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Strong H7673 – שָׁבַת – shabath (shaw-bath')

Verwendung

Ende (17x), feiern (6x), aufhören (5x), auf (4x), machen (3x), ab (2x), tun (2x), aufheben (2x), aus (2x), wegnehmen (2x), ruhte (2x), hörte (2x), sitzen (1x), sollt (1x), steuert (1x), stillt (1x), weg (1x), verderbt (1x), vertilgen (1x), vertilgest (1x), ...

wegräumen (1x), weisen (1x), wirfst (1x), zerstörst (1x), sein (1x), mehr (1x), Sabbat (1x), hindern (1x), ausrotten (1x), einen (1x), feiert (1x), feierte (1x), geruht (1x), halten (1x), hört (1x), ohne (1x), hörten (1x), keinen (1x), lassen (1x), lässt (1x), nachbleiben (1x), niemand (1x), zunichte (1x)

Vorkommen – 67 mal

1. Mose (3x) 2. Mose (6x) 3. Mose (6x) 5. Mose (1x) Josua (2x) Ruth (1x) 2. Könige (2x) 2. Chronik (2x) Nehemia (2x) Hiob (1x) Psalm (4x) Sprüche (2x) Jesaja (8x) Jeremia (6x) Klagelieder (2x) Hesekiel (13x) Daniel (2x) Hosea (3x) Amos (1x)

  H7672 Übersicht H7674  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 2, 2: Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte[H7673] am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.

1. Mose 2, 3: Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum dass er an demselben geruht[H7673] hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.

1. Mose 8, 22: Solange die Erde steht, soll nicht aufhören[H7673] Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

   2. Mose

2. Mose 5, 5: Weiter sprach Pharao: Siehe, des Volks ist schon zuviel im Lande, und ihr wollt sie noch feiern[H7673] heißen von ihrem Dienst!

2. Mose 12, 15: Sieben Tage sollt[H7673] ihr ungesäuertes Brot essen; nämlich am ersten Tage sollt[H7673] ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun[H7673]. Wer gesäuertes Brot isst vom ersten Tage an bis auf den siebenten, des Seele soll ausgerottet werden von Israel.

2. Mose 16, 30: Also feierte[H7673] das Volk am siebenten Tage.

2. Mose 23, 12: Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun; aber des siebenten Tages sollst du feiern[H7673], auf dass dein Ochs und Esel ruhen und deiner Magd Sohn und der Fremdling sich erquicken.

2. Mose 31, 17: Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel. Denn in sechs Tagen machte der HErr Himmel und Erde; aber am siebenten Tage ruhte[H7673] er und erquickte sich.

2. Mose 34, 21: Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du feiern[H7673], mit Pflügen und mit Ernten.

   3. Mose

3. Mose 2, 13: Alle deine Speisopfer sollst du salzen, und dein Speisopfer soll nimmer ohne[H7673] Salz des Bundes deines Gottes sein; denn in allem deinem Opfer sollst du Salz opfern.

3. Mose 23, 32: Es ist euer großer Sabbat, dass ihr eure Leiber kasteiet. Am neunten Tage des Monats zu Abend sollt ihr diesen Sabbat halten[H7673], von Abend an bis wieder zu Abend.

3. Mose 25, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, so soll das Land seinen Sabbat dem HErrn feiern[H7673],

3. Mose 26, 6: Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlafet und euch niemand schrecke. Ich will die bösen Tiere aus eurem Land tun[H7673], und soll kein Schwert durch euer Land gehen.

3. Mose 26, 34: Alsdann wird das Land sich seine Sabbate gefallen lassen, solange es wüst liegt und ihr in der Feinde Land seid; ja, dann wird das Land feiern[H7673] und sich seine Sabbate gefallen lassen.

3. Mose 26, 35: Solange es wüst liegt, wird es feiern[H7673 H7676], darum dass es nicht feiern[H7673 H7676] konnte, da ihr's solltet feiern[H7673 H7676] lassen, da ihr darin wohntet.

   5. Mose

5. Mose 32, 26: Ich wollte sagen: „Wo sind sie? ich werde ihr Gedächtnis aufheben[H7673] unter den Menschen“,

   Josua

Josua 5, 12: Und das Man hörte[H7673] auf[H7673] des anderen Tages, da sie des Landes Getreide aßen, dass die Kinder Israel kein Man mehr hatten, sondern sie aßen vom Getreide des Landes Kanaan in demselben Jahr.

Josua 22, 25: Der HErr hat den Jordan zur Grenze gesetzt zwischen uns und euch Kindern Ruben und Gad; ihr habt keinen Teil am HErrn. Damit würden eure Kinder unsere Kinder von der Furcht des HErrn weisen[H7673].

   Ruth

Ruth 4, 14: Da sprachen die Weiber zu Naemi: Gelobt sei der HErr, der dir nicht hat lassen[H7673] abgehen einen[H7673] Erben zu dieser Zeit, dass sein Name in Israel bliebe.

   2. Könige

2. Könige 23, 5: Und er tat ab[H7673] die Götzenpfaffen, welche die Könige Judas hatten eingesetzt, zu räuchern auf den Höhen in den Städten Judas und um Jerusalem her, auch die Räucherer des Baal und der Sonne und des Mondes und der Planeten und alles Heeres am Himmel.

2. Könige 23, 11: Und tat ab[H7673] die Rosse, welche die Könige Judas hatten der Sonne gesetzt am Eingang des Hauses des HErrn, an der Kammer Nethan-Melechs, des Kämmerers, die im Parwarim war; und die Wagen der Sonne verbrannte er mit Feuer.

   2. Chronik

2. Chronik 16, 5: Da Baesa das hörte[H7673 H8085], ließ er ab Rama zu bauen, und hörte[H7673 H8085] auf[H7673] von seinem Werk.

2. Chronik 36, 21: dass erfüllt würde das Wort des HErrn durch den Mund Jeremias, bis das Land an seinen Sabbaten genug hätte. Denn die ganze Zeit über, da es wüst lag, hatte es Sabbat[H7673], bis dass 70 Jahre voll wurden.

   Nehemia

Nehemia 4, 5: Unsere Widersacher aber gedachten: Sie sollen's nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie erwürgen und das Werk hindern[H7673].

Nehemia 6, 3: Ich aber sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich habe ein großes Geschäft auszurichten, ich kann nicht hinabkommen; es möchte das Werk nachbleiben[H7673], wo ich die Hände abtäte und zu euch hinabzöge.

   Hiob

Hiob 32, 1: Da hörten[H7673] die drei Männer auf[H7673], Hiob zu antworten, weil er sich für gerecht hielt.

   Psalm

Psalm 8, 3: Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, dass du vertilgest[H7673] den Feind und den Rachgierigen.

Psalm 46, 10: der den Kriegen steuert[H7673] in aller Welt, der Bogen zerbricht, Spieße zerschlägt und Wagen mit Feuer verbrennt.

Psalm 89, 45: Du zerstörst[H7673] seine Reinigkeit und wirfst seinen Stuhl zu Boden.

Psalm 119, 119: Du wirfst[H7673] alle Gottlosen auf Erden weg[H7673] wie Schlacken; darum liebe ich deine Zeugnisse.

   Sprüche

Sprüche 18, 18: Das Los stillt[H7673] den Hader und scheidet zwischen den Mächtigen.

Sprüche 22, 10: Treibe den Spötter aus, so geht der Zank weg, so hört[H7673] auf[H7673] Hader und Schmähung.

   Jesaja

Jesaja 13, 11: Ich will den Erdboden heimsuchen um seiner Bosheit willen und die Gottlosen um ihrer Untugend willen und will dem Hochmut der Stolzen ein Ende[H7673] machen und die Hoffart der Gewaltigen demütigen,

Jesaja 14, 4: so wirst du ein solch Lied anheben wider den König von Babel und sagen: Wie ist's mit dem Dränger so gar aus[H7673], und der Zins hat ein Ende[H7673]!

Jesaja 16, 10: dass Freude und Wonne im Felde aufhört, und in den Weinbergen jauchzt noch ruft man nicht. Man keltert keinen Wein in den Keltern; ich habe dem Gesang ein Ende[H7673] gemacht.

Jesaja 17, 3: Und es wird aus[H7673] sein[H7673] mit der Feste Ephraims; und das Königreich zu Damaskus und das übrige Syrien wird sein[H7673] wie die Herrlichkeit der Kinder Israel, spricht der HErr Zebaoth.

Jesaja 21, 2: Denn mir ist ein hartes Gesicht angezeigt: der Räuber raubt, und der Verstörer verstört. Zieh herauf, Elam! belagere sie, Madai! Ich will allem Seufzen über sie ein Ende[H7673] machen.

Jesaja 24, 8: Die Freude der Pauken feiert[H7673], das Jauchzen der Fröhlichen ist aus, und die Freude der Harfe hat ein Ende[H7673].

Jesaja 30, 11: weichet vom Wege, gehet aus der Bahn; lasset den Heiligen Israels aufhören[H7673] bei uns!

Jesaja 33, 8: Die Steige sind wüst; es geht niemand[H7673] mehr auf der Straße. Er hält weder Treue noch Glauben; er verwirft die Städte und achtet der Leute nicht.

   Jeremia

Jeremia 7, 34: Und ich will in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem wegnehmen[H7673] das Geschrei der Freude und Wonne und die Stimme des Bräutigams und der Braut; denn das Land soll wüst sein.

Jeremia 16, 9: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will an diesem Ort wegnehmen[H7673] vor euren Augen und bei eurem Leben die Stimme der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut.

Jeremia 31, 36: Wenn solche Ordnungen vergehen vor mir, spricht der HErr, so soll auch aufhören[H7673] der Same Israels, dass er nicht mehr ein Volk vor mir sei ewiglich.

Jeremia 36, 29: und sage von Jojakim, dem König Judas: So spricht der HErr: Du hast dies Buch verbrannt und gesagt: Warum hast du darein geschrieben, dass der König von Babel werde kommen und dieses Land verderben und machen[H7673], dass weder Leute noch Vieh darin mehr sein werden?

Jeremia 48, 33: Freude und Wonne ist aus dem Felde weg und aus dem Lande Moab, und man wird keinen[H7673] Wein mehr keltern; der Weintreter wird nicht mehr sein Lied singen

Jeremia 48, 35: Und ich will, spricht der HErr, in Moab damit ein Ende[H7673] machen[H7673], dass sie nicht mehr auf den Höhen opfern und ihren Göttern räuchern sollen.

   Klagelieder

Klagelieder 5, 14: Es sitzen[H7673] die Alten nicht mehr[H7673] unter dem Tor, und die Jünglinge treiben kein Saitenspiel mehr[H7673].

Klagelieder 5, 15: Unseres Herzens Freude hat ein Ende[H7673]; unser Reigen ist in Wehklagen verkehrt.

   Hesekiel

Hesekiel 6, 6: Wo ihr wohnet, da sollen die Städte wüst und die Höhen zur Einöde werden; denn man wird eure Altäre wüst und zur Einöde machen und eure Götzen zerbrechen und zunichte[H7673] machen und eure Sonnensäulen zerschlagen und eure Machwerke vertilgen.

Hesekiel 7, 24: So will ich die Ärgsten unter den Heiden kommen lassen, dass sie sollen ihre Häuser einnehmen, und will der Hoffart der Gewaltigen ein Ende[H7673] machen und ihre Heiligtümer entheiligen.

Hesekiel 12, 23: Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Ich will das Sprichwort aufheben[H7673], dass man es nicht mehr führen soll in Israel. Und rede zu ihnen: Die Zeit ist nahe und alles, was geweissagt ist.

Hesekiel 16, 41: und deine Häuser mit Feuer verbrennen und dir dein Recht tun vor den Augen vieler Weiber. Also will ich deiner Hurerei ein Ende[H7673] machen, dass du nicht mehr sollst Geld noch zugeben,

Hesekiel 23, 27: Also will ich deiner Unzucht und deiner Hurerei mit Ägyptenland ein Ende[H7673] machen, dass du deine Augen nicht mehr nach ihnen aufheben und Ägyptens nicht mehr gedenken sollst.

Hesekiel 23, 48: Also will ich der Unzucht im Lande ein Ende[H7673] machen, dass alle Weiber sich warnen lassen und nicht nach solcher Unzucht tun.

Hesekiel 26, 13: Also will ich mit dem Getön deines Gesanges ein Ende[H7673] machen, dass man den Klang deiner Harfen nicht mehr hören soll.

Hesekiel 30, 10: So spricht der Herr HErr: Ich will die Menge in Ägypten wegräumen[H7673] durch Nebukadnezar, den König zu Babel.

Hesekiel 30, 13: So spricht der Herr HErr: Ich will die Götzen zu Noph ausrotten und die Abgötter vertilgen[H7673], und Ägypten soll keinen Fürsten mehr haben, und ich will einen Schrecken in Ägyptenland schicken.

Hesekiel 30, 18: Thachpanhes wird einen finsteren Tag haben, wenn ich das Joch Ägyptens daselbst zerbrechen werde, dass die Hoffart seiner Macht darin ein Ende[H7673] habe; sie wird mit Wolken bedeckt werden, und ihre Töchter werden gefangen weggeführt werden.

Hesekiel 33, 28: Denn ich will das Land ganz verwüsten und seiner Hoffart und Macht ein Ende[H7673] machen, dass das Gebirge Israel so wüst werde, dass niemand da durchgehe.

Hesekiel 34, 10: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern und will mit ihnen ein Ende[H7673] machen, dass sie nicht mehr sollen Hirten sein und sollen sich nicht mehr selbst weiden. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Maul, dass sie sie forthin nicht mehr fressen sollen.

Hesekiel 34, 25: Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen machen und alle bösen Tiere aus dem Lande ausrotten[H7673], dass sie in der Wüste sicher wohnen und in den Wäldern schlafen sollen.

   Daniel

Daniel 9, 27: Er wird aber vielen den Bund stärken eine Woche lang. Und mitten in der Woche wird das Opfer und Speisopfer aufhören[H7673]. Und bei den Flügeln werden stehen Gräuel der Verwüstung, bis das Verderben, welches beschlossen ist, sich über die Verwüstung ergießen wird.

Daniel 11, 18: Darnach wird er sich kehren wider die Inseln und deren viele gewinnen. Aber ein Fürst wird ihn lehren aufhören[H7673] mit Schmähen, dass er ihn nicht mehr schmähe.

   Hosea

Hosea 1, 4: Und der HErr sprach zu ihm: Heiße ihn Jesreel; denn es ist noch um eine kleine Zeit, so will ich die Blutschulden in Jesreel heimsuchen über das Haus Jehu und will mit dem Königreich des Hauses Israel ein Ende[H7673] machen[H7673].

Hosea 2, 13: Und ich will ein Ende[H7673] machen mit allen ihren Freuden, Festen, Neumonden, Sabbaten und allen ihren Feiertagen.

Hosea 7, 4: und sind allesamt Ehebrecher gleichwie ein Backofen, den der Bäcker heizt, wenn er hat ausgeknetet und lässt[H7673] den Teig durchsäuern und aufgehen.

   Amos

Amos 8, 4: Höret dies, die ihr den Armen unterdrückt und die Elenden im Lande verderbt[H7673]

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