 1: Und da David ein wenig von[H5674] der Höhe gegangen[H5674] war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Diener Mephiboseths, mit einem Paar Esel, gesattelt, darauf waren 200 Brote und 100 Rosinenkuchen und 100 Feigenkuchen und ein Krug Wein.

2. Samuel 16, 9: Aber Abisai, der Zeruja Sohn, sprach zu dem König: Sollte dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen? Ich will hingehen[H5674] und ihm den Kopf abreißen.

2. Samuel 17, 16: So sendet nun eilend hin und lasset David ansagen und sprecht: Bleibe nicht über Nacht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern[H5674] mache dich hinüber[H5674], dass der König nicht verschlungen werde und alles Volk, das bei ihm ist.

2. Samuel 17, 20: Da nun die Knechte Absaloms zum Weibe ins Haus kamen, sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen[H5674 H7725] über das Wässerlein. Und da sie suchten, und nicht fanden, gingen[H5674 H7725] sie wieder gen Jerusalem.

2. Samuel 17, 21: Und da sie weg waren, stiegen jene aus dem Brunnen und gingen hin und sagten's David, dem König, an und sprachen zu David: Macht euch auf und gehet eilend über[H5674] das Wasser; denn so und so hat Ahithophel wider euch Rat gegeben.

2. Samuel 17, 22: Da machte sich David auf und alles Volk, das bei ihm war, und gingen über[H5674] den Jordan, bis es lichter Morgen ward, und fehlte nicht an einem, der nicht über[H5674] den Jordan gegangen wäre.

2. Samuel 17, 24: Und David kam gen Mahanaim. Und Absalom zog über[H5674] den Jordan und alle Männer Israels mit ihm.

2. Samuel 18, 9: Und Absalom begegnete den Knechten Davids und ritt auf einem Maultier. Und da das Maultier unter eine große Eiche mit dichten Zweigen kam, blieb sein Haupt an der Eiche hangen, und er schwebte zwischen Himmel und Erde; aber sein Maultier lief[H5674] unter ihm weg[H5674].

2. Samuel 18, 23: Wie wenn ich liefe? Er sprach zu ihm: So laufe doch! Also lief Ahimaaz geradeswegs und kam[H5674] Chusi vor[H5674].

2. Samuel 19, 16: Also kam der König wieder. Und da er an den Jordan kam, waren die Männer Judas gen Gilgal gekommen, hinabzuziehen dem König entgegen, dass sie den König über[H5674] den Jordan führten[H5674].

2. Samuel 19, 19: und die Fähre war hinübergegangen[H5674], dass sie das Gesinde des Königs hinüberführten[H5674] und täten, was ihm gefiele. Simei aber, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, da er über[H5674] den Jordan fuhr[H5674],

2. Samuel 19, 32: Und Barsillai, der Gileaditer, kam herab von Roglim und führte[H5674] den König über[H5674] den Jordan, dass er ihn über[H5674] den Jordan geleitete.

2. Samuel 19, 34: Und der König sprach zu Barsillai: Du sollst mit mir hinüberziehen[H5674]; ich will dich versorgen bei mir zu Jerusalem.

2. Samuel 19, 37: Dein Knecht soll ein wenig gehen[H5674] mit dem König über[H5674] den Jordan. Warum will mir der König eine solche Vergeltung tun?

2. Samuel 19, 38: Lass deinen Knecht umkehren, dass ich sterbe in meiner Stadt bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht Chimham; den lass mit meinem Herrn König hinüberziehen[H5674], und tue ihm, was dir wohl gefällt.

2. Samuel 19, 39: Der König sprach: Chimham soll mit mir hinüberziehen[H5674], und ich will ihm tun, was dir wohl gefällt; auch alles, was du von mir begehrst, will ich dir tun.

2. Samuel 19, 40: Und da alles Volk über[H5674] den Jordan war gegangen[H5674] und der König auch[H5674], küsste der König den Barsillai und segnete ihn; und er kehrte wieder an seinen Ort.

2. Samuel 19, 41: Und der König zog[H5674] hinüber[H5674] gen Gilgal, und Chimham zog[H5674] mit ihm. Und alles Volk Juda hatte den König hinübergeführt[H5674]; aber des Volkes Israel war nur die Hälfte da.

2. Samuel 19, 42: Und siehe, da kamen alle Männer Israels zum König und sprachen zu ihm: Warum haben dich unsere Brüder, die Männer Judas, gestohlen und haben den König und sein Haus über den Jordan geführt[H5674] und alle Männer Davids mit ihm?

2. Samuel 20, 13: Da er nun aus der Straße getan war, folgte[H5674] jedermann Joab nach, Seba, dem Sohn Bichris, nachzujagen.

2. Samuel 20, 14: Und er zog[H5674] durch alle Stämme Israels gen Abel und Beth-Maacha und ganz Habberim; und sie versammelten sich und folgten ihm nach

2. Samuel 24, 5: Und sie gingen über[H5674] den Jordan und lagerten sich zu Aroer, zur Rechten der Stadt, die am Bach Gad liegt, und gen Jaser hin,

2. Samuel 24, 10: Und das Herz schlug David, nachdem das Volk gezählt war. Und David sprach zum HErrn: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe; und nun, HErr, nimm weg[H5674] die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr töricht getan.

2. Samuel 24, 20: Und da Aravna sich wandte, sah er den König mit seinen Knechten zu ihm herüberkommen[H5674] und fiel nieder auf sein Angesicht zur Erde

1. Könige 2, 37: Welches Tages du wirst hinausgehen und über[H5674] den Bach Kidron gehen[H5674], so wisse, dass du des Todes sterben musst; dein Blut sei auf deinem Kopf!

1. Könige 6, 21: Und Salomo überzog das Haus inwendig mit lauterem Golde und zog[H5674] goldene Riegel vor dem Chor her, den er mit Gold überzogen hatte,

1. Könige 9, 8: Und das Haus wird eingerissen werden, dass alle, die vorübergehen[H5674], werden sich entsetzen und zischen und sagen: Warum hat der HErr diesem Lande und diesem Hause also getan?

1. Könige 13, 25: Und da Leute vorübergingen[H5674], sahen sie den Leichnam in den Weg geworfen und den Löwen bei dem Leichnam stehen, und kamen und sagten es in der Stadt, darin der alte Prophet wohnte.

1. Könige 15, 12: und tat[H5674] die Hurer aus[H5674] dem Lande und tat[H5674] ab alle Götzen, die seine Väter gemacht hatten.

1. Könige 18, 6: Und sie teilten sich ins Land, dass sie es durchzogen[H5674]. Ahab zog allein auf einem Weg und Obadja auch allein den anderen Weg.

1. Könige 18, 29: Da aber der Mittag vergangen[H5674] war, weissagten sie bis um die Zeit, da man das Speisopfer tun sollte; und war da keine Stimme noch Antwort noch Aufmerken.

1. Könige 19, 11: Er sprach: Gehe heraus und tritt auf den Berg vor den HErrn! Und siehe, der HErr ging vorüber[H5674] und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, vor dem HErrn her; der HErr aber war nicht im Winde. Nach dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der HErr war nicht im Erdbeben.

1. Könige 19, 19: Und er ging[H5674 H3212] von dannen und fand Elisa, den Sohn Saphats, dass er pflügte mit zwölf Jochen vor sich hin; und er war selbst bei dem zwölften. Und Elia ging[H5674 H3212] zu ihm und warf seinen Mantel auf ihn.

1. Könige 20, 39: Und da der König vorüberzog[H5674], schrie er den König an und sprach: Dein Knecht war ausgezogen mitten in den Streit. Und siehe, ein Mann war gewichen und brachte einen Mann zu mir und sprach: Verwahre diesen Mann; wo man ihn wird vermissen, so soll deine Seele anstatt seiner Seele sein, oder du sollst einen Zentner Silber darwägen.

1. Könige 22, 24: Da trat herzu Zedekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Wie? ist der Geist des HErrn von mir gewichen[H5674 H335], dass er mit dir redete?

1. Könige 22, 36: Und man ließ[H5674] ausrufen im Heer, da die Sonne unterging, und sagen: Ein jeglicher gehe in seine Stadt und in sein Land.

2. Könige 2, 8: Da nahm Elia seinen Mantel und wickelte ihn zusammen und schlug ins Wasser; das teilte sich auf beiden Seiten, dass die beiden trocken hindurchgingen[H5674].

2. Könige 2, 9: Und da sie hinüberkamen[H5674], sprach Elia zu Elisa: Bitte, was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen werde. Elisa sprach: dass mir werde ein zwiefältig Teil von deinem Geiste.

2. Könige 2, 14: und nahm den Mantel Elias, der ihm entfallen war, und schlug ins Wasser und sprach: Wo ist nun der HErr, der Gott Elias? und schlug ins Wasser; da teilte sich's auf beide Seiten, und Elisa ging hindurch[H5674].

2. Könige 4, 8: Und es begab sich zu der Zeit, dass Elisa ging[H5674] gen Sunem. Daselbst war eine reiche Frau; die hielt ihn, dass er bei ihr aß. Und so oft er daselbst durchzog[H5674], kehrte er zu ihr ein und aß bei ihr.

2. Könige 4, 9: Und sie sprach zu ihrem Mann: Siehe, ich merke, dass dieser Mann Gottes heilig ist, der immerdar hier durchgeht[H5674].

2. Könige 4, 31: Gehasi aber ging[H5674 H7725] vor ihnen hin und legte den Stab dem Knaben aufs Antlitz; da war aber keine Stimme noch Fühlen. Und er ging[H5674 H7725] wiederum ihm entgegen und zeigte ihm an und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht.

2. Könige 6, 9: Aber der Mann Gottes sandte zum König Israels und ließ ihm sagen: Hüte dich, dass du nicht an dem Ort vorüberziehst[H5674]; denn die Syrer ruhen daselbst.

2. Könige 6, 26: Und da der König Israels auf der Mauer einherging[H5674], schrie ihn ein Weib an und sprach: Hilf mir, mein Herr König!

2. Könige 6, 30: Da der König die Worte des Weibes hörte, zerriss er seine Kleider, indem er auf der Mauer ging[H5674]. Da sah alles Volk, dass er darunter einen Sack am Leibe anhatte.

2. Könige 8, 21: Da zog[H5674] Joram gen Zair und alle Wagen mit ihm und machte sich des Nachts auf und schlug die Edomiter, die um ihn her waren, dazu die Obersten über die Wagen, dass das Volk floh in seine Hütten.

2. Könige 12, 5: Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld, das geheiligt wird, dass es in das Haus des HErrn gebracht werde, das gang und gäbe ist, das Geld, das jedermann gibt[H5674] in der Schätzung seiner Seele, und alles Geld, das jedermann von freiem Herzen opfert, dass es in des HErrn Haus gebracht werde,

2. Könige 14, 9: Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem Könige Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch, der im Libanon ist, sandte zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weib! Aber das Wild auf dem Felde im Libanon lief über[H5674] den Dornstrauch und zertrat ihn.

2. Könige 16, 3: denn er wandelte auf dem Wege der Könige Israels. Dazu ließ er seinen Sohn durchs[H5674] Feuer gehen[H5674] nach den Gräueln der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte,

2. Könige 17, 17: und ließen[H5674] ihre Söhne und Töchter durchs Feuer gehen[H5674] und gingen mit Weissagen und Zaubern um und verkauften sich, zu tun, was dem HErrn übel gefiel, ihn zu erzürnen:

2. Könige 18, 12: darum dass sie nicht gehorcht hatten der Stimme des HErrn, ihres Gottes, und übertreten[H5674] hatten seinen Bund und alles, was Mose, der Knecht des HErrn, geboten hatte; deren hatten sie keines gehört noch getan.

2. Könige 21, 6: Und ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen[H5674] und achtete auf Vogelgeschrei und Zeichen und hielt Wahrsager und Zeichendeuter und tat des viel, das dem HErrn übel gefiel, ihn zu erzürnen.

2. Könige 23, 10: Er verunreinigte auch das Thopheth im Tal der Kinder Hinnom, dass niemand seinen Sohn oder seine Tochter dem Moloch durchs Feuer ließe gehen[H5674].

1. Chronik 12, 16: Die sind's, die über den Jordan gingen[H5674] im ersten Monat, da er voll war an beiden Ufern, und verjagten alle, die in den Gründen wohnten, gegen Morgen und gegen Abend.

1. Chronik 19, 17: Da das David angesagt ward, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog[H5674] über den Jordan; und da er an sie kam, rüstete er sich wider sie. Und David rüstete sich gegen die Syrer zum Streit, und sie stritten mit ihm.

1. Chronik 21, 8: Und David sprach zu Gott: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe. Nun aber nimm weg[H5674] die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr töricht getan.

1. Chronik 29, 30: mit allem seinem Königreich und seiner Gewalt und den Zeiten, die ergangen[H5674] sind über ihn und über Israel und alle Königreiche in den Landen.

2. Chronik 7, 21: Und vor diesem Hause, das das höchste gewesen ist, werden sich entsetzen alle, die vorübergehen[H5674], und sagen: Warum ist der HErr mit diesem Lande und diesem Hause also verfahren?

2. Chronik 15, 8: Da aber Asa hörte diese Worte und die Weissagung Odeds, des Propheten, ward er getrost und tat weg[H5674] die Gräuel aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin uns aus den Städten, die er gewonnen hatte auf dem Gebirge Ephraim, und erneuerte den Altar des HErrn, der vor der Halle des HErrn stand,

2. Chronik 18, 23: Da trat herzu Zedekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Welchen Weg ist der Geist des HErrn von mir gegangen[H5674], dass er durch dich redete?

2. Chronik 21, 9: Da zog[H5674] Joram hinüber mit seinen Obersten und alle Wagen mit ihm und machte sich des Nachts auf und schlug die Edomiter um ihn her und die Obersten der Wagen.

2. Chronik 24, 20: Und der Geist Gottes erfüllte Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters. Der trat oben über das Volk und sprach zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet[H5674] ihr die Gebote des HErrn und wollt kein Gelingen haben? Denn ihr habt den HErrn verlassen, so wird er euch wieder verlassen.

2. Chronik 25, 18: Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem König Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch im Libanon sandte zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild im Libanon lief[H5674] über den Dornstrauch und zertrat ihn.

2. Chronik 30, 5: und sie bestellten, dass solches ausgerufen[H5674 H6963] würde durch ganz Israel von Beer-Seba an bis gen Dan, dass sie kämen, Passah zu halten dem HErrn, dem Gott Israels, zu Jerusalem; denn es war lange nicht gehalten, wie es geschrieben steht.

2. Chronik 30, 10: Und die Läufer gingen[H5674] von einer Stadt zur anderen im Lande Ephraim und Manasse und bis gen Sebulon; aber sie verlachten sie und spotteten ihrer.

2. Chronik 33, 6: Und er ließ[H5674] seine Söhne durchs Feuer gehen[H5674] im Tal des Sohnes Hinnoms und wählte Tage und achtete auf Vogelgeschrei und zauberte und stiftete Wahrsager und Zeichendeuter und tat viel, was dem HErrn übel gefiel, ihn zu erzürnen.

2. Chronik 35, 23: Aber die Schützen schossen den König Josia, und der König sprach zu seinen Knechten: Führet[H5674] mich hinüber[H5674]; denn ich bin sehr wund!

2. Chronik 35, 24: Und seine Knechte taten[H5674] ihn von dem Wagen und führten ihn auf seinem anderen Wagen und brachten ihn gen Jerusalem; und er starb und ward begraben in den Gräbern seiner Väter. Und ganz Juda und Jerusalem trugen Leid um Josia.

2. Chronik 36, 22: Aber im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (dass erfüllt würde das Wort des HErrn, durch den Mund Jeremias geredet), erweckte der HErr den Geist des Kores, des Königs in Persien, dass er ließ ausrufen[H5674 H6963] durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:

Esra 1, 1: Im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (dass erfüllt würde das Wort des HErrn durch den Mund Jeremias geredet), erweckte der HErr den Geist des Kores, des Königs in Persien, dass er ließ ausrufen[H5674 H6963] durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:

Esra 10, 7: Und sie ließen ausrufen[H5674 H6963] durch Juda und Jerusalem zu allen, die gefangen gewesen waren, dass sie sich gen Jerusalem versammelten.

Nehemia 2, 7: und sprach zum König: Gefällt es dem König, so gebe man mir Briefe an die Landpfleger jenseits des Wassers, dass sie mich hinübergeleiten[H5674], bis ich komme nach Juda,

Nehemia 2, 14: Und ging hinüber[H5674] zu dem Brunnentor und zu des Königs Teich; und war da nicht Raum meinem Tier, dass es unter mir hätte gehen[H5674] können.

Nehemia 8, 15: und sollten's lassen laut werden und ausrufen[H5674 H6963] in allen ihren Städten und zu Jerusalem und sagen: Gehet hinaus auf die Berge und holet Ölzweige, Balsamzweige, Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen, dass man Laubhütten mache, wie es geschrieben steht.

Nehemia 9, 11: Und hast das Meer vor ihnen zerrissen, dass sie mitten im Meer trocken hindurchgingen[H5674], und ihre Verfolger in die Tiefe geworfen wie Steine in mächtige Wasser

Ester 1, 19: Gefällt es dem König, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten[H5674]: dass Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme, und der König gebe ihre königliche Würde einer anderen, die besser ist denn sie.

Ester 3, 3: Da sprachen des Königs Knechte, die im Tor des Königs waren, zu Mardochai: Warum übertrittst[H5674] du des Königs Gebot?

Ester 4, 17: Mardochai ging[H5674] hin und tat alles, was ihm Esther geboten hatte.

Ester 8, 2: Und der König tat ab seinen Fingerreif, den er von Haman hatte genommen[H5674], und gab ihn Mardochai. Und Esther setzte Mardochai über das Haus Hamans.

Ester 8, 3: Und Esther redete weiter vor dem König und fiel ihm zu den Füßen und weinte und flehte ihn an, dass er zunichte[H5674] machte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte.

Ester 9, 27: richteten die Juden es auf und nahmen's auf sich und auf ihre Nachkommen und auf alle, die sich zu ihnen taten, dass sie nicht unterlassen[H5674] wollten, zu halten diese zwei Tage jährlich, wie die vorgeschrieben und bestimmt waren;

Ester 9, 28: dass diese Tage nicht vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern, in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen[H5674] werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis soll nicht umkommen bei ihren Nachkommen.

Hiob 6, 15: Meine Brüder trügen wie ein Bach, wie Wasserströme, die vergehen[H5674],

Hiob 7, 21: Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst nicht weg[H5674] meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen, und wenn du mich morgen suchst, werde ich nicht da sein.

Hiob 9, 11: Siehe, er geht[H5674] an mir vorüber, ehe ich's gewahr werde, und wandelt vorbei, ehe ich's merke.

Hiob 11, 16: Dann würdest du der Mühsal vergessen und so wenig gedenken als des Wassers, das vorübergeht[H5674];

Hiob 13, 13: Schweiget mir, dass ich rede, es komme[H5674] über mich, was da will.

Hiob 14, 5: Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden steht bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht überschreiten[H5674].

Hiob 15, 19: welchen allein das Land gegeben war, dass kein Fremder durch sie gehen[H5674] durfte:

Hiob 17, 11: Meine Tage sind vergangen[H5674]; meine Anschläge sind zerrissen, die mein Herz besessen haben.

Hiob 19, 8: Er hat meinen Weg verzäunt, dass ich nicht kann hinübergehen[H5674], und hat Finsternis auf meinen Steig gestellt.

Hiob 21, 10: Seinen Stier lässt[H5674] man zu[H5674], und es missrät ihm nicht; seine Kuh kalbt und ist nicht unfruchtbar.

Hiob 21, 29: Habt ihr denn die Wanderer[H5674 H1870] nicht befragt und nicht gemerkt ihre Zeugnisse?

Hiob 30, 15: Schrecken hat sich gegen mich gekehrt und hat verfolgt wie der Wind meine Herrlichkeit; und wie eine Wolke zog vorüber[H5674] mein glückseliger Stand.

Hiob 33, 18: und verschone seine Seele vor dem Verderben und sein Leben, dass es nicht ins Schwert falle[H5674].

Hiob 33, 28: Er hat meine Seele erlöst, dass sie nicht führe[H5674] ins Verderben, sondern mein Leben das Licht sähe.“

Hiob 34, 20: Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen[H5674]; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand.

Hiob 36, 12: Gehorchen sie nicht, so werden[H5674] sie ins Schwert fallen[H5674] und vergehen in Unverstand.

Hiob 37, 21: Jetzt sieht man das Licht nicht, das am Himmel hell leuchtet; wenn aber der Wind weht[H5674], so wird's klar.

Psalm 8, 9: die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer geht[H5674 H734].

Psalm 17, 3: Du prüfst mein Herz und siehst nach ihm des Nachts und läuterst mich, und findest nichts. Ich habe mir vorgesetzt, dass mein Mund nicht soll übertreten[H5674].

Psalm 18, 13: Vom Glanz vor ihm trennten[H5674] sich die Wolken mit Hagel und Blitzen.

Psalm 37, 36: Da man vorüberging[H5674], siehe, da war er dahin[H5674]; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend gefunden.

Psalm 38, 5: Denn meine Sünden gehen[H5674] über[H5674] mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer geworden.

Psalm 42, 5: Wenn ich denn des innewerde, so schütte ich mein Herz aus bei mir selbst; denn ich wollte gerne hingehen[H5674] mit dem Haufen und mit ihnen wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken unter dem Haufen derer, die da feiern.

Psalm 42, 8: Deine Fluten rauschen daher, dass hier eine Tiefe und da eine Tiefe brausen; alle deine Wasserwogen und Wellen gehen[H5674] über mich.

Psalm 48, 5: Denn siehe, Könige waren versammelt und sind miteinander vorübergezogen[H5674].

Psalm 57, 2: Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! denn auf dich traut meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis dass das Unglück vorübergehe[H5674].

Psalm 66, 6: Er verwandelte das Meer ins Trockene, dass man zu Fuß über das Wasser ging[H5674]; dort freuten wir uns sein.

Psalm 73, 7: Ihre Person brüstet sich wie ein fetter Wanst; sie tun[H5674], was sie nur gedenken.

Psalm 78, 13: Er zerteilte das Meer und ließ sie hindurchgehen[H5674] und stellte das Wasser wie eine Mauer.

Psalm 78, 21: Da nun das der HErr hörte, entbrannte[H5674] er, und Feuer ging an in Jakob, und Zorn kam über Israel,

Psalm 78, 59: Und da das Gott hörte, entbrannte[H5674] er und verwarf Israel ganz,

Psalm 78, 62: und übergab sein Volk ins Schwert und entbrannte[H5674] über sein Erbe.

Psalm 80, 13: Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, dass ihn zerreißt alles, was vorübergeht[H5674 H1870]?

Psalm 81, 7: „Da ich ihre Schulter von der Last entledigt hatte und ihre Hände der Körbe los[H5674] wurden,

Psalm 84, 7: die durch das Jammertal gehen[H5674] und machen daselbst Brunnen; und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt.

Psalm 88, 17: Dein Grimm geht über[H5674] mich; dein Schrecken drückt mich.

Psalm 89, 39: Aber nun verstößest du und verwirfst und zürnest[H5674] mit deinem Gesalbten.

Psalm 89, 42: Es berauben ihn alle, die vorübergehen[H5674 H1870]; er ist seinen Nachbarn ein Spott geworden.

Psalm 90, 4: Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen[H5674] ist, und wie eine Nachtwache.

Psalm 103, 16: wenn der Wind darüber[H5674] geht[H5674], so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.

Psalm 104, 9: Du hast eine Grenze gesetzt, darüber[H5674] kommen[H5674] sie nicht und dürfen nicht wiederum das Erdreich bedecken.

Psalm 119, 37: Wende[H5674] meine Augen ab, dass sie nicht sehen nach unnützer Lehre; sondern erquicke mich auf deinem Wege.

Psalm 119, 39: Wende[H5674] von mir die Schmach, die ich scheue; denn deine Rechte sind lieblich.

Psalm 124, 4: so ersäufte uns Wasser, Ströme gingen über[H5674] unsere Seele;

Psalm 124, 5: es gingen[H5674] Wasser allzu hoch über[H5674] unsere Seele.

Psalm 129, 8: und die vorübergehen[H5674] nicht sprechen: „Der Segen des HErrn sei über euch! wir segnen euch im Namen des HErrn“!

Psalm 136, 14: und ließ Israel hindurchgehen[H5674 H8432] – denn seine Güte währet ewiglich –;

Psalm 141, 10: Die Gottlosen müssen in ihr eigen Netz fallen miteinander, ich aber immer vorübergehen[H5674].

Psalm 144, 4: Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt[H5674] dahin[H5674] wie ein Schatten.

Psalm 148, 6: Er hält sie immer und ewiglich; er ordnet sie, dass sie nicht anders gehen[H5674] dürfen.

Sprüche 4, 15: Lass ihn fahren und gehe[H5674] nicht darin; weiche von ihm und gehe[H5674] vorüber[H5674].

Sprüche 7, 8: der ging[H5674] auf der Gasse an einer Ecke und trat daher auf dem Wege bei ihrem Hause,

Sprüche 8, 29: da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, dass sie nicht überschreiten[H5674] seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:

Sprüche 9, 15: zu laden alle, die vorübergehen[H5674 H1870] und richtig auf ihrem Wege wandeln:

Sprüche 10, 25: Der Gottlose ist wie ein Wetter, das vorübergeht[H5674] und nicht mehr ist; der Gerechte aber besteht ewiglich.

Sprüche 14, 16: Ein Weiser fürchtet sich und meidet das Arge; ein Narr aber fährt[H5674] trotzig hindurch.

Sprüche 19, 11: Wer geduldig ist, der ist ein kluger Mensch, und ist ihm eine Ehre, dass er Untugend überhören[H5674] kann.

Sprüche 20, 2: Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnt[H5674], der sündigt wider sein Leben.

Sprüche 22, 3: Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Unverständigen gehen[H5674] hindurch[H5674] und werden beschädigt.

Sprüche 24, 30: Ich ging[H5674] am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;

Sprüche 26, 10: Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Stümper dingt, dem wird's verderbt[H5674].

Sprüche 26, 17: Wer vorgeht[H5674] und sich mengt[H5674] in fremden Hader, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwackt.

Sprüche 27, 12: Ein Kluger sieht das Unglück und verbirgt sich; aber die Unverständigen gehen[H5674] hindurch[H5674] und leiden Schaden.

Prediger 11, 10: Lass die Traurigkeit in deinem Herzen und tue[H5674] das Übel von[H5674] deinem Leibe; denn Kindheit und Jugend ist eitel.

Hoheslied 2, 11: Denn siehe, der Winter ist vergangen[H5674], der Regen ist weg und dahin;

Hoheslied 3, 4: Da ich ein wenig an ihnen vorüber[H5674] war, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich halte ihn und will ihn nicht lassen, bis ich ihn bringe in meiner Mutter Haus, in die Kammer der, die mich geboren hat.

Hoheslied 5, 5: Da stand ich auf, dass ich meinem Freunde auftäte; meine Hände troffen von Myrrhe und meine Finger von fließender[H5674] Myrrhe an dem Riegel am Schloss.

Hoheslied 5, 6: Und da ich meinem Freund aufgetan hatte, war er weg und hingegangen[H5674]. Meine Seele war außer sich, als er redete. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht.

Hoheslied 5, 13: Seine Backen sind wie Würzgärtlein, da Balsamkräuter wachsen. Seine Lippen sind wie Rosen, die von fließender[H5674] Myrrhe triefen.

Jesaja 8, 8: und werden einreißen in Juda und schwemmen und überher[H5674] laufen, bis dass sie an den Hals reichen, und werden ihre Flügel ausbreiten, dass sie dein Land, o Immanuel, füllen, soweit es ist.

Jesaja 8, 21: sondern werden im Lande umhergehen[H5674], hart geschlagen und hungrig. Wenn sie aber Hunger leiden, werden sie zürnen und fluchen ihrem König und ihrem Gott

Jesaja 10, 28: Er kommt gen Ajath; er zieht[H5674] durch Migron; er mustert sein Gerät zu Michmas.

Jesaja 10, 29: Sie ziehen[H5674] durch den engen Weg, bleiben in Geba über Nacht. Rama erschrickt; Gibea Sauls flieht.

Jesaja 16, 8: Denn Hesbon ist ein wüstes Feld geworden; der Weinstock zu Sibma ist verderbt; die Herren unter den Heiden haben seine edlen Reben zerschlagen, die da reichten bis gen Jaser und sich zogen in die Wüste; ihre Schößlinge sind zerstreut und über[H5674] das Meer geführt.

Jesaja 23, 2: Die Einwohner der Insel sind still geworden. Die Kaufleute zu Sidon, die durchs Meer zogen[H5674], füllten dich,

Jesaja 23, 6: Fahret[H5674] hin[H5674] gen Tharsis; heulet, ihr Einwohner der Insel!

Jesaja 23, 10: Fahr hin[H5674] durch dein Land wie ein Strom, du Tochter Tharsis! Da ist kein Gurt mehr.

Jesaja 23, 12: und spricht: Du sollst nicht mehr fröhlich sein, du geschändete Jungfrau, du Tochter Sidon! Nach Chittim mache dich auf und zieh[H5674] fort; doch wirst du daselbst auch nicht Ruhe haben.

Jesaja 24, 5: Das Land ist entheiligt von seinen Einwohnern; denn sie übertreten[H5674] das Gesetz und ändern die Gebote und lassen fahren den ewigen Bund.

Jesaja 26, 20: Gehe hin, mein Volk, in deine Kammer und schließ die Tür nach dir zu; verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergehe[H5674].

Jesaja 28, 15: Denn ihr sprecht: Wir haben mit dem Tod einen Bund und mit der Hölle einen Vertag gemacht; wenn eine Flut dahergeht[H5674], wird sie uns nicht treffen; denn wir haben die Lüge zu unserer Zuflucht und Heuchelei zu unserem Schirm gemacht.

Jesaja 28, 18: dass euer Bund mit dem Tode los werde und euer Vertrag mit der Hölle nicht bestehe. Und wenn eine Flut dahergeht[H5674], wird sie euch zertreten; sobald sie dahergeht[H5674], wird sie euch wegnehmen.

Jesaja 28, 19: Kommt sie des Morgens, so geschieht's[H5674] des Morgens; also auch, sie komme des Tags oder des Nachts. Denn allein die Anfechtung lehrt aufs Wort merken.

Jesaja 29, 5: Aber die Menge deiner Feinde soll werden wie dünner Staub und die Menge der Tyrannen wie wehende[H5674] Spreu; und das soll plötzlich unversehens geschehen.

Jesaja 31, 9: Und sein Fels wird vor Furcht wegziehen[H5674], und seine Fürsten werden vor dem Panier die Flucht geben, spricht der HErr, der zu Zion Feuer und zu Jerusalem einen Herd hat.

Jesaja 33, 8: Die Steige sind wüst; es geht[H5674] niemand mehr auf der Straße. Er hält weder Treue noch Glauben; er verwirft die Städte und achtet der Leute nicht.

Jesaja 33, 21: Denn der HErr wird mächtig daselbst bei uns sein, gleich als wären da weite Wassergräben, darüber kein Schiff mit Rudern fahren noch Galeeren schiffen[H5674] können.

Jesaja 34, 10: das weder Tag noch Nacht verlöschen wird, sondern ewiglich wird Rauch von ihm aufgehen; und es wird für und für wüst sein, dass niemand dadurch gehen[H5674] wird in Ewigkeit;

Jesaja 35, 8: Und es wird daselbst eine Bahn sein und ein Weg, welcher der heilige Weg heißen wird, dass kein Unreiner darauf gehen[H5674] darf; und derselbe wird für sie sein, dass man darauf gehe, dass auch die Toren nicht irren mögen.

Jesaja 40, 27: Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst: Mein Weg ist dem HErrn verborgen, und mein Recht geht[H5674] vor meinem Gott vorüber[H5674]?

Jesaja 41, 3: dass er ihnen nachjagte und zog[H5674] durch[H5674] mit Frieden und ward des Weges noch nie müde?

Jesaja 43, 2: Denn wenn du durch[H5674] Wasser gehst[H5674 H3212], will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht sollen ersäufen; und wenn du ins Feuer gehst[H5674 H3212], sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.

Jesaja 45, 14: So spricht der HErr: Der Ägypter Handel und der Mohren und der langen Leute zu Seba Gewerbe werden sich dir ergeben[H5674] und dein eigen sein; sie werden dir folgen, in Fesseln werden sie gehen[H5674] und werden vor dir niederfallen und zu dir flehen; denn bei dir ist Gott, und ist sonst kein Gott mehr.

Jesaja 47, 2: Nimm die Mühle und mahle Mehl; flicht deine Zöpfe aus, hebe die Schleppe, entblöße den Schenkel, wate[H5674] durchs Wasser,

Jesaja 51, 10: Bist du es nicht, der das Meer, der großen Tiefe Wasser, austrocknete, der den Grund des Meeres zum Wege machte, dass die Erlösten dadurch gingen[H5674]?

Jesaja 51, 23: sondern ich will ihn deinen Schindern in die Hand geben, die zu deiner Seele sprachen: Bücke dich, dass wir darüberhin[H5674] gehen[H5674], und mache deinen Rücken zur Erde und wie die Gasse, dass man darüberhin[H5674] laufe.

Jesaja 54, 9: Denn solches soll mir sein wie das Wasser Noahs, da ich schwur, dass die Wasser Noahs sollten nicht mehr über den Erdboden gehen[H5674]. Also habe ich geschworen, dass ich nicht über dich zürnen noch dich schelten will.

Jesaja 60, 15: Denn darum, dass du bist die Verlassene und Gehasste gewesen, da niemand hindurchging[H5674], will ich dich zur Pracht ewiglich machen und zur Freude für und für,

Jesaja 62, 10: Gehet[H5674] hin[H5674], gehet[H5674] hin[H5674] durch[H5674] die Tore! bereitet dem Volk den Weg! machet Bahn, machet Bahn! räumet die Steine hinweg! werft ein Panier auf über die Völker!

Jeremia 2, 6: und dachten nie einmal: Wo ist der HErr, der uns aus Ägyptenland führte und leitete uns in der Wüste, im wilden, ungebahnten Lande, im dürren und finsteren Lande, in dem Lande, da niemand wandelte[H5674] noch ein Mensch wohnte?

Jeremia 2, 10: Gehet[H5674] hin in die Inseln Chittim und schauet, und sendet nach Kedar und merket mit Fleiß und schauet, ob's daselbst so zugeht!

Jeremia 2, 20: Denn du hast immerdar dein Joch zerbrochen und deine Bande zerrissen und gesagt: Ich will nicht so unterworfen[H5674 H5647] sein! sondern auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen liefst du den Götzen nach.

Jeremia 5, 22: Wollt ihr mich nicht fürchten? spricht der HErr, und vor mir nicht erschrecken, der ich dem Meer den Sand zum Ufer setze, darin es allezeit bleiben muss, darüber es nicht gehen[H5674] darf? Und ob's schon wallet, so vermag's doch nichts; und ob seine Wellen schon toben, so dürfen sie doch nicht darüberfahren[H5674].

Jeremia 5, 28: Sie gehen[H5674] mit bösen Stücken um[H5674]; sie halten kein Recht, der Waisen Sache fördern sie nicht, dass auch sie Glück hätten, und helfen den Armen nicht zum Recht.

Jeremia 8, 13: Ich will sie also ablesen, spricht der HErr, dass keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum bleiben, ja auch die Blätter wegfallen sollen; und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen[H5674] werden.

Jeremia 8, 20: „Die Ernte ist vergangen[H5674], der Sommer ist dahin, und uns ist keine Hilfe gekommen.“

Jeremia 9, 9: Ich muss auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheert, dass niemand da wandelt[H5674] und man auch nicht ein Vieh schreien hört. Es ist beides, Vögel des Himmels und das Vieh, alles weg.

Jeremia 9, 11: Wer nun weise wäre und ließe es sich zu Herzen gehen und verkündigte, was des HErrn Mund zu ihm sagt, warum das Land verderbt und verheert wird wie eine Wüste, da niemand wandelt[H5674]!

Jeremia 11, 15: Was haben meine Freunde in meinem Hause zu schaffen? Sie treiben alle Schalkheit und meinen, das heilige Fleisch soll[H5674] es von ihnen nehmen[H5674]; und wenn sie übeltun, sind sie guter Dinge darüber.

Jeremia 13, 24: Darum will ich sie zerstreuen wie Stoppeln, die vor dem Winde aus der Wüste verweht[H5674] werden.

Jeremia 15, 14: Und ich will[H5674] euch zu euren Feinden bringen[H5674] in ein Land, das ihr nicht kennet; denn es ist das Feuer in meinem Zorn über euch angegangen.

Jeremia 18, 16: auf dass ihr Land zur Wüste werde, ihnen zur ewigen Schande, dass, wer vorübergeht[H5674], sich verwundere und den Kopf schüttle.

Jeremia 19, 8: und will diese Stadt wüst machen und zum Spott, dass alle, die vorübergehen[H5674], werden sich verwundern über alle ihre Plage und ihrer spotten.

Jeremia 22, 8: So werden viele Heiden vor dieser Stadt vorübergehen[H5674] und untereinander sagen: Warum hat der HErr mit dieser großen Stadt also gehandelt?

Jeremia 23, 9: Wider die Propheten. Mein Herz will mir in meinem Leibe brechen, alle meine Gebeine zittern; mir ist wie einem trunkenen Mann und wie einem, der vom Wein taumelt[H5674], vor dem HErrn und vor seinen heiligen Worten;

Jeremia 32, 35: und haben die Höhen des Baal gebaut im Tal Ben-Hinnom, dass sie ihre Söhne und Töchter dem Moloch verbrennten[H5674], davon ich ihnen nichts befohlen habe und ist mir nie in den Sinn gekommen, dass sie solchen Gräuel tun sollten, damit sie Juda also zu Sünden brächten.

Jeremia 33, 13: In Städten auf den Gebirgen und in Städten in Gründen und in Städten gegen Mittag, im Lande Benjamin und um Jerusalem her und in Städten Judas sollen dennoch wiederum die Herden gezählt aus und ein[H5674] gehen[H5674], spricht der HErr.

Jeremia 34, 18: Und will die Leute, die meinen Bund übertreten[H5674] und die Worte des Bundes, den sie vor mir gemacht haben, nicht halten, so machen wie das Kalb, das sie in zwei Stücke geteilt haben und sind zwischen den Teilen hingegangen[H5674],

Jeremia 34, 19: nämlich die Fürsten Judas, die Fürsten Jerusalems, die Kämmerer, die Priester und das ganze Volk im Lande, die zwischen des Kalbes Stücken hingegangen[H5674] sind.

Jeremia 41, 10: Und was übriges Volks war zu Mizpa, auch die Königstöchter, führte Ismael, der Sohn Nethanjas, gefangen weg samt allem übrigen Volk zu Mizpa, über welche Nebusaradan, der Hauptmann, hatte gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, und zog hin und wollte hinüber[H5674] zu den Kindern Ammon.

Jeremia 46, 17: Daselbst schrie man ihnen nach: Pharao, der König Ägyptens, liegt: er hat sein Gezelt gelassen[H5674 H4150]!

Jeremia 48, 32: Mehr als über[H5674] Jaser muss ich über[H5674] dich, du Weinstock zu Sibma, weinen, dessen Reben über[H5674] das Meer reichten und bis ans Meer Jaser kamen. Der Verstörer ist in deine Ernte und Weinlese gefallen;

Jeremia 49, 17: Also soll Edom wüst werden, dass alle die, die vorübergehen[H5674], sich wundern und pfeifen werden über alle ihre Plage;

Jeremia 50, 13: Denn vor dem Zorn des HErrn muss sie unbewohnt und ganz wüst bleiben, dass alle, die bei Babel vorübergehen[H5674], werden sich verwundern und pfeifen über all ihre Plage.

Jeremia 51, 43: Ihre Städte sind zur Wüste und zu einem dürren, öden Lande geworden, zu einem Lande, darin niemand wohnt und darin kein Mensch wandelt[H5674].

Klagelieder 1, 12: Euch sage ich allen, die ihr vorübergehet[H5674 H1870]: Schauet doch und sehet, ob irgendein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mich getroffen hat; denn der HErr hat mich voll Jammers gemacht am Tage seines grimmigen Zorns.

Klagelieder 2, 15: Alle, die vorübergehen[H5674], klatschen mit den Händen, pfeifen dich an und schütteln den Kopf über die Tochter Jerusalem; Ist das die Stadt, von der man sagt, sie sei die allerschönste, der sich das ganze Land freut?

Klagelieder 3, 44: Du hast dich mit einer Wolke verdeckt, dass kein Gebet hindurch[H5674] konnte.

Klagelieder 4, 21: Ja, freue dich und sei fröhlich, du Tochter Edom, die du wohnst im Lande Uz! denn der Kelch wird auch über dich kommen[H5674]; du musst auch trunken und entblößt werden.

Hesekiel 5, 1: Und du, Menschenkind, nimm ein Schwert, scharf wie ein Schermesser, und fahr[H5674] damit über dein Haupt und deinen Bart und nimm eine Waage und teile das Haar damit.

Hesekiel 5, 14: Ich will dich zur Wüste und zur Schmach setzen vor den Heiden, die um dich her sind, vor den Augen aller, die vorübergehen[H5674].

Hesekiel 5, 17: Ja, Hunger und böse, wilde Tiere will ich unter euch schicken, die sollen euch kinderlos machen; und soll Pestilenz und Blut unter dir umgehen[H5674], und ich will das Schwert über dich bringen. Ich, der HErr, habe es gesagt.

Hesekiel 9, 4: Und der HErr sprach zu ihm: Gehe[H5674] durch die Stadt Jerusalem und zeichne mit einem Zeichen an die Stirn die Leute, die da seufzen und jammern über alle Gräuel, die darin geschehen.

Hesekiel 9, 5: Zu jenen aber sprach er, dass ich's hörte: Gehet[H5674] diesem nach durch die Stadt und schlaget drein; eure Augen sollen nicht schonen noch übersehen.

Hesekiel 14, 15: Und wenn ich böse Tiere in das Land bringen[H5674] würde, die die Leute aufräumten und es verwüsteten, dass niemand darin wandeln[H5674] könnte vor den Tieren,

Hesekiel 14, 17: Oder wenn ich das Schwert kommen ließe über das Land und spräche: Schwert, fahre[H5674] durch das Land! und würde also Menschen und Vieh ausrotten,

Hesekiel 16, 6: Ich aber ging[H5674] vor dir vorüber[H5674] und sah dich in deinem Blut liegen und sprach zu dir, da du so in deinem Blut lagst: Du sollst leben! ja, zu dir sprach ich, da du so in deinem Blut lagst: Du sollst leben!

Hesekiel 16, 8: Und ich ging[H5674] vor dir vorüber[H5674] und sah dich an; und siehe, es war die Zeit, um dich zu werben. Da breitete ich meinen Mantel über dich und bedeckte deine Blöße. Und ich gelobte dir's und begab mich mit dir in einen Bund, spricht der Herr HErr, dass du solltest mein sein.

Hesekiel 16, 15: Aber du verließest dich auf deine Schöne; und weil du so gerühmt warst, triebst du Hurerei, also dass du dich einem jeglichen, wer vorüberging[H5674], gemein machtest und tatest seinen Willen.

Hesekiel 16, 21: dass du meine Kinder schlachtest und lässest sie denselben verbrennen[H5674]?

Hesekiel 16, 25: und vornan auf allen Straßen bautest du deine Altäre und machtest deine Schöne zu eitel Gräuel; du spreiztest deine Beine gegen alle, die vorübergingen[H5674], und triebst große Hurerei.

Hesekiel 20, 26: und ließ sie unrein werden durch ihre Opfer, da sie alle Erstgeburt durchs[H5674] Feuer gehen[H5674] ließen, damit ich sie verstörte und sie lernen mussten, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 20, 31: und verunreinigt euch an euren Götzen, welchen ihr eure Gaben opfert und eure Söhne und Töchter durchs Feuer gehen[H5674] lasst[H5674], bis auf den heutigen Tag; und ich sollte mich von euch, Haus Israel, fragen lassen? So wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, ich will von euch ungefragt sein.

Hesekiel 20, 37: Ich will euch wohl unter die Rute bringen[H5674] und euch in die Bande des Bundes zwingen

Hesekiel 23, 37: Wie sie[H5674] Ehebrecherei getrieben und Blut vergossen und die Ehe gebrochen haben mit den Götzen; dazu ihre Kinder, die sie[H5674] mir geboren hatten, verbrannten[H5674] sie[H5674] denselben zum Opfer.

Hesekiel 29, 11: dass weder Vieh noch Leute darin gehen[H5674] oder da wohnen sollen vierzig Jahre lang.

Hesekiel 33, 28: Denn ich will das Land ganz verwüsten und seiner Hoffart und Macht ein Ende machen, dass das Gebirge Israel so wüst werde, dass niemand da durchgehe[H5674].

Hesekiel 35, 7: Und ich will den Berg Seir wüst und öde machen, dass niemand darauf[H5674] wandeln noch gehen soll.

Hesekiel 36, 34: Das verwüstete Land soll wieder gepflügt werden, dafür dass es verheert war; dass es sehen sollen alle, die dadurch gehen[H5674],

Hesekiel 37, 2: Und er führte[H5674] mich allenthalben dadurch. Und siehe, des Gebeins lag sehr viel auf dem Feld; und siehe, sie waren sehr verdorrt.

Hesekiel 39, 11: Und soll zu der Zeit geschehen, da[H5674] will ich Gog einen Ort geben zum Begräbnis in Israel, nämlich das Tal, da[H5674] man geht[H5674] am Meer gegen Morgen, also dass die, die vorübergehen[H5674], sich davor scheuen werden, weil man daselbst Gog mit seiner Menge begraben hat; und soll heißen „Gogs Haufental“.

Hesekiel 39, 14: Und sie werden Leute aussondern, die[H5674] stets im Lande umhergehen[H5674] und mit ihnen die[H5674] Totengräber[H5674], zu begraben die[H5674] Übrigen auf dem Lande, auf dass es gereinigt werde; nach sieben Monden werden sie forschen.

Hesekiel 39, 15: Und die[H5674], die[H5674] im Lande umhergehen[H5674] und eines Menschen Gebein sehen, werden dabei ein Mal aufrichten, bis es die[H5674] Totengräber auch in Gogs Haufental begraben.

Hesekiel 46, 21: Darnach führte er mich hinaus in den äußeren Vorhof und hieß mich gehen[H5674] in die vier Ecken des Vorhofs.

Hesekiel 47, 3: Und der Mann ging heraus gegen Morgen und hatte die Messschnur in der Hand; und er maß tausend Ellen und führte[H5674] mich durchs Wasser, dass mir's an die Knöchel ging.

Hesekiel 47, 4: Und maß abermals tausend Ellen und führte[H5674] mich durchs Wasser, dass mir's an die Knie ging. Und maß noch tausend Ellen und ließ mich dadurch gehen[H5674], dass es mir an die Lenden ging.

Hesekiel 47, 5: Da maß er noch tausend Ellen, und es ward so tief, dass ich nicht[H5674] mehr[H5674] gründen[H5674] konnte[H5674 H3201]; denn das Wasser war zu hoch, dass man darüber schwimmen musste und es nicht[H5674] gründen[H5674] konnte[H5674 H3201].

Hesekiel 48, 14: Und sollen nichts davon verkaufen noch verändern, damit des Landes Erstling nicht wegkomme[H5674]; denn es ist dem HErrn geheiligt.

Daniel 9, 11: sondern das ganze Israel übertrat[H5674] dein Gesetz, und sie wichen ab, dass sie deiner Stimme nicht gehorchten. Darum trifft uns auch der Fluch und Schwur, der geschrieben steht im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, weil wir an ihm gesündigt haben.

Daniel 11, 10: Aber seine Söhne werden zornig werden und große Heere zusammenbringen; und der eine wird kommen und wie eine Flut daherfahren[H5674] und wiederum Krieg führen bis vor seine Feste.

Daniel 11, 20: Und an seiner Statt wird einer aufkommen, der wird einen Schergen[H5674 H5065] sein herrliches Reich durchziehen lassen; aber nach wenig Tagen wird er zerbrochen werden, doch weder durch Zorn noch durch Streit.

Daniel 11, 40: Und am Ende wird sich der König gegen Mittag mit ihm messen; und der König gegen Mitternacht wird gegen ihn stürmen mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen und wird in die Länder fallen und verderben und durchziehen[H5674]

Hosea 6, 7: Aber sie übertreten[H5674] den Bund wie Adam; darin verachten sie mich.

Hosea 8, 1: Rufe laut wie eine Posaune: Er kommt über das Haus des HErrn wie ein Adler, darum dass sie meinen Bund übertreten[H5674] und von meinem Gesetze abtrünnig werden.

Hosea 10, 11: Ephraim ist ein Kalb, gewöhnt, dass es gern drischt. Ich will ihm über seinen schönen Hals fahren[H5674]; ich will Ephraim reiten, Juda soll pflügen und Jakob eggen.

Joel 4, 17: Und ihr sollt es erfahren, dass ich, der HErr, euer Gott, zu Zion auf meinem heiligen Berge wohne. Alsdann wird Jerusalem heilig sein und kein Fremder mehr durch sie wandeln[H5674].

Amos 5, 5: Suchet nicht Beth-El und kommet nicht gen Gilgal und gehet[H5674] nicht gen Beer-Seba; denn Gilgal wird gefangen weggeführt werden, und Beth-El wird Beth-Aven werden.

Amos 5, 17: In allen Weinbergen wird Wehklagen sein; denn ich will unter euch fahren[H5674], spricht der HErr.

Amos 6, 2: Gehet hin[H5674] gen Kalne und schauet, und von da gen Hamath, die große Stadt, und ziehet hinab gen Gath der Philister, welche bessere Königreiche gewesen sind denn diese und ihre Grenze weiter denn eure Grenze.

Amos 7, 8: Und der HErr sprach zu mir: Was siehest du, Amos? Ich sprach: Eine Bleischnur. Da sprach der HErr zu mir: Siehe, ich will eine Bleischnur ziehen mitten durch mein Volk Israel und ihm nichts mehr übersehen[H5674];

Amos 8, 2: Und er sprach: Was siehest du, Amos? Ich aber antwortete: Einen Korb mit reifem Obst. Da sprach der HErr zu mir: Das Ende ist gekommen über mein Volk Israel; ich will ihm nichts mehr übersehen[H5674].

Amos 8, 5: und sprecht: „Wann will denn der Neumond ein Ende[H5674] haben, dass wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, dass wir Korn feilhaben mögen und das Maß verringern und den Preis steigern und die Waage fälschen,

Jona 2, 4: Du warfest mich in die Tiefe mitten im Meer, dass die Fluten mich umgaben; alle deine Wogen und Wellen gingen über[H5674] mich,

Jona 3, 6: Und da das vor den König zu Ninive kam, stand er auf von seinem Thron und legte[H5674] seinen Purpur ab und hüllte einen Sack um sich und setzte sich in die Asche

Micha 1, 11: Du Einwohnerin Saphirs musst dahin[H5674] mit allen Schanden; die Einwohnerin Zaenans wird nicht ausziehen; das Leid Beth-Haezels wird euch wehren, dass ihr da euch lagert.

Micha 2, 8: Aber mein Volk hat sich aufgemacht wie ein Feind, denn sie rauben beides, Rock und Mantel, denen, die sicher dahergehen[H5674], gleich wie die, die aus dem Kriege kommen.

Micha 2, 13: Es wird ein Durchbrecher vor ihnen[H5674] herauffahren; sie werden durchbrechen[H5674 H6555] und zum Tor ausziehen; und ihr König wird vor ihnen[H5674] her gehen und der HErr vornean.

Micha 5, 7: Ja, die Übrigen aus Jakob werden unter den Heiden bei vielen Völkern sein wie ein Löwe unter den Tieren im Walde, wie ein junger Löwe unter einer Herde Schafe, welchem niemand wehren kann, wenn er dadurch geht[H5674], zertritt und zerreißt.

Micha 7, 18: Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt[H5674] die Missetat den Übrigen seines Erbteils, der seinen Zorn nicht ewiglich behält! denn er ist barmherzig.

Nahum 1, 8: Er lässt die Flut überher[H5674] laufen und macht mit derselben Stätte ein Ende, und seine Feinde verfolgt er mit Finsternis.

Nahum 1, 12: So spricht der HErr: Sie kommen so gerüstet und mächtig, wie sie wollen, so sollen sie doch umgehauen werden und dahinfahren[H5674]. Ich habe dich gedemütigt; aber ich will dich nicht wiederum demütigen.

Nahum 2, 1: Siehe, auf den Bergen kommen[H5674] Füße eines guten Boten, der da Frieden verkündigt! Halte deine Feiertage, Juda, und bezahle deine Gelübde! denn es wird der Arge nicht mehr über dich kommen[H5674]; er ist ganz ausgerottet.

Nahum 3, 19: Niemand wird deinen Schaden lindern, und deine Wunde wird unheilbar sein. Alle, die solches von dir hören, werden mit ihren Händen über dich klatschen; denn über wen ist nicht deine Bosheit ohne Unterlass gegangen[H5674]?

Habakuk 1, 11: Alsdann werden sie einen neuen Mut nehmen, werden fortfahren[H5674] und sich versündigen; also muss ihre Macht ihr Gott sein.

Habakuk 3, 10: Die Berge sahen dich, und ihnen ward bange; der Wasserstrom fuhr[H5674] dahin, die Tiefe ließ sich hören, die Höhe hob die Hände auf.

Zephanja 2, 2: ehe denn das Urteil ausgehe, dass ihr wie die Spreu bei Tage dahinfahrt[H5674]; ehe denn des HErrn grimmiger Zorn über euch komme; ehe der Tag des Zorns des HErrn über euch komme.

Zephanja 2, 15: Das ist die fröhliche Stadt, die so sicher wohnte und sprach in ihrem Herzen: Ich bin's, und keine mehr. Wie ist sie so wüst geworden, dass die Tiere darin wohnen! Und wer vorübergeht[H5674], pfeift sie an und klatscht mit der Hand über sie.

Zephanja 3, 6: Ich habe Völker ausgerottet, ihre Schlösser verwüstet und ihre Gassen so leer gemacht, dass niemand darauf geht[H5674]; ihre Städte sind zerstört, dass niemand mehr da wohnt.

Sacharja 3, 4: welcher antwortete und sprach zu denen, die vor ihm standen: Tut die unreinen Kleider von ihm! Und er sprach zu ihm: Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen[H5674] und habe dich mit Feierkleidern angezogen.

Sacharja 7, 14: Also habe ich sie zerstreut unter alle Heiden, die sie nicht kannten, und ist das Land hinter ihnen wüst geblieben, dass niemand darin wandelt[H5674] noch wohnt, und ist das edle Land zur Wüstung gemacht.

Sacharja 9, 8: Und ich will selbst um mein Haus das Lager sein wider Kriegsvolk, dass es nicht dürfe hin[H5674] und her ziehen, dass nicht mehr über sie fahre[H5674] der Treiber; denn ich habe es nun angesehen mit meinen Augen.

Sacharja 10, 11: Und er wird durchs[H5674] Meer der Angst gehen und die Wellen im Meer schlagen, dass alle Tiefen des Wassers vertrocknen werden. Da soll denn erniedrigt werden die Pracht von Assyrien, und das Zepter in Ägypten soll aufhören.

Sacharja 13, 2: Zu der Zeit, spricht der HErr Zebaoth, will ich der Götzen Namen ausrotten aus dem Lande, dass man ihrer nicht mehr gedenken soll; dazu will ich auch die Propheten und unreinen Geister aus dem Lande treiben[H5674];

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13Und Jesus erlaubte es ihnen alsbald. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See, (bei zweitausend) und sie ertranken in dem See. 14Und die Hüter flohen und verkündeten es in der Stadt und auf dem Lande; und sie gingen hinaus, um zu sehen, was geschehen war. 15Und sie kommen zu Jesu und sehen den Besessenen sitzen, bekleidet und vernünftig, den, der die Legion gehabt hatte; und sie fürchteten sich. 16Und die es gesehen hatten, erzählten ihnen, wie dem Besessenen geschehen war, und das von den Schweinen. 17Und sie fingen an, ihm zuzureden, aus ihren Grenzen wegzugehen. 18Und als er in das Schiff stieg, bat ihn der Besessene, daß er bei ihm sein dürfe. 19Und er ließ es ihm nicht zu, sondern spricht zu ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verkünde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat. 20Und er ging hin und fing an, in der Dekapolis auszurufen, wieviel Jesus an ihm getan hatte; und alle verwunderten sich.

Mark. 5,13 bis Mark. 5,20 - Elberfelder (1905)