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Strong H1730 – דּוֹד – dowd (dode)

Verwendung

Freund (23x), Oheims (6x), Vetter (6x), Liebe (5x), Freunde (3x), Vetters (3x), Freundes (2x), Vettern (2x), buhlen (1x), er (1x), Freunden (1x), Geliebten (1x), Oheim (1x), sein (1x), werben (1x), Wo (1x)

Vorkommen – 53 mal

3. Mose (3x) 4. Mose (1x) 1. Samuel (4x) 2. Könige (1x) 1. Chronik (1x) Ester (2x) Sprüche (1x) Hoheslied (32x) Jesaja (1x) Jeremia (4x) Hesekiel (2x) Amos (1x)

  H1729 Übersicht H1731  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   3. Mose

3. Mose 10, 4: Mose aber rief Misael und Elzaphan, die Söhne Usiels, Aarons Vettern[H1730], und sprach zu ihnen: Tretet hinzu und traget eure Brüder von dem Heiligtum hinaus vor das Lager.

3. Mose 20, 20: Wenn jemand bei seines Vaters Bruders Weibe schläft, der hat seines Oheims[H1730] Blöße aufgedeckt. Sie sollen ihre Sünde tragen; ohne Kinder sollen sie sterben.

3. Mose 25, 49: oder sein Vetter[H1730] oder Vetters[H1730] Sohn oder sonst sein nächster Blutsfreund seines Geschlechts; oder so seine Hand so viel erwirbt, so soll er selbst sich lösen.

   4. Mose

4. Mose 36, 11: Mahela, Thirza, Hogla, Milka und Noa, und freiten die Kinder ihrer Vettern[H1730],

   1. Samuel

1. Samuel 10, 14: Es sprach aber Sauls Vetter[H1730] zu ihm und zu seinem Knecht: Wo seid ihr hin gegangen? Sie antworteten: Die Eselinnen zu suchen; und da wir sahen, dass sie nicht da waren, kamen wir zu Samuel.

1. Samuel 10, 15: Da sprach der Vetter[H1730] Sauls: Sage mir, was sagte euch Samuel?

1. Samuel 10, 16: Saul antwortete seinem Vetter[H1730]: Er sagte uns, dass die Eselinnen gefunden wären. Aber von dem Königreich sagte er ihm nicht, was Samuel gesagt hatte.

1. Samuel 14, 50: Und das Weib Sauls hieß Ahinoam, eine Tochter des Ahimaaz. Und sein Feldhauptmann hieß Abner, ein Sohn Ners, Sauls Vetters[H1730].

   2. Könige

2. Könige 24, 17: Und der König von Babel machte Matthanja, Jojachins Oheim[H1730], zum König an seiner Statt und wandelte seinen Namen in Zedekia.

   1. Chronik

1. Chronik 27, 32: Jonathan aber, Davids Vetter[H1730], war Rat, ein verständiger und gelehrter Mann. Und Jehiel, der Sohn Hachmonis, war bei den Söhnen des Königs.

   Ester

Ester 2, 7: Und er war ein Vormund der Hadassa, das ist Esther, einer Tochter seines Oheims[H1730]; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und sie war eine schöne und feine Dirne. Und da ihr Vater und Mutter starb, nahm sie Mardochai auf zur Tochter.

Ester 2, 15: Da nun die Zeit Esthers herankam, der Tochter Abihails, des Oheims[H1730] Mardochais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), dass sie zum König kommen sollte, begehrte sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.

   Sprüche

Sprüche 7, 18: Komm, lass uns genug buhlen[H1730] bis an den Morgen und lass uns der Liebe pflegen.

   Hoheslied

Hoheslied 1, 2: Er küsse mich mit dem Kusse seines Mundes; denn deine Liebe[H1730] ist lieblicher als Wein.

Hoheslied 1, 4: Zieh mich dir nach, so laufen wir. Der König führte mich in seine Kammern. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe[H1730] mehr denn an den Wein. Die Frommen lieben dich.

Hoheslied 1, 13: Mein Freund[H1730] ist mir ein Büschel Myrrhen, das zwischen meinen Brüsten hanget.

Hoheslied 1, 14: Mein Freund[H1730] ist mir eine Traube von Zyperblumen in den Weinbergen zu Engedi.

Hoheslied 1, 16: Siehe, mein Freund[H1730], du bist schön und lieblich. Unser Bett grünt,

Hoheslied 2, 3: Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund[H1730] unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß.

Hoheslied 2, 8: Da ist die Stimme meines Freundes[H1730]! Siehe, er kommt und hüpft auf den Bergen und springt auf den Hügeln.

Hoheslied 2, 9: Mein Freund[H1730] ist gleich einem Reh oder jungen Hirsch. Siehe, er steht hinter unserer Wand und sieht durchs Fenster und guckt durchs Gitter.

Hoheslied 2, 10: Mein Freund[H1730] antwortet und spricht zu mir: Stehe auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her!

Hoheslied 2, 16: Mein Freund[H1730] ist mein, und ich bin sein, der unter Rosen weidet.

Hoheslied 2, 17: Bis der Tag kühl wird und die Schatten weichen, kehre um; werde wie ein Reh, mein Freund[H1730], oder wie ein junger Hirsch auf den Scheidebergen.

Hoheslied 4, 10: Wie schön ist deine Liebe[H1730], meine Schwester, liebe[H1730] Braut! Deine Liebe[H1730] ist lieblicher denn Wein, und der Geruch deiner Salben übertrifft alle Würze.

Hoheslied 4, 16: Stehe auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, dass seine Würzen triefen! Mein Freund[H1730] komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten.

Hoheslied 5, 1: Ich bin gekommen, meine Schwester, liebe Braut, in meinen Garten. Ich habe meine Myrrhe samt meinen Würzen abgebrochen; ich habe meinen Seim samt meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein samt meiner Milch getrunken. Esset, meine Lieben, und trinket, meine Freunde[H1730], und werdet trunken!

Hoheslied 5, 2: Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Freundes[H1730], der anklopft: Tue mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme! denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken voll Nachttropfen.

Hoheslied 5, 4: Aber mein Freund[H1730] steckte seine Hand durchs Riegelloch, und mein Innerstes erzitterte davor.

Hoheslied 5, 5: Da stand ich auf, dass ich meinem Freunde[H1730] auftäte; meine Hände troffen von Myrrhe und meine Finger von fließender Myrrhe an dem Riegel am Schloss.

Hoheslied 5, 6: Und da ich meinem Freund[H1730] aufgetan hatte, war er[H1730] weg und hingegangen. Meine Seele war außer sich, als er[H1730] redete. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er[H1730] antwortete mir nicht.

Hoheslied 5, 8: Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, findet ihr meinen Freund[H1730], so sagt ihm, dass ich vor Liebe krank liege.

Hoheslied 5, 9: Was ist dein Freund[H1730] vor anderen Freunden[H1730], o du schönste unter den Weibern? Was ist dein Freund[H1730] vor anderen Freunden[H1730], dass du uns so beschworen hast?

Hoheslied 5, 10: Mein Freund[H1730] ist weiß und rot, auserkoren unter vielen Tausenden.

Hoheslied 5, 16: Seine Kehle ist süß, und er ist ganz lieblich. Ein solcher ist mein Freund[H1730 H7453]; mein Freund[H1730 H7453] ist ein solcher, ihr Töchter Jerusalems!

Hoheslied 6, 1: Wo[H1730] ist denn dein Freund[H1730] hin gegangen, o du schönste unter den Weibern? Wo[H1730] hat sich dein Freund[H1730] hin gewandt? So wollen wir mit dir ihn suchen.

Hoheslied 6, 2: Mein Freund[H1730] ist hinabgegangen in seinen Garten, zu den Würzgärtlein, dass er weide in den Gärten und Rosen breche.

Hoheslied 6, 3: Mein Freund[H1730] ist mein, und ich bin sein[H1730], der unter den Rosen weidet.

Hoheslied 7, 10: und deinen Gaumen wie guter Wein, der meinem Freunde[H1730] glatt eingeht und der Schläfer Lippen reden macht.

Hoheslied 7, 11: Mein Freund[H1730] ist mein, und nach mir steht sein Verlangen.

Hoheslied 7, 12: Komm, mein Freund[H1730], lass uns aufs Feld hinausgehen und auf den Dörfern bleiben,

Hoheslied 7, 13: dass wir früh aufstehen zu den Weinbergen, dass wir sehen, ob der Weinstock sprosse und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen; da will ich dir meine Liebe[H1730] geben.

Hoheslied 7, 14: Die Lilien geben den Geruch, und über unserer Tür sind allerlei edle Früchte. Mein Freund[H1730], ich habe dir beide, heurige und vorjährige, behalten.

Hoheslied 8, 5: Wer ist die, die heraufsteigt von der Wüste und lehnt sich auf ihren Freund[H1730]? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich; da ist dein genesen deine Mutter, da ist dein genesen, die dich geboren hat.

Hoheslied 8, 14: Flieh, mein Freund[H1730], und sei gleich einem Reh oder jungen Hirsche auf den Würzbergen!

   Jesaja

Jesaja 5, 1: Wohlan, ich will meinem Lieben singen, ein Lied meines Geliebten[H1730] von seinem Weinberge: Mein Lieber hat einen Weinberg an einem fetten Ort.

   Jeremia

Jeremia 32, 7: Siehe, Hanameel, der Sohn Sallums, deines Oheims[H1730], kommt zu dir und wird sagen: Kaufe du meinen Acker zu Anathoth; denn du hast das nächste Freundrecht dazu, dass du ihn kaufen sollst.

Jeremia 32, 8: Also kam Hanameel, meines Oheims[H1730] Sohn, wie der HErr gesagt hatte, zu mir in den Hof des Gefängnisses und sprach zu mir: Kaufe doch meinen Acker zu Anathoth, der im Lande Benjamin liegt; denn du hast Erbrecht dazu, und du bist der nächste; kaufe du ihn! Da merkte ich, dass es des HErrn Wort wäre,

Jeremia 32, 9: und kaufte den Acker von Hanameel, meines Oheims[H1730] Sohn, zu Anathoth, und wog ihm das Geld dar, siebzehn Silberlinge.

Jeremia 32, 12: und gab den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerias, des Sohnes Maasejas, in Gegenwart Hanameels, meines Vetters[H1730], und der Zeugen, die im Kaufbrief geschrieben standen, und aller Juden, die im Hofe des Gefängnisses saßen,

   Hesekiel

Hesekiel 16, 8: Und ich ging vor dir vorüber und sah dich an; und siehe, es war die Zeit, um dich zu werben[H1730]. Da breitete ich meinen Mantel über dich und bedeckte deine Blöße. Und ich gelobte dir's und begab mich mit dir in einen Bund, spricht der Herr HErr, dass du solltest mein sein.

Hesekiel 23, 17: Als nun die Kinder Babels zu ihr kamen, bei ihr zu schlafen nach der Liebe[H1730], verunreinigten sie dieselbe mit ihrer Hurerei, und sie verunreinigte sich mit ihnen, bis sie ihrer müde ward.

   Amos

Amos 6, 10: dass einen jeglichen sein Vetter[H1730] und der ihn verbrennen will, nehmen und die Gebeine aus dem Hause tragen muss und sagen zu dem, der in den Gemächern des Hauses ist: Sind ihrer auch noch mehr da? und der wird antworten: Sie sind alle dahin! Und er wird sagen: Sei still! denn man darf des Namens des HErrn nicht gedenken.

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32Was ferner die Städte der Leviten, die Häuser in den Städten betrifft, die ihnen zum Eigentum überwiesen sind, so soll den Leviten ein ewiges Rückkaufsrecht zustehen. 33Wenn jedoch einer von den Leviten sein verkauftes Haus nicht wieder einlöst, so soll es, wenn es in einer ihm zugewiesenen Stadt liegt, im Halljahr wieder frei werden; denn die Häuser in den Städten der Leviten sind ihr Erbbesitz inmitten der Israeliten. 34Das zu ihren Städten gehörende Weideland aber darf überhaupt nicht verkauft werden, denn es gehört ihnen als ewiges Eigentum.« 35»Wenn ferner einer deiner Volksgenossen verarmt, so dass er sich neben dir nicht zu halten vermag, so sollst du ihn unterstützen, so dass er wie ein Fremdling oder Beisasse neben dir lebt. 36Du darfst nicht Zins und Aufschlag (oder: Wucher) von ihm nehmen, sondern sollst dich vor deinem Gott fürchten, damit dein Bruder neben dir leben kann. 37Du darfst ihm dein Geld nicht um Zins geben und deine Nahrungsmittel nicht um Aufschlag (oder: Wucher): 38ich bin der HErr, euer Gott, der euch aus dem Lande Ägypten geführt hat, um euch das Land Kanaan zu geben und euer Gott zu sein! 39Wenn ferner einer deiner Volksgenossen neben dir verarmt und sich dir verkauft, so sollst du ihn keine Sklavenarbeit verrichten lassen,

3.Mose 25,32 bis 3.Mose 25,39 - Menge (1939)