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Strong H1980 – הָלַךְ – halak (haw-lak')

Gebildet aus

H3212   יָלַךְ – yalak (yaw-lak')

Verwendung

gehen (26x), ging (26x), wandeln (26x), gewandelt (24x), gingen (17x), geht (16x), gegangen (15x), zog (15x), Gehe (14x), wandelt (13x), wandelte (13x), wandelten (12x), gehe (12x), gezogen (11x), wandle (11x), hingehen (10x), ziehen (9x), zogen (7x), hingegangen (5x), ziehe (5x), ...

zieht (5x), immer (5x), hin (4x), gehst (4x), lebt (4x), fuhren (3x), Frommen (3x), folgte (3x), ziehet (3x), nachgefolgt (3x), fuhr (3x), fahren (3x), gehet (3x), weggeführt (3x), vergeht (3x), einher (3x), man (2x), gelebt (2x), fährt (2x), umher (2x), Verleumder (2x), nicht (2x), hingehet (2x), hin gegangen (2x), führte (2x), lebten (2x), wandelst (2x), kommen (2x), zu (2x), bin (2x), daher (2x), dahin (2x), leben (2x), dahinfährt (2x), laufen (2x), mehr (2x), folgten (2x), folgt (2x), weg (2x), durchzogen (2x), nahm (2x), einhergeht (2x), weggegangen (2x), näher (1x), niemand (1x), nachwandelt (1x), nachgingen (1x), reise (1x), reicht (1x), muss (1x), nachfolgen (1x), miteinander (1x), Obadja (1x), mitgegangen (1x), Mitternacht (1x), anderem (1x), schleicht (1x), waren (1x), zogst (1x), ziehest (1x), herziehen (1x), wolltest (1x), wird (1x), will (1x), werden (1x), wenden (1x), weinte (1x), wegziehen (1x), weggehest (1x), ward (1x), schoss (1x), Wanderer (1x), wandere (1x), vorangeht (1x), verschwand (1x), vergehen (1x), umhergehen (1x), umgeht (1x), tust (1x), Tun (1x), Tue (1x), treten (1x), verrät (1x), hingezogen (1x), machten (1x), durchziehet (1x), fortleben (1x), fortfahren (1x), folget (1x), folgen (1x), fluchte (1x), fließt (1x), fließen (1x), fahre (1x), erscholl (1x), entgegenkommt (1x), einhertreten (1x), eingeht (1x), durchzögen (1x), durchziehen (1x), Fußgänger (1x), durchwandelt (1x), die (1x), davonziehen (1x), davonfliehen (1x), darüberlaufen (1x), dannen (1x), dahinzieht (1x), dahinfließt (1x), daherziehen (1x), blieb (1x), bleibe (1x), ausgezogen (1x), ausgeht (1x), ausgegangen (1x), fromme (1x), fährst (1x), liefen (1x), hingen (1x), Laufen (1x), kriecht (1x), konnten (1x), kommt's (1x), komme (1x), kam (1x), Irrgeist (1x), immermehr (1x), ihm (1x), hänge (1x), hinzog (1x), hinziehen (1x), aus (1x), hingeht (1x), führen (1x), hingehst (1x), hinfließen (1x), hinabziehen (1x), hielt (1x), heller (1x), heimgehen (1x), hinging (1x), gewesen (1x), gelten (1x), gekommen (1x), gehest (1x), hergehen (1x), gegeben (1x), fürdergehen (1x), zunähme (1x)

  H1979 Übersicht H1981  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 466 mal

1. Mose 2, 14: Das dritte Wasser heißt Hiddekel, das fließt[H1980] vor Assyrien. Das vierte Wasser ist der Euphrat.

1. Mose 3, 8: Und sie hörten die Stimme Gottes des HErrn, der im Garten ging[H1980], da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HErrn unter die Bäume im Garten.

1. Mose 5, 22: Und nachdem er Methusalah gezeugt hatte, blieb[H1980] er in einem göttlichen Leben 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;

1. Mose 5, 24: Und dieweil er ein göttliches Leben führte[H1980], nahm ihn Gott hinweg, und er ward nicht mehr gesehen.

1. Mose 6, 9: Dies ist das Geschlecht Noahs. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel und führte[H1980] ein göttliches Leben zu seinen Zeiten

1. Mose 8, 3: und das Gewässer verlief sich von der Erde immer[H1980] mehr[H1980 H7725] und nahm ab nach 150 Tagen.

1. Mose 8, 5: Es nahm aber das Gewässer immer[H1980] mehr[H1980] ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen der Berge Spitzen hervor.

1. Mose 12, 9: Darnach zog[H1980 H5265] Abram weiter und zog[H1980 H5265] aus ins Mittagsland.

1. Mose 13, 5: Lot aber, der mit Abram zog[H1980], der hatte auch Schafe und Rinder und Hütten.

1. Mose 13, 17: Darum so mache dich auf und ziehe[H1980] durch das Land in die Länge und Breite; denn dir will ich's geben.

1. Mose 14, 24: ausgenommen, was die Jünglinge verzehrt haben; und die Männer Aner, Eskol und Mamre, die mit mir gezogen[H1980] sind, die lass ihr Teil nehmen.

1. Mose 15, 2: Abram sprach aber: Herr HErr, was willst du mir geben? Ich gehe[H1980] dahin ohne Kinder; und dieser Elieser von Damaskus wird mein Haus besitzen.

1. Mose 17, 1: Als nun Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der HErr und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; wandle[H1980] vor mir und sei fromm.

1. Mose 18, 16: Da standen die Männer auf von dannen und wandten sich gegen Sodom; und Abraham ging[H1980] mit ihnen, dass er sie geleitete.

1. Mose 19, 2: und sprach: Siehe, liebe Herren, kehret doch ein zum Hause eures Knechtes und bleibet über Nacht; lasset eure Füße waschen, so stehet ihr morgens früh auf und ziehet[H1980] eure Straße. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben.

1. Mose 24, 40: Da sprach er zu mir: Der HErr, vor dem ich wandle[H1980], wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben, dass du meinem Sohn ein Weib nehmest von meiner Freundschaft und meines Vaters Hause.

1. Mose 24, 42: Also kam ich heute zum Brunnen und sprach: HErr, Gott meines Herrn Abraham, hast du Gnade zu meiner Reise gegeben, auf der ich bin[H1980],

1. Mose 24, 65: und sprach zu dem Knecht: Wer ist der Mann, der uns entgegenkommt[H1980] auf dem Felde? Der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Mantel und verhüllte sich.

1. Mose 25, 32: Esau antwortete: Siehe, ich muss[H1980] doch sterben; was soll mir denn die Erstgeburt?

1. Mose 26, 26: Und Abimelech ging[H1980] zu ihm von Gerar, und Ahussath, sein Freund, und Phichol, sein Feldhauptmann.

1. Mose 28, 20: Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: So Gott wird mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise[H1980], und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen

1. Mose 31, 19: (Laban aber war gegangen[H1980], seine Herde zu scheren.) Und Rahel stahl ihres Vaters Götzen.

1. Mose 31, 30: Und weil du denn ja wolltest[H1980] ziehen[H1980] und sehntest dich so sehr nach deines Vaters Hause, warum hast du mir meine Götter gestohlen?

1. Mose 32, 2: Jakob aber zog[H1980] seinen Weg; und es begegneten ihm die Engel Gottes.

1. Mose 32, 7: Die Boten kamen wieder zu Jakob und sprachen: Wir kamen zu deinem Bruder Esau; und er zieht[H1980] dir auch entgegen mit 400 Mann.

1. Mose 32, 20: Also gebot er auch dem anderen und dem dritten und allen, die den Herden nachgingen[H1980 H310], und sprach: Wie ich euch gesagt habe, so saget zu Esau, wenn ihr ihm begegnet;

1. Mose 32, 21: und saget ja auch: Siehe, dein Knecht Jakob ist hinter uns. Denn er gedachte: Ich will ihn versöhnen mit dem Geschenk, das vor mir her geht[H1980]; darnach will ich ihn sehen, vielleicht wird er mich annehmen.

1. Mose 34, 17: Wo ihr aber nicht darein willigen wollt, euch zu beschneiden, so wollen wir unsere Tochter nehmen und davonziehen[H1980].

1. Mose 35, 3: und lasst uns auf sein und gen Beth-El ziehen, dass ich daselbst einen Altar mache dem Gott, der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal und ist mit mir gewesen auf dem Wege, den ich gezogen[H1980] bin.

1. Mose 37, 25: Und setzten sich nieder, zu essen. Indes hoben sie ihre Augen auf und sahen einen Haufen Ismaeliter kommen von Gilead mit ihren Kamelen; die trugen Würze, Balsam und Myrrhe und zogen[H1980] hinab nach Ägypten.

1. Mose 48, 15: Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dem meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt[H1980] haben, der Gott, der mein Hirte gewesen ist mein Leben lang bis auf diesen Tag,

2. Mose 2, 5: Und die Tochter Pharaos ging hernieder und wollte baden im Wasser; und ihre Jungfrauen gingen[H1980] an dem Rande des Wassers. Und da sie das Kästlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen.

2. Mose 3, 19: Aber ich weiß, dass euch der König in Ägypten nicht wird ziehen[H1980] lassen, außer durch eine starke Hand.

2. Mose 9, 23: Also reckte Mose seinen Stab gen Himmel, und der HErr ließ donnern und hageln, dass das Feuer auf die Erde schoss[H1980]. Also ließ der HErr Hagel regnen über Ägyptenland,

2. Mose 10, 8: Mose und Aaron wurden wieder zu Pharao gebracht; der sprach zu ihnen: Gehet hin und dienet dem HErrn, eurem Gott. Welche sind es aber, die hinziehen[H1980] sollen?

2. Mose 13, 21: Und der HErr zog[H1980] vor ihnen her, des Tages in einer Wolkensäule, dass er sie den rechten Weg führte, und des Nachts in einer Feuersäule, dass er ihnen leuchtete, zu reisen Tag und Nacht.

2. Mose 14, 19: Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels her zog[H1980], und machte sich hinter sie; und die Wolkensäule machte sich auch von ihrem Angesicht und trat hinter sie

2. Mose 14, 29: Aber die Kinder Israel gingen[H1980] trocken mitten durchs Meer; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.

2. Mose 15, 19: Denn Pharao zog hinein ins Meer mit Rossen und Wagen und Reitern; und der HErr ließ das Meer wieder über sie fallen. Aber die Kinder Israel gingen[H1980] trocken mitten durchs Meer.

2. Mose 17, 5: Der HErr sprach zu ihm: Gehe[H1980 H5674] hin vor dem Volk und nimm etliche Älteste von Israel mit dir und nimm deinen Stab in deine Hand, mit dem du den Strom schlugst, und gehe[H1980] hin.

2. Mose 19, 19: Und der Posaune Ton ward[H1980 H6963] immer stärker. Mose redete, und Gott antwortete ihm laut.

2. Mose 21, 19: kommt er auf, dass er ausgeht[H1980] an seinem Stabe, so soll, der ihn schlug, unschuldig sein, nur dass er ihm bezahle, was er versäumt hat, und das Arztgeld gebe.

2. Mose 33, 15: Er aber sprach zu ihm: Wo nicht dein Angesicht vorangeht[H1980], so führe uns nicht von dannen hinauf.

3. Mose 11, 20: Alles auch, was sich regt und Flügel hat und geht[H1980] auf vier Füßen, das soll euch eine Scheu sein.

3. Mose 11, 21: Doch das sollt ihr essen von allem, was sich regt und Flügel hat und geht[H1980] auf vier Füßen: was noch zwei Beine hat, womit es auf Erden hüpft;

3. Mose 11, 27: Und alles, was auf Tatzen geht[H1980] unter den Tieren, die auf vier Füßen gehen[H1980], soll euch unrein sein; wer ihr Aas anrührt, wird unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 11, 42: Alles, was auf dem Bauch kriecht[H1980], und alles, was auf vier oder mehr Füßen geht[H1980], unter allem, was auf Erden schleicht, sollt ihr nicht essen; denn es soll euch eine Scheu sein.

3. Mose 26, 12: Und will unter euch wandeln[H1980] und will euer Gott sein; so sollt ihr mein Volk sein.

3. Mose 26, 23: Werdet ihr euch aber damit noch nicht von mir züchtigen lassen und mir entgegen wandeln[H1980],

3. Mose 26, 24: so will ich euch auch entgegen wandeln[H1980] und will euch noch siebenmal mehr schlagen um eurer Sünden willen

3. Mose 26, 27: Werdet ihr aber dadurch mir noch nicht gehorchen und mir entgegen wandeln[H1980],

3. Mose 26, 28: so will ich auch euch im Grimm entgegen wandeln[H1980] und will euch siebenmal mehr strafen um eure Sünden,

3. Mose 26, 40: Da werden sie denn bekennen ihre Missetat und ihrer Väter Missetat, womit sie sich an mir versündigt und mir entgegen gewandelt[H1980] haben.

4. Mose 14, 14: Und man wird es sagen zu den Einwohnern dieses Landes, die da gehört haben, dass du, HErr, unter diesem Volk seist, dass du von Angesicht gesehen werdest und deine Wolke stehe über ihnen und du, HErr, gehest[H1980] vor ihnen her in der Wolkensäule des Tages und Feuersäule des Nachts.

4. Mose 14, 38: Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben lebendig aus den Männern, die gegangen[H1980] waren, das Land zu erkunden.

4. Mose 22, 13: Da stand Bileam des Morgens auf und sprach zu den Fürsten Balaks: Gehet hin in euer Land; denn der HErr will's nicht gestatten, dass ich mit euch ziehe[H1980].

4. Mose 22, 14: Und die Fürsten der Moabiter machten sich auf, kamen zu Balak und sprachen: Bileam weigert sich, mit uns zu ziehen[H1980].

4. Mose 22, 16: Da die zu Bileam kamen, sprachen sie zu ihm: Also lässt dir sagen Balak, der Sohn Zippors: Wehre dich doch nicht, zu mir zu ziehen[H1980];

4. Mose 22, 22: Aber der Zorn Gottes ergrimmte, dass er hinzog[H1980]. Und der Engel des HErrn trat in den Weg, dass er ihm widerstünde. Er aber ritt auf seiner Eselin, und zwei Knechte waren mit ihm.

4. Mose 22, 37: und sprach zu ihm: Habe ich nicht zu dir gesandt und dich fordern lassen? Warum bist du denn nicht zu mir gekommen[H1980]? Meinst du, ich könnte dich nicht ehren?

4. Mose 24, 1: Da nun Bileam sah, dass es dem HErrn gefiel, dass er Israel segnete, ging[H1980] er nicht aus, wie vormals, nach Zauberei, sondern richtete sein Angesicht stracks zu der Wüste,

4. Mose 24, 14: Und nun siehe, ich ziehe[H1980] zu meinem Volk. So komm, ich will dir verkündigen, was dieses Volk deinem Volk tun wird zur letzten Zeit.

4. Mose 24, 25: Und Bileam machte sich auf und zog[H1980 H3212] hin und kam wieder an seinen Ort, und Balak zog[H1980 H3212] seinen Weg.

4. Mose 32, 41: Jair aber, der Sohn Manasses, ging[H1980] hin und gewann ihre Dörfer und hieß sie Dörfer Jairs.

4. Mose 32, 42: Nobah ging[H1980] hin und gewann Knath mit seinen Ortschaften und hieß sie Nobah nach seinem Namen.

5. Mose 1, 30: Der HErr, euer Gott, zieht[H1980] vor euch hin und wird für euch streiten, wie er mit euch getan hat in Ägypten vor euren Augen

5. Mose 1, 31: und in der Wüste, da du gesehen hast, wie dich der HErr, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, durch allen Weg, daher ihr gewandelt[H1980] seid, bis ihr an diesen Ort kamet.

5. Mose 1, 33: der vor euch her ging[H1980 H1870], euch die Stätte zu weisen, wo ihr euch lagern solltet, des Nachts im Feuer, dass er euch den Weg zeigte, den ihr gehen solltet, und des Tages in der Wolke.

5. Mose 2, 14: Die Zeit aber, die wir von Kades-Barnea zogen[H1980], bis wir durch den Bach Sered kamen, war 38 Jahre, bis dass alle die Kriegsleute gestorben waren im Lager, wie der HErr ihnen geschworen hatte.

5. Mose 4, 3: Eure Augen haben gesehen, was der HErr getan hat wider den Baal-Peor; denn alle, die dem Baal-Peor folgten[H1980 H310], hat der HErr, dein Gott, vertilgt unter euch.

5. Mose 8, 19: Wirst du aber des HErrn, deines Gottes, vergessen und anderen Göttern nachfolgen[H1980 H310] und ihnen dienen und sie anbeten, so bezeuge ich heute über euch, dass ihr umkommen werdet;

5. Mose 14, 25: so gib's hin um Geld und fasse das Geld in deine Hand und gehe[H1980] an den Ort, den der HErr, dein Gott, erwählt hat,

5. Mose 16, 7: Und sollst's kochen und essen an der Stätte, die der HErr, dein Gott, erwählen wird, und darnach dich wenden des Morgens und heimgehen[H1980] in deine Hütten.

5. Mose 20, 4: denn der HErr, euer Gott, gehet[H1980] mit euch, dass er für euch streite mit euren Feinden, euch zu helfen.

5. Mose 23, 15: Denn der HErr, dein Gott, wandelt[H1980] unter deinem Lager, dass er dich errette und gebe deine Feinde vor dir dahin. Darum soll dein Lager heilig sein, dass nichts Schändliches unter dir gesehen werde und er sich von dir wende.

5. Mose 24, 2: Wenn sie dann aus seinem Hause gegangen ist und hingeht[H1980] und wird eines anderen Weib,

5. Mose 26, 2: so sollst du nehmen allerlei erste Früchte des Landes, die aus der Erde kommen, die der HErr, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und hingehen[H1980] an den Ort, den der HErr, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne,

5. Mose 28, 9: Der HErr wird dich ihm zum heiligen Volk aufrichten, wie er dir geschworen hat, darum dass du die Gebote des HErrn, deines Gottes, hältst und wandelst[H1980] in seinen Wegen,

5. Mose 31, 6: Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen; denn der HErr, dein Gott, wird selber mit dir wandeln[H1980] und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen.

5. Mose 31, 8: Der HErr aber, der selber vor euch her geht[H1980], der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht.

Josua 2, 5: Und da man die Tore wollte zuschließen, da es finster war, gingen sie hinaus, dass ich nicht weiß, wo sie hin gegangen[H1980] sind. Jagt ihnen eilend nach, denn ihr werdet sie ergreifen.

Josua 3, 3: und geboten dem Volk und sprachen: Wenn ihr sehen werdet die Lade des Bundes des HErrn, eures Gottes, und die Priester aus den Leviten sie tragen, so ziehet aus von eurem Ort und folget[H1980] ihr nach.

Josua 5, 6: Denn die Kinder Israel wandelten[H1980] 40 Jahre in der Wüste, bis dass das ganze Volk der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum dass sie der Stimme des HErrn nicht gehorcht hatten; wie denn der HErr ihnen geschworen hatte, dass sie das Land nicht sehen sollten, welches der HErr ihren Vätern geschworen hatte uns zu geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

Josua 6, 8: Da Josua solches dem Volk gesagt hatte, trugen die sieben Priester sieben Halljahrsposaunen vor der Lade des HErrn her und gingen und bliesen die Posaunen; und die Lade des Bundes des HErrn folgte[H1980] ihnen nach.

Josua 6, 9: Und wer gerüstet war, ging[H1980] vor den Priestern her, die die Posaunen bliesen; und der Haufe folgte[H1980] der Lade nach, und man[H1980] blies Posaunen.

Josua 6, 13: So trugen die sieben Priester die sieben Halljahrsposaunen vor der Lade des HErrn her und gingen[H1980] und bliesen Posaunen; und wer gerüstet war, ging[H1980] vor ihnen her, und der Haufe folgte[H1980 H310] der Lade des HErrn, und man[H1980] blies Posaunen.

Josua 8, 35: Es war kein Wort, das Mose geboten hatte, das Josua nicht hätte lassen ausrufen vor der ganzen Gemeinde Israel und vor den Weibern und Kindern und Fremdlingen, die unter ihnen wandelten[H1980].

Josua 10, 24: Da aber die fünf Könige zu ihm herausgebracht waren, rief Josua das ganze Israel und sprach zu den Obersten des Kriegsvolks, die mit ihm zogen[H1980]: Kommt herzu und setzt eure Füße auf die Hälse dieser Könige. Und sie kamen herzu und setzten ihre Füße auf ihre Hälse.

Josua 14, 10: Und nun siehe, der HErr hat mich leben lassen, wie er geredet hat. Es sind nun 45 Jahre, dass der HErr solches zu Mose sagte, die Israel in der Wüste gewandelt[H1980] ist. Und nun siehe, ich bin heut 85 Jahre alt

Josua 17, 7: Und die Grenze Manasses war von Asser an gen Michmethath, das vor Sichem liegt, und reicht[H1980] zur Rechten an die von En-Thappuah –

Josua 18, 4: Schafft euch aus jeglichem Stamm drei Männer, dass ich sie sende und sie sich aufmachen und durchs Land gehen[H1980] und es aufschreiben nach ihren Erbteilen und zu mir kommen.

Josua 18, 8: Da machten sich die Männer auf, dass sie hingingen; und Josua gebot ihnen, da sie hin wollten gehen[H1980], das Land aufzuschreiben, und sprach: Gehet hin und durchwandelt[H1980] das Land und schreibt es auf und kommt wieder zu mir, dass ich euch hier das Los werfe vor dem HErrn zu Silo.

Josua 23, 14: Siehe, ich gehe[H1980] heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben.

Josua 23, 16: wenn ihr übertretet den Bund des HErrn, eures Gottes, den er euch geboten hat, und hingehet[H1980] und anderen Göttern dienet und sie anbetet, dass der Zorn des HErrn über euch ergrimmt und euch bald umbringt hinweg von dem guten Lande, das er euch gegeben hat.

Josua 24, 17: Denn der HErr, unser Gott, hat uns und unsere Väter aus Ägyptenland geführt, aus dem Diensthause, und hat vor unseren Augen solche große Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gezogen[H1980] sind, und unter allen Völkern, durch welche wir gegangen sind,

Richter 1, 3: Da sprach Juda zu seinem Bruder Simeon: Zieh mit mir hinauf in mein Los und lass uns wider die Kanaaniter streiten, so will ich wieder mit dir ziehen[H1980] in dein Los. Also zog Simeon mit ihm.

Richter 2, 17: so gehorchten sie den Richtern auch nicht, sondern liefen anderen Göttern nach und beteten sie an und wichen bald von dem Weg, darauf ihre Väter gegangen[H1980] waren, des HErrn Geboten zu gehorchen, und taten nicht wie dieselben.

Richter 4, 8: Barak sprach zu ihr: Wenn du mit mir ziehst, so will ich ziehen[H1980 H3212]; ziehst du aber nicht mit mir, so will ich nicht ziehen[H1980 H3212].

Richter 4, 9: Sie sprach: Ich will[H1980] mit dir ziehen, aber der Preis wird nicht dein sein auf dieser Reise, die du tust[H1980], sondern der HErr wird Sisera in eines Weibes Hand übergeben. Also machte sich Debora auf und zog mit Barak gen Kedes.

Richter 4, 24: Und die Hand der Kinder Israel ward immer[H1980] stärker wider Jabin, der Kanaaniter König, bis sie ihn ausrotteten.

Richter 5, 6: Zu den Zeiten Samgars, des Sohnes Anaths, zu den Zeiten Jaels waren verlassen die[H1980] Wege; und die[H1980] da auf Straßen gehen[H1980] sollten, die[H1980] wandelten durch krumme Wege.

Richter 5, 10: Die ihr auf schönen Eselinnen reitet, die ihr auf Teppichen sitzet, und die ihr auf dem Wege gehet[H1980]: singet!

Richter 6, 21: Da reckte der Engel des HErrn den Stecken aus, den er in der Hand hatte, und rührte mit der Spitze das Fleisch und das Ungesäuerte an. Und das Feuer fuhr aus dem Fels und verzehrte das Fleisch und das Ungesäuerte. Und der Engel des HErrn verschwand[H1980] aus seinen Augen.

Richter 8, 1: Und die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Warum hast du uns das getan, dass du uns nicht riefst, da du in den Streit zogst[H1980] wider die Midianiter? Und zankten mit ihm heftig.

Richter 9, 8: Die Bäume gingen[H1980] hin, dass sie einen König über sich salbten, und sprachen zum Ölbaum: Sei unser König!

Richter 9, 9: Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen, die beide, Götter und Menschen, an mir preisen, und hingehen[H1980], dass ich schwebe über den Bäumen?

Richter 9, 11: Aber der Feigenbaum sprach zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit und meine gute Frucht lassen und hingehen[H1980], dass ich über den Bäumen schwebe?

Richter 9, 13: Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Most lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen[H1980], dass ich über den Bäumen schwebe?

Richter 11, 8: Die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephthah: Darum kommen wir nun wieder zu dir, dass du mit uns ziehest[H1980] und helfest uns streiten wider die Kinder Ammon und seist unser Haupt über alle, die in Gilead wohnen.

Richter 14, 3: Sein Vater und sein Mutter sprachen zu ihm: Ist denn nun kein Weib unter den Töchtern deiner Brüder und in allem deinem Volk, dass du hingehst[H1980] und nimmst ein Weib bei den Philistern, die unbeschnitten sind? Simson sprach zu seinem Vater: Gib mir diese; denn sie gefällt meinen Augen.

Richter 14, 9: Und er nahm ihn in seine Hand und aß davon unterwegs und ging[H1980] zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, dass sie auch aßen. Er sagte ihnen aber nicht an, dass er den Honig aus des Löwen Leibe genommen hatte.

Richter 17, 9: fragte ihn Micha: Wo kommst du her? Er antwortete ihm: Ich bin ein Levit von Bethlehem-Juda und wandere[H1980], wo ich hin kann.

Richter 18, 5: Sie sprachen zu ihm: Frage doch Gott, dass wir erfahren, ob unser Weg, den wir wandeln[H1980], auch wohl geraten werde.

Richter 18, 14: Da antworteten die fünf Männer, die ausgegangen[H1980] waren, das Land Lais zu erkunden, und sprachen zu ihren Brüdern: Wisset ihr auch, dass in diesen Häusern ein Leibrock, Hausgötzen, Bildnis und Abgott sind? Nun möget ihr denken, was euch zu tun ist.

Richter 18, 17: Und die fünf Männer, die das Land zu erkunden ausgezogen[H1980] waren, gingen hinauf und kamen dahin und nahmen das Bild, den Leibrock, die Hausgötzen und den Abgott. Dieweil stand der Priester vor dem Tor bei den 600 Gerüsteten mit ihren Waffen.

Richter 19, 9: Und der Mann machte sich auf und wollte ziehen mit seinem Kebsweib und mit seinem Knechte. Aber sein Schwiegervater, der Dirne Vater, sprach zu ihm: Siehe, der Tag hat sich geneigt, und es will Abend werden; bleib über Nacht. Siehe, hier ist Herberge noch diesen Tag; bleibe hier über Nacht und lass dein Herz guter Dinge sein. Morgen stehet ihr früh auf und ziehet[H1980] eures Weges zu deiner Hütte.

Richter 19, 18: Er aber antwortete ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda, bis wir kommen an die Seite des Gebirges Ephraim, daher ich bin; und bin gen Bethlehem-Juda gezogen und ziehe[H1980] jetzt zum Hause des HErrn, und niemand will mich beherbergen.

Richter 21, 21: Wenn ihr dann seht, dass die Töchter Silos heraus mit Reigen zum Tanz gehen, so fahret hervor aus den Weinbergen und nehme ein jeglicher sich ein Weib von den Töchtern Silos und gehet[H1980] hin ins Land Benjamin.

Richter 21, 24: Auch die Kinder Israel machten[H1980] sich von dannen[H1980] zu der Zeit, ein jeglicher zu seinem Stamm und zu seinem Geschlecht, und zogen von da aus, ein jeglicher zu seinem Erbteil.

Ruth 1, 21: Voll zog[H1980] ich aus[H1980], aber leer hat mich der HErr wieder heimgebracht. Warum heißt ihr mich denn Naemi, so mich doch der HErr gedemütigt und der Allmächtige betrübt hat?

Ruth 2, 9: Und siehe, wo sie schneiden im Felde, da gehe[H1980] ihnen nach. Ich habe meinen Knechten geboten, dass dich niemand antaste. Und so dich dürstet, so gehe[H1980] hin zu dem Gefäß und trinke von dem, was meine Knechte schöpfen.

1. Samuel 2, 20: Und Eli segnete Elkana und sein Weib und sprach: Der HErr gebe dir Samen von diesem Weibe um der Bitte willen, die sie vom HErrn gebeten hat. Und sie gingen[H1980] an ihren Ort.

1. Samuel 2, 26: Aber der Knabe Samuel nahm immermehr[H1980] zu und war angenehm bei dem HErrn und bei den Menschen.

1. Samuel 2, 30: Darum spricht der HErr, der Gott Israels: Ich habe geredet, dein Haus und deines Vaters Haus sollten wandeln[H1980] vor mir ewiglich. Aber nun spricht der HErr: Es sei fern von mir! sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden.

1. Samuel 2, 35: Ich aber will mir einen treuen Priester erwecken, der soll tun, wie es meinem Herzen und meiner Seele gefällt; dem will ich ein beständiges Haus bauen, dass er vor meinem Gesalbten wandle[H1980] immerdar.

1. Samuel 6, 8: Und nehmet die Lade des HErrn und legt sie auf den Wagen; und die goldenen Kleinode, die ihr ihm zum Schuldopfer gebet, tut in ein Kästlein neben ihre Seite. Und sendet sie hin und lasst sie gehen[H1980].

1. Samuel 6, 12: Und die Kühe gingen[H1980] geradewegs auf Beth-Semes zu auf einer Straße und gingen[H1980] und blökten und wichen nicht weder zur Rechten noch zur Linken; und die Fürsten der Philister gingen[H1980] ihnen nach bis an die Grenze von Beth-Semes.

1. Samuel 7, 16: und zog[H1980] jährlich umher zu Beth-El und Gilgal und Mizpa. Und wenn er Israel an allen diesen Orten gerichtet hatte,

1. Samuel 8, 3: Aber seine Söhne wandelten[H1980] nicht in seinem Wege, sondern neigten sich zum Geiz und nahmen Geschenke und beugten das Recht.

1. Samuel 8, 5: und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln[H1980] nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richte, wie alle Heiden haben.

1. Samuel 9, 6: Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann Gottes in dieser Stadt; alles, was er sagt, das geschieht. Nun lass uns dahin gehen[H1980 H3212]; vielleicht sagt er uns unseren Weg, den wir gehen[H1980 H3212].

1. Samuel 10, 2: Wenn du jetzt von mir gehst, so wirst du zwei Männer finden bei dem Grabe Rahels, in der Grenze Benjamins, zu Zelzah; die werden zu dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen bist gegangen[H1980]; und siehe, dein Vater hat die Esel aus der Acht gelassen und sorgt um euch und spricht: Was soll ich um meinen Sohn tun?

1. Samuel 10, 14: Es sprach aber Sauls Vetter zu ihm und zu seinem Knecht: Wo seid ihr hin gegangen[H1980]? Sie antworteten: Die Eselinnen zu suchen; und da wir sahen, dass sie nicht da waren, kamen wir zu Samuel.

1. Samuel 10, 26: Und Saul ging[H1980 H3212] auch heim gen Gibea, und ging[H1980 H3212] mit ihm des Heeres ein Teil, welcher Herz Gott rührte.

1. Samuel 12, 2: Und nun siehe, da zieht[H1980] euer König vor euch her. Ich aber bin alt und grau geworden, und meine Söhne sind bei euch, und ich bin vor euch her gegangen[H1980] von meiner Jugend auf bis auf diesen Tag.

1. Samuel 14, 3: Und Ahia, der Sohn Ahitobs, des Bruders Ikabods, des Sohnes des Pinehas, des Sohnes Elis, des Priesters des HErrn zu Silo, trug den Leibrock. Das Volk wusste auch nicht, dass Jonathan war hingegangen[H1980].

1. Samuel 14, 17: Saul sprach zu dem Volk, das bei ihm war: Zählet und sehet, wer von uns sei weggegangen[H1980]! Und da sei zählten, siehe, das war Jonathan und sein Waffenträger nicht da.

1. Samuel 14, 19: Und da Saul noch redete mit dem Priester, da ward das Getümmel und das Laufen[H1980 H3212] in der Philister Lager größer. Und Saul sprach zum Priester: Zieh deine Hand ab!

1. Samuel 14, 46: Da zog Saul herauf von den Philistern, und die Philister zogen[H1980] an ihren Ort.

1. Samuel 17, 7: Und der Schaft seines Spießes war wie ein Weberbaum, und das Eisen seines Spießes hatte 600 Lot Eisen; und sein Schildträger ging[H1980] vor ihm her.

1. Samuel 17, 14: David aber war der jüngste. Da aber die drei ältesten mit Saul in den Krieg zogen[H1980],

1. Samuel 17, 15: ging[H1980] David ab und zu von Saul, dass er die Schafe seines Vaters hütete zu Bethlehem.

1. Samuel 17, 41: Und der Philister ging auch einher[H1980] und machte sich zu David und sein Schildträger vor ihm her.

1. Samuel 19, 23: Und er ging dahin gen Najoth in Rama. Und der Geist Gottes kam auch auf ihn, und er ging einher[H1980] und weissagte, bis er kam gen Najoth in Rama.

1. Samuel 20, 13: so tue der HErr dem Jonathan dies und jenes. Wenn aber das Böse meinem Vater gefällt wider dich, so will ich's auch vor deinen Ohren offenbaren und dich ziehen lassen, dass du mit Frieden weggehest[H1980]. Und der HErr sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

1. Samuel 23, 13: Da machte sich David auf samt seinen Männern, deren bei 600 waren, und zogen aus von Kegila und wandelten[H1980], wo sie hin konnten[H1980]. Da nun Saul angesagt ward, dass David von Kegila entronnen war, ließ er sein Ausziehen anstehen.

1. Samuel 23, 18: Und sie machten beide einen Bund miteinander vor dem HErrn; und David blieb in der Heide, aber Jonathan zog[H1980] wieder heim.

1. Samuel 23, 23: Besehet und erkundet alle Örter, da er sich verkriecht, und kommet wieder zu mir, wenn ihr's gewiss seid, so will ich mit euch ziehen[H1980]. Ist er im Lande, so will ich nach ihm forschen unter allen Tausenden in Juda.

1. Samuel 25, 15: Und sie sind uns doch sehr nützliche Leute gewesen und haben uns nicht verhöhnt, und hat uns nichts gefehlt an der Zahl, solange wir bei ihnen gewandelt[H1980] haben, wenn wir auf dem Felde waren;

1. Samuel 25, 27: Hier ist der Segen, den deine Magd meinem Herrn hergebracht hat; den gib den Jünglingen, die unter meinem Herrn wandeln[H1980].

1. Samuel 25, 42: Und Abigail eilte und machte sich auf und ritt auf einem Esel, und fünf Dirnen, die unter ihr waren[H1980], und zog den Boten Davids nach und ward sein Weib.

1. Samuel 30, 22: Da antworteten, was böse und lose Leute waren unter denen, die mit David gezogen[H1980] waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen[H1980] sind, soll man ihnen nichts geben von der Beute, die wir errettet haben; sondern ein jeglicher führe sein Weib und seine Kinder und gehe hin.

1. Samuel 30, 31: denen zu Hebron und allen Orten, da David gewandelt[H1980] hatte mit seinen Männern.

2. Samuel 2, 29: Abner aber und seine Männer gingen[H1980] die ganze Nacht über das Blachfeld und gingen[H1980] über den Jordan und wandelten durchs ganze Bithron und kamen gen Mahanaim.

2. Samuel 3, 1: Und es war ein langer Streit zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids. David aber nahm[H1980] immer mehr zu, und das Haus Saul nahm[H1980] immer mehr ab.

2. Samuel 3, 16: Und ihr Mann ging mit ihr und weinte[H1980 H1058] hinter ihr bis gen Bahurim. Da sprach Abner zu ihm: Kehre um und gehe hin! Und er kehrte um.

2. Samuel 3, 24: Da ging Joab zum König hinein und sprach: Was hast du getan? Siehe, Abner ist zu dir gekommen; warum hast du ihn von dir gelassen, dass er ist weggegangen[H1980 H3212]?

2. Samuel 3, 31: David aber sprach zu Joab und allem Volk, das mit ihm war: Zerreißet eure Kleider und gürtet Säcke um euch und traget Leid um Abner! Und der König ging[H1980] dem Sarge nach.

2. Samuel 5, 10: Und David nahm immer[H1980] mehr zu, und der HErr, der Gott Zebaoth, war mit ihm.

2. Samuel 6, 4: Und da sie ihn mit der Lade Gottes aus dem Hause Abinadabs führten, der auf einem Hügel wohnte, und Ahjo vor der Lade her ging[H1980],

2. Samuel 7, 6: Habe ich doch in keinem Hause gewohnt seit dem Tage, da ich die Kinder Israel aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, sondern ich habe gewandelt[H1980] in der Hütte und Wohnung.

2. Samuel 7, 7: Wo ich mit allen Kindern Israel hin wandelte[H1980], habe ich auch je geredet mit irgend der Stämme Israels einem, dem ich befohlen habe, mein Volk Israel zu weiden, und gesagt: Warum bauet ihr mir nicht ein Zedernhaus?

2. Samuel 7, 9: und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen[H1980] bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet und habe dir einen großen Namen gemacht wie der Name der Großen auf Erden.

2. Samuel 7, 23: Denn wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott ist hingegangen[H1980], sich ein Volk zu erlösen und sich einen Namen zu machen und solch große und schreckliche Dinge zu tun in deinem Lande vor deinem Volk, welches du dir erlöst hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern?

2. Samuel 8, 6: und legte Volk in das Syrien von Damaskus. Also ward Syrien David untertänig, dass sie ihm Geschenke zutrugen. Denn der HErr half David, wo er hin zog[H1980].

2. Samuel 8, 14: und legte Volk in ganz Edom, und ganz Edom war David unterworfen; denn der HErr half David, wo er hin zog[H1980].

2. Samuel 10, 11: und sprach: Werden mir die Syrer überlegen sein, so komm mir zu Hilfe; werden aber die Kinder Ammon dir überlegen sein, so will ich dir zu Hilfe kommen[H1980].

2. Samuel 11, 2: Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging[H1980] auf dem Dach des Königshauses und sah vom Dach ein Weib sich waschen; und das Weib war sehr schöner Gestalt.

2. Samuel 12, 23: Nun es aber tot ist, was soll ich fasten? Kann ich es auch wiederum holen? Ich werde wohl zu ihm fahren[H1980]; es kommt aber nicht wieder zu mir.

2. Samuel 13, 19: warf Thamar Asche auf ihr Haupt und zerriss den bunten Rock, den sie anhatte, und legte ihre Hand auf das Haupt und ging daher[H1980] und schrie.

2. Samuel 13, 34: Absalom aber floh. Und der Diener auf der Warte hob seine Augen auf und sah; und siehe, ein großes Volk kam[H1980] auf dem Wege nacheinander an der Seite des Berges.

2. Samuel 15, 11: Es gingen[H1980] aber mit Absalom 200 Mann von Jerusalem, die geladen waren; aber sie gingen[H1980] in ihrer Einfalt und wussten nichts um die Sache.

2. Samuel 15, 12: Absalom aber sandte auch nach Ahithophel, dem Giloniten, Davids Rat, aus seiner Stadt Gilo. Da er nun die Opfer tat, ward der Bund stark, und das Volk lief zu[H1980] und mehrte sich mit Absalom.

2. Samuel 15, 20: Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich mit uns hin und her ziehen lassen? Denn ich will gehen[H1980], wohin ich gehen[H1980] kann. Kehre um und deine Brüder mit dir; dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue.

2. Samuel 15, 30: David aber ging[H1980 H5927] den Ölberg hinan und weinte, und sein Haupt war verhüllt, und er ging[H1980 H5927] barfuß. Dazu alles Volk, das bei ihm war, hatte ein jeglicher sein Haupt verhüllt und gingen hinan und weinten.

2. Samuel 16, 13: Also ging[H1980 H3212] David mit seinen Leuten des Weges; aber Simei ging[H1980 H3212] an des Berges Seite her ihm gegenüber und fluchte[H1980 H7043] und warf mit Steinen nach ihm und besprengte ihn mit Erdklößen.

2. Samuel 16, 17: Absalom aber sprach zu Husai: Ist das deine Barmherzigkeit an deinem Freunde? Warum bist du nicht mit deinem Freunde gezogen[H1980]?

2. Samuel 17, 11: Aber das rate ich, dass du zu dir versammlest ganz Israel von Dan an bis gen Beer-Seba, so viel als der Sand am Meer, und deine Person ziehe[H1980 H7128] unter ihnen.

2. Samuel 17, 17: Jonathan aber und Ahimaaz standen bei dem Brunnen Rogel, und eine Magd ging[H1980] hin und sagte es ihnen an. Sie aber gingen hin und sagten's dem König David an; denn sie durften sich nicht sehen lassen, dass sie in die Stadt kämen.

2. Samuel 18, 25: und rief und sagte es dem König an. Der König aber sprach: Ist er allein, so ist eine gute Botschaft in seinem Munde. Und da derselbe immer näher[H1980 H7131] kam,

2. Samuel 19, 26: Da er nun von Jerusalem kam, dem König zu begegnen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gezogen[H1980], Mephiboseth?

2. Samuel 23, 17: und sprach: Das lasse der HErr fern von mir sein, dass ich das tue! Ist's nicht das Blut der Männer, die ihr Leben gewagt haben und dahin gegangen[H1980] sind? Und wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden.

2. Samuel 24, 12: Gehe[H1980] hin und rede mit David: So spricht der HErr: Dreierlei bringe ich zu dir; erwähle dir deren eins, dass ich es dir tue.

1. Könige 2, 2: Ich gehe[H1980] hin den Weg aller Welt; so sei getrost und sei ein Mann

1. Könige 2, 41: Und es ward Salomo angesagt, dass Simei hingezogen[H1980] wäre von Jerusalem gen Gath und wiedergekommen.

1. Könige 2, 42: Da sandte der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HErrn und dir bezeugt und gesagt, welches Tages du würdest ausziehen und hierhin oder dahin gehen[H1980], dass du wissen solltest, du müsstest des Todes sterben? Und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute Meinung gehört.

1. Könige 3, 6: Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knecht, große Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt[H1980] ist in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit richtigem Herzen vor dir, und hast ihm diese große Barmherzigkeit gehalten und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Stuhl säße, wie es denn jetzt geht.

1. Könige 3, 14: Und wenn du wirst in meinen Wegen wandeln, dass du hältst meine Sitten und Gebote, wie dein Vater David gewandelt[H1980] hat, so will ich dir geben ein langes Leben.

1. Könige 8, 23: und sprach: HErr, Gott Israels, es ist kein Gott, weder droben im Himmel noch unten auf Erden, dir gleich, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten, die vor dir wandeln[H1980] von ganzem Herzen;

1. Könige 8, 25: Nun, HErr, Gott Israels, halte deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann vor mir, der da sitze auf dem Stuhl Israels, so doch, dass deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt[H1980] hast.

1. Könige 9, 4: Und du, wenn du vor mir wandelst, wie dein Vater David gewandelt[H1980] hat, mit rechtschaffenem Herzen und aufrichtig, dass du tust alles, was ich dir geboten habe, und meine Gebote und meine Rechte hältst:

1. Könige 9, 6: Werdet ihr euch aber von mir abwenden, ihr und eure Kinder, und nicht halten meine Gebote und Rechte, die ich euch vorgelegt habe, und hingehen[H1980] und anderen Göttern dienen und sie anbeten:

1. Könige 11, 33: darum dass sie mich verlassen und angebetet haben Asthoreth, die Göttin der Sidonier, Kamos, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Kinder Ammon, und nicht gewandelt[H1980] haben in meinen Wegen, dass sie täten, was mir wohl gefällt, meine Gebote und Rechte, wie David, sein Vater.

1. Könige 11, 38: Wirst du nun gehorchen allem, was ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandeln[H1980] und tun, was mir gefällt, dass du haltest meine Rechte und Gebote, wie mein Knecht David getan hat: so will ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich David gebaut habe, und will dir Israel geben

1. Könige 13, 9: Denn also ist mir geboten durch des HErrn Wort und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken und nicht wieder den Weg kommen, den du gegangen[H1980] bist.

1. Könige 13, 12: Und ihr Vater sprach zu ihnen: Wo ist der Weg, den er gezogen[H1980] ist? Und seine Söhne zeigten ihm den Weg, den der Mann Gottes gezogen[H1980] war, der von Juda gekommen war.

1. Könige 13, 17: Denn es ist mit mir geredet worden durch das Wort des HErrn: Du sollst daselbst weder Brot essen noch Wasser trinken; du sollst nicht wieder den Weg gehen, den du gegangen[H1980] bist.

1. Könige 14, 2: Und Jerobeam sprach zu seinem Weibe: Mache dich auf und verstelle dich, dass niemand merke, dass du Jerobeams Weib bist, und gehe[H1980] hin gen Silo; siehe, daselbst ist der Prophet Ahia, der mir geredet hat, dass ich sollte König sein über dieses Volk.

1. Könige 14, 8: und habe das Königreich von Davids Haus gerissen und dir gegeben. Du aber bist nicht gewesen wie mein Knecht David, der meine Gebote hielt und wandelte[H1980] mir nach von ganzem Herzen, dass er tat, was mir nur wohl gefiel, –

1. Könige 18, 6: Und sie teilten sich ins Land, dass sie es durchzogen. Ahab zog[H1980] allein auf einem Weg und Obadja[H1980 H5662] auch allein den anderen Weg.

1. Könige 19, 4: Er aber ging[H1980] hin in die Wüste eine Tagereise und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HErr, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter.

1. Könige 20, 36: Da sprach er zu ihm: Darum dass du der Stimme des HErrn nicht hast gehorcht, siehe, so wird dich ein Löwe schlagen, wenn du von mir gehst[H1980]. Und da er von ihm abging, fand ihn ein Löwe und schlug ihn.

1. Könige 21, 27: Da aber Ahab solche Worte hörte, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an seinen Leib und fastete und schlief im Sack und ging[H1980] jämmerlich einher.

1. Könige 22, 13: Und der Bote, der hingegangen[H1980] war, Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; so lass nun dein Wort auch sein wie das Wort derselben und rede Gutes.

1. Könige 22, 49: Und Josaphat hatte Schiffe lassen machen aufs Meer, die nach Ophir gehen sollten, Gold zu holen. Aber sie gingen[H1980] nicht; denn sie wurden zerbrochen zu Ezeon-Geber.

2. Könige 1, 3: Aber der Engel des HErrn redete mit Elia, dem Thisbiter: Auf! und begegne den Boten des Königs zu Samaria und sprich zu ihnen: Ist denn nun kein Gott in Israel, dass ihr hingehet[H1980], zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons?

2. Könige 2, 7: Aber 50 Männer unter der Propheten Kindern gingen[H1980] hin und traten gegenüber von ferne; aber die beiden standen am Jordan.

2. Könige 2, 11: Und da sie miteinander[H1980] gingen[H1980] und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, die schieden die beiden voneinander; und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.

2. Könige 4, 23: Er sprach: Warum willst du zu ihm[H1980]? Ist doch heute nicht Neumond noch Sabbat. Sie sprach: Es ist gut.

2. Könige 5, 10: Da sandte Elisa einen Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Gehe[H1980] hin und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dir dein Fleisch wieder erstattet und rein werden.

2. Könige 5, 25: Und da sie weg waren, trat er vor seinen Herrn. Und Elisa sprach zu ihm: Woher, Gehasi? Er sprach: Dein Knecht ist weder hierher noch daher gegangen[H1980].

2. Könige 5, 26: Er aber sprach zu ihm: Ist nicht mein Herz mitgegangen[H1980], da der Mann umkehrte von seinem Wagen dir entgegen? War das die Zeit, Silber und Kleider zu nehmen, Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde?

2. Könige 13, 6: Doch sie ließen nicht von der Sünde des Hauses Jerobeams, der Israel sündigen machte, sondern wandelten[H1980] darin. Auch blieb stehen das Ascherabild zu Samaria.

2. Könige 13, 11: und er tat, was dem HErrn übel gefiel, und ließ nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, sondern wandelte[H1980] darin.

2. Könige 20, 3: Ach, HErr, gedenke doch, dass ich vor dir treulich gewandelt[H1980] habe und mit rechtschaffenem Herzen und habe getan, was dir wohl gefällt. Und Hiskia weinte sehr.

2. Könige 20, 9: Jesaja sprach: Das Zeichen wirst du haben vom HErrn, dass der HErr tun wird, was er geredet hat: Soll der Schatten zehn Stufen fürdergehen[H1980] oder zehn Stufen zurückgehen?

2. Könige 21, 21: und wandelte in allem Wege, den sein Vater gewandelt[H1980] hatte, und diente den Götzen, welchen sein Vater gedient hatte, und betete sie an

2. Könige 21, 22: und verließ den HErrn, seiner Väter Gott, und wandelte[H1980] nicht im Wege des HErrn.

1. Chronik 4, 42: Auch gingen[H1980] aus ihnen, aus den Kindern Simeons, 500 Männer zu dem Gebirge Seir mit ihren Obersten: Pelatja, Nearja, Rephaja und Usiel, den Kindern Jeseis,

1. Chronik 5, 41: Jozadak aber ward mit weggeführt[H1980], da der HErr Juda und Jerusalem durch Nebukadnezar ließ gefangen wegführen.

1. Chronik 11, 9: Und David nahm immer[H1980] mehr zu, und der HErr Zebaoth war mit ihm.

1. Chronik 15, 25: Also gingen[H1980] hin David und die Ältesten in Israel und die Obersten über die Tausende, heraufzuholen die Lade des Bundes des HErrn aus dem Hause Obed-Edoms mit Freuden.

1. Chronik 16, 20: Und sie zogen[H1980] von einem Volk zum anderen und aus einem Königreich zum anderen Volk.

1. Chronik 17, 6: Wo ich wandelte[H1980] im ganzen Israel, habe ich auch zu der Richter einem in Israel je gesagt, denen ich gebot zu weiden mein Volk, und gesprochen: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus?

1. Chronik 17, 8: und bin mit dir gewesen[H1980], wo du hin gegangen bist, und habe deine Feinde ausgerottet vor dir und habe dir einen Namen gemacht, wie die Großen auf Erden Namen haben.

1. Chronik 17, 21: Und wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott hingegangen[H1980] ist, sich ein Volk zu erlösen und sich selbst einen Namen zu machen von großen und schrecklichen Dingen, Heiden auszustoßen vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöst hast.

1. Chronik 18, 6: und legte Volk in das Syrien von Damaskus, dass die Syrer David untertänig wurden und brachten ihm Geschenke. Denn der HErr half David, wo er hin zog[H1980].

1. Chronik 18, 13: und legte Volk in Edom, dass alle Edomiter David untertänig waren. Denn der HErr half David, wo er hin zog[H1980].

1. Chronik 21, 4: Aber des Königs Wort stand fest wider Joab. Und Joab zog aus und wandelte[H1980] durch das ganze Israel und kam gen Jerusalem

2. Chronik 6, 14: und sprach: HErr, Gott Israels, es ist kein Gott dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten die vor dir wandeln[H1980] aus ganzem Herzen.

2. Chronik 6, 16: Nun, HErr, Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vor mir, der auf dem Stuhl Israels sitze, doch sofern deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie wandeln in meinem Gesetz, wie du vor mir gewandelt[H1980] hast.

2. Chronik 7, 17: Und wenn du wirst vor mir wandeln, wie dein Vater David gewandelt[H1980] hat, dass du tust alles, was ich dich heiße, und hältst meine Gebote und Rechte:

2. Chronik 7, 19: Werdet ihr euch aber umkehren und meine Rechte und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlassen und hingehen[H1980] und anderen Göttern dienen und sie anbeten:

2. Chronik 8, 17: Da zog[H1980] Salomo gen Ezeon-Geber und gen Eloth an dem Ufer des Meeres im Lande Edom.

2. Chronik 9, 21: Denn die Schiffe des Königs fuhren[H1980] auf dem Meer mit den Knechten Hurams und kamen in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.

2. Chronik 11, 17: Und stärkten also das Königreich Juda und befestigten Rehabeam, den Sohn Salomos, drei Jahre lang; denn sie wandelten[H1980] in dem Wege Davids und Salomos drei Jahre.

2. Chronik 17, 3: Und der HErr war mit Josaphat; denn er wandelte[H1980] in den vorigen Wegen seines Vaters David und suchte nicht die Baalim,

2. Chronik 17, 4: sondern den Gott seines Vaters, und wandelte[H1980] in seinen Geboten und nicht nach den Werken Israels.

2. Chronik 17, 12: Also nahm[H1980] Josaphat zu[H1980] und ward immer größer; und er baute in Juda Burgen und Kornstädte

2. Chronik 18, 12: Und der Bote, der hingegangen[H1980] war, Micha zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; lass doch dein Wort auch sein wie derselben eines und rede Gutes.

2. Chronik 21, 12: Es kam aber Schrift zu ihm von dem Propheten Elia, die lautete also: So spricht der HErr, der Gott deines Vaters David: Darum dass du nicht gewandelt[H1980] hast in den Wegen deines Vaters Josaphat noch in den Wegen Asas, des Königs in Juda,

2. Chronik 22, 3: Und er wandelte[H1980] auch in den Wegen des Hauses Ahab; denn seine Mutter hielt ihn dazu, dass er gottlos war.

2. Chronik 22, 5: Und er wandelte[H1980] nach ihrem Rat, und er zog hin mit Joram, dem Sohn Ahabs, dem König Israels, in den Streit gen Ramoth in Gilead wider Hasael, den König von Syrien. Aber die Syrer schlugen Joram,

Nehemia 2, 16: Und die Obersten wussten nicht, wo ich hinging[H1980] oder was ich machte; denn ich hatte bis daher den Juden und den Priestern, den Ratsherren und den Obersten und den anderen, die am Werk arbeiteten, nichts gesagt.

Nehemia 6, 17: Auch waren zu derselben Zeit viele der Obersten Judas, deren Briefe gingen[H1980] zu Tobia und von Tobia zu ihnen.

Nehemia 12, 38: Der andere Dankchor ging[H1980] ihnen gegenüber, und ich ihm nach und die Hälfte des Volks, oben auf der Mauer zum Ofenturm hinan und bis an die breite Mauer

Ester 2, 11: Und Mardochai wandelte[H1980] alle Tage vor dem Hofe am Frauenhaus, dass er erführe, ob's Esther wohl ginge und was ihr geschehen würde.

Ester 9, 4: Denn Mardochai war groß im Hause des Königs, und sein Gerücht erscholl[H1980] in allen Ländern, wie er zunähme[H1980] und groß würde.

Hiob 1, 4: Und seine Söhne gingen[H1980] hin und machten ein Mahl, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag, und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.

Hiob 1, 7: Der HErr aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HErrn und sprach: Ich habe das Land umher[H1980] durchzogen.

Hiob 2, 2: Da sprach der HErr zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HErrn und sprach: Ich habe das Land umher[H1980] durchzogen.

Hiob 14, 20: denn du stößest ihn gar um, dass er dahinfährt[H1980], veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.

Hiob 16, 6: Aber wenn ich schon rede, so schont mein der Schmerz nicht[H1980]; lasse ich's anstehen, so geht[H1980] er nicht[H1980] von mir.

Hiob 16, 22: Denn die bestimmten Jahre sind gekommen, und ich gehe[H1980] hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.

Hiob 18, 8: Denn er ist mit seinen Füßen in den Strick gebracht und wandelt[H1980] im Netze.

Hiob 20, 25: Ein bloßes Schwert wird durch ihn ausgehen; und des Schwertes Blitz, der ihm bitter sein wird, wird mit Schrecken über ihn fahren[H1980].

Hiob 22, 14: Die Wolken sind seine Vordecke, und er sieht nicht; er wandelt[H1980] im Umkreis des Himmels.“

Hiob 23, 8: Aber gehe[H1980] ich nun stracks vor mich, so ist er nicht da; gehe[H1980] ich zurück, so spüre ich ihn nicht;

Hiob 24, 10: Den Nackten lassen sie ohne Kleider gehen[H1980], und den Hungrigen nehmen sie die Garben.

Hiob 30, 28: Ich gehe[H1980] schwarz einher[H1980], und brennt mich doch die Sonne nicht; ich stehe auf in der Gemeinde und schreie.

Hiob 31, 5: Habe ich gewandelt[H1980] in Eitelkeit, oder hat mein Fuß geeilt zum Betrug?

Hiob 31, 7: Ist mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt[H1980 H310] und klebt ein Flecken an meinen Händen,

Hiob 31, 26: Hab ich das Licht angesehen, wenn es hell leuchtete, und den Mond, wenn er voll ging[H1980],

Hiob 34, 23: Denn er darf auf den Menschen nicht erst lange achten, dass er vor Gott ins Gericht komme[H1980].

Hiob 38, 16: Bist du in den Grund des Meeres kommen und in den Fußtapfen der Tiefe gewandelt[H1980]?

Hiob 41, 11: Aus seinem Munde fahren[H1980] Fackeln, und feurige Funken schießen heraus.

Psalm 1, 1: Wohl dem, der nicht wandelt[H1980] im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen,

Psalm 12, 9: Denn es wird[H1980] allenthalben voll Gottloser, wo solche nichtswürdigen Leute unter den Menschen herrschen.

Psalm 15, 2: Wer ohne Tadel einhergeht[H1980] und recht tut und redet die Wahrheit von Herzen;

Psalm 26, 1: Ein Psalm Davids. HErr, schaffe mir Recht; denn ich bin[H1980] unschuldig! Ich hoffe auf den HErrn; darum werde ich nicht fallen.

Psalm 26, 3: Denn deine Güte ist vor meinen Augen, und ich wandle[H1980] in deiner Wahrheit.

Psalm 35, 14: ich hielt[H1980] mich, als wäre es mein Freund und Bruder; ich ging traurig wie einer, der Leid trägt über seine Mutter.

Psalm 38, 7: Ich gehe[H1980] krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe[H1980] ich traurig.

Psalm 39, 7: Sie gehen[H1980] daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird.

Psalm 43, 2: Denn du bist der Gott meiner Stärke; warum verstößest du mich? Warum lässest du mich so traurig gehen[H1980], wenn mich mein Feind drängt?

Psalm 55, 15: die wir freundlich miteinander waren unter uns; wir wandelten[H1980] im Hause Gottes unter der Menge.

Psalm 56, 14: denn du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, dass ich wandle[H1980] vor Gott im Licht der Lebendigen.

Psalm 58, 8: Sie werden zergehen wie Wasser, das dahinfließt[H1980]. Sie zielen mit ihren Pfeilen; aber dieselben zerbrechen.

Psalm 58, 9: Sie vergehen[H1980] wie die Schnecke verschmachtet; wie eine unzeitige Geburt eines Weibes sehen sie die Sonne nicht.

Psalm 68, 22: Ja, Gott wird den Kopf seiner Feinde zerschmettern, den Haarschädel derer, die da fortfahren[H1980] in ihrer Sünde.

Psalm 73, 9: Was sie reden, das muss vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muss gelten[H1980] auf Erden.

Psalm 77, 18: Die dicken Wolken gossen Wasser, die Wolken donnerten, und die Strahlen fuhren[H1980] daher.

Psalm 78, 39: Denn er gedachte, dass sie Fleisch sind, ein Wind, der dahinfährt[H1980] und nicht wiederkommt.

Psalm 81, 14: Wollte mein Volk mir gehorsam sein und Israel auf meinem Wege gehen[H1980],

Psalm 82, 5: Aber sie lassen sich nicht sagen und achten's nicht; sie gehen[H1980] immer hin im Finstern; darum müssen alle Grundfesten des Landes wanken.

Psalm 84, 12: Denn Gott der HErr ist Sonne und Schild; der HErr gibt Gnade und Ehre: er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen[H1980 H8549].

Psalm 85, 14: dass Gerechtigkeit fürder vor ihm bleibe[H1980] und im Schwange gehe.

Psalm 86, 11: Weise mir, HErr, deinen Weg, dass ich wandle[H1980] in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte.

Psalm 89, 16: Wohl dem Volk, das jauchzen kann! HErr, sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln[H1980];

Psalm 91, 6: vor der Pestilenz, die im Finstern schleicht[H1980], vor der Seuche, die im Mittage verderbt.

Psalm 101, 2: Ich handle vorsichtig und redlich bei denen, die mir zugehören, und wandle[H1980] treulich in meinem Hause.

Psalm 101, 6: Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, dass sie bei mir wohnen; und habe gerne fromme[H1980 H1870 H8549] Diener.

Psalm 104, 3: du wölbest es oben mit Wasser; du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehst[H1980] auf den Fittichen des Windes;

Psalm 104, 10: Du lässest Brunnen quellen in den Gründen, dass die Wasser zwischen den Bergen hinfließen[H1980],

Psalm 104, 26: Daselbst gehen[H1980] die Schiffe; da sind Walfische, die du gemacht hast, dass sie darin spielen.

Psalm 105, 13: Und sie zogen[H1980] von Volk zu Volk, von einem Königreiche zum anderen Volk.

Psalm 105, 41: Er öffnete den Felsen: da floss Wasser heraus, dass Bäche liefen[H1980] in der dürren Wüste.

Psalm 109, 23: Ich fahre[H1980] dahin[H1980] wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken.

Psalm 115, 7: sie haben Hände, und greifen nicht; Füße haben sie, und gehen[H1980] nicht; sie reden nicht durch ihren Hals.

Psalm 116, 9: Ich werde wandeln[H1980] vor dem HErrn im Lande der Lebendigen.

Psalm 119, 1: Wohl denen, die ohne Tadel leben, die im Gesetz des HErrn wandeln[H1980]!

Psalm 119, 3: Denn welche auf seinen Wegen wandeln[H1980], die tun kein Übel.

Psalm 119, 45: Und ich wandle[H1980] fröhlich; denn ich suche deine Befehle.

Psalm 126, 6: Sie gehen hin[H1980] und weinen und tragen edlen Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.

Psalm 128, 1: Ein Lied im höhern Chor. Wohl dem, der den HErrn fürchtet und auf seinen Wegen geht[H1980]!

Psalm 131, 1: Ein Lied Davids im höhern Chor. HErr, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen sind nicht stolz; ich wandle[H1980] nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind.

Psalm 142, 4: Wenn mein Geist in Ängsten ist, so nimmst du dich meiner an. Sie legen mir Stricke auf dem Wege, darauf ich gehe[H1980].

Sprüche 2, 7: Er lässt's den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen[H1980 H8537]

Sprüche 4, 18: Aber der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht, das immer heller[H1980] leuchtet bis auf den vollen Tag.

Sprüche 6, 11: so wird dich die Armut übereilen wie ein Fußgänger[H1980] und der Mangel wie ein gewappneter Mann.

Sprüche 6, 12: Ein heilloser Mensch, ein schädlicher Mann geht[H1980] mit verstelltem Munde,

Sprüche 6, 22: wenn du gehst[H1980], dass sie dich geleiten; wenn du dich legst, dass sie dich bewahren; wenn du aufwachst, dass sie zu dir sprechen.

Sprüche 6, 28: Wie sollte jemand auf Kohlen gehen[H1980], dass seine Füße nicht verbrannt würden?

Sprüche 7, 19: Denn der Mann ist nicht daheim; er ist einen fernen Weg gezogen[H1980].

Sprüche 7, 22: Er folgt[H1980] ihr alsbald nach, wie ein Ochse zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, womit man die Narren züchtigt,

Sprüche 8, 20: Ich wandle[H1980] auf dem rechten Wege, auf der Straße des Rechts,

Sprüche 10, 9: Wer unschuldig lebt[H1980 H3212], der lebt[H1980 H3212] sicher; wer aber verkehrt ist auf seinen Wegen, wird offenbar werden.

Sprüche 11, 13: Ein Verleumder[H1980 H7400] verrät, was er heimlich weiß; aber wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt es.

Sprüche 13, 20: Wer mit den Weisen umgeht[H1980], der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.

Sprüche 14, 2: Wer den HErrn fürchtet, der wandelt[H1980] auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der geht auf Abwegen.

Sprüche 19, 1: Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt[H1980], ist besser denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.

Sprüche 20, 7: Ein Gerechter, der in seiner Frömmigkeit wandelt[H1980], des Kindern wird's wohl gehen nach ihm.

Sprüche 20, 19: Sei unverworren mit dem, der Heimlichkeit offenbart, und mit dem Verleumder[H1980 H7400] und mit dem falschen Maul.

Sprüche 23, 31: Sieh den Wein nicht an, dass er so rot ist und im Glase so schön steht. Er geht[H1980] glatt ein;

Sprüche 24, 34: aber es wird dir deine Armut kommen wie ein Wanderer[H1980] und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.

Sprüche 28, 6: Es ist besser ein Armer, der in seiner Frömmigkeit geht[H1980], denn ein Reicher, der in verkehrten Wegen geht[H1980].

Sprüche 28, 18: Wer fromm einhergeht[H1980], dem wird geholfen; wer aber verkehrtes Weges ist, wird auf einmal fallen.

Sprüche 28, 26: Wer sich auf sein Herz verlässt, ist ein Narr; wer aber mit Weisheit geht[H1980], wird entrinnen.

Prediger 1, 4: Ein Geschlecht vergeht[H1980], das andere kommt; die Erde aber bleibt ewiglich.

Prediger 1, 6: Der Wind geht[H1980] gen Mittag und kommt herum zur Mitternacht[H1980 H6828] und wieder herum an den Ort, da er anfing.

Prediger 1, 7: Alle Wasser laufen[H1980] ins Meer, doch wird das Meer nicht voller; an den Ort, da sie her fließen[H1980], fließen[H1980] sie wieder hin.

Prediger 2, 14: dass dem Weisen seine Augen im Haupt stehen, aber die Narren in der Finsternis gehen[H1980]; und merkte doch, dass es einem geht wie dem anderen.

Prediger 3, 20: Es fährt[H1980] alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub.

Prediger 4, 15: Und ich sah, dass alle Lebendigen unter der Sonne wandelten[H1980] bei dem anderen, dem Kinde, das an jenes Statt sollte aufkommen.

Prediger 6, 6: Ob er auch zweitausend Jahre lebte, und genösse keines Guten: kommt's[H1980] nicht alles an einen Ort?

Prediger 6, 8: Denn was hat ein Weiser mehr als ein Narr? Was hilft's den Armen, dass er weiß zu wandeln[H1980] vor den Lebendigen?

Prediger 6, 9: Es ist besser, das gegenwärtige Gut gebrauchen, denn nach anderem[H1980] gedenken. Das ist auch Eitelkeit und Haschen nach Wind.

Prediger 8, 10: Und da sah ich Gottlose, die begraben wurden und zur Ruhe kamen; aber es wandelten[H1980] hinweg von heiliger Stätte und wurden vergessen in der Stadt die, die recht getan hatten. Das ist auch eitel.

Prediger 9, 10: Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst[H1980], ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.

Prediger 10, 3: Auch ob der Narr selbst närrisch ist in seinem Tun[H1980 H1870], doch hält er jedermann für einen Narren.

Prediger 10, 7: Ich sah Knechte auf Rossen, und Fürsten zu Fuß gehen[H1980] wie Knechte.

Prediger 11, 9: So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue[H1980], was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt, und wisse, dass dich Gott um dies alles wird vor Gericht führen.

Prediger 12, 5: wenn man auch vor Höhen sich fürchtet und sich scheut auf dem Wege; wenn der Mandelbaum blüht, und die Heuschrecke beladen wird, und alle Lust vergeht (denn der Mensch fährt[H1980] hin, da er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse);

Hoheslied 2, 11: Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist weg und dahin[H1980];

Hoheslied 6, 1: Wo ist denn dein Freund hin gegangen[H1980], o du schönste unter den Weibern? Wo hat sich dein Freund hin gewandt? So wollen wir mit dir ihn suchen.

Hoheslied 7, 10: und deinen Gaumen wie guter Wein, der meinem Freunde glatt eingeht[H1980] und der Schläfer Lippen reden macht.

Jesaja 2, 3: und viele Völker hingehen[H1980] und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des HErrn gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des HErrn Wort von Jerusalem.

Jesaja 3, 16: Und der HErr spricht: Darum, dass die Töchter Zions stolz sind und gehen mit aufgerichtetem Halse, mit geschminkten Angesichtern, treten[H1980] einher und schwänzen und haben köstliche Schuhe an ihren Füßen,

Jesaja 8, 6: Weil dieses Volk verachtet das Wasser zu Siloah, das stille geht[H1980], und tröstet sich des Rezin und des Sohnes Remaljas,

Jesaja 8, 7: siehe, so wird der Herr über sie kommen lassen starke und viele Wasser des Stromes, nämlich den König von Assyrien und alle seine Herrlichkeit, dass sie über alle ihre Bäche fahren und über alle ihre Ufer gehen[H1980],

Jesaja 9, 1: Das Volk, das im Finstern wandelt[H1980], sieht ein großes Licht; und über die da wohnen im finsteren Lande, scheint es hell.

Jesaja 20, 2: zu derselben Zeit redete der HErr durch Jesaja, den Sohn des Amoz, und sprach: Gehe hin und zieh ab den Sack von deinen Lenden und zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen. Und er tat also, ging[H1980] nackt und barfuß.

Jesaja 20, 3: Da sprach der HErr: Gleichwie mein Knecht Jesaja nackt und barfuß geht[H1980], zum Zeichen und Wunder dreier Jahre über Ägypten und Mohrenland,

Jesaja 30, 2: die hinabziehen[H1980 H3381] nach Ägypten und fragen meinen Mund nicht, dass sie sich stärken mit der Macht Pharaos und sich beschirmen unter dem Schatten Ägyptens!

Jesaja 30, 29: Da werdet ihr singen wie in der Nacht eines heiligen Festes und euch von Herzen freuen, wie wenn man mit Flötenspiel geht[H1980] zum Berge des HErrn, zum Hort Israels.

Jesaja 33, 15: Wer in Gerechtigkeit wandelt[H1980] und redet, was recht ist; wer Unrecht hasst samt dem Geiz und seine Hände abzieht, dass er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, dass er nicht Blutschulden höre, und seine Augen zuhält, dass er nichts Arges sehe:

Jesaja 35, 8: Und es wird daselbst eine Bahn sein und ein Weg, welcher der heilige Weg heißen wird, dass kein Unreiner darauf gehen darf; und derselbe wird für sie sein, dass man darauf gehe[H1980], dass auch die Toren nicht irren mögen.

Jesaja 35, 9: Es wird da kein Löwe sein, und wird kein reißendes Tier darauf treten noch daselbst gefunden werden; sondern man wird frei sicher daselbst gehen[H1980].

Jesaja 38, 3: und sprach: Gedenke doch, HErr, wie ich vor dir gewandelt[H1980] habe in der Wahrheit, mit vollkommenem Herzen, und habe getan, was dir gefallen hat. Und Hiskia weinte sehr.

Jesaja 38, 5: Gehe[H1980] hin und sage Hiskia: So spricht der HErr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will deinen Tagen noch fünfzehn Jahre zulegen

Jesaja 42, 5: So spricht Gott, der HErr, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt, und den Geist denen, die darauf gehen[H1980]:

Jesaja 42, 24: Wer hat Jakob übergeben zu plündern und Israel den Räubern? Hat's nicht der HErr getan, an dem wir gesündigt haben, und sie wollten auf seinen Wegen nicht wandeln[H1980] und gehorchten seinem Gesetz nicht?

Jesaja 45, 16: Aber die Götzenmacher müssen allesamt mit Schanden und Hohn bestehen und miteinander schamrot hingehen[H1980].

Jesaja 46, 2: Ja, sie fallen und beugen sich allesamt und können die Last nicht wegbringen; sondern ihre Seelen müssen ins Gefängnis gehen[H1980].

Jesaja 50, 10: Wer ist unter euch, der den HErrn fürchtet, der seines Knechtes Stimme gehorche? Der im Finstern wandelt[H1980] und scheint ihm kein Licht, der hoffe auf den Namen des HErrn und verlasse sich auf seinen Gott.

Jesaja 52, 12: Denn ihr sollt nicht mit Eile ausziehen noch mit Flucht wandeln; denn der HErr wird vor euch herziehen[H1980]; und der Gott Israels wird euch sammeln.

Jesaja 57, 2: und die richtig vor sich gewandelt[H1980] haben, kommen zum Frieden und ruhen in ihren Kammern.

Jesaja 58, 8: Alsdann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Besserung wird schnell wachsen, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen[H1980], und die Herrlichkeit des HErrn wird dich zu sich nehmen.

Jesaja 59, 9: Darum ist das Recht fern von uns, und wir erlangen die Gerechtigkeit nicht. Wir harren aufs Licht, siehe, so wird's finster, – auf den Schein, siehe, so wandeln[H1980] wir im Dunkeln.

Jesaja 60, 3: Und die Heiden werden in deinem Lichte wandeln[H1980] und die Könige im Glanz, der über dir aufgeht.

Jesaja 60, 14: Es werden auch gebückt zu dir kommen[H1980], die dich unterdrückt haben; und alle; die dich gelästert haben, werden niederfallen zu deinen Füßen und werden dich nennen eine Stadt des HErrn, ein Zion des Heiligen in Israel.

Jesaja 65, 2: Ich recke meine Hände aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt[H1980 H310] auf einem Wege, der nicht gut ist.

Jeremia 2, 2: Gehe[H1980] hin und predige öffentlich zu Jerusalem und sprich: So spricht der HErr: Ich gedenke, da du eine freundliche, junge Dirne und eine liebe Braut warst, da du mir folgtest in der Wüste, in dem Lande, da man nichts sät,

Jeremia 2, 8: Die Priester gedachten nicht: Wo ist der HErr? und die das Gesetz treiben, achteten mein nicht, und die Hirten führten die Leute von mir, und die Propheten weissagten durch Baal und hingen[H1980] an den unnützen Götzen.

Jeremia 2, 23: Wie darfst du denn sagen: Ich bin nicht[H1980] unrein, ich hänge[H1980] nicht[H1980] an den Baalim? Siehe an, wie du es treibst im Tal, und bedenke, wie du es ausgerichtet hast.

Jeremia 3, 1: Und er spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheidet, und sie zieht[H1980] von ihm und nimmt einen anderen Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist's nicht also, dass das Land verunreinigt würde? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt; doch komm wieder zu mir; spricht der HErr.

Jeremia 3, 6: Und der HErr sprach zu mir zur Zeit des Königs Josia: Hast du auch gesehen, was Israel, die Abtrünnige, tat? Sie ging[H1980] hin[H1980] auf alle hohen Berge und unter alle grünen Bäume und trieb daselbst Hurerei.

Jeremia 3, 12: Gehe[H1980] hin und rufe diese Worte gegen die Mitternacht und sprich: Kehre wieder, du abtrünnige Israel, spricht der HErr, so will ich mein Antlitz nicht gegen euch verstellen. Denn ich bin barmherzig, spricht der HErr, und will nicht ewiglich zürnen.

Jeremia 6, 28: Sie sind allzumal Abtrünnige und wandeln[H1980] verräterisch, sind Erz und Eisen; alle sind sie verderbt.

Jeremia 7, 9: Daneben seid ihr Diebe, Mörder, Ehebrecher und Meineidige und räuchert dem Baal und folgt[H1980] fremden Göttern nach, die ihr nicht kennt.

Jeremia 7, 23: sondern dies gebot ich ihnen und sprach: Gehorchet meinem Wort, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt[H1980] auf allen Wegen, die ich euch gebiete, auf dass es euch wohl gehe.

Jeremia 8, 2: und wird sie hinstreuen unter Sonne, Mond und alles Heer des Himmels, welche sie geliebt und denen sie gedient haben, denen sie nachgefolgt[H1980 H310] sind und die sie gesucht und angebetet haben. Sie sollen nicht wieder aufgelesen und begraben werden, sondern Kot auf der Erde sein.

Jeremia 9, 3: Ein jeglicher hüte sich vor seinem Freunde und traue auch seinem Bruder nicht; denn ein Bruder unterdrückt den anderen, und ein Freund verrät[H1980 H7400] den anderen.

Jeremia 9, 9: Ich muss auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheert, dass niemand da wandelt und man auch nicht ein Vieh schreien hört. Es ist beides, Vögel des Himmels und das Vieh, alles weg[H1980 H5074].

Jeremia 9, 12: Und der HErr sprach: Darum dass sie mein Gesetz verlassen, dass ich ihnen vorgelegt habe, und gehorchen meiner Rede nicht, leben[H1980] auch nicht darnach,

Jeremia 10, 23: Ich weiß, HErr, dass des Menschen Tun steht nicht in seiner Gewalt, und steht in niemands Macht, wie er wandle[H1980] oder seinen Gang richte.

Jeremia 11, 10: Sie kehren sich eben zu den Sünden ihrer Väter, die vormals waren, welche auch nicht gehorchen wollten meinen Worten und folgten[H1980] auch anderen Göttern nach und dienten ihnen. Also hat das Haus Israel und das Haus Juda meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe.

Jeremia 11, 12: So lass denn die Städte Judas und die Bürger zu Jerusalem hingehen[H1980] und zu den Göttern schreien, denen sie geräuchert haben; aber sie werden ihnen nicht helfen in ihrer Not.

Jeremia 13, 1: So spricht der HErr zu mir: Gehe[H1980] hin und kaufe dir einen leinenen Gürtel und gürte damit deine Lenden und mache ihn nicht nass.

Jeremia 13, 10: Das böse Volk, das meine Worte nicht hören will, sondern gehen[H1980] hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen anderen Göttern, dass sie ihnen dienen und sie anbeten: sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt.

Jeremia 16, 12: und ihr noch ärger tut als eure Väter. Denn siehe, ein jeglicher lebt[H1980] nach seines bösen Herzens Gedünken, dass er mir nicht gehorche.

Jeremia 17, 19: So spricht der HErr zu mir: Gehe[H1980] hin und tritt unter das Tor des Volks, dadurch die Könige Judas aus und ein gehen, und unter alle Tore zu Jerusalem

Jeremia 19, 1: So spricht der HErr: Gehe[H1980] hin und kaufe dir einen irdenen Krug vom Töpfer, samt etlichen von den Ältesten des Volks und von den Ältesten der Priester,

Jeremia 19, 10: Und du sollst den Krug zerbrechen vor den Männern, die mit dir gegangen[H1980] sind,

Jeremia 22, 10: Weinet nicht über die Toten und grämet euch nicht darum; weinet aber über den, der dahinzieht[H1980]; denn er wird nimmer wiederkommen, dass er sein Vaterland sehen möchte.

Jeremia 23, 14: aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Gräuel, wie sie ehebrechen und gehen[H1980] mit Lügen um und stärken die Boshaften, auf dass sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom, und die Bürger zu Jerusalem wie Gomorra.

Jeremia 23, 17: Sie sagen denen, die mich lästern: „Der HErr hat's gesagt, es wird euch wohl gehen“; und allen, die nach ihres Herzens Dünkel wandeln[H1980], sagen sie: „Es wird kein Unglück über euch kommen.“

Jeremia 28, 13: Gehe[H1980] hin und sage Hananja: So spricht der HErr: Du hast das hölzerne Joch zerbrochen und hast nun ein eisernes Joch an jenes Statt gemacht.

Jeremia 29, 12: Und ihr werdet mich anrufen und hingehen[H1980] und mich bitten, und ich will euch erhören.

Jeremia 31, 2: So spricht der HErr: Das Volk, so übriggeblieben ist vom Schwert, hat Gnade gefunden in der Wüste; Israel zieht[H1980] hin zu seiner Ruhe.

Jeremia 31, 21: Richte dir Denkmale auf, setze dir Zeichen und richte dein Herz auf die gebahnte Straße, darauf du gewandelt[H1980] hast; kehre wieder, Jungfrau Israel, kehre dich wieder zu diesen deinen Städten!

Jeremia 32, 23: und da sie hineinkamen und es besaßen, gehorchten sie deiner Stimme nicht, wandelten[H1980] auch nicht nach deinem Gesetz; und alles, was du ihnen gebotest, dass sie es tun sollten, das ließen sie; darum du auch ihnen all dies Unglück ließest widerfahren;

Jeremia 34, 2: So spricht der HErr, der Gott Israels: Gehe[H1980] hin und sage Zedekia, dem König Judas, und sprich zu ihm: So spricht der HErr: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen.

Jeremia 35, 2: Gehe[H1980] hin zu dem Hause der Rechabiter und rede mit ihnen und führe sie in des HErrn Haus, in der Kapellen eine, und schenke ihnen Wein.

Jeremia 35, 13: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Gehe[H1980] hin und sprich zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: Wollt ihr euch denn nicht bessern, dass ihr meinen Worten gehorchet? spricht der HErr.

Jeremia 37, 9: Darum spricht der HErr also: Betrüget eure Seelen nicht, dass ihr denkt, die Chaldäer werden[H1980] von uns abziehen; sie werden[H1980] nicht abziehen.

Jeremia 39, 16: Gehe[H1980] hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selben Zeit.

Jeremia 41, 6: Und Ismael, der Sohn Nethanjas, ging[H1980 H3318] heraus von Mizpa ihnen entgegen, ging[H1980 H3318] daher[H1980] und weinte. Als er nun an sie kam, sprach er zu ihnen: Ihr sollt zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, kommen.

Jeremia 44, 10: Noch sind sie bis auf diesen Tag nicht gedemütigt, fürchten sich auch nicht und wandeln[H1980] nicht in meinem Gesetz und den Rechten, die ich euch und euren Vätern vorgestellt habe.

Jeremia 44, 23: Darum, dass ihr geräuchert habt und wider den HErrn gesündigt und der Stimme des HErrn nicht gehorchtet und in seinem Gesetz, seinen Rechten und Zeugnissen nicht gewandelt[H1980] habt, darum ist auch euch solches Unglück widerfahren, wie es heutigestages steht.

Jeremia 48, 11: Moab ist von seiner Jugend auf sicher gewesen und auf seinen Hefen stillgelegen und ist nie aus einem Fass ins andere gegossen und nie ins Gefängnis gezogen[H1980]; darum ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verändert worden.

Jeremia 50, 3: Denn es zieht von Mitternacht ein Volk herauf wider sie, welches wird ihr Land zur Wüste machen, dass niemand darin wohnen wird, sondern beide, Leute und Vieh, davonfliehen[H1980 H5110] werden.

Jeremia 50, 4: In denselben Tagen und zur selben Zeit, spricht der HErr, werden kommen die Kinder Israel samt den Kindern Juda und weinend daherziehen[H1980] und den HErrn, ihren Gott, suchen.

Jeremia 50, 6: Denn mein Volk ist wie eine verlorene Herde; ihre Hirten haben sie verführt und auf den Bergen in der Irre gehen lassen, dass sie von den Bergen auf die Hügel gegangen[H1980] sind und ihre Hürden vergessen haben.

Jeremia 51, 50: So ziehet[H1980] nun hin[H1980], die ihr dem Schwert entronnen seid, und säumet euch nicht! Gedenket des HErrn im fernen Lande und lasset euch Jerusalem im Herzen sein!

Klagelieder 1, 5: Ihre Widersacher schweben empor, ihren Feinden geht's wohl; denn der HErr hat sie voll Jammers gemacht um ihrer großen Sünden willen, und ihre Kinder sind gefangen vor dem Feinde hin gezogen[H1980].

Klagelieder 1, 18: Der HErr ist gerecht; denn ich bin seinem Munde ungehorsam gewesen. Höret, alle Völker, und schauet meinen Schmerz! meine Jungfrauen und Jünglinge sind ins Gefängnis gegangen[H1980].

Klagelieder 5, 18: um des Berges Zion willen, dass er so wüst liegt, dass die Füchse darüberlaufen[H1980].

Hesekiel 1, 13: Und die Tiere waren anzusehen wie feurige Kohlen, die da brennen, und wie Fackeln; und das Feuer fuhr[H1980] hin[H1980] zwischen den Tieren und gab einen Glanz von sich, und aus dem Feuer gingen Blitze.

Hesekiel 5, 6: Aber es hat mein Gesetz verwandelt in gottlose Lehre mehr denn die Heiden, und meine Rechte mehr denn die Länder, die ringsumher liegen. Denn sie verwerfen mein Gesetz und wollen nicht nach meinen Rechten leben[H1980].

Hesekiel 5, 7: Darum spricht der Herr HErr also: Weil ihr's mehr macht denn die Heiden, die um euch her sind, und nach meinen Geboten nicht lebt[H1980] und nach meinen Rechten nicht tut, sondern nach der Heiden Weise tut, die um euch her sind,

Hesekiel 7, 14: Lasst sie die Posaune nur blasen und alles zurüsten, es wird doch niemand[H1980] in den Krieg ziehen[H1980]; denn mein Grimm geht über all ihren Haufen.

Hesekiel 11, 12: Und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin; denn ihr habt nach meinen Geboten nicht gewandelt[H1980] und habt meine Rechte nicht gehalten, sondern getan nach der Heiden Weise, die um euch her sind.

Hesekiel 11, 21: Denen aber, die nach ihres Herzens Scheueln und Gräueln wandeln[H1980], will ich ihr Tun auf ihren Kopf werfen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 13, 3: So spricht der Herr HErr: Weh den tollen Propheten, die ihrem eigenen Geist folgen[H1980 H310] und haben keine Gesichte!

Hesekiel 16, 47: wiewohl du dennoch nicht gelebt[H1980] hast nach ihrem Wesen noch getan nach ihren Gräueln. Es fehlt nicht viel, dass du es ärger gemacht hast denn sie in allem deinem Wesen.

Hesekiel 18, 9: der nach meinen Rechten wandelt[H1980] und meine Gebote hält, dass er ernstlich darnach tue: das ist ein frommer Mann, der soll das Leben haben, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 18, 17: der seine Hand vom Unrechten kehrt, keinen Wucher noch Zins nimmt, sondern meine Gebote hält und nach meinen Rechten lebt[H1980]: der soll nicht sterben um seines Vaters Missetat willen, sondern leben.

Hesekiel 19, 6: Da er unter den Löwen wandelte[H1980], ward er ein junger Löwe; der gewöhnte sich auch, die Leute zu zerreißen und zu fressen.

Hesekiel 20, 13: Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten[H1980] nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie ganz umzubringen.

Hesekiel 20, 16: darum dass sie meine Rechte verachtet und nach meinen Geboten nicht gelebt[H1980] und meine Sabbate entheiligt hatten; denn sie wandelten[H1980] nach den Götzen ihres Herzens.

Hesekiel 20, 21: Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten[H1980] nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, dass sie darnach täten, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich, meinen Grimm über sie auszuschütten und allen meinen Zorn über sie gehen zu lassen in der Wüste.

Hesekiel 23, 31: Du bist auf dem Wege deiner Schwester gegangen[H1980]; darum gebe ich dir auch deren Kelch in deine Hand.

Hesekiel 25, 3: und sprich zu den Kindern Ammon: Höret des Herrn HErrn Wort! So spricht der Herr HErr: Darum dass ihr über mein Heiligtum sprecht: „Ha! es ist entheiligt!“ und über das Land Israel: „Es ist verwüstet!“ und über das Haus Juda: „Es ist gefangen weggeführt[H1980]!“,

Hesekiel 28, 14: Du bist wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und ich habe dich auf den heiligen Berg Gottes gesetzt, dass du unter den feurigen Steinen wandelst[H1980].

Hesekiel 31, 4: Die Wasser machten, dass er groß ward, und die Tiefe, dass er hoch wuchs. Ihre Ströme gingen[H1980] rings um seinen Stamm her und ihre Bäche zu allen Bäumen im Felde.

Hesekiel 33, 15: also dass der Gottlose das Pfand wiedergibt und bezahlt, was er geraubt hat, und nach dem Wort des Lebens wandelt[H1980], dass er kein Böses tut: so soll er leben und nicht sterben,

Hesekiel 33, 31: Und sie werden zu dir kommen in die Versammlung und vor dir sitzen als mein Volk und werden deine Worte hören, aber nicht darnach tun; sondern sie werden sie gern in ihrem Munde haben, und gleichwohl fortleben[H1980] nach ihrem Geiz.

Hesekiel 37, 21: und sollst zu ihnen sagen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will die Kinder Israel holen aus den Heiden, dahin sie gezogen[H1980] sind, und will sie allenthalben sammeln und will sie wieder in ihr Land bringen

Hosea 5, 11: Ephraim leidet Gewalt und wird geplagt; daran geschieht ihm recht, denn er hat sich gegeben[H1980] auf Menschengebot.

Hosea 6, 4: Was soll ich dir tun, Ephraim? Was soll ich dir tun, Juda? Denn eure Liebe ist wie eine Morgenwolke und wie ein Tau, der frühmorgens vergeht[H1980].

Hosea 7, 11: Denn Ephraim ist wie eine verlockte Taube, die nichts merken will. Jetzt rufen sie Ägypten an, dann laufen[H1980] sie zu Assur.

Hosea 9, 6: Siehe, sie müssen weg[H1980] vor dem Verstörer. Ägypten wird sie sammeln, und Moph wird sie begraben. Nesseln werden wachsen, da jetzt ihr liebes Götzensilber steht, und Dornen in ihren Hütten.

Hosea 11, 2: Aber wenn man sie jetzt ruft, so wenden[H1980] sie sich davon und opfern den Baalim und räuchern den Bildern.

Hosea 13, 3: Darum werden sie sein wie die Morgenwolke und wie der Tau, der frühmorgens vergeht[H1980]; ja, wie die Spreu, die von der Tenne verweht wird, und wie der Rauch von dem Schornstein.

Amos 1, 15: Da wird dann ihr König samt seinen Fürsten gefangen weggeführt[H1980] werden, spricht der HErr.

Amos 2, 4: So spricht der HErr: Um drei und vier Frevel willen Judas will ich sein nicht schonen, darum dass sie des HErrn Gesetz verachten und seine Rechte nicht halten und lassen sich ihre Lügen verführen, welchen ihre Väter nachgefolgt[H1980 H310] sind;

Jona 1, 11: Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir denn mit dir tun, dass uns das Meer still werde? Denn das Meer fuhr[H1980] ungestüm.

Jona 1, 13: Und die Leute trieben, dass sie wieder zu Lande kämen; aber sie konnten nicht, denn das Meer fuhr[H1980] ungestüm wider sie.

Micha 2, 7: Das Haus Jakob tröstet sich also: Meinst du, der HErr sei schnell zum Zorn? Sollte er solches tun wollen? Es ist wahr, meine Reden sind freundlich den Frommen[H1980 H3477].

Micha 2, 11: Wenn ich ein Irrgeist[H1980 H7307 H8267] wäre und ein Lügenprediger und predigte, wie sie saufen und schwelgen sollten, das wäre ein Prediger für dies Volk.

Micha 4, 2: und viele Heiden werden gehen[H1980] und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HErrn gehen[H1980] und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HErrn Wort aus Jerusalem.

Nahum 2, 12: Wo ist nun die Wohnung der Löwen und die Weide der jungen Löwen, da der Löwe und die Löwin mit den jungen Löwen wandelten[H1980], und niemand durfte sie scheuchen?

Nahum 3, 10: Doch hat sie müssen vertrieben werden und gefangen wegziehen[H1980]; und sind ihre Kinder auf allen Gassen zerschmettert worden, und um ihre Edlen warf man das Los, und alle ihre Gewaltigen wurden in Ketten und Fesseln gelegt.

Habakuk 1, 6: Denn siehe, ich will die Chaldäer erwecken, ein bitteres und schnelles Volk, welches ziehen[H1980] wird, soweit die Erde ist, Wohnungen einzunehmen, die nicht sein sind,

Habakuk 3, 11: Sonne und Mond standen still. Deine Pfeile fuhren[H1980] mit Glänzen dahin und dein Speere mit Leuchten des Blitzes.

Zephanja 1, 17: Ich will den Leuten bange machen, dass sie umhergehen[H1980] sollen wie die Blinden, darum dass sie wider den HErrn gesündigt haben. Ihr Blut soll ausgeschüttet werden, als wäre es Staub, und ihr Leib als wäre es Kot.

Sacharja 1, 10: Und der Mann, der unter den Myrten hielt, antwortete und sprach: Diese sind es, die der HErr ausgesandt hat, die Erde zu durchziehen[H1980].

Sacharja 1, 11: Sie aber antworteten dem Engel des HErrn, der unter den Myrten hielt, und sprachen: Wir haben die Erde durchzogen[H1980], und siehe, alle Länder sitzen still.

Sacharja 2, 6: Und ich sprach: Wo gehst[H1980] du hin? Er aber sprach zu mir: Dass ich Jerusalem messe und sehe, wie lang und weit es sein soll.

Sacharja 6, 7: Die starken gingen und zogen um, dass sie alle Lande durchzögen[H1980]. Und er sprach: Gehet hin und durchziehet[H1980] die Erde! Und sie durchzogen[H1980] die Erde.

Sacharja 8, 21: und werden die Bürger einer Stadt gehen[H1980 H3212] zur anderen und sagen: Lasst uns gehen[H1980 H3212], zu bitten vor dem HErrn und zu suchen den HErrn Zebaoth; wir wollen auch mit euch gehen[H1980 H3212].

Sacharja 9, 14: Und der HErr wird über ihnen erscheinen, und seine Pfeile werden ausfahren wie der Blitz; und der Herr HErr wird die Posaune blasen und wird einhertreten[H1980] wie die Wetter vom Mittag.

Sacharja 10, 12: Ich will sie stärken in dem HErrn, dass sie sollen wandeln[H1980] in seinem Namen, spricht der HErr.

Maleachi 2, 6: Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Munde, und ward kein Böses in seinen Lippen gefunden. Er wandelte[H1980] vor mir friedsam und aufrichtig und bekehrte viele von Sünden.

Maleachi 3, 14: Damit dass ihr sagt: Es ist umsonst, dass man Gott dient; und was nützt es, dass wir sein Gebot halten und ein hartes Leben vor dem HErrn Zebaoth führen[H1980]?

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