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Strong H7043 – קָלַל – qalal (kaw-lal')

Verwendung

leichter (8x), fluchte (8x), fluchen (7x), flucht (6x), gering (6x), verfluchen (4x), Geringes (4x), schneller (4x), geflucht (3x), Flucher (2x), verfluchte (2x), leicht (2x), Fluche (2x), gefallen (2x), fluche (2x), ungeschliffen (1x), verächtlich (1x), vielleicht (1x), Wer (1x), zitterten (1x), ...

wenig (1x), verflucht (1x), zunichte (1x), verachtet (1x), verachten (1x), Verfluchten (1x), achtete (1x), schändlich (1x), Pfeilen (1x), machte (1x), Mache (1x), leichtfertig (1x), dahingeflogen (1x), geringer (1x), gemacht (1x), geachtet (1x), fluchten (1x), Fluchen (1x), Erleichtere (1x), erleichtere (1x), übereilen (1x)

Vorkommen – 79 mal

1. Mose (6x) 2. Mose (3x) 3. Mose (6x) 5. Mose (1x) Josua (1x) Richter (1x) 1. Samuel (5x) 2. Samuel (10x) 1. Könige (5x) 2. Könige (3x) 2. Chronik (3x) Nehemia (2x) Hiob (5x) Psalm (3x) Sprüche (4x) Prediger (4x) Jesaja (6x) Jeremia (5x) Hesekiel (3x) Jona (1x) Nahum (1x) Habakuk (1x)

  H7042 Übersicht H7044  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 8, 8: Darnach ließ er eine Taube von sich ausfliegen, auf dass er erführe, ob das Gewässer gefallen[H7043] wäre auf Erden.

1. Mose 8, 11: Die kam zu ihm zur Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Munde. Da merkte Noah, dass das Gewässer gefallen[H7043] wäre auf Erden.

1. Mose 8, 21: Und der HErr roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen[H7043] um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe.

1. Mose 12, 3: Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen[H7043 H779], die dich verfluchen[H7043 H779]; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.

1. Mose 16, 4: Und er ging zu Hagar, die ward schwanger. Als sie nun sah, dass sie schwanger war, achtete[H7043] sie ihre Frau gering[H7043] gegen sich.

1. Mose 16, 5: Da sprach Sarai zu Abram: Du tust unrecht an mir. Ich habe meine Magd dir in die Arme gegeben; nun sie aber sieht, dass sie schwanger geworden ist, muss ich gering[H7043] sein in ihren Augen. Der HErr sei Richter zwischen mir und dir.

   2. Mose

2. Mose 18, 22: dass sie das Volk allezeit richten; wo aber eine große Sache ist, dass sie dieselbe an dich bringen, und sie alle geringen Sachen richten. So wird dir's leichter[H7043] werden, und sie werden mit dir tragen.

2. Mose 21, 17: Wer[H7043] Vater oder Mutter flucht[H7043], der soll des Todes sterben.

2. Mose 22, 27: Den „Göttern“ sollst du nicht fluchen[H7043], und den Obersten in deinem Volk sollst du nicht lästern.

   3. Mose

3. Mose 19, 14: Du sollst dem Tauben nicht fluchen[H7043] und sollst vor dem Blinden keinen Anstoß setzen; denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten, denn ich bin der HErr.

3. Mose 20, 9: Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht[H7043], der soll des Todes sterben. Sein Blut sei auf ihm, dass er seinem Vater oder seiner Mutter geflucht[H7043] hat.

3. Mose 24, 11: und lästerte den Namen des HErrn und fluchte[H7043]. Da brachten sie ihn zu Mose (seine Mutter aber hieß Selomith, eine Tochter Dibris vom Stamme Dan)

3. Mose 24, 14: Führe den Flucher[H7043] hinaus vor das Lager und lass alle, die es gehört haben, ihre Hände auf sein Haupt legen und lass ihn die ganze Gemeinde steinigen.

3. Mose 24, 15: Und sage den Kindern Israel: Welcher seinem Gott flucht[H7043 H3588], der soll seine Sünde tragen.

3. Mose 24, 23: Mose aber sagte es den Kindern Israel; und sie führten den Flucher[H7043] hinaus vor das Lager und steinigten ihn. Also taten die Kinder Israel, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

   5. Mose

5. Mose 23, 5: darum dass sie euch nicht entgegenkamen mit Brot und Wasser auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget, vielmehr wider euch dingten den Bileam, den Sohn Beors von Pethor aus Mesopotamien, dass er dich verfluchen[H7043] sollte.

   Josua

Josua 24, 9: Da machte sich auf Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König, und stritt wider Israel und sandte hin und ließ rufen Bileam, den Sohn Beors, dass er euch verfluchte[H7043].

   Richter

Richter 9, 27: und zogen heraus aufs Feld und lasen ab ihre Weinberge und kelterten und machten einen Tanz und gingen in ihres Gottes Haus und aßen und tranken und fluchten[H7043] dem Abimelech.

   1. Samuel

1. Samuel 2, 30: Darum spricht der HErr, der Gott Israels: Ich habe geredet, dein Haus und deines Vaters Haus sollten wandeln vor mir ewiglich. Aber nun spricht der HErr: Es sei fern von mir! sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet[H7043 H959], der soll wieder verachtet[H7043 H959] werden.

1. Samuel 3, 13: Denn ich habe es ihm angesagt, dass ich Richter sein will über sein Haus ewiglich um der Missetat willen, dass er wusste, wie seine Kinder sich schändlich[H7043] hielten, und hat ihnen nicht gewehrt.

1. Samuel 6, 5: So müsset ihr nun machen Bilder eurer Beulen und eurer Mäuse, die euer Land verderbt haben, dass ihr dem Gott Israels die Ehre gebet; vielleicht[H7043] wird seine Hand leichter[H7043] werden über euch und über euren Gott und über euer Land.

1. Samuel 17, 43: Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, dass du mit Stecken zu mir kommst? und fluchte[H7043] dem David bei seinem Gott

1. Samuel 18, 23: Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünkt euch das ein Geringes[H7043], des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann.

   2. Samuel

2. Samuel 1, 23: Saul und Jonathan, holdselig und lieblich in ihrem Leben, sind auch im Tode nicht geschieden; schneller[H7043] waren sie denn die Adler und stärker denn die Löwen.

2. Samuel 6, 22: Und ich will noch geringer[H7043] werden denn also und will niedrig sein in meinen Augen, und mit den Mägden, von denen du geredet hast, zu Ehren kommen.

2. Samuel 16, 5: Da aber der König bis gen Bahurim kam, siehe, da ging ein Mann daselbst heraus, vom Geschlecht des Hauses Sauls, der hieß Simei, der Sohn Geras; der ging heraus und fluchte[H7043 H3318]

2. Samuel 16, 7: So sprach aber Simei, da er fluchte[H7043]: Heraus, heraus, du Bluthund, du heilloser Mann!

2. Samuel 16, 9: Aber Abisai, der Zeruja Sohn, sprach zu dem König: Sollte dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen[H7043]? Ich will hingehen und ihm den Kopf abreißen.

2. Samuel 16, 10: Der König sprach: Ihr Kinder der Zeruja, was habe ich mit euch zu schaffen? Lasst ihn fluchen[H7043]; denn der HErr hat's ihn geheißen: Fluche[H7043] David! Wer kann nun sagen: Warum tust du also?

2. Samuel 16, 11: Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, steht mir nach meinem Leben; warum nicht auch jetzt der Benjaminiter? Lasst ihn, dass er fluche[H7043]; denn der HErr hat's ihn geheißen.

2. Samuel 16, 13: Also ging David mit seinen Leuten des Weges; aber Simei ging an des Berges Seite her ihm gegenüber und fluchte[H7043 H1980] und warf mit Steinen nach ihm und besprengte ihn mit Erdklößen.

2. Samuel 19, 22: Aber Abisai, der Zeruja Sohn, antwortete und sprach: Und Simei sollte darum nicht sterben, obwohl er doch dem Gesalbten des HErrn geflucht[H7043] hat?

2. Samuel 19, 44: So antworteten dann die von Israel denen von Juda und sprachen: Wir haben zehnmal mehr beim König, dazu auch bei David, denn ihr. Warum hast du mich denn so gering geachtet[H7043]? Und haben wir nicht zuerst davon geredet, uns unseren König zu holen? Aber die von Juda redeten härter denn die von Israel.

   1. Könige

1. Könige 2, 8: Und siehe, du hast bei dir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter von Bahurim, der mir schändlich fluchte[H7043] zu der Zeit, da ich gen Mahanaim ging. Er aber kam herab mir entgegen am Jordan. Da schwur ich ihm bei dem HErrn und sprach: Ich will dich nicht töten mit dem Schwert.

1. Könige 12, 4: Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht; so mache du nun den harten Dienst und das schwere Joch leichter[H7043], das er uns aufgelegt hat, so wollen wir dir untertänig sein.

1. Könige 12, 9: Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir antworten diesem Volk, die zu mir gesagt haben: Mache[H7043] das Joch leichter[H7043], das dein Vater auf uns gelegt hat?

1. Könige 12, 10: Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, sprachen zu ihm: Du sollst zu dem Volk, das zu dir sagt: „Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht; mache du es uns leichter[H7043]“, also sagen: Mein kleinster Finger soll dicker sein denn meines Vaters Lenden.

1. Könige 16, 31: Und es war ihm ein Geringes[H7043], dass er wandelte in der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, und nahm dazu Isebel, die Tochter Ethbaals, des Königs zu Sidon, zum Weibe und ging hin und diente Baal und betete ihn an

   2. Könige

2. Könige 2, 24: Und er wandte sich um; und da er sie sah, fluchte[H7043] er ihnen im Namen des HErrn. Da kamen zwei Bären aus dem Walde und zerrissen der Kinder 42.

2. Könige 3, 18: Dazu ist das ein Geringes[H7043] vor dem HErrn; er wird auch die Moabiter in eure Hände geben,

2. Könige 20, 10: Hiskia sprach: Es ist leicht[H7043], dass der Schatten zehn Stufen niederwärts gehe; das will ich nicht, sondern dass er zehn Stufen hinter sich zurückgehe.

   2. Chronik

2. Chronik 10, 4: Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht; so erleichtere[H7043] nun du den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er auf uns gelegt hat, so wollen wir dir untertänig sein.

2. Chronik 10, 9: und sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk antworten, die mit mir geredet haben und sagen: Erleichtere[H7043] das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?

2. Chronik 10, 10: Die Jungen aber, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten mit ihm und sprachen: So sollst du sagen zu dem Volk, das mit dir geredet hat und spricht: „Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht; mache du unser Joch leichter[H7043]“, und sprich zu ihnen: Mein kleinster Finger soll dicker sein denn meines Vaters Lenden.

   Nehemia

Nehemia 13, 2: darum dass sie den Kindern Israel nicht entgegenkamen mit Brot und Wasser und dingten wider sie Bileam, dass er sie verfluchen[H7043] sollte; aber unser Gott wandte den Fluch in einen Segen.

Nehemia 13, 25: Und ich schalt sie und fluchte[H7043] ihnen und schlug etliche Männer und raufte sie und nahm einen Eid von ihnen bei Gott: Ihr sollt eure Töchter nicht geben ihren Söhnen noch ihre Töchter nehmen euren Söhnen oder euch selbst.

   Hiob

Hiob 3, 1: Darnach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte[H7043] seinen Tag.

Hiob 7, 6: Meine Tage sind leichter[H7043] dahingeflogen[H7043] denn eine Weberspule und sind vergangen, dass kein Aufhalten dagewesen ist.

Hiob 9, 25: Meine Tage sind schneller[H7043] gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.

Hiob 24, 18: „Er fährt leicht wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird gering[H7043] im Lande, und er baut seinen Weinberg nicht.

Hiob 40, 4: Siehe, ich bin zu leichtfertig[H7043] gewesen; was soll ich antworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.

   Psalm

Psalm 37, 22: Denn seine Gesegneten erben das Land; aber seine Verfluchten[H7043] werden ausgerottet.

Psalm 62, 5: Sie denken nur, wie sie ihn dämpfen, fleißigen sich der Lüge; geben gute Worte, aber im Herzen fluchen[H7043] sie. (Sela.)

Psalm 109, 28: Fluchen[H7043] sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen.

   Sprüche

Sprüche 14, 6: Der Spötter sucht Weisheit, und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht[H7043].

Sprüche 20, 20: Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht[H7043], des Leuchte wird verlöschen mitten in der Finsternis.

Sprüche 30, 10: Verleumde den Knecht nicht bei seinem Herrn, dass er dir nicht fluche[H7043] und du die Schuld tragen müssest.

Sprüche 30, 11: Es ist eine Art, die ihrem Vater flucht[H7043] und ihre Mutter nicht segnet;

   Prediger

Prediger 7, 21: Gib auch nicht Acht auf alles, was man sagt, dass du nicht hören müssest deinen Knecht dir fluchen[H7043].

Prediger 7, 22: Denn dein Herz weiß, dass du anderen auch oftmals geflucht[H7043] hast.

Prediger 10, 10: Wenn ein Eisen stumpf wird und an der Schneide ungeschliffen[H7043] bleibt, muss man's mit Macht wieder schärfen; also folgt auch Weisheit dem Fleiß.

Prediger 10, 20: Fluche[H7043] dem König nicht in deinem Herzen und fluche[H7043] dem Reichen nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels führen die Stimme fort, und die Fittiche haben, sagen's weiter.

   Jesaja

Jesaja 8, 21: sondern werden im Lande umhergehen, hart geschlagen und hungrig. Wenn sie aber Hunger leiden, werden sie zürnen und fluchen[H7043] ihrem König und ihrem Gott

Jesaja 8, 23: Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Hat er zur vorigen Zeit gering[H7043] gemacht[H7043] das Land Sebulon und das Land Naphthali, so wird er es hernach zu Ehren bringen, den Weg am Meere, das Land jenseits des Jordans, der Heiden Galiläa.

Jesaja 23, 9: Der HErr Zebaoth hat's also gedacht, auf dass er schwächte alle Pracht der lustigen Stadt und verächtlich[H7043] machte[H7043] alle Herrlichen im Lande.

Jesaja 30, 16: und sprecht: „Nein, sondern auf Rossen wollen wir fliehen“ – darum werdet ihr flüchtig sein –, „und auf Rennern wollen wir reiten“ – darum werden euch eure Verfolger übereilen[H7043] –.

Jesaja 49, 6: und spricht: Es ist ein Geringes[H7043], dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten Israels wiederzubringen; sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an der Welt Ende.

Jesaja 65, 20: Es sollen nicht mehr dasein Kinder, die nur etliche Tage leben, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen; sondern die Knaben sollen hundert Jahre alt sterben und die Sünder hundert Jahre alt verflucht[H7043] werden.

   Jeremia

Jeremia 4, 13: „Siehe, er fährt daher wie Wolken, und seine Wagen sind wie ein Sturmwind, seine Rosse sind schneller[H7043] denn Adler. Weh uns! wir müssen verstört werden.“

Jeremia 4, 24: Ich sah die Berge an, und siehe, die bebten, und alle Hügel zitterten[H7043].

Jeremia 6, 14: und trösten mein Volk in seinem Unglück, dass sie es gering[H7043] achten sollen, und sagen: „Friede! Friede!“, und ist doch nicht Friede.

Jeremia 8, 11: und trösten mein Volk in ihrem Unglück, dass sie es gering[H7043] achten sollen, und sagen: „Friede! Friede!“, und ist doch nicht Friede.

Jeremia 15, 10: Ach, meine Mutter, dass du mich geboren hast, wider den jedermann hadert und zankt im ganzen Lande! Habe ich doch weder auf Wucher geliehen noch genommen; doch flucht[H7043] mir jedermann.

   Hesekiel

Hesekiel 8, 17: Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du das? Ist's dem Hause Juda zu wenig[H7043], alle solche Gräuel hier zu tun, dass sie auch sonst im ganzen Lande eitel Gewalt und Unrecht treiben und reizen mich immer wieder? Und siehe, sie halten die Weinrebe an die Nase.

Hesekiel 21, 26: Denn der König zu Babel wird sich an die Wegscheide stellen, vorn an den zwei Wegen, dass er sich wahrsagen lasse, mit den Pfeilen[H7043 H2671] das Los werfe, seinen Abgott frage und schaue die Leber an.

Hesekiel 22, 7: Vater und Mutter verachten[H7043] sie, den Fremdlingen tun sie Gewalt und Unrecht, die Witwen und die Waisen schinden sie.

   Jona

Jona 1, 5: Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrien, ein jeglicher zu seinem Gott, und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, dass es leichter[H7043] würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.

   Nahum

Nahum 1, 14: Aber wider dich hat der HErr geboten, dass deines Namens kein Same mehr soll bleiben. Vom Hause deines Gottes will ich dich ausrotten, die Götzen und Bilder will ich dir zum Grab machen; denn du bist zunichte[H7043] geworden.

   Habakuk

Habakuk 1, 8: Ihre Rosse sind schneller[H7043] denn die Parder und behender denn die Wölfe des Abends. Ihre Reiter ziehen in großen Haufen von ferne daher, als flögen sie, wie die Adler eilen zum Aas.

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