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Strong H8085 – שָׁמַע – shama' (shaw-mah')

Verwendung

hören (197x), hörte (117x), gehört (105x), höre (81x), Höret (63x), gehorchen (53x), hörten (51x), hört (46x), gehorcht (40x), höret (37x), gehorchten (30x), gehorchte (27x), Höre (23x), erhörte (18x), erhört (14x), gehorche (12x), Gehorchet (9x), gehorsam (9x), hörst (8x), gehorchet (8x), ...

erhören (7x), hörest (7x), erfuhr (7x), gehorchtet (6x), hörtest (6x), kam (6x), lassen (5x), erhöre (5x), sagen (5x), Gehorche (5x), gehorchst (4x), erschallen (4x), vor (3x), hörtet (3x), gehorchest (3x), nicht (3x), erfahren (3x), vernommen (3x), erhörtest (3x), laut (3x), vernehmen (3x), Hörer (2x), hat (2x), noch (2x), Rufet (2x), kommen (2x), klingen (2x), Ich (2x), verkündigen (2x), Hört (2x), verstehen's (2x), Zuhörer (2x), doch (2x), gehorsamen (2x), wollen (2x), verkündigt (2x), Gehorchen (2x), erfuhren (2x), verkündiget (1x), Werdet (1x), rufet (1x), werdet (1x), willigen (1x), preisen (1x), wird (1x), wohl (1x), rufen (1x), Predigt (1x), predigen (1x), nun (1x), zu (1x), saget's (1x), Warum (1x), werde (1x), schreiet (1x), Verhöret (1x), uns (1x), Und (1x), sängen (1x), sich (1x), schreit (1x), verstand (1x), wer (1x), verstehe (1x), verstehen (1x), verstehst (1x), schreien (1x), viele (1x), schallen (1x), Verkündigt (1x), nimm (1x), aber (1x), merken (1x), erhörest (1x), gehorchtest (1x), Gebote (1x), gaben (1x), fröhlich (1x), euretwillen (1x), erschollen (1x), erscholl (1x), erschalle (1x), erhörst (1x), erführen (1x), gehorsames (1x), du (1x), denn (1x), darin (1x), Botschaft (1x), bitte (1x), Benhadad (1x), auf (1x), anhört (1x), an (1x), Gehorsam (1x), gekommen (1x), lässt (1x), ihn (1x), ließ (1x), lasst (1x), lasset (1x), Lasset (1x), käme (1x), kundtue (1x), konnten (1x), kommt (1x), ihr (1x), hört's (1x), gepredigt (1x), allein (1x), Hörst (1x), hören's (1x), hörend (1x), hätten (1x), hellen (1x), Geschrei (1x), gesagt (1x), Gerücht (1x), zuhört (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 1070 mal

1. Mose 3, 8: Und sie hörten[H8085] die Stimme Gottes des HErrn, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HErrn unter die Bäume im Garten.

1. Mose 3, 10: Und er sprach: Ich hörte[H8085] deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich.

1. Mose 3, 17: Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht[H8085] der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, – verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang.

1. Mose 4, 23: Und Lamech sprach zu seinen Weibern Ada und Zilla: Ihr Weiber Lamechs, höret[H8085] meine Rede und merket, was ich sage: Ich habe einen Mann erschlagen für meine Wunde und einen Jüngling für meine Beule;

1. Mose 11, 7: Wohlauf, lasset uns herniederfahren und ihre Sprache daselbst verwirren, dass keiner des anderen Sprache verstehe[H8085]!

1. Mose 14, 14: Als nun Abram hörte[H8085], dass sein Bruder gefangen war, wappnete er seine Knechte, 318, in seinem Hause geboren, und jagte ihnen nach bis gen Dan

1. Mose 16, 2: Und sie sprach zu Abram: Siehe, der HErr hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann. Gehe doch zu meiner Magd, ob ich vielleicht aus ihr mich aufbauen möge. Und Abram gehorchte[H8085] der Stimme Sarais.

1. Mose 16, 11: Weiter sprach der Engel des HErrn zu ihr: Siehe, du bist schwanger geworden und wirst einen Sohn gebären, des Namen sollst du Ismael heißen, darum dass der HErr dein Elend erhört[H8085] hat.

1. Mose 17, 20: Dazu um Ismael habe ich dich auch erhört[H8085]. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und mehren gar sehr. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will ihn zum großen Volk machen.

1. Mose 18, 10: Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen über ein Jahr; siehe, so soll Sara, dein Weib, einen Sohn haben. Das hörte[H8085] Sara hinter ihm, hinter der Tür der Hütte.

1. Mose 21, 6: Und Sara sprach: Gott hat mir ein Lachen zugerichtet; denn wer es hören[H8085] wird, der wird über mich lachen,

1. Mose 21, 12: Aber Gott sprach zu ihm: Lass dir's nicht übel gefallen des Knaben und der Magd halben. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche[H8085]; denn in Isaak soll dir der Same genannt werden.

1. Mose 21, 17: Da erhörte[H8085] Gott die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief vom Himmel der Hagar und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat erhört[H8085] die Stimme des Knaben, da er liegt.

1. Mose 21, 26: Da antwortete Abimelech: Ich habe es nicht gewusst, wer das getan hat; auch hast du mir's nicht angesagt; dazu habe ich's nicht gehört[H8085] bis heute.

1. Mose 22, 18: und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum dass du meiner Stimme gehorcht[H8085] hast.

1. Mose 23, 6: Höre uns[H8085 H8432], lieber Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns[H8085 H8432], begrabe deinen Toten in unseren vornehmsten Gräbern; kein Mensch soll dir unter uns[H8085 H8432] wehren, dass du in seinem Grabe begrabest deinen Toten.

1. Mose 23, 8: Und er redete mit ihnen und sprach: Gefällt es euch, dass ich meinen Toten, der vor mir liegt, begrabe, so höret[H8085] mich und bittet für mich Ephron, den Sohn Zohars,

1. Mose 23, 11: Nein, mein Herr, sondern höre[H8085] mir zu! Ich schenke dir den Acker und die Höhle darin dazu und übergebe dir's vor den Augen der Kinder meines Volkes, zu begraben deinen Toten.

1. Mose 23, 13: und redete mit Ephron, dass zuhörte das Volk des Landes, und sprach: Willst du mir ihn lassen, so bitte[H8085] ich, nimm von mir das Geld für den Acker, das ich dir gebe, so will ich meinen Toten daselbst begraben.

1. Mose 23, 15: Mein Herr, höre[H8085] doch mich! Das Feld ist 400 Lot Silber wert; was ist das aber zwischen mir und dir? Begrabe nur deinen Toten!

1. Mose 23, 16: Abraham gehorchte[H8085] Ephron und wog ihm das Geld dar, das er gesagt hatte, dass zuhörten die Kinder Heth, 400 Lot Silber, das im Kauf gang und gäbe war.

1. Mose 24, 30: Und als er sah den Reif und die Armringe an seiner Schwester Händen und hörte[H8085] die Worte Rebekkas, seiner Schwester, dass sie sprach: Also hat mir der Mann gesagt, – kam er zu dem Mann, und siehe, er stand bei den Kamelen am Brunnen.

1. Mose 24, 52: Da diese Worte hörte[H8085] Abrahams Knecht, bückte er sich vor dem HErrn zur Erde

1. Mose 26, 5: darum dass Abraham meiner Stimme gehorsam[H8085] gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz.

1. Mose 27, 5: Rebekka aber hörte[H8085] solche Worte, die Isaak zu seinem Sohn Esau sagte. Und Esau ging hin aufs Feld, dass er ein Wildbret jagte und heimbrächte.

1. Mose 27, 6: Da sprach Rebekka zu Jakob, ihrem Sohn: Siehe, ich habe gehört[H8085] deinen Vater reden mit Esau, deinem Bruder, und sagen:

1. Mose 27, 8: So höre[H8085] nun, mein Sohn, meine Stimme, was ich dich heiße.

1. Mose 27, 13: Da sprach seine Mutter zu ihm: Der Fluch sei auf mir, mein Sohn; gehorche[H8085] nur meiner Stimme, gehe und hole mir.

1. Mose 27, 34: Als Esau diese Rede seines Vaters hörte[H8085], schrie er laut und ward über die Maßen sehr betrübt und sprach zu seinem Vater: Segne mich auch, mein Vater!

1. Mose 27, 43: Und nun höre[H8085] meine Stimme, mein Sohn: Mache dich auf und fliehe zu meinem Bruder Laban gen Haran

1. Mose 28, 7: und dass Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorchte[H8085] und nach Mesopotamien zog,

1. Mose 29, 13: Da aber Laban hörte[H8085 H8088] von Jakob, seiner Schwester Sohn, lief er ihm entgegen und herzte und küsste ihn und führte ihn in sein Haus. Da erzählte er dem Laban alle diese Sachen.

1. Mose 29, 33: Und ward abermals schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Der HErr hat gehört[H8085], dass ich unwert bin, und hat mir diesen auch gegeben. Und hieß ihn Simeon.

1. Mose 30, 6: Da sprach Rahel: Gott hat meine Sache gerichtet und meine Stimme erhört[H8085] und mir einen Sohn gegeben. Darum hieß sie ihn Dan.

1. Mose 30, 17: Und Gott erhörte[H8085] Lea, und sie ward schwanger und gebar Jakob den fünften Sohn

1. Mose 30, 22: Gott gedachte aber an Rahel und erhörte[H8085] sie und machte sie fruchtbar.

1. Mose 31, 1: Und es kamen vor ihn[H8085] die Reden der Kinder Labans, dass sie sprachen: Jakob hat alles Gut unseres Vaters an sich gebracht, und von unseres Vaters Gut hat er solchen Reichtum zuwege gebracht.

1. Mose 34, 5: Und Jakob erfuhr[H8085], dass seine Tochter Dina geschändet war; und seine Söhne waren mit dem Vieh auf dem Felde, und Jakob schwieg bis dass sie kamen.

1. Mose 34, 7: Indes kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und da sie es hörten[H8085], verdross es die Männer, und sie wurden sehr zornig, dass er eine Torheit an Israel begangen und bei Jakobs Tochter gelegen hatte, denn so sollte es nicht sein.

1. Mose 34, 17: Wo ihr aber nicht darein willigen[H8085] wollt, euch zu beschneiden, so wollen wir unsere Tochter nehmen und davonziehen.

1. Mose 34, 24: Und sie gehorchten[H8085] dem Hemor und Sichem, seinem Sohn, alle, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen, und beschnitten alles, was männlich war, das zu seiner Stadt aus und ein ging.

1. Mose 35, 22: Und es begab sich, da Israel im Lande wohnte, ging Ruben hin und schlief bei Bilha, seines Vaters Kebsweib; und das kam vor[H8085] Israel. Es hatte aber Jakob zwölf Söhne.

1. Mose 37, 6: Denn er sprach zu ihnen: Höret[H8085] doch, was mir geträumt hat:

1. Mose 37, 17: Der Mann sprach: Sie sind von dannen gezogen; denn ich hörte[H8085], dass sie sagten: Lasst uns gen Dothan gehen. Da folgte Joseph seinen Brüdern nach und fand sie zu Dothan.

1. Mose 37, 21: Da das Ruben hörte[H8085], wollte er ihn aus ihren Händen erretten, und sprach: Lasst uns ihn nicht töten.

1. Mose 37, 27: Kommt, lasst uns ihn den Ismaeliten verkaufen, dass sich unsere Hände nicht an ihm vergreifen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch und Blut. Und sie gehorchten[H8085] ihm.

1. Mose 39, 10: Und sie trieb solche Worte gegen Joseph täglich. Aber er gehorchte[H8085] ihr nicht, dass er nahe bei ihr schliefe noch um sie wäre.

1. Mose 39, 15: Und da er hörte[H8085], dass ich ein Geschrei machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und floh und lief hinaus.

1. Mose 39, 19: Als sein Herr hörte[H8085] die Rede seines Weibes, die sie ihm sagte und sprach: Also hat mir dein Knecht getan, ward er sehr zornig.

1. Mose 41, 15: Da sprach Pharao zu ihm: Mir hat ein Traum geträumt, und ist niemand, der ihn deuten kann; ich habe aber gehört[H8085] von dir sagen, wenn du einen Traum hörst[H8085], so kannst du ihn deuten.

1. Mose 42, 2: Siehe, ich höre[H8085], es sei in Ägypten Getreide feil; ziehet hinab und kauft uns Getreide, dass wir leben und nicht sterben.

1. Mose 42, 21: Sie aber sprachen untereinander: Das haben wir uns an unserem Bruder verschuldet, dass wir sahen die Angst seiner Seele, da er uns anflehte, und wir wollten ihn nicht erhören[H8085]; darum kommt nun diese Trübsal über uns.

1. Mose 42, 22: Ruben antwortete ihnen und sprach: Sagte ich's euch nicht, da ich sprach: Versündigt euch nicht an dem Knaben, und ihr wolltet nicht hören[H8085]? Nun wird sein Blut gefordert.

1. Mose 42, 23: Sie wussten aber nicht, dass es Joseph verstand[H8085]; denn er redete mit ihnen durch einen Dolmetscher.

1. Mose 43, 25: Sie aber bereiteten das Geschenk zu, bis das Joseph kam auf den Mittag; denn sie hatten gehört[H8085], dass sie daselbst das Brot essen sollten.

1. Mose 45, 2: Und er weinte laut, dass es die Ägypter und das Gesinde des Pharao hörten[H8085],

1. Mose 45, 16: Und da das Gerücht kam[H8085] in Pharaos Haus, dass Josephs Brüder gekommen wären, gefiel es Pharao wohl und allen seinen Knechten.

1. Mose 49, 2: Kommt zuhauf und höret[H8085] zu, ihr Kinder Jakobs, und höret[H8085] euren Vater Israel.

2. Mose 2, 15: Und es kam[H8085] vor Pharao; der trachtete nach Mose, dass er ihn erwürgte. Aber Mose floh vor Pharao und blieb im Lande Midian und wohnte bei einem Brunnen.

2. Mose 2, 24: Und Gott erhörte[H8085] ihr Wehklagen und gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob;

2. Mose 3, 7: Und der HErr sprach: Ich habe gesehen das Elend meines Volks in Ägypten und habe ihr Geschrei gehört[H8085] über die, die sie drängen; ich habe ihr Leid erkannt

2. Mose 3, 18: Und[H8085] wenn sie deine Stimme hören[H8085], so sollst du und[H8085] die Ältesten in Israel hineingehen zum König in Ägypten und[H8085] zu ihm sagen: Der HErr, der Hebräer Gott, hat uns gerufen. So lass uns nun gehen drei Tagereisen in die Wüste, dass wir opfern dem HErrn, unserem Gott.

2. Mose 4, 1: Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch[H8085] meine Stimme hören[H8085], sondern werden sagen: Der HErr ist dir nicht erschienen.

2. Mose 4, 8: Wenn sie dir nun nicht werden glauben noch[H8085] deine Stimme hören[H8085] bei dem einen Zeichen, so werden sie doch glauben deiner Stimme bei dem anderen Zeichen.

2. Mose 4, 9: Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht[H8085] glauben werden noch deine Stimme hören[H8085], so nimm Wasser aus dem Strom und gieß es auf das trockene Land, so wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trockenen Lande.

2. Mose 4, 31: Und das Volk glaubte. Und da sie hörten[H8085], dass der HErr die Kinder Israel heimgesucht und ihr Elend angesehen hätte, neigten sie sich und beteten an.

2. Mose 5, 2: Pharao antwortete: Wer ist der HErr, des Stimme ich hören[H8085] müsse und Israel ziehen lassen? Ich weiß nichts von dem HErrn, will auch Israel nicht lassen ziehen.

2. Mose 6, 5: Auch habe ich gehört[H8085] die Wehklage der Kinder Israel, welche die Ägypter mit Frönen beschweren, und habe an meinen Bund gedacht.

2. Mose 6, 9: Mose sagte solches den Kindern Israel; aber sie hörten[H8085] ihn nicht vor Seufzen und Angst und vor harter Arbeit.

2. Mose 6, 12: Mose aber redete vor dem HErrn und sprach: Siehe, die Kinder Israel hören[H8085] mich nicht; wie sollte mich denn Pharao hören[H8085]? Dazu bin ich von unbeschnittenen Lippen.

2. Mose 6, 30: Und er antwortete vor dem HErrn: Siehe, ich bin von unbeschnittenen Lippen; wie wird mich denn Pharao hören[H8085]?

2. Mose 7, 4: Und Pharao wird euch nicht hören[H8085], auf dass ich meine Hand in Ägypten beweise und führe mein Heer, mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägyptenland durch große Gerichte.

2. Mose 7, 13: Also ward das Herz Pharaos verstockt, und er hörte[H8085] sie nicht, wie denn der HErr geredet hatte.

2. Mose 7, 16: und sprich zu ihm: Der HErr, der Hebräer Gott, hat mich zu dir gesandt und lassen sagen: Lass mein Volk, dass mir's diene in der Wüste. Aber du hast bisher nicht wollen hören[H8085].

2. Mose 7, 22: Und die ägyptischen Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören. Also ward das Herz Pharaos verstockt, und er hörte[H8085] sie nicht, wie denn der HErr geredet hatte.

2. Mose 8, 11: Da aber Pharao sah, dass er Luft gekriegt hatte, verhärtete er sein Herz und hörte[H8085] sie nicht, wie denn der HErr geredet hatte.

2. Mose 8, 15: Da sprachen die Zauberer zu Pharao: Das ist Gottes Finger. Aber das Herz Pharaos ward verstockt, und er hörte[H8085] sie nicht, wie denn der HErr gesagt hatte.

2. Mose 9, 12: Aber der HErr verstockte das Herz Pharaos, dass er sie nicht hörte[H8085], wie denn der HErr zu Mose gesagt hatte.

2. Mose 11, 9: Der HErr aber sprach zu Mose: Pharao hört[H8085] euch nicht, auf dass viele Wunder geschehen in Ägyptenland.

2. Mose 15, 14: Da das die Völker hörten[H8085], erbebten sie; Angst kam die Philister an;

2. Mose 15, 26: und sprach: Wirst du[H8085] der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchen[H8085] und tun, was recht ist vor ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HErr, dein Arzt.

2. Mose 16, 7: und des Morgens werdet ihr des HErrn Herrlichkeit sehen; denn er hat euer Murren wider den HErrn gehört[H8085]. Was sind wir, dass ihr wider uns murret?

2. Mose 16, 8: Weiter sprach Mose: Der HErr wird euch am Abend Fleisch zu essen geben und am Morgen Brots die Fülle, darum dass der HErr euer Murren gehört[H8085] hat, das ihr wider ihn gemurrt habt. Denn was sind wir? Euer Murren ist nicht wider uns, sondern wider den HErrn.

2. Mose 16, 9: Und Mose sprach zu Aaron: Sage der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Kommt herbei vor den HErrn, denn[H8085] er hat euer Murren gehört[H8085].

2. Mose 16, 12: Ich[H8085] habe der Kinder Israel Murren gehört[H8085]. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden, und innewerden, dass ich[H8085] der HErr, euer Gott, bin.

2. Mose 16, 20: Aber sie gehorchten[H8085] Mose nicht. Und etliche ließen davon übrig bis morgen; da wuchsen Würmer darin, und es ward stinkend. Und Mose ward zornig auf sie.

2. Mose 18, 1: Und da Jethro, der Priester in Midian, Moses Schwiegervater, hörte[H8085] alles, was Gott getan hatte mit Mose und seinem Volk Israel, dass der HErr Israel hätte aus Ägypten geführt,

2. Mose 18, 19: Aber gehorche[H8085] meiner Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Pflege du des Volks vor Gott und bringe die Geschäfte vor Gott

2. Mose 18, 24: Mose gehorchte[H8085] seines Schwiegervaters Wort und tat alles, was er sagte,

2. Mose 19, 5: Werdet[H8085] ihr nun[H8085] meiner Stimme gehorchen[H8085] und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein.

2. Mose 19, 9: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dicken Wolke, auf dass dieses Volk es höre[H8085], wenn ich mit dir rede, und glaube dir ewiglich. Und Mose verkündigte dem HErrn die Rede des Volks.

2. Mose 20, 19: und sprachen zu Mose: Rede du mit uns, wir wollen gehorchen[H8085]; und lass Gott nicht mit uns reden, wir möchten sonst sterben.

2. Mose 22, 22: Wirst du sie bedrängen, so werden sie zu mir schreien, und ich werde[H8085] ihr Schreien erhören[H8085];

2. Mose 22, 26: denn sein Kleid ist seine einzige Decke seiner Haut, darin er schläft. Wird er aber zu mir schreien, so werde ich ihn erhören[H8085]; denn ich bin gnädig.

2. Mose 23, 13: Alles, was ich euch gesagt habe, das haltet. Und anderer Götter Namen sollt ihr nicht gedenken, und aus eurem Munde sollen sie nicht gehört[H8085] werden.

2. Mose 23, 21: Darum hüte dich vor seinem Angesicht und gehorche[H8085] seiner Stimme und erbittere ihn nicht; denn er wird euer Übertreten nicht vergeben, und mein Name ist in ihm.

2. Mose 23, 22: Wirst du aber[H8085] seine Stimme hören[H8085] und tun alles, was ich dir sagen werde, so will ich deiner Feinde Feind und deiner Widersacher Widersacher sein.

2. Mose 24, 7: Und nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes. Und da sie sprachen: Alles, was der HErr gesagt hat, das wollen wir tun und gehorchen[H8085],

2. Mose 28, 35: Und Aaron soll ihn anhaben, wenn er dient, dass man seinen Klang höre[H8085], wenn er aus und ein geht in das Heilige vor dem HErrn, auf dass er nicht sterbe.

2. Mose 32, 17: Da nun Josua hörte[H8085] des Volks Geschrei, dass sie jauchzten, sprach er zu Mose: Es ist ein Geschrei im Lager wie im Streit.

2. Mose 32, 18: Er antwortete: Es ist nicht ein Geschrei gegeneinander derer, die obliegen und unterliegen, sondern ich höre[H8085] ein Geschrei eines Singetanzes.

2. Mose 33, 4: Da das Volk diese böse Rede hörte[H8085], trugen sie Leid, und niemand trug seinen Schmuck an sich.

3. Mose 5, 1: Wenn jemand also sündigen würde, dass er den Fluch aussprechen hört[H8085] und Zeuge ist, weil er's gesehen oder erfahren hat, es aber nicht ansagt, der ist einer Missetat schuldig.

3. Mose 10, 20: Da das Mose hörte[H8085], ließ er's sich gefallen.

3. Mose 24, 14: Führe den Flucher hinaus vor das Lager und lass alle, die es gehört[H8085] haben, ihre Hände auf sein Haupt legen und lass ihn die ganze Gemeinde steinigen.

3. Mose 26, 14: Werdet ihr aber mir nicht gehorchen[H8085] und nicht tun diese Gebote alle

3. Mose 26, 18: So ihr aber über das noch nicht mir gehorcht[H8085], so will ich's noch siebenmal mehr machen, euch zu strafen um eure Sünden,

3. Mose 26, 21: Und wo ihr mir entgegen wandelt und mich nicht hören[H8085] wollt, so will ich's noch siebenmal mehr machen, auf euch zu schlagen um eurer Sünden willen.

3. Mose 26, 27: Werdet ihr aber dadurch mir noch nicht gehorchen[H8085] und mir entgegen wandeln,

4. Mose 7, 89: Und wenn Mose in die Hütte des Stifts ging, dass mit ihm geredet würde, so hörte[H8085] er die Stimme mit ihm reden von dem Gnadenstuhl, der auf der Lade des Zeugnisses war, zwischen den zwei Cherubim; dort ward mit ihm geredet.

4. Mose 9, 8: Mose sprach zu ihnen: Harret, ich will hören[H8085], was euch der HErr gebietet.

4. Mose 11, 1: Und da sich das Volk ungeduldig machte, gefiel es übel vor den Ohren des HErrn. Und als es der HErr hörte[H8085], ergrimmte sein Zorn, und zündete das Feuer des HErrn unter ihnen an; das verzehrte die äußersten Lager.

4. Mose 11, 10: Da nun Mose das Volk hörte[H8085] weinen unter ihren Geschlechtern, einen jeglichen in seiner Hütte Tür, da ergrimmte der Zorn des HErrn sehr, und Mose ward auch bange.

4. Mose 12, 2: und sprachen: Redet denn der HErr allein durch Mose? Redet er nicht auch durch uns? Und der HErr hörte[H8085] es.

4. Mose 12, 6: Und er sprach: Höret[H8085] meine Worte: Ist jemand unter euch ein Prophet des HErrn, dem will ich mich kundmachen in einem Gesicht oder will mit ihm reden in einem Traum.

4. Mose 14, 13: Mose aber sprach zu dem HErrn: So werden's die Ägypter hören[H8085]; denn du hast dieses Volk mit deiner Kraft mitten aus ihnen geführt.

4. Mose 14, 14: Und man wird es sagen zu den Einwohnern dieses Landes, die da gehört[H8085] haben, dass du, HErr, unter diesem Volk seist, dass du von Angesicht gesehen werdest und deine Wolke stehe über ihnen und du, HErr, gehest vor ihnen her in der Wolkensäule des Tages und Feuersäule des Nachts.

4. Mose 14, 15: Würdest du nun dieses Volk töten, wie einen Mann, so würden die Heiden sagen, die solch Gerücht von dir hörten[H8085], und sprechen:

4. Mose 14, 22: Denn alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich getan habe in Ägypten und in der Wüste, und mich nun zehnmal versucht und meiner Stimme nicht gehorcht[H8085] haben,

4. Mose 14, 27: Wie lange murrt diese böse Gemeinde wider mich? Denn ich habe das Murren der Kinder Israel, das sie wider mich gemurrt haben, gehört[H8085].

4. Mose 16, 4: Da das Mose hörte[H8085], fiel er auf sein Angesicht

4. Mose 16, 8: Und Mose sprach zu Korah: Höret[H8085] doch, ihr Kinder Levi!

4. Mose 20, 10: Und Mose und Aaron versammelten die Gemeinde vor den Fels, und er sprach zu ihnen: Höret[H8085], ihr Ungehorsamen, werden wir euch auch Wasser bringen aus diesem Fels?

4. Mose 20, 16: Und wir schrien zu dem HErrn; der hat unsere Stimme erhört[H8085] und einen Engel gesandt und uns aus Ägypten geführt. Und siehe, wir sind zu Kades, in der Stadt an deinen Grenzen.

4. Mose 21, 1: Und da der Kanaaniter, der König von Arad, der gegen Mittag wohnte, hörte[H8085], dass Israel hereinkommt durch den Weg der Kundschafter, stritt er wider Israel und führte etliche gefangen.

4. Mose 21, 3: Und der HErr erhörte[H8085] die Stimme Israels und gab die Kanaaniter, und sie verbannten sie samt ihren Städten und hießen die Stätte Horma.

4. Mose 22, 36: Da Balak hörte[H8085], dass Bileam kam, zog er aus ihm entgegen in die Stadt der Moabiter, die da liegt an der Grenze des Arnon, welcher ist an der äußersten Grenze,

4. Mose 23, 18: Und er hob an seinen Spruch und sprach: Stehe auf, Balak, und höre[H8085]! nimm zu Ohren was ich sage, du Sohn Zippors!

4. Mose 24, 4: es sagt der Hörer[H8085] göttlicher Rede, der des Allmächtigen Offenbarung sieht, dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet:

4. Mose 24, 16: es sagt der Hörer[H8085] göttlicher Rede und der die Erkenntnis hat des Höchsten, der die Offenbarung des Allmächtigen sieht und dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet:

4. Mose 27, 20: und lege von deiner Herrlichkeit auf ihn, dass ihm gehorche[H8085] die ganze Gemeinde der Kinder Israel.

4. Mose 30, 5: und ihr Gelübde und Verbündnis, das sie nimmt auf ihre Seele, kommt[H8085] vor[H8085] ihren Vater, und er schweigt dazu, so gilt all ihr Gelübde und all ihr Verbündnis, das sie ihrer Seele aufgelegt hat.

4. Mose 30, 6: Wo aber ihr Vater ihr wehrt des Tages, wenn er's hört[H8085], so gilt kein Gelübde noch Verbündnis, das sie auf ihre Seele genommen hat; und der HErr wird ihr gnädig sein, weil ihr Vater ihr gewehrt hat.

4. Mose 30, 8: und der Mann hört[H8085] es, und schweigt desselben Tages, wenn er's hört[H8085], so gilt ihr Gelübde und Verbündnis, das sie auf ihre Seele genommen hat.

4. Mose 30, 9: Wo aber ihr Mann ihr wehrt des Tages, wenn er's hört[H8085], so ist ihr Gelübde los, das sie auf sich hat, und das Verbündnis, das ihr aus ihren Lippen entfahren ist über ihre Seele; und der HErr wird ihr gnädig sein.

4. Mose 30, 12: und ihr Mann hört[H8085] es, und schweigt dazu und wehrt es nicht, so gilt all dasselbe Gelübde und alles Verbündnis, das sie auflegt ihrer Seele.

4. Mose 30, 13: Macht's aber ihr Mann des Tages los, wenn er's hört[H8085], so gilt das nichts, was aus ihren Lippen gegangen ist, was sie gelobt oder wozu sie sich verbunden hat über ihre Seele; denn ihr Mann hat's losgemacht, und der HErr wird ihr gnädig sein.

4. Mose 30, 15: wenn er dazu schweigt von einem Tage zum anderen, so bekräftigt er alle ihre Gelübde und Verbündnisse, die sie auf sich hat, darum dass er geschwiegen hat des Tages, da er's hörte[H8085];

4. Mose 30, 16: wird er's aber aufheben, nachdem er's gehört[H8085] hat, so soll er ihre Missetat tragen.

4. Mose 33, 40: Und der König der Kanaaniter zu Arad, der da wohnte gegen Mittag des Landes Kanaan, hörte[H8085], dass die Kinder Israel kamen.

5. Mose 1, 16: und gebot euren Richtern zur selben Zeit und sprach: Verhöret[H8085] eure Brüder und richtet recht zwischen jedermann und seinem Bruder und dem Fremdlinge.

5. Mose 1, 17: Keine Person sollt ihr im Gericht ansehen, sondern sollt den Kleinen hören[H8085] wie den Großen, und vor niemandes Person euch scheuen; denn das Gerichtamt ist Gottes. Wird aber euch eine Sache zu hart sein, die lasset an mich gelangen, dass ich sie höre[H8085].

5. Mose 1, 34: Als aber der HErr euer Geschrei hörte[H8085], ward er zornig und schwur und sprach:

5. Mose 1, 43: Da ich euch das sagte, gehorchtet[H8085] ihr nicht und wurdet ungehorsam dem Munde des HErrn und waret vermessen und zoget hinauf aufs Gebirge.

5. Mose 1, 45: Da ihr nun wiederkamet und weintet vor dem HErrn, wollte der HErr eure Stimme nicht hören[H8085] und neigte seine Ohren nicht zu euch.

5. Mose 2, 25: Heutigestages will ich anheben, dass sich vor dir fürchten und erschrecken sollen alle Völker unter dem ganzen Himmel, dass, wenn sie von dir hören[H8085], ihnen bange und wehe werden soll vor dir.

5. Mose 3, 26: Aber der HErr war erzürnt auf mich um euretwillen[H8085] und erhörte[H8085] mich nicht, sondern sprach: Lass es genug sein! rede mir davon nicht mehr!

5. Mose 4, 1: Und nun höre[H8085], Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, dass ihr sie tun sollt, auf dass ihr lebet und hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der HErr, eurer Väter Gott, gibt.

5. Mose 4, 6: So behaltet's nun und tut es. Denn das wird eure Weisheit und Verstand sein bei allen Völkern, wenn sie hören[H8085] werden alle diese Gebote, dass sie müssen sagen: Ei, welch weise und verständige Leute sind das und ein herrlich Volk!

5. Mose 4, 10: den Tag, da du vor dem HErrn, deinem Gott, standest an dem Berge Horeb, da der HErr zu mir sagte: Versammle mir das Volk, dass sie meine Worte hören[H8085] und lernen mich fürchten alle ihre Lebtage auf Erden und lehren ihre Kinder.

5. Mose 4, 12: Und der HErr redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet[H8085] ihr; aber keine Gestalt sahet ihr außer der Stimme.

5. Mose 4, 28: Daselbst wirst du dienen den Göttern, die Menschenhände-Werk sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören[H8085] noch essen noch riechen.

5. Mose 4, 30: Wenn du geängstet sein wirst und dich treffen werden alle diese Dinge in den letzten Tagen, so wirst du dich bekehren zu dem HErrn, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen[H8085].

5. Mose 4, 32: Denn frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum anderen, ob je ein solch großes Ding geschehen oder desgleichen je gehört[H8085] sei,

5. Mose 4, 33: dass ein Volk Gottes Stimme gehört[H8085] habe aus dem Feuer reden, wie du gehört[H8085] hast, und dennoch lebest?

5. Mose 4, 36: Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören[H8085] lassen, dass er dich züchtigte; und auf Erden hat er dir gezeigt sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört[H8085].

5. Mose 5, 1: Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre[H8085], Israel, die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede, und lernet sie und behaltet sie, dass ihr darnach tut!

5. Mose 5, 23: Da ihr aber die Stimme aus der Finsternis hörtet[H8085] und den Berg mit Feuer brennen sahet, tratet ihr zu mir, alle Obersten unter euren Stämmen und eure Ältesten,

5. Mose 5, 24: und spracht: Siehe, der HErr, unser Gott, hat uns lassen sehen seine Herrlichkeit und seine Majestät; und wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehört[H8085]. Heutigestages haben wir gesehen, dass Gott mit Menschen redet und sie lebendig bleiben.

5. Mose 5, 25: Und nun, warum sollen wir sterben, dass uns dies große Feuer verzehre? Wenn wir des HErrn, unseres Gottes, Stimme weiter hören[H8085], so müssen wir sterben.

5. Mose 5, 26: Denn was ist alles Fleisch, dass es hören[H8085] möge die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer reden wie wir, und lebendig bleibe?

5. Mose 5, 27: Tritt du hinzu und höre[H8085] alles, was der HErr, unser Gott, sagt, und sage es uns. Alles, was der HErr, unser Gott, mit dir reden wird, das wollen wir hören[H8085] und tun.

5. Mose 5, 28: Da aber der HErr eure Worte hörte[H8085], die ihr mit mir redetet, sprach er zu mir: Ich habe gehört[H8085] die Worte dieses Volks, die sie mit dir geredet haben; es ist alles gut, was sie geredet haben.

5. Mose 6, 3: Israel, du sollst hören[H8085] und behalten, dass du es tust, dass dir's wohl gehe und du sehr vermehrt werdest, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen hat ein Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 6, 4: Höre[H8085], Israel, der HErr, unser Gott, ist ein einiger HErr.

5. Mose 7, 12: Und wenn ihr diese Rechte hört[H8085] und haltet sie und darnach tut, so wird der HErr, dein Gott, auch halten den Bund und die Barmherzigkeit, die er deinen Vätern geschworen hat,

5. Mose 8, 20: eben wie die Heiden, die der HErr umbringt vor eurem Angesicht, so werdet ihr auch umkommen, darum dass ihr nicht gehorsam[H8085] seid der Stimme des HErrn, eures Gottes.

5. Mose 9, 1: Höre[H8085], Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, dass du hineinkommest, einzunehmen das Land der Völker, die größer und stärker sind denn du, große Städte, vermauert bis in den Himmel,

5. Mose 9, 2: ein großes, hohes Volk, die Enakiter, die du kennst, von denen du auch gehört[H8085] hast: Wer kann wider die Kinder Enak bestehen?

5. Mose 9, 19: Denn ich fürchtete mich vor dem Zorn und Grimm, mit dem der HErr über euch erzürnt war, dass er euch vertilgen wollte. Aber der HErr erhörte[H8085] mich auch dasmal.

5. Mose 9, 23: Und da er euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Gehet hinauf und nehmet das Land ein, das ich euch gegeben habe! waret ihr ungehorsam dem Mund des HErrn, eures Gottes, und glaubtet an ihn nicht und gehorchtet[H8085] seiner Stimme nicht.

5. Mose 10, 10: Ich aber stand auf dem Berge, wie das erstemal, 40 Tage und 40 Nächte; und der HErr erhörte[H8085] mich auch dasmal und wollte dich nicht verderben.

5. Mose 11, 13: Werdet ihr nun meine Gebote[H8085 H4687] hören[H8085], die ich euch gebiete, dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und ihm dienet von ganzem Herzen und von ganzer Seele,

5. Mose 11, 27: den Segen so ihr gehorchet[H8085] den Geboten des HErrn, eures Gottes, die ich euch heute gebiete;

5. Mose 11, 28: den Fluch aber, so ihr nicht gehorchen[H8085] werdet den Geboten des HErrn, eures Gottes, und abweichet von dem Wege, den ich euch heute gebiete, dass ihr anderen Göttern nachwandelt, die ihr nicht kennet.

5. Mose 12, 28: Sieh zu, und höre[H8085] alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf dass dir's wohl gehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, weil du getan hast, was recht und gefällig ist vor dem HErrn, deinem Gott.

5. Mose 13, 4: so sollst du nicht gehorchen[H8085] den Worten solches Propheten oder Träumers; denn der HErr, euer Gott, versucht euch, dass er erfahre, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele liebhabt.

5. Mose 13, 5: Denn ihr sollt dem HErrn, eurem Gott, folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen[H8085] und ihm dienen und ihm anhangen.

5. Mose 13, 9: so willige nicht darein und gehorche[H8085] ihm nicht. Auch soll dein Auge seiner nicht schonen, und sollst dich seiner nicht erbarmen noch ihn verbergen,

5. Mose 13, 12: auf dass ganz Israel höre[H8085] und fürchte sich und man nicht mehr solch Übel vornehme unter euch.

5. Mose 13, 13: Wenn du hörst[H8085] von irgendeiner Stadt, die dir der HErr, dein Gott, gegeben hat, darin zu wohnen, dass man sagt:

5. Mose 13, 19: darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorcht[H8085] hast, zu halten alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, dass du tust, was recht ist vor den Augen des HErrn, deines Gottes.

5. Mose 15, 5: allein[H8085], dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchest[H8085] und haltest alle diese Gebote, die ich dir heute gebiete, dass du darnach tust.

5. Mose 17, 4: und es wird dir angesagt, und du hörst[H8085] es, so sollst du genau darnach fragen. Und wenn du findest, dass es gewiss wahr ist, dass solcher Gräuel in Israel geschehen ist,

5. Mose 17, 12: Und wo jemand vermessen handeln würde, dass er dem Priester nicht gehorchte[H8085], der daselbst in des HErrn, deines Gottes, Amt steht, oder dem Richter, der soll sterben, und sollst das Böse aus Israel tun,

5. Mose 17, 13: dass es alles Volk höre[H8085] und sich fürchte und nicht mehr vermessen sei.

5. Mose 18, 14: Denn diese Völker, deren Land du einnehmen wirst, gehorchen[H8085] den Tagewählern und Weissagern; aber du sollst dich nicht also halten gegen den HErrn, deinen Gott.

5. Mose 18, 15: Einen Propheten wie mich wird der HErr, dein Gott, dir erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen[H8085].

5. Mose 18, 16: Wie du denn von dem HErrn, deinem Gott, gebeten hast am Horeb am Tage der Versammlung und sprachst: Ich will hinfort nicht mehr hören[H8085] die Stimme des HErrn, meines Gottes, und das große Feuer nicht mehr sehen, dass ich nicht sterbe.

5. Mose 18, 19: Und wer meine Worte nicht hören[H8085] wird, die er in meinem Namen reden wird, von dem will ich's fordern.

5. Mose 19, 20: auf dass es die anderen hören[H8085], sich fürchten und nicht mehr solche böse Stücke vornehmen zu tun unter dir.

5. Mose 20, 3: und zu ihnen sprechen: Israel, höre[H8085] zu! Ihr geht heute in den Streit wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht grauen vor ihnen;

5. Mose 21, 18: Wenn jemand einen eigenwilligen und ungehorsamen Sohn hat, der seines Vaters und seiner Mutter Stimme nicht gehorcht[H8085] und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen[H8085] will,

5. Mose 21, 20: und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht[H8085] unserer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und Trunkenbold.

5. Mose 21, 21: So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, dass er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, dass es ganz Israel höre[H8085] und sich fürchte.

5. Mose 23, 6: Aber der HErr, dein Gott, wollte Bileam nicht hören[H8085] und wandelte dir den Fluch in den Segen, darum, dass dich der HErr, dein Gott, lieb hatte.

5. Mose 26, 7: Da schrien wir zu dem HErrn, dem Gott unserer Väter; und der HErr erhörte[H8085] unser Schreien und sah unser Elend, unsere Angst und Not

5. Mose 26, 14: ich habe nichts davon gegessen in meinem Leide und habe nichts davongetan in Unreinigkeit; ich habe nicht zu den Toten davon gegeben; ich bin der Stimme des HErrn, meines Gottes, gehorsam[H8085] gewesen und habe getan alles, wie du mir geboten hast.

5. Mose 26, 17: Dem HErrn hast du heute zugesagt, dass er dein Gott sei, dass du wollest in allen seinen Wegen wandeln und halten seine Gesetze, Gebote und Rechte und seiner Stimme gehorchen[H8085].

5. Mose 27, 9: Und Mose und die Priester, die Leviten, redeten mit ganz Israel und sprachen: Merke und höre[H8085] zu, Israel! Heute, dieses Tages, bist du ein Volk des HErrn, deines Gottes, geworden,

5. Mose 27, 10: dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorsam[H8085] seist und tust nach seinen Geboten und Rechten, die ich dir heute gebiete.

5. Mose 28, 1: Und wenn du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchen[H8085] wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HErr, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker auf Erden,

5. Mose 28, 2: und werden über dich kommen alle diese Segen und werden dich treffen, darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, bist gehorsam[H8085] gewesen.

5. Mose 28, 13: Und der HErr wird dich zum Haupt machen und nicht zum Schwanz, und du wirst oben schweben und nicht unten liegen, darum dass du gehorsam[H8085] bist den Geboten des HErrn, deines Gottes, die ich dir heute gebiete zu halten und zu tun,

5. Mose 28, 15: Wenn du aber nicht gehorchen[H8085] wirst der Stimme des HErrn, deines Gottes, dass du hältst und tust alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen.

5. Mose 28, 45: Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und treffen, bis du vertilgt werdest, darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, nicht gehorcht[H8085] hast, dass du seine Gebote und Rechte hieltest, die er dir geboten hat.

5. Mose 28, 49: Der HErr wird ein Volk über dich schicken von ferne, von der Welt Ende, wie ein Adler fliegt, des Sprache du nicht verstehst[H8085],

5. Mose 28, 62: Und wird euer ein geringer Haufe übrigbleiben – die ihr zuvor gewesen seid wie die Sterne am Himmel nach der Menge –, darum dass du nicht gehorcht[H8085] hast der Stimme des HErrn, deines Gottes.

5. Mose 29, 3: Und der HErr hat euch bis auf diesen heutigen Tag noch nicht gegeben ein Herz, das verständig wäre, Augen, die da sähen, und Ohren, die da hörten[H8085].

5. Mose 29, 18: und ob er schon höre[H8085] die Worte dieses Fluches, dennoch sich segne in seinem Herzen und spreche: Es geht mir wohl, dieweil ich wandle, wie es mein Herz dünkt, – auf dass die Trunkenen mit den Durstigen dahinfahren!

5. Mose 30, 2: und bekehrst dich zu dem HErrn, deinem Gott, dass du seiner Stimme gehorchest[H8085], du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, in allem, was ich dir heute gebiete,

5. Mose 30, 8: du aber wirst dich bekehren und der Stimme des HErrn gehorchen[H8085], dass du tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete.

5. Mose 30, 10: darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchest[H8085], zu halten seine Gebote und Rechte, die geschrieben stehen im Buch dieses Gesetzes, wenn du dich wirst bekehren zu dem HErrn, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

5. Mose 30, 12: noch im Himmel, dass du möchtest sagen: Wer will uns in den Himmel fahren und es uns holen, dass wir's hören[H8085] und tun?

5. Mose 30, 13: Es ist auch nicht jenseits des Meers, dass du möchtest sagen: Wer will uns über das Meer fahren und es uns holen, dass wir's hören[H8085] und tun?

5. Mose 30, 17: Wendest du aber dein Herz und gehorchst[H8085] nicht, sondern lässest dich verführen, dass du andere Götter anbetest und ihnen dienest,

5. Mose 30, 20: dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und seiner Stimme gehorchet[H8085] und ihm anhanget. Denn das ist dein Leben und dein langes Alter, dass du in dem Lande wohnest, das der HErr deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat ihnen zu geben.

5. Mose 31, 12: nämlich vor der Versammlung des Volks (der Männer, Weiber und Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist), auf dass sie es hören[H8085] und lernen den HErrn, euren Gott, fürchten und es halten, dass sie tun alle Worte dieses Gesetzes,

5. Mose 31, 13: und dass ihre Kinder, die es nicht wissen, es auch hören[H8085] und lernen den HErrn, euren Gott, fürchten alle Tage, die ihr in dem Lande lebet, darein ihr gehet über den Jordan, es einzunehmen.

5. Mose 32, 1: Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden, und die Erde höre[H8085] die Rede meines Mundes.

5. Mose 33, 7: Dies ist der Segen Judas. Und er sprach: HErr, erhöre[H8085] die Stimme Judas und mache ihn zum Regenten in seinem Volk und lass seine Macht groß werden, und ihm müsse wider seine Feinde geholfen werden.

5. Mose 34, 9: Josua aber, der Sohn Nuns, ward erfüllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt. Und die Kinder Israel gehorchten[H8085] ihm und taten, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

Josua 1, 17: Wie wir Mose gehorsam[H8085] sind gewesen, so wollen wir dir auch gehorsam[H8085] sein; allein, dass der HErr, dein Gott, nur mit dir sei, wie er mit Mose war.

Josua 1, 18: Wer deinem Mund ungehorsam ist und nicht gehorcht[H8085] deinen Worten in allem, was du uns gebietest, der soll sterben. Sei nur getrost und unverzagt!

Josua 2, 10: Denn wir haben gehört[H8085], wie der HErr hat das Wasser im Schilfmeer ausgetrocknet vor euch her, da ihr aus Ägypten zoget, und was ihr den zwei Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordans getan habt, wie ihr sie verbannt habt.

Josua 2, 11: Und seit wir solches gehört[H8085] haben, ist unser Herz verzagt und ist kein Mut mehr in jemand vor euch; denn der HErr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden.

Josua 3, 9: Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Herzu! und höret[H8085] die Worte des HErrn, eures Gottes!

Josua 5, 1: Da nun alle Könige der Amoriter, die jenseits des Jordans gegen Abend wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten[H8085], wie der HErr das Wasser des Jordans hatte ausgetrocknet vor den Kindern Israel, bis dass sie hinübergingen, verzagte ihr Herz, und war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.

Josua 5, 6: Denn die Kinder Israel wandelten 40 Jahre in der Wüste, bis dass das ganze Volk der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum dass sie der Stimme des HErrn nicht gehorcht[H8085] hatten; wie denn der HErr ihnen geschworen hatte, dass sie das Land nicht sehen sollten, welches der HErr ihren Vätern geschworen hatte uns zu geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

Josua 6, 5: Und wenn man das Halljahrshorn bläst und es lange tönt, dass ihr die Posaune hört[H8085], so soll das ganze Volk ein großes Feldgeschrei machen, so werden der Stadt Mauern umfallen, und das Volk soll hineinsteigen, ein jeglicher stracks vor sich.

Josua 6, 10: Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Feldgeschrei machen noch eure Stimme hören[H8085] lassen, noch soll ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, da ich zu euch sagen werde: Macht ein Feldgeschrei! so macht dann ein Feldgeschrei.

Josua 6, 20: Da machte das Volk ein Feldgeschrei, und man blies Posaunen. Denn als das Volk den Hall der Posaunen hörte[H8085], machte es ein großes Feldgeschrei. Und die Mauern fielen um, und das Volk erstieg die Stadt, ein jeglicher stracks vor sich. Also gewannen sie die Stadt

Josua 7, 9: Wenn das die Kanaaniter und alle Einwohner des Landes hören[H8085], so werden sie uns umringen und auch unseren Namen ausrotten von der Erde. Was willst du denn für deinen großen Namen tun?

Josua 9, 1: Da nun das hörten[H8085] alle Könige, die jenseits des Jordans waren auf den Gebirgen und in den Gründen und an allen Anfurten des großen Meers, auch die neben dem Berge Libanon waren, nämlich die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter,

Josua 9, 3: Aber die Bürger zu Gibeon, da sie hörten[H8085], was Josua mit Jericho und Ai getan hatte, erdachten sie eine List,

Josua 9, 9: Sie sprachen: Deine Knechte sind aus sehr fernen Landen gekommen um des Namens willen des HErrn, deines Gottes; denn wir haben sein Gerücht gehört[H8085] und alles, was er in Ägypten getan hat,

Josua 9, 16: Aber über drei Tage, nachdem sie mit ihnen einen Bund gemacht hatten, kam[H8085] es vor sie, dass jene nahe bei ihnen waren und würden unter ihnen wohnen.

Josua 10, 1: Da aber Adoni-Zedek, der König zu Jerusalem, hörte[H8085], dass Josua Ai gewonnen und es verbannt hatte und Ai samt seinem König getan hatte, gleich wie er Jericho und seinem König getan hatte, und dass die zu Gibeon Frieden mit Israel gemacht hatten und unter sie gekommen waren,

Josua 10, 14: Und war kein Tag diesem gleich, weder zuvor noch darnach, da der HErr der Stimme eines Mannes gehorchte[H8085]; denn der HErr stritt für Israel.

Josua 11, 1: Da aber Jabin, der König zu Hazor, solches hörte[H8085], sandte er zu Jobab, dem König zu Madon, und zum König zu Simron und zum König zu Achsaph

Josua 14, 12: So gib mir nun dies Gebirge, davon der HErr geredet hat an jenem Tage; denn du hast's gehört[H8085] am selben Tage. Denn es wohnen die Enakiter droben, und sind große und feste Städte. Ob der HErr mit mir sein wollte, dass ich sie vertriebe, wie der HErr geredet hat.

Josua 22, 2: und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gehalten, was euch Mose, der Knecht des HErrn, geboten hat, und gehorcht[H8085] meiner Stimme in allem, was ich euch geboten habe.

Josua 22, 11: Da aber die Kinder Israel hörten[H8085] sagen: Siehe, die Kinder Ruben, die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse haben einen Altar gebaut gegenüber dem Land Kanaan, in den Kreisen am Jordan, diesseits der Kinder Israel,

Josua 22, 30: Da aber Pinehas, der Priester, und die Obersten der Gemeinde, die Häupter über die Tausende Israels, die mit ihm waren, hörten[H8085] diese Worte, die die Kinder Ruben, Gad und Manasse sagten, gefielen sie ihnen wohl.

Josua 24, 10: Aber ich wollte ihn nicht hören[H8085]. Und er segnete euch und ich errettete euch aus seinen Händen.

Josua 24, 24: Und das Volk sprach zu Josua: Wir wollen dem HErrn, unserem Gott, dienen und seiner Stimme gehorchen[H8085].

Josua 24, 27: und sprach zum ganzen Volk: Siehe, dieser Stein soll Zeuge sein über uns, denn er hat gehört[H8085] alle Rede des HErrn, die er mit uns geredet hat; und soll ein Zeuge über euch sein, dass ihr euren Gott nicht verleugnet.

Richter 2, 2: ihr aber solltet keinen Bund machen mit den Einwohnern dieses Landes und ihre Altäre zerbrechen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht[H8085]. Warum habt ihr das getan?

Richter 2, 17: so gehorchten[H8085] sie den Richtern auch nicht, sondern liefen anderen Göttern nach und beteten sie an und wichen bald von dem Weg, darauf ihre Väter gegangen waren, des HErrn Geboten zu gehorchen[H8085], und taten nicht wie dieselben.

Richter 2, 20: Darum ergrimmte denn des HErrn Zorn über Israel, dass er sprach: Weil dieses Volk meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und gehorchen[H8085] meiner Stimme nicht,

Richter 3, 4: Dieselben blieben, Israel durch sie zu versuchen, dass es kund würde, ob sie den Geboten des HErrn gehorchten[H8085], die er ihren Vätern geboten hatte durch Mose.

Richter 5, 3: Höret[H8085] zu, ihr Könige, und merket auf, ihr Fürsten! Ich will, dem HErrn will ich singen; dem HErrn, dem Gott Israels, will ich spielen.

Richter 5, 16: Warum bleibst du zwischen den Hürden, zu hören[H8085] das Blöken der Herden, und hältst groß von dir und sonderst dich von uns?

Richter 6, 10: und sprach zu euch: Ich bin der HErr, euer Gott; fürchtet nicht der Amoriter Götter, in deren Lande ihr wohnet. Und ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht[H8085].

Richter 7, 11: dass du hörest[H8085], was sie reden. Darnach werden deine Hände stark sein, und du wirst hinabziehen zum Lager. Da ging Gideon mit seinem Diener Pura hinab vorn an den Ort der Schildwächter, die im Lager waren.

Richter 7, 15: Da Gideon den hörte[H8085] solchen Traum erzählen und seine Auslegung, betete er an und kam wieder ins Heer Israels und sprach: Macht euch auf, denn der HErr hat das Heer der Midianiter in eure Hände gegeben.

Richter 9, 7: Da das angesagt ward dem Jotham, ging er hin und trat auf die Höhe des Berges Garizim und hob auf seine Stimme, rief und sprach zu ihnen: Hört[H8085] mich, ihr Männer zu Sichem, dass euch Gott auch höre[H8085]!

Richter 9, 30: Denn Sebul, der Oberste in der Stadt, da er die Worte Gaals, des Sohnes Ebeds, hörte[H8085], ergrimmte er in seinem Zorn

Richter 9, 46: Da das hörten[H8085] alle Männer des Turms zu Sichem, gingen sie in die Festung des Hauses des Gottes Berith.

Richter 11, 10: Die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephthah: Der HErr sei Zuhörer[H8085] zwischen uns, wo wir nicht tun, wie du gesagt hast.

Richter 11, 17: und sandte Boten zum König der Edomiter und sprach: Lass mich durch dein Land ziehen. Aber der Edomiter König erhörte[H8085] sie nicht. Auch sandten sie zum König der Moabiter; der wollte auch nicht. Also blieb Israel in Kades

Richter 11, 28: Aber der König der Kinder Ammon erhörte[H8085] die Rede Jephthahs nicht, die er zu ihm sandte.

Richter 13, 9: Und Gott erhörte[H8085] die Stimme Manoahs; und der Engel Gottes kam wieder zum Weibe. Sie saß aber auf dem Felde, und ihr Mann Manoah war nicht bei ihr.

Richter 13, 23: Aber sein Weib antwortete ihm: Wenn der HErr Lust hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und Speisopfer nicht genommen von unseren Händen; er hätte uns auch nicht solches alles erzeigt noch uns solches hören[H8085] lassen, wie jetzt geschehen ist.

Richter 14, 13: Könnt ihr's aber nicht erraten, so sollt ihr mir 30 Hemden und 30 Feierkleider geben. Und sie sprachen zu ihm: Gib dein Rätsel auf; lass uns hören[H8085]!

Richter 18, 25: Aber die Kinder Dan sprachen zu ihm: Lass deine Stimme nicht hören[H8085] bei uns, dass nicht auf dich stoßen zornige Leute und deine Seele und deines Hauses Seele nicht hingerafft werde!

Richter 19, 25: Aber die Leute wollten ihm nicht gehorchen[H8085]. Da fasste der Mann sein Kebsweib und brachte sie zu ihnen hinaus. Die erkannten sie und trieben ihren Mutwillen an ihr die ganze Nacht bis an den Morgen; und da die Morgenröte anbrach, ließen sie sie gehen.

Richter 20, 3: Aber die Kinder Benjamin hörten[H8085], dass die Kinder Israel hinauf gen Mizpa gezogen waren. Und die Kinder Israel sprachen: Saget, wie ist das Übel zugegangen?

Richter 20, 13: So gebt nun her die Männer, die bösen Buben zu Gibea, dass wir sie töten und das Übel aus Israel tun! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht gehorchen[H8085] der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel;

Ruth 1, 6: Da machte sie sich auf mit ihren zwei Schwiegertöchtern und zog wieder aus der Moabiter Lande; denn sie hatte erfahren[H8085] im Moabiterlande, dass der HErr sein Volk hatte heimgesucht und ihnen Brot gegeben.

Ruth 2, 8: Da sprach Boas zu Ruth: Hörst[H8085] du es, meine Tochter? Du sollst nicht gehen auf einen anderen Acker, aufzulesen, und gehe auch nicht von hinnen, sondern halte dich zu meinen Dirnen.

1. Samuel 1, 13: Denn Hanna redete in ihrem Herzen; allein ihre Lippen regten sich, und ihre Stimme hörte[H8085] man nicht. Da meinte Eli, sie wäre trunken,

1. Samuel 2, 22: Eli aber war sehr alt und erfuhr[H8085] alles, was seine Söhne taten dem ganzen Israel und dass sie schliefen bei den Weibern, die da dienten vor der Tür der Hütte des Stifts.

1. Samuel 2, 23: Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr solches? Denn ich höre[H8085] euer böses Wesen von diesem ganzen Volk.

1. Samuel 2, 24: Nicht, meine Kinder; das ist nicht ein gutes Gerücht, das ich höre[H8085]. Ihr macht des HErrn Volk übertreten.

1. Samuel 2, 25: Wenn jemand wider einen Menschen sündigt, so kann's der Richter schlichten. Wenn aber jemand wider den HErrn sündigt, wer kann für ihn bitten? Aber sie gehorchten[H8085] ihres Vaters Stimme nicht; denn der HErr war willens, sie zu töten.

1. Samuel 3, 9: und sprach zu ihm: Gehe wieder hin und lege dich schlafen; und wenn du gerufen wirst, so sprich: Rede, HErr, denn dein Knecht hört[H8085]. Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.

1. Samuel 3, 10: Da kam der HErr und trat dahin und rief wie vormals: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört[H8085].

1. Samuel 3, 11: Und der HErr sprach zu Samuel: Siehe, ich tue ein Ding in Israel, dass, wer das hören[H8085] wird, dem werden seine beiden Ohren gellen.

1. Samuel 4, 6: Da aber die Philister hörten[H8085] das Geschrei solches Jauchzens, sprachen sie: Was ist das Geschrei solches großen Jauchzens in der Hebräer Lager? Und da sie erfuhren, dass die Lade des HErrn ins Lager gekommen wäre,

1. Samuel 4, 14: Und da Eli das laute Schreien hörte[H8085], fragte er: Was ist das für ein lautes Getümmel? Da kam der Mann eilend und sagte es Eli an.

1. Samuel 4, 19: Seine Schwiegertochter aber, des Pinehas Weib, war schwanger und sollte gebären. Da sie das Gerücht hörte[H8085], dass die Lade Gottes genommen und ihr Schwiegervater und ihr Mann tot war, krümmte sie sich und gebar; denn es kam sie ihre Wehe an.

1. Samuel 7, 7: Da aber die Philister hörten[H8085], dass die Kinder Israel zusammengekommen waren gen Mizpa, zogen die Fürsten der Philister hinauf wider Israel. Da das die Kinder Israel hörten[H8085], fürchteten sie sich vor den Philistern

1. Samuel 8, 7: Der HErr aber sprach zu Samuel: Gehorche[H8085] der Stimme des Volks in allem, was sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, dass ich nicht soll König über sie sein.

1. Samuel 8, 9: So gehorche[H8085] nun ihrer Stimme. Doch bezeuge ihnen und verkündige ihnen das Recht des Königs, der über sie herrschen wird.

1. Samuel 8, 19: Aber das Volk weigerte sich, zu gehorchen[H8085] der Stimme Samuels, und sprachen: Mitnichten, sondern es soll ein König über uns sein,

1. Samuel 8, 21: Und da Samuel alle Worte des Volks gehört[H8085] hatte, sagte er sie vor den Ohren des HErrn.

1. Samuel 8, 22: Der HErr aber sprach zu Samuel: Gehorche[H8085] ihrer Stimme und mache ihnen einen König. Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Gehet hin, ein jeglicher in seine Stadt.

1. Samuel 9, 27: Und da sie kamen hinab an der Stadt Ende, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knecht, dass er uns vorangehe (und er ging voran); du aber stehe jetzt still, dass ich dir kundtue[H8085], was Gott gesagt hat.

1. Samuel 11, 6: Da geriet der Geist Gottes über ihn, als er solche Worte hörte[H8085], und sein Zorn ergrimmte sehr,

1. Samuel 12, 1: Da sprach Samuel zum ganzen Israel: Siehe, ich habe eurer Stimme gehorcht[H8085] in allem, was ihr mir gesagt habt, und habe einen König über euch gemacht.

1. Samuel 12, 14: Werdet ihr nun den HErrn fürchten und ihm dienen und seiner Stimme gehorchen[H8085] und dem Munde des HErrn nicht ungehorsam sein, so werdet ihr und euer König, der über euch herrscht, dem HErrn, eurem Gott, folgen.

1. Samuel 12, 15: Werdet ihr aber des HErrn Stimme nicht gehorchen[H8085], sondern seinem Munde ungehorsam sein, so wird die Hand des HErrn wider euch sein wie wider eure Väter. –

1. Samuel 13, 3: Jonathan aber schlug die Schildwacht der Philister, die zu Gibea war. Das kam[H8085] vor die Philister. Und Saul ließ die Posaune blasen im ganzen Land und sagen: Das lasst die Hebräer hören[H8085]!

1. Samuel 13, 4: Und ganz Israel hörte[H8085] sagen: Saul hat der Philister Schildwacht geschlagen, und Israel ist stinkend geworden vor den Philistern. Und alles Volk wurde zuhauf gerufen Saul nach gen Gilgal.

1. Samuel 14, 22: Und alle Männer von Israel, die sich auf dem Gebirge Ephraim verkrochen hatten, da sie hörten[H8085], dass die Philister flohen, strichen hinter ihnen her im Streit.

1. Samuel 14, 27: Jonathan aber hatte nicht gehört[H8085], dass sein Vater das Volk beschworen hatte, und reckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte mit der Spitze in den Honigseim und wandte seine Hand zu seinem Munde; da wurden sein Augen wacker.

1. Samuel 15, 1: Samuel aber sprach zu Saul: Der HErr hat mich gesandt, dass ich dich zum König salbte über sein Volk Israel; so höre[H8085] nun die Stimme der Worte des HErrn.

1. Samuel 15, 4: Saul ließ solches vor das Volk kommen[H8085]; und er zählte sie zu Telaim: 200.000 Mann Fußvolk und 10.000 Mann aus Juda.

1. Samuel 15, 14: Samuel antwortete: Was ist denn das für ein Blöken der Schafe in meinen Ohren und ein Brüllen der Rinder, die ich höre[H8085]?

1. Samuel 15, 19: Warum[H8085] hast du nicht gehorcht[H8085] der Stimme des HErrn, sondern hast dich zum Raub gewandt und übel gehandelt vor den Augen des HErrn?

1. Samuel 15, 20: Saul antwortete Samuel: Habe ich doch der Stimme des HErrn gehorcht[H8085] und bin hingezogen des Wegs, den mich der HErr sandte, und habe Agag, der Amalekiter König, gebracht und die Amalekiter verbannt;

1. Samuel 15, 22: Samuel aber sprach: Meinst du, dass der HErr Lust habe am Opfer und Brandopfer gleich wie am Gehorsam[H8085] gegen die Stimme des HErrn? Siehe, Gehorsam[H8085] ist besser denn Opfer, und Aufmerken besser denn das Fett von Widdern;

1. Samuel 15, 24: Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, dass ich des HErrn Befehl und deine Worte übertreten habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte[H8085] ihrer Stimme.

1. Samuel 16, 2: Samuel aber sprach: Wie soll ich hingehen? Saul wird's erfahren[H8085] und mich erwürgen. Der HErr sprach: Nimm ein Kalb von den Rindern zu dir und sprich: Ich bin gekommen, dem HErrn zu opfern.

1. Samuel 17, 11: Da Saul und ganz Israel diese Rede des Philisters hörten[H8085], entsetzten sie sich und fürchteten sich sehr.

1. Samuel 17, 23: Und da er noch mit ihnen redete, siehe, da trat herauf der Riese mit Namen Goliath, der Philister von Gath, aus der Philister Heer und redete wie vorhin, und David hörte[H8085] es.

1. Samuel 17, 28: Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte[H8085] ihn reden mit den Männern und ergrimmte mit Zorn wider David und sprach: Warum bist du herabgekommen? und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Denn du bist herabgekommen, dass du den Streit sehest.

1. Samuel 17, 31: Und da sie die Worte hörten[H8085], die David sagte, verkündigten sie es vor Saul, und er ließ ihn holen.

1. Samuel 19, 6: Da gehorchte[H8085] Saul der Stimme Jonathans und schwur: So wahr der HErr lebt, er soll nicht sterben!

1. Samuel 22, 1: David ging von dannen und entrann in die Höhle Adullam. Da das seine Brüder hörten[H8085] und das ganze Haus seines Vaters, kamen sie zu ihm hinab dahin.

1. Samuel 22, 6: Und es kam vor[H8085] Saul, dass David und die Männer, die bei ihm waren, wären hervorgekommen. Und Saul saß zu Gibea unter dem Baum auf der Höhe und hatte seinen Spieß in der Hand, und alle seine Knechte standen neben ihm.

1. Samuel 22, 7: Da sprach Saul zu seinen Knechten, die neben ihm standen: Höret[H8085], ihr Benjaminiter! wird auch der Sohn Isais euch allen Äcker und Weinberge geben und euch alle über 1000 und über 100 zu Obersten machen,

1. Samuel 22, 12: Und Saul sprach: Höre[H8085], du Sohn Ahitobs! Er sprach: Hier bin ich, mein Herr.

1. Samuel 23, 8: Und Saul ließ[H8085] alles Volk rufen[H8085] zum Streit hinab gen Kegila, dass sie David und seine Männer belagerten.

1. Samuel 23, 10: Und David sprach: HErr, Gott Israels, dein Knecht hat[H8085] gehört[H8085], dass Saul darnach trachte, dass er gen Kegila komme, die Stadt zu verderben um meinetwillen.

1. Samuel 23, 11: Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird auch Saul herabkommen, wie dein Knecht gehört[H8085] hat? Das verkündige, HErr, Gott Israels, deinem Knecht! Und der HErr sprach: Er wird herabkommen.

1. Samuel 23, 25: Da nun Saul hinzog mit seinen Männern, zu suchen, ward's David angesagt; und er machte sich den Fels hinab und blieb in der Wüste Maon. Da das Saul hörte[H8085], jagte er David nach in die Wüste Maon.

1. Samuel 24, 10: und sprach zu Saul: Warum gehorchst[H8085] du der Menschen Wort, die da sagen: David sucht dein Unglück?

1. Samuel 25, 4: Da nun David in der Wüste hörte[H8085], dass Nabal seine Schafe schor,

1. Samuel 25, 7: Ich habe gehört[H8085], dass du Schafscherer hast. Nun, deine Hirten, die du hast, sind mit uns gewesen; wir haben sie nicht verhöhnt, und hat ihnen nichts gefehlt an der Zahl, solange sie zu Karmel gewesen sind –

1. Samuel 25, 24: und fiel zu seinen Füßen und sprach: Ach, mein Herr, mein sei diese Missetat, und lass deine Magd reden vor deinen Ohren und höre[H8085] die Worte deiner Magd!

1. Samuel 25, 35: Also nahm David von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte und sprach zu ihr: Zieh mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme gehorcht[H8085] und deine Person angesehen.

1. Samuel 25, 39: Da das David hörte[H8085], dass Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HErr, der meine Schmach gerächt hat an Nabal und seinen Knecht abgehalten hat von dem Übel; und der HErr hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden, dass er sie zum Weibe nähme.

1. Samuel 26, 19: So höre[H8085] doch nun mein Herr, der König, die Worte seines Knechtes: Reizt dich der HErr wider mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun's aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HErrn, dass sie mich heute verstoßen, dass ich nicht hafte in des HErrn Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene anderen Göttern!

1. Samuel 28, 18: Darum dass du der Stimme des HErrn nicht gehorcht[H8085] und den Grimm seines Zorns nicht ausgerichtet hast wider Amalek, darum hat dir der HErr solches jetzt getan.

1. Samuel 28, 21: Und das Weib ging hinein zu Saul und sah, dass er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht[H8085], und ich habe meine Seele in deine Hand gesetzt, dass ich deinen Worten gehorchte, die du zu mir sagtest.

1. Samuel 28, 22: So gehorche[H8085] auch nun du deiner Magd Stimme. Ich will dir einen Bissen Brot vorsetzen, dass du essest, dass du zu Kräften kommest und deine Straße gehest.

1. Samuel 28, 23: Er aber weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen. Da nötigten ihn seine Knechte und das Weib, dass er ihrer Stimme gehorchte[H8085]. Und er stand auf von der Erde und setzte sich aufs Bett.

1. Samuel 30, 24: Wer sollte euch darin gehorchen[H8085]? Wie das Teil derjenigen, die in den Streit hinabgezogen sind, so soll auch sein das Teil derjenigen, die bei dem Geräte geblieben sind, und soll gleich geteilt werden.

1. Samuel 31, 11: Da die zu Jabes in Gilead hörten[H8085], was die Philister Saul getan hatten,

2. Samuel 3, 28: Da das David hernach erfuhr[H8085], sprach er: Ich bin unschuldig und mein Königreich vor dem HErrn ewiglich an dem Blut Abners, des Sohnes Ners;

2. Samuel 4, 1: Da aber der Sohn Sauls hörte[H8085], dass Abner zu Hebron tot wäre, wurden seine Hände lass, und ganz Israel erschrak.

2. Samuel 5, 17: Und da die Philister hörten[H8085], dass man David zum König über Israel gesalbt hatte, zogen sie alle herauf, David zu suchen. Da das David erfuhr[H8085], zog er hinab in eine Burg.

2. Samuel 5, 24: Und wenn du hören[H8085] wirst das Rauschen auf den Wipfeln der Maulbeerbäume einhergehen, so eile; denn der HErr ist dann ausgegangen vor dir her, zu schlagen das Heer der Philister.

2. Samuel 7, 22: Darum bist du auch groß geachtet, HErr, Gott; denn es ist keiner wie du und ist kein Gott als du, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört[H8085] haben.

2. Samuel 8, 9: Da aber Thoi, der König zu Hamath, hörte[H8085], dass David hatte alle Macht des Hadadeser geschlagen,

2. Samuel 10, 7: Da das David hörte[H8085], sandte er Joab mit dem ganzen Heer der Kriegsleute.

2. Samuel 11, 26: Und da Urias Weib hörte[H8085], dass ihr Mann, Uria, tot war, trug sie Leid um ihren Eheherrn.

2. Samuel 12, 18: Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, dass das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte[H8085] unserer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot.

2. Samuel 13, 14: Aber er wollte ihr nicht gehorchen[H8085 H6963] und überwältigte sie und schwächte sie und schlief bei ihr.

2. Samuel 13, 16: Sie aber sprach zu ihm: Das Übel ist größer denn das andere, das du an mir getan hast, dass du mich ausstößest. Aber er gehorchte[H8085] ihrer Stimme nicht,

2. Samuel 13, 21: Und da der König David solches alles hörte[H8085], ward er sehr zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes;

2. Samuel 14, 16: Denn er wird seine Magd erhören[H8085], dass er mich errette von der Hand aller, die mich samt meinem Sohn vertilgen wollen vom Erbe Gottes.

2. Samuel 14, 17: Und deine Magd gedachte: Meines Herrn, des Königs, Wort soll mir ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, dass er Gutes und Böses hören[H8085] kann. Darum wird der HErr, dein Gott, mit dir sein.

2. Samuel 15, 3: so sprach Absalom zu ihm: Siehe, deine Sache ist recht und schlecht; aber du hast keinen, der dich hört[H8085], beim König.

2. Samuel 15, 10: Absalom aber hatte Kundschafter ausgesandt in alle Stämme Israels und lassen sagen: Wenn ihr der Posaune Schall hören[H8085] werdet, so sprecht: Absalom ist König geworden zu Hebron.

2. Samuel 15, 35: Auch sind Zadok und Abjathar, die Priester, mit dir. Alles, was du hörtest[H8085] aus des Königs Hause, würdest du ansagen den Priestern Zadok und Abjathar.

2. Samuel 15, 36: Siehe, es sind bei ihnen ihre zwei Söhne: Ahimaaz, Zadoks, und Jonathan, Abjathars Sohn. Durch die kannst du mir entbieten, was du hören[H8085] wirst.

2. Samuel 16, 21: Ahithophel sprach zu Absalom: Gehe hinein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören[H8085], dass du dich bei deinem Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden.

2. Samuel 17, 5: Aber Absalom sprach: Lasst doch Husai, den Arachiten, auch rufen und hören[H8085], was er dazu sagt.

2. Samuel 17, 9: Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube oder sonst an einen Ort. Wenn's dann geschähe, dass es das erstemal übel geriete und käme[H8085] ein Geschrei[H8085] und spräche: Es ist das Volk, welches Absalom nachfolgt, geschlagen worden,

2. Samuel 18, 5: Und der König gebot Joab und Abisai und Itthai und sprach: Fahret mir säuberlich mit dem Knaben Absalom! Und alles Volk hörte[H8085] es, da der König gebot allen Hauptleuten um Absalom.

2. Samuel 19, 3: Und es ward aus dem Sieg des Tages ein Leid unter dem ganzen Volk; denn das Volk hatte gehört[H8085] des Tages, dass sich der König um seinen Sohn bekümmerte.

2. Samuel 19, 36: Ich bin heute 80 Jahre alt. Wie sollte ich kennen, was gut oder böse ist, oder schmecken, was ich esse oder trinke, oder hören[H8085], was die Sänger oder Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht meinen Herrn König fürder beschweren?

2. Samuel 20, 16: Da rief eine weise Frau aus der Stadt: Höret[H8085]! höret[H8085]! Sprecht zu Joab, dass er hieherzu komme; ich will mit ihm reden.

2. Samuel 20, 17: Und da er zu ihr kam, sprach die Frau: Bist du Joab? Er sprach: Ja. Sie sprach zu ihm: Höre[H8085] die Rede deiner Magd. Er sprach: Ich höre[H8085].

2. Samuel 22, 7: Da mir angst war, rief ich den HErrn an und schrie zu meinem Gott; da erhörte[H8085] er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.

2. Samuel 22, 45: Den Kindern der Fremde hat's wider mich gefehlt; sie gehorchen[H8085] mir mit gehorsamen[H8085] Ohren.

1. Könige 1, 11: Da sprach Nathan zu Bath-Seba, Salomos Mutter: Hast du nicht gehört[H8085], dass Adonia, der Sohn der Haggith, ist König geworden? Und unser Herr David weiß nichts darum.

1. Könige 1, 41: Und Adonia hörte[H8085] es und alle, die er geladen hatte, die bei ihm waren; und sie hatten schon gegessen. Und da Joab der Posaune Schall hörte[H8085], sprach er: Was will das Geschrei und Getümmel der Stadt?

1. Könige 1, 45: und Zadok, der Priester, samt dem Propheten Nathan hat ihn gesalbt zum König zu Gihon, und sind von da heraufgezogen mit Freuden, dass die Stadt voll Getümmels ist. Das ist das Geschrei, das ihr gehört[H8085] habt.

1. Könige 2, 42: Da sandte der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HErrn und dir bezeugt und gesagt, welches Tages du würdest ausziehen und hierhin oder dahin gehen, dass du wissen solltest, du müsstest des Todes sterben? Und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute Meinung gehört[H8085].

1. Könige 3, 9: So wollest du deinem Knecht geben ein gehorsames[H8085] Herz, dass er dein Volk richten möge und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten?

1. Könige 3, 11: Und Gott sprach zu ihm: Weil du solches bittest und bittest nicht um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Seele, sondern um Verstand, Gericht zu hören[H8085],

1. Könige 3, 28: Und das Urteil, das der König gefällt hatte, erscholl[H8085] vor dem ganzen Israel, und sie fürchteten sich vor dem König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zu halten.

1. Könige 5, 14: Und es kamen aus allen Völkern, zu hören[H8085] die Weisheit Salomos, von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört[H8085] hatten.

1. Könige 5, 15: Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo; denn er hatte gehört[H8085], dass sie ihn zum König gesalbt hatten an seines Vaters Statt. Denn Hiram liebte David sein Leben lang.

1. Könige 5, 21: Da Hiram aber hörte[H8085] die Worte Salomos, freute er sich hoch und sprach: Gelobt sei der HErr heute, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies große Volk.

1. Könige 5, 22: Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe gehört[H8085], was du zu mir gesandt hast. Ich will tun nach allem deinem Begehr mit Zedern- und Tannenholz

1. Könige 6, 7: Und da das Haus gesetzt ward, waren die Steine zuvor ganz zugerichtet, dass man kein Hammer noch Beil noch irgendein eisernes Werkzeug im Bauen hörte[H8085].

1. Könige 8, 28: Wende dich aber zum Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HErr, mein Gott, auf dass du hörest[H8085] das Lob und Gebet, das dein Knecht heute vor dir tut;

1. Könige 8, 29: dass deine Augen offen stehen über dies Haus Nacht und Tag, über die Stätte, davon du gesagt hast: Mein Name soll da sein. Du wollest hören[H8085] das Gebet, das dein Knecht an dieser Stätte tut,

1. Könige 8, 30: und wollest erhören[H8085] das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie hier tun werden an dieser Stätte; und wenn du es hörst[H8085] in deiner Wohnung, im Himmel, wollest du gnädig sein.

1. Könige 8, 32: so wollest du hören[H8085] im Himmel und recht schaffen deinen Knechten, den Gottlosen zu verdammen und seinen Wandel auf seinen Kopf zu bringen und den Gerechten gerecht zu sprechen, ihm zu geben nach seiner Gerechtigkeit.

1. Könige 8, 34: so wollest du hören[H8085] im Himmel und der Sünde deines Volkes Israel gnädig sein und sie wiederbringen in das Land, das du ihren Vätern gegeben hast.

1. Könige 8, 36: so wollest du hören[H8085] im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten Weg weisest, darin sie wandeln sollen, und lassest regnen auf das Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.

1. Könige 8, 39: so wollest du hören[H8085] im Himmel, in dem Sitz, da du wohnst, und gnädig sein und schaffen, dass du gebest einem jeglichen, wie er gewandelt hat, wie du sein Herz erkennst – denn du allein kennst das Herz aller Kinder der Menschen –,

1. Könige 8, 42: (denn sie werden hören[H8085] von deinem großen Namen und von deiner mächtigen Hand und von deinem ausgereckten Arm), und kommt, dass er bete vor diesem Hause:

1. Könige 8, 43: so wollest du hören[H8085] im Himmel, im Sitz deiner Wohnung, und tun alles, darum der Fremde dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen, dass sie auch dich fürchten wie dein Volk Israel und dass sie innewerden, wie dieses Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebaut habe.

1. Könige 8, 45: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören[H8085] im Himmel und Recht schaffen.

1. Könige 8, 49: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören[H8085] im Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und Recht schaffen,

1. Könige 8, 52: Lass deine Augen offen sein auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, dass du sie hörest[H8085] in allem, darum sie dich anrufen;

1. Könige 9, 3: Und der HErr sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und Flehen gehört[H8085], das du vor mir gefleht hast, und habe dieses Haus geheiligt, das du gebaut hast, dass ich meinen Namen dahin setze ewiglich; und meine Augen und mein Herz sollen da sein allewege.

1. Könige 10, 1: Und da das Gerücht von Salomo und von dem Namen des HErrn kam[H8085 H935] vor die Königin von Reicharabien, kam[H8085 H935] sie, Salomo zu versuchen mit Rätseln.

1. Könige 10, 6: und sprach zum König: Es ist wahr, was ich in meinem Lande gehört[H8085] habe von deinem Wesen und von deiner Weisheit.

1. Könige 10, 7: Und ich habe es nicht wollen glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr Weisheit und Gut, denn das Gerücht ist, das ich gehört[H8085] habe.

1. Könige 10, 8: Selig sind deine Leute und deine Knechte, die allezeit vor dir stehen und deine Weisheit hören[H8085].

1. Könige 10, 24: Und alle Welt begehrte Salomo zu sehen, dass sie die Weisheit hörten[H8085], die ihm Gott in sein Herz gegeben hatte.

1. Könige 11, 21: Da nun Hadad hörte[H8085] in Ägypten, dass David entschlafen war mit seinen Vätern und dass Joab, der Feldhauptmann, tot war, sprach er zu Pharao: Lass mich in mein Land ziehen!

1. Könige 11, 38: Wirst du nun gehorchen[H8085] allem, was ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandeln und tun, was mir gefällt, dass du haltest meine Rechte und Gebote, wie mein Knecht David getan hat: so will ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich David gebaut habe, und will dir Israel geben

1. Könige 12, 2: Und Jerobeam, der Sohn Nebats, hörte[H8085] das, da er noch in Ägypten war, dahin er vor dem König Salomo geflohen war, und blieb in Ägypten.

1. Könige 12, 15: Also gehorchte[H8085] der König dem Volk nicht; denn es war also gewandt von dem HErrn, auf dass er sein Wort bekräftigte, das er durch Ahia von Silo geredet hatte zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.

1. Könige 12, 16: Da aber das ganze Israel sah, dass der König sie nicht hören[H8085] wollte, gab das Volk dem König eine Antwort und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Israel, hebe dich zu deinen Hütten! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Also ging Israel in seine Hütten,

1. Könige 12, 20: Da nun ganz Israel hörte[H8085], dass Jerobeam war wiedergekommen, sandten sie hin und ließen ihn rufen zu der ganzen Gemeinde und machten ihn zum König über das ganze Israel. Und folgte niemand dem Hause David als der Stamm Juda allein.

1. Könige 12, 24: So spricht der HErr: Ihr sollt nicht hinaufziehen und streiten wider eure Brüder, die Kinder Israel; jedermann gehe wieder heim; denn solches ist von mir geschehen. Und sie gehorchten[H8085] dem Wort des HErrn und kehrten um, dass sie hingingen, wie der HErr gesagt hatte.

1. Könige 13, 4: Da aber der König das Wort von dem Mann Gottes hörte[H8085], der wider den Altar zu Beth-El rief, reckte er seine Hand aus bei dem Altar und sprach: Greift ihn! Und seine Hand verdorrte, die er wider ihn ausgereckt hatte, und er konnte sie nicht wieder zu sich ziehen.

1. Könige 13, 26: Da das der Prophet hörte[H8085], der ihn wieder zurückgeführt hatte, sprach er: Es ist der Mann Gottes, der dem Munde des HErrn ist ungehorsam gewesen. Darum hat ihn der HErr dem Löwen gegeben; der hat ihn zerrissen und getötet nach dem Wort, das ihm der HErr gesagt hat.

1. Könige 14, 6: Als aber Ahia hörte[H8085] das Rauschen ihrer Füße zur Tür hineingehen, sprach er: Komm herein, du Weib Jerobeams! Warum stellest du dich so fremd? Ich bin zu dir gesandt als ein harter Bote.

1. Könige 15, 20: Benhadad gehorchte[H8085] dem König Asa und sandte seine Hauptleute wider die Städte Israels und schlug Ijon und Dan und Abel-Beth-Maacha, das ganze Kinneroth samt dem Lande Naphthali.

1. Könige 15, 21: Da das Baesa hörte[H8085], ließ er ab zu bauen Rama und zog wieder gen Thirza.

1. Könige 15, 22: Der König Asa aber bot auf[H8085] das ganze Juda, niemand ausgenommen, und sie nahmen die Steine und das Holz von Rama weg, womit Baesa gebaut hatte; und der König Asa baute damit Geba-Benjamin und Mizpa.

1. Könige 16, 16: Da aber das Volk im Lager hörte[H8085] sagen, dass Simri einen Bund gemacht und auch den König erschlagen hätte, da machte ganz Israel desselben Tages Omri, den Feldhauptmann, zum König über Israel im Lager.

1. Könige 17, 22: Und der HErr erhörte[H8085] die Stimme Elias; und die Seele des Kindes kam wieder zu ihm, und es ward lebendig.

1. Könige 19, 13: Da das Elia hörte[H8085], verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging heraus und trat in die Tür der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm und sprach: Was hast du hier zu tun, Elia?

1. Könige 20, 8: Da sprachen zu ihm alle Alten und alles Volk: Du sollst nicht gehorchen[H8085] noch bewilligen.

1. Könige 20, 12: Da das Benhadad[H8085] hörte und er eben trank mit den Königen in den Gezelten, sprach er zu seinen Knechten: Schicket euch! Und sie schickten sich wider die Stadt.

1. Könige 20, 25: und ordne dir ein Heer, wie das Heer war, das du verloren hast, und Ross und Wagen, wie jene waren, und lass uns wider sie streiten auf der Ebene. Was gilt's, wir wollen ihnen obliegen! Er gehorchte[H8085] ihrer Stimme und tat also.

1. Könige 20, 31: Da sprachen seine Knechte zu ihm: Siehe, wir haben gehört[H8085], dass die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind; so lasst uns Säcke um unsere Lenden tun und Stricke um unsere Häupter und zum König Israels hinausgehen; vielleicht lässt er deine Seele leben.

1. Könige 20, 36: Da sprach er zu ihm: Darum dass du der Stimme des HErrn nicht hast gehorcht[H8085], siehe, so wird dich ein Löwe schlagen, wenn du von mir gehst. Und da er von ihm abging, fand ihn ein Löwe und schlug ihn.

1. Könige 21, 15: Da aber Isebel hörte[H8085], dass Naboth gesteinigt und tot war, sprach sie zu Ahab: Stehe auf und nimm ein den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, welchen er sich weigerte dir um Geld zu geben; denn Naboth lebt nimmer, sondern ist tot.

1. Könige 21, 16: Da Ahab hörte[H8085], dass Naboth tot war, stand er auf, dass er hinabginge zum Weinberge Naboths, des Jesreeliten, und ihn einnähme.

1. Könige 21, 27: Da aber Ahab solche Worte hörte[H8085], zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an seinen Leib und fastete und schlief im Sack und ging jämmerlich einher.

1. Könige 22, 19: Er sprach: Darum höre[H8085] nun das Wort des HErrn! Ich sah den HErrn sitzen auf seinem Stuhl und alles himmlische Heer neben ihm stehen zu seiner Rechten und Linken.

1. Könige 22, 28: Micha sprach: Kommst du mit Frieden wieder, so hat der HErr nicht durch mich geredet. Und sprach: Höret[H8085] zu, alles Volk!

2. Könige 3, 21: Da aber alle Moabiter hörten[H8085], dass die Könige heraufzogen, wider sie zu streiten, beriefen sie alle, die zur Rüstung alt genug und darüber waren, und traten an die Grenze.

2. Könige 5, 8: Da das Elisa, der Mann Gottes, hörte[H8085], dass der König Israels seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, dass er innewerde, dass ein Prophet in Israel ist.

2. Könige 6, 30: Da der König die Worte des Weibes hörte[H8085], zerriss er seine Kleider, indem er auf der Mauer ging. Da sah alles Volk, dass er darunter einen Sack am Leibe anhatte.

2. Könige 7, 1: Elisa aber sprach: Höret[H8085] des HErrn Wort! So spricht der HErr: Morgen um diese Zeit wird ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling gelten und zwei Scheffel Gerste einen Silberling unter dem Tor zu Samaria.

2. Könige 7, 6: Denn der HErr hatte die Syrer lassen hören[H8085] ein Geschrei von Rossen, Wagen und großer Heereskraft, dass sie untereinander sprachen: Siehe, der König Israels hat wider uns gedingt die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter, dass sie über uns kommen sollen.

2. Könige 9, 30: Und da Jehu gen Jesreel kam und Isebel das erfuhr[H8085], schminkte sie ihr Angesicht und schmückte ihr Haupt und guckte zum Fenster hinaus.

2. Könige 10, 6: Da schrieb er den anderen Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht[H8085], so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringet sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann, und die Größten der Stadt zogen sie auf.)

2. Könige 11, 13: Und da Athalja hörte[H8085] das Geschrei des Volkes, das zulief, kam sie zum Volk in das Haus des HErrn

2. Könige 13, 4: Aber Joahas bat des HErrn Angesicht. Und der HErr erhörte[H8085] ihn; denn er sah den Jammer Israels an, wie sie der König von Syrien drängte.

2. Könige 14, 11: Aber Amazja gehorchte[H8085] nicht. Da zog Joas, der König Israels, herauf; und sie maßen sich miteinander, er und Amazja, der König Judas, zu Beth-Semes, das in Juda liegt.

2. Könige 16, 9: Und der König von Assyrien gehorchte[H8085] ihm und zog herauf gen Damaskus und gewann es und führte es weg gen Kir und tötete Rezin.

2. Könige 17, 14: so gehorchten[H8085] sie nicht, sondern härteten ihren Nacken gleich dem Nacken ihrer Väter, die nicht glaubten an den HErrn, ihren Gott;

2. Könige 17, 40: Aber diese gehorchten[H8085] nicht, sondern taten nach ihrer vorigen Weise.

2. Könige 18, 12: darum dass sie nicht gehorcht[H8085] hatten der Stimme des HErrn, ihres Gottes, und übertreten hatten seinen Bund und alles, was Mose, der Knecht des HErrn, geboten hatte; deren hatten sie keines gehört[H8085] noch getan.

2. Könige 18, 26: Da sprach Eljakim, der Sohn Hilkias, und Sebna und Joah zum Erzschenken: Rede mit deinen Knechten auf syrisch, denn wir verstehen's[H8085]; und rede nicht mit uns auf jüdisch vor den Ohren des Volks, das auf der Mauer ist.

2. Könige 18, 28: Also stand der Erzschenke auf und redete mit lauter Stimme auf jüdisch und sprach: Höret[H8085] das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!

2. Könige 18, 31: Gehorchet[H8085] Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Nehmet an meine Gnade und kommet zu mir heraus, so soll jedermann von seinem Weinstock und seinem Feigenbaum essen und von seinem Brunnen trinken,

2. Könige 18, 32: bis ich komme und hole euch in ein Land, das eurem Lande gleich ist, darin Korn, Most, Brot, Weinberge, Ölbäume und Honig sind; so werdet ihr leben bleiben und nicht sterben. Gehorchet[H8085] Hiskia nicht; denn er verführt euch, dass er spricht: Der HErr wird uns erretten.

2. Könige 19, 1: Da der König Hiskia das hörte[H8085], zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an und ging in das Haus des HErrn

2. Könige 19, 4: Ob vielleicht der HErr, dein Gott, hören[H8085] wollte alle Worte des Erzschenken, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott und zu schelten mit Worten, die der HErr, dein Gott, gehört[H8085] hat: so erhebe dein Gebet für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

2. Könige 19, 6: sprach Jesaja zu ihnen: So sagt eurem Herrn: So spricht der HErr: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört[H8085] hast, womit mich die Knechte des Königs von Assyrien gelästert haben.

2. Könige 19, 7: Siehe, ich will ihm einen Geist geben, dass er ein Gerücht hören[H8085] wird und wieder in sein Land ziehen, und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.

2. Könige 19, 8: Und da der Erzschenke wiederkam, fand er den König von Assyrien streiten wider Libna; denn er hatte gehört[H8085], dass er von Lachis gezogen war.

2. Könige 19, 9: Und da er hörte[H8085] von Thirhaka, dem König der Mohren: Siehe, er ist ausgezogen, mit dir zu streiten, sandte er abermals Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen:

2. Könige 19, 11: Siehe, du hast gehört[H8085], was die Könige von Assyrien getan haben allen Landen und sie verbannt; und du solltest errettet werden?

2. Könige 19, 16: HErr, neige deine Ohren und höre[H8085]; tue deine Augen auf und siehe, und höre[H8085] die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott.

2. Könige 19, 20: Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Was du zu mir gebetet hast um Sanherib, den König von Assyrien, das habe ich gehört[H8085].

2. Könige 19, 25: Hast du aber nicht gehört[H8085], dass ich solches lange zuvor getan habe, und von Anfang habe ich's bereitet? Nun aber habe ich's kommen lassen, dass feste Städte werden fallen in einen wüsten Steinhaufen,

2. Könige 20, 5: Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So spricht der HErr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört[H8085] und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen – am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des HErrn gehen –

2. Könige 20, 12: Zu der Zeit sandte Berodach-Baladan, der Sohn Baladans, König zu Babel, Briefe und Geschenke zu Hiskia; denn er hatte gehört[H8085], dass Hiskia krank gewesen war.

2. Könige 20, 13: Hiskia aber war fröhlich[H8085] mit ihnen und zeigte ihnen das ganze Schatzhaus, Silber, Gold, Spezerei und das beste Öl, und das Zeughaus und alles, was in seinen Schätzen vorhanden war. Es war nichts in seinem Hause und in seiner ganzen Herrschaft, das ihnen Hiskia nicht zeigte.

2. Könige 20, 16: Da sprach Jesaja zu Hiskia: Höre[H8085] des HErrn Wort:

2. Könige 21, 9: Aber sie gehorchten[H8085] nicht; sondern Manasse verführte sie, dass sie ärger taten denn die Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertilgt hatte.

2. Könige 21, 12: darum spricht der HErr, der Gott Israels, also: Siehe, ich will Unglück über Jerusalem und Juda bringen, dass wer es hören[H8085] wird, dem sollen seine beiden Ohren gellen;

2. Könige 22, 11: Da aber der König hörte[H8085] die Worte im Gesetzbuch, zerriss er seine Kleider.

2. Könige 22, 13: Gehet hin und fraget den HErrn für mich, für das Volk und für ganz Juda um die Worte dieses Buchs, das gefunden ist; denn es ist ein großer Grimm des HErrn, der über uns entbrannt ist, darum dass unsere Väter nicht gehorcht[H8085] haben den Worten dieses Buchs, dass sie täten alles, was darin geschrieben ist.

2. Könige 22, 19: Darum dass dein Herz erweicht ist über den Worten, die du gehört[H8085] hast, und hast dich gedemütigt vor dem HErrn, da du hörtest[H8085], was ich geredet habe wider diese Stätte und ihre Einwohner, dass sie sollen eine Verwüstung und ein Fluch sein, und hast deine Kleider zerrissen und hast geweint vor mir, so habe ich's auch erhört[H8085], spricht der HErr.

2. Könige 25, 23: Da nun alle Hauptleute des Kriegsvolks und die Männer hörten[H8085], dass der König von Babel Gedalja eingesetzt hatte, kamen sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und Seraja, der Sohn Thanhumeths, der Netophathiter, und Jaasanja, der Sohn eines Maachathiters, samt ihren Männern.

1. Chronik 10, 11: Da aber alle die zu Jabes in Gilead hörten[H8085] alles, was die Philister Saul getan hatten,

1. Chronik 14, 8: Und da die Philister hörten[H8085], dass David zum König gesalbt war über ganz Israel, zogen sie alle herauf, David zu suchen. Da das David hörte[H8085], zog er aus gegen sie.

1. Chronik 14, 15: Wenn du dann wirst hören[H8085] das Rauschen oben auf den Maulbeerbäumen einhergehen, so fahre heraus zum Streit; denn Gott ist da vor dir ausgezogen, zu schlagen der Philister Heer.

1. Chronik 15, 16: Und David sprach zu den Obersten der Leviten, dass sie ihre Brüder zu Sängern bestellen sollten mit Saitenspielen, mit Psaltern, Harfen und hellen Zimbeln, dass sie laut sängen[H8085 H6963] und mit Freuden.

1. Chronik 15, 19: Denn Heman, Asaph und Ethan waren Sänger mit ehernen Zimbeln, hell zu klingen[H8085];

1. Chronik 16, 5: nämlich Asaph, den ersten, Sacharja, den anderen, Jeiel, Semiramoth, Jehiel, Matthithja, Eliab, Benaja, Obed-Edom und Jeiel mit Psaltern und Harfen, Asaph aber mit hellen[H8085] Zimbeln,

1. Chronik 16, 42: und mit ihnen Heman und Jedithun, mit Drommeten und Zimbeln zu klingen[H8085] und mit Saitenspielen Gottes. Die Kinder aber Jedithun machte er zu Torhütern.

1. Chronik 17, 20: HErr, es ist deinesgleichen nicht und ist kein Gott denn du, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört[H8085] haben.

1. Chronik 18, 9: Und da Thou, der König zu Hamath, hörte[H8085], dass David alle Macht Hadadesers, des Königs zu Zoba, geschlagen hatte,

1. Chronik 19, 8: Da das David hörte[H8085], sandte er hin Joab mit dem ganzen Heer der Helden.

1. Chronik 28, 2: Und David, der König, stand auf und sprach: Höret[H8085] mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HErrn und der Schemel der Füße unseres Gottes, und hatte mich geschickt, zu bauen.

1. Chronik 29, 23: Also saß Salomo auf dem Stuhl des HErrn als ein König an seines Vaters Davids Statt und ward glücklich; und ganz Israel ward ihm gehorsam[H8085].

2. Chronik 5, 13: und es war, als wäre es einer, der drommetete und sänge, als hörte[H8085] man eine Stimme loben und danken dem HErrn. Und da die Stimme sich erhob von den Drommeten, Zimbeln und Saitenspielen und von dem Loben des HErrn, dass er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewig währet, da ward das Haus des HErrn erfüllt mit einer Wolke,

2. Chronik 6, 19: Wende dich aber, HErr, mein Gott, zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, dass du erhörest[H8085] das Bitten und Beten, das dein Knecht vor dir tut;

2. Chronik 6, 20: dass deine Augen offen seien über dies Haus Tag und Nacht, über die Stätte, dahin du deinen Namen zu stellen verheißen hast; dass du hörest[H8085] das Gebet, das dein Knecht an dieser Stelle tun wird.

2. Chronik 6, 21: So höre[H8085] nun das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie bitten werden an dieser Stätte; höre[H8085] es aber von der Stätte deiner Wohnung, vom Himmel. Und wenn du es hörst[H8085], wollest du gnädig sein.

2. Chronik 6, 23: so wollest du hören[H8085] vom Himmel und deinem Knechte Recht verschaffen, dass du dem Gottlosen vergeltest und gebest seinen Wandel auf seinen Kopf und rechtfertigest den Gerechten und gebest ihm nach seiner Gerechtigkeit.

2. Chronik 6, 25: so wollest du hören[H8085] vom Himmel und gnädig sein der Sünde deines Volkes Israel und sie wieder in das Land bringen, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast.

2. Chronik 6, 27: so wollest du hören[H8085] im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du sie den guten Weg lehrest, darin sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land, das du deinem Volk gegeben hast zu besitzen.

2. Chronik 6, 30: so wollest du hören[H8085] vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und gnädig sein und jedermann geben nach all seinem Wandel, nach dem du sein Herz erkennst (denn du allein erkennst das Herz der Menschenkinder),

2. Chronik 6, 33: so wollest du hören[H8085] vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten wie dein Volk Israel und innewerden, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei.

2. Chronik 6, 35: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören[H8085] vom Himmel und ihnen zu ihrem Recht helfen.

2. Chronik 6, 39: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören[H8085] vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und ihnen zu ihrem Recht helfen und deinem Volk gnädig sein, das an dir gesündigt hat.

2. Chronik 7, 12: Und der HErr erschien Salomo des Nachts und sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet erhört[H8085] und diese Stätte mir erwählt zum Opferhause.

2. Chronik 7, 14: und mein Volk sich demütigt, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren werden: so will ich vom Himmel hören[H8085] und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.

2. Chronik 9, 1: Und da die Königin von Reicharabien das Gerücht von Salomo hörte[H8085], kam sie mit sehr vielem Volk gen Jerusalem, mit Kamelen, die Gewürze und Gold die Menge trugen und Edelsteine, Salomo mit Rätseln zu versuchen. Und da sie zu Salomo kam, redete sie mit ihm alles, was sie sich hatte vorgenommen.

2. Chronik 9, 5: und sie sprach zum König: Es ist wahr, was ich gehört[H8085] habe in meinem Lande von deinem Wesen und von deiner Weisheit.

2. Chronik 9, 6: Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner großen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht, das ich gehört[H8085] habe.

2. Chronik 9, 7: Selig sind deine Männer und selig diese deine Knechte, die allewege vor dir stehen und deine Weisheit hören[H8085].

2. Chronik 9, 23: Und alle Könige auf Erden suchten das Angesicht Salomos, seine Weisheit zu hören[H8085], die ihm Gott in sein Herz gegeben hatte.

2. Chronik 10, 2: Und da das Jerobeam hörte[H8085], der Sohn Nebats – der in Ägypten war, dahin er vor dem König Salomo geflohen war –, kam er wieder aus Ägypten.

2. Chronik 10, 15: Also gehorchte[H8085] der König dem Volk nicht; denn es war also von Gott gewandt, auf dass der HErr sein Wort bestätigte, das er geredet hatte durch Ahia von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.

2. Chronik 10, 16: Da aber das ganze Israel sah, dass ihnen der König nicht gehorchte[H8085], antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Jedermann von Israel zu seiner Hütte! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Und das ganze Israel ging in seine Hütten,

2. Chronik 11, 4: So spricht der HErr: Ihr sollt nicht hinaufziehen noch wider eure Brüder streiten; ein jeglicher gehe wieder heim; denn das ist von mir geschehen. Sie gehorchten[H8085] den Worten des HErrn und ließen ab von dem Zug wider Jerobeam.

2. Chronik 13, 4: Und Abia machte sich auf oben auf den Berg Zemaraim, welcher liegt auf dem Gebirge Ephraim und sprach: Höret[H8085] mir zu, Jerobeam und ganz Israel!

2. Chronik 15, 2: Der ging hinaus Asa entgegen und sprach zu ihm: Höret[H8085] mir zu, Asa und ganz Juda und Benjamin. Der HErr ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr aber ihn verlassen, so wird er euch auch verlassen.

2. Chronik 15, 8: Da aber Asa hörte[H8085] diese Worte und die Weissagung Odeds, des Propheten, ward er getrost und tat weg die Gräuel aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin uns aus den Städten, die er gewonnen hatte auf dem Gebirge Ephraim, und erneuerte den Altar des HErrn, der vor der Halle des HErrn stand,

2. Chronik 16, 4: Benhadad gehorchte[H8085] dem König Asa und sandte seine Heerfürsten wider die Städte Israels; die schlugen Ijon, Dan und Abel-Maim und alle Kornstädte Naphthalis.

2. Chronik 16, 5: Da Baesa das hörte[H8085 H7673], ließ er ab Rama zu bauen, und hörte[H8085 H7673] auf von seinem Werk.

2. Chronik 18, 18: Er aber sprach: Darum höret[H8085] des HErrn Wort! Ich sah den HErrn sitzen auf seinem Stuhl, und alles himmlische Heer stand zu seiner Rechten und zu seiner Linken.

2. Chronik 18, 27: Micha sprach: Kommst du mit Frieden wieder, so hat der HErr nicht durch mich geredet. Und er sprach: Höret[H8085], ihr Völker alle!

2. Chronik 20, 9: Wenn ein Unglück, Schwert, Strafe, Pestilenz oder Teuerung über uns kommt, sollen wir stehen vor diesem Hause vor dir (denn dein Name ist in diesem Hause) und schreien zu dir in unserer Not, so wollest du hören[H8085] und helfen?

2. Chronik 20, 20: Und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen aus zur Wüste Thekoa. Und da sie auszogen, stand Josaphat und sprach: Höret[H8085] mir zu, Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem! Glaubet an den HErrn, euren Gott, so werdet ihr sicher sein; und glaubet seinen Propheten, so werdet ihr Glück haben.

2. Chronik 20, 29: Und die Furcht Gottes kam über alle Königreiche in den Landen, da sie hörten[H8085], dass der HErr wider die Feinde Israels gestritten hatte.

2. Chronik 23, 12: Da aber Athalja hörte[H8085] das Geschrei des Volkes, das zulief und den König lobte, ging sie zum Volk im Hause des HErrn.

2. Chronik 24, 17: Und nach dem Tode Jojadas kamen die Obersten in Juda und bückten sich vor dem König; da hörte[H8085] der König auf sie.

2. Chronik 25, 16: Und da er mit ihm redete, sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs Rat gemacht? Höre auf; warum willst du geschlagen sein? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott sich beraten hat, dich zu verderben, weil du solches getan hast und gehorchst[H8085] meinem Rat nicht.

2. Chronik 25, 20: Aber Amazja gehorchte[H8085] nicht; denn es geschah von Gott, dass sie dahingegeben würden, darum dass sie die Götter der Edomiter gesucht hatten.

2. Chronik 28, 11: So gehorchet[H8085] mir nun und bringet die Gefangenen wieder hin, die ihr habt weggeführt aus euren Brüdern; denn des HErrn Zorn ist über euch ergrimmt.

2. Chronik 29, 5: und sprach zu ihnen: Höret[H8085] mir zu, ihr Leviten! Heiliget euch nun, dass ihr heiliget das Haus des HErrn, des Gottes eurer Väter, und tut heraus den Unflat aus dem Heiligtum.

2. Chronik 30, 20: Und der HErr erhörte[H8085] Hiskia und heilte das Volk.

2. Chronik 30, 27: Und die Priester und die Leviten standen auf und segneten das Volk, und ihre Stimme ward erhört[H8085], und ihr Gebet kam hinein vor seine heilige Wohnung im Himmel.

2. Chronik 33, 13: und bat und flehte zu ihm. Da erhörte[H8085] er sein Flehen und brachte ihm wieder gen Jerusalem zu seinem Königreich. Da erkannte Manasse, dass der HErr Gott ist.

2. Chronik 34, 19: Und da der König die Worte des Gesetzes hörte[H8085], zerriss er seine Kleider.

2. Chronik 34, 26: Und zum König Judas, der euch gesandt hat, den HErrn zu fragen, sollt ihr also sagen: So spricht der HErr, der Gott Israels, von den Worten, die du gehört[H8085] hast:

2. Chronik 34, 27: Darum dass dein Herz weich geworden ist und hast dich gedemütigt vor Gott, da du seine Worte hörtest[H8085] wider diesen Ort und wider die Einwohner, und hast dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint, so habe ich dich auch erhört[H8085], spricht der HErr.

2. Chronik 35, 22: Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm, sondern stellte sich, mit ihm zu streiten, und gehorchte[H8085] nicht den Worten Nechos aus dem Munde Gottes und kam, mit ihm zu streiten auf der Ebene bei Megiddo.

Esra 3, 13: also dass das Volk nicht unterscheiden konnte das Jauchzen mit Freuden und das laute Weinen im Volk; denn das Volk jauchzte laut, dass man das Geschrei ferne hörte[H8085].

Esra 4, 1: Da aber die Widersacher Judas und Benjamins hörten[H8085], dass die Kinder der Gefangenschaft dem HErrn, dem Gott Israels, den Tempel bauten,

Esra 9, 3: Da ich solches hörte[H8085], zerriss ich mein Kleid und meinen Rock und raufte mein Haupthaar und Bart aus und saß bestürzt.

Nehemia 1, 4: Da ich aber solche Worte hörte[H8085], saß ich und weinte und trug Leid etliche Tage und fastete und betete vor dem Gott des Himmels

Nehemia 1, 6: lass doch deine Ohren aufmerken und deine Augen offen sein, dass du hörest[H8085] das Gebet deines Knechtes, das ich nun vor dir bete Tag und Nacht für die Kinder Israel, deine Knechte, und bekenne die Sünden der Kinder Israel, die wir an dir getan haben; und ich und meines Vaters Haus haben auch gesündigt.

Nehemia 2, 10: Da aber das hörten[H8085] Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, verdross es sie sehr, dass ein Mensch gekommen wäre, der Gutes suchte für die Kinder Israel.

Nehemia 2, 19: Da aber das Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, und Gesem, der Araber, hörten[H8085], spotteten sie unser und verachteten uns und sprachen: Was ist das, das ihr tut? Wollt ihr von dem König abfallen?

Nehemia 3, 33: Da aber Saneballat hörte[H8085], dass wir die Mauer bauten, ward er zornig und sehr entrüstet und spottete der Juden

Nehemia 3, 36: Höre[H8085], unser Gott, wie verachtet sind wir! Kehre ihren Hohn auf ihren Kopf, dass du sie gebest in Verachtung im Lande ihrer Gefangenschaft.

Nehemia 4, 1: Da aber Saneballat und Tobia und die Araber und Ammoniter und Asdoditer hörten[H8085], dass die Mauern zu Jerusalem zugemacht wurden und dass sie die Lücken angefangen hatten zu verschließen, wurden sie sehr zornig

Nehemia 4, 9: Da aber unsere Feinde hörten[H8085], dass es uns kund war geworden und Gott ihren Rat zunichte gemacht hatte, kehrten wir alle wieder zur Mauer, ein jeglicher zu seiner Arbeit.

Nehemia 4, 14: An welchem Ort ihr nun die Posaune tönen hört[H8085], dahin versammelt euch zu uns. Unser Gott wird für uns streiten.

Nehemia 5, 6: Da ich aber ihr Schreien und solche Worte hörte[H8085], ward ich sehr zornig.

Nehemia 6, 1: Und da Saneballat, Tobia und Gesem, der Araber, und unsere anderen Feinde erfuhren[H8085], dass ich die Mauer gebaut hatte und keine Lücke mehr daran wäre, wiewohl ich die Türen zu der Zeit noch nicht eingehängt hatte in den Toren,

Nehemia 6, 6: Darin war geschrieben: Es ist vor die Heiden gekommen[H8085], und Gesem hat's gesagt, dass du und die Juden gedenket abzufallen, darum du die Mauer baust, und du wollest also ihr König werden;

Nehemia 6, 7: und du habest die Propheten bestellt, die von dir ausrufen sollen zu Jerusalem und sagen: Er ist der König Judas. Nun, solches wird vor den König kommen[H8085]. So komm nun und lass uns miteinander ratschlagen!

Nehemia 6, 16: Und da alle unsere Feinde das hörten[H8085], fürchteten sich alle Heiden, die um uns her waren, und der Mut entfiel ihnen; denn sie merkten, dass dies Werk von Gott war.

Nehemia 8, 2: Und Esra, der Priester, brachte das Gesetz vor die Gemeinde, Männer und Weiber und alle, die es vernehmen[H8085 H995] konnten, am ersten Tage des siebenten Monats

Nehemia 8, 9: Und Nehemia, der da ist der Landpfleger, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk aufmerken machten, sprachen zu allem Volk: Dieser Tag ist heilig dem HErrn, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weinet nicht! Denn alles Volk weinte, da sie die Worte des Gesetzes hörten[H8085].

Nehemia 8, 15: und sollten's lassen laut[H8085] werden und ausrufen in allen ihren Städten und zu Jerusalem und sagen: Gehet hinaus auf die Berge und holet Ölzweige, Balsamzweige, Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen, dass man Laubhütten mache, wie es geschrieben steht.

Nehemia 9, 9: Und du hast angesehen das Elend unserer Väter in Ägypten und ihr Schreien erhört[H8085] am Schilfmeer

Nehemia 9, 16: Aber unsere Väter wurden stolz und halsstarrig, dass sie deinen Geboten nicht gehorchten[H8085],

Nehemia 9, 17: und weigerten sich zu hören[H8085] und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest; sondern sie wurden halsstarrig und warfen ein Haupt auf, dass sie sich zurückwendeten zu ihrer Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein Gott, vergabst und warst gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Barmherzigkeit und verließest sie nicht.

Nehemia 9, 27: Darum gabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie ängsteten. Und zur Zeit ihrer Angst schrien sie zu dir; und du erhörtest[H8085] sie vom Himmel, und durch deine große Barmherzigkeit gabst du ihnen Heilande, die ihnen halfen aus ihrer Feinde Hand.

Nehemia 9, 28: Wenn sie aber zur Ruhe kamen, taten sie wieder übel vor dir. So verließest du sie in ihrer Feinde Hand, dass sie über sie herrschten. So schrien sie dann wieder zu dir; und du erhörtest[H8085] sie vom Himmel und errettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit vielmal.

Nehemia 9, 29: Und du ließest ihnen bezeugen, dass sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten[H8085] deinen Geboten nicht und sündigten an deinen Rechten (durch welche ein Mensch lebt, wenn er sie tut) und kehrten dir den Rücken zu und wurden halsstarrig und gehorchten[H8085] nicht.

Nehemia 12, 42: und Maaseja, Semaja, Eleasar, Usi, Johanan, Malchia, Elam und Eser. Und die Sänger sangen laut[H8085], und Jisrahja war der Vorsteher.

Nehemia 12, 43: Und es wurden desselben Tages große Opfer geopfert, und sie waren fröhlich; denn Gott hatte ihnen eine große Freude gemacht, dass sich auch Weiber und Kinder freuten, und man hörte[H8085] die Freude Jerusalems ferne.

Nehemia 13, 3: Da sie nun dies Gesetz hörten[H8085], schieden sie alle Fremdlinge von Israel.

Nehemia 13, 27: Und von euch muss man das hören[H8085], dass ihr solch groß Übel tut, euch an unserem Gott zu vergreifen und ausländische Weiber zu nehmen?

Ester 1, 18: So werden nun die Fürstinnen in Persien und Medien auch so sagen zu allen Fürsten des Königs, wenn sie solche Tat der Königin hören[H8085]; so wird sich Verachtens und Zorns genug erheben.

Ester 1, 20: Und es erschalle[H8085] dieser Befehl des Königs, den er geben wird, in sein ganzes Reich, welches groß ist, dass alle Weiber ihre Männer in Ehren halten, unter Großen und Kleinen.

Ester 2, 8: Da nun das Gebot und Gesetz des Königs laut[H8085] ward und viel Dirnen zuhaufe gebracht wurden gen Schloss Susan unter die Hand Hegais, ward Esther auch genommen zu des Königs Hause unter die Hand Hegais, des Hüters der Weiber.

Ester 3, 4: Und da sie solches täglich zu ihm sagten und er ihnen nicht gehorchte[H8085], sagten sie es Haman an, dass sie sähen, ob solch Tun Mardochais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, dass er ein Jude wäre.

Hiob 2, 11: Da aber die drei Freunde Hiobs hörten[H8085] all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, dass sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.

Hiob 3, 18: Da haben doch miteinander Frieden die Gefangenen und hören[H8085] nicht die Stimme des Drängers.

Hiob 4, 16: Da stand ein Bild vor meinen Augen, und ich kannte seine Gestalt nicht; es war still, und ich hörte[H8085] eine Stimme:

Hiob 5, 27: Siehe, das haben wir erforscht und ist also; dem gehorche[H8085] und merke du dir's.

Hiob 13, 1: Siehe, das alles hat mein Auge gesehen und mein Ohr gehört[H8085], und ich habe es verstanden.

Hiob 13, 6: Höret[H8085] doch meine Verantwortung und merket auf die Sache, davon ich rede!

Hiob 13, 17: Höret[H8085] meine Rede, und meine Auslegung gehe ein zu euren Ohren.

Hiob 15, 8: Hast du Gottes heimlichen Rat gehört[H8085] und die Weisheit an dich gerissen?

Hiob 15, 17: Ich will dir's zeigen, höre[H8085] mir zu; und ich will dir erzählen, was ich gesehen habe,

Hiob 16, 2: Ich habe solches oft gehört[H8085]. Ihr seid allzumal leidige Tröster!

Hiob 20, 3: Denn ich muss hören[H8085], wie man mich straft und tadelt; aber der Geist meines Verstandes soll für mich antworten.

Hiob 21, 2: Höret[H8085] doch[H8085] meiner Rede zu[H8085] und lasst mir das anstatt eurer Tröstungen sein!

Hiob 22, 27: So wirst du ihn bitten, und er wird dich hören[H8085], und wirst deine Gelübde bezahlen.

Hiob 26, 14: Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen[H8085]. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?

Hiob 27, 9: Meinst du, dass Gott sein Schreien hören[H8085] wird, wenn die Angst über ihn kommt?

Hiob 28, 22: Der Abgrund und der Tod sprechen: „Wir haben mit unseren Ohren ihr Gerücht gehört[H8085].“

Hiob 29, 11: Denn wessen Ohr mich hörte[H8085], der pries mich selig; und wessen Auge mich sah, der rühmte mich.

Hiob 29, 21: Sie hörten[H8085] mir zu und schwiegen und warteten auf meinen Rat.

Hiob 31, 35: O hätte ich einen, der mich anhört[H8085]! Siehe, meine Unterschrift – der Allmächtige antworte mir! – und siehe, die Schrift, die mein Verkläger geschrieben!

Hiob 32, 10: Darum will ich auch reden; höre[H8085] mir zu. Ich will mein Wissen auch kundtun.

Hiob 33, 1: Höre[H8085] doch, Hiob, meine Rede und merke auf alle meine Worte!

Hiob 33, 8: Du hast geredet vor meinen Ohren; die Stimme deiner Reden musste ich hören[H8085]:

Hiob 33, 31: Merke auf, Hiob, und höre[H8085] mir zu und schweige, dass ich rede!

Hiob 33, 33: Hast du aber nichts, so höre[H8085] mir zu und schweige; ich will dich die Weisheit lehren.

Hiob 34, 2: Höret[H8085], ihr Weisen, meine Rede, und ihr Verständigen, merkt auf mich!

Hiob 34, 10: Darum höret[H8085] mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, dass Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht;

Hiob 34, 16: Hast du nun Verstand, so höre[H8085] das und merke auf die Stimme meiner Reden.

Hiob 34, 28: dass das Schreien der Armen musste vor ihn kommen und er das Schreien der Elenden hörte[H8085].

Hiob 34, 34: Verständige Leute werden zu mir sagen und ein weiser Mann, der mir zuhört[H8085]:

Hiob 35, 13: Denn Gott wird das Eitle nicht erhören[H8085], und der Allmächtige wird es nicht ansehen.

Hiob 36, 11: Gehorchen[H8085] sie und dienen ihm, so werden sie bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben.

Hiob 36, 12: Gehorchen[H8085] sie nicht, so werden sie ins Schwert fallen und vergehen in Unverstand.

Hiob 37, 2: O höret[H8085] doch[H8085], wie sein Donner zürnt, und was für Gespräch von seinem Munde ausgeht!

Hiob 37, 4: Ihm nach brüllt der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall; und wenn sein Donner gehört[H8085] wird, kann man's nicht aufhalten.

Hiob 39, 7: Er verlacht das Getümmel der Stadt; das Pochen des Treibers hört[H8085] er nicht[H8085].

Hiob 42, 4: „So höre[H8085] nun, lass mich reden; ich will dich fragen, lehre mich!“

Hiob 42, 5: Ich hatte von dir mit den Ohren gehört[H8085]; aber nun hat mein Auge dich gesehen.

Psalm 4, 2: Erhöre[H8085 H6030] mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre[H8085] mein Gebet!

Psalm 4, 4: Erkennet doch, dass der HErr seine Heiligen wunderbar führt; der HErr hört[H8085], wenn ich ihn anrufe.

Psalm 5, 4: HErr, frühe wollest du meine Stimme hören[H8085]; frühe will ich mich zu dir schicken und aufmerken.

Psalm 6, 9: Weichet von mir, alle Übeltäter; denn der HErr hört[H8085] mein Weinen,

Psalm 6, 10: der HErr hört[H8085] mein Flehen; mein Gebet nimmt der HErr an.

Psalm 10, 17: Das Verlangen der Elenden hörst[H8085] du, HErr; ihr Herz ist gewiss, dass dein Ohr darauf merket,

Psalm 17, 1: Ein Gebet Davids. HErr, erhöre[H8085] die Gerechtigkeit, merke auf mein Schreien; vernimm mein Gebet, das nicht aus falschem Munde geht.

Psalm 17, 6: Ich rufe zu dir, dass du, Gott, wollest mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre[H8085] meine Rede.

Psalm 18, 7: Da mir angst war, rief ich den HErrn an und schrie zu meinem Gott; da erhörte[H8085] er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.

Psalm 18, 45: es gehorcht mir mit gehorsamen[H8085] Ohren. Ja, den Kindern der Fremde hat's wider mich gefehlt;

Psalm 19, 4: Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre[H8085].

Psalm 22, 25: Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen; und da er zu ihm schrie, hörte[H8085] er's.

Psalm 26, 7: da man hört[H8085] die Stimme des Dankens, und da man predigt alle deine Wunder.

Psalm 27, 7: HErr, höre[H8085] meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und erhöre mich!

Psalm 28, 2: Höre[H8085] die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe zu deinem heiligen Chor.

Psalm 28, 6: Gelobt sei der HErr; denn er hat erhört[H8085] die Stimme meines Flehens.

Psalm 30, 11: HErr, höre[H8085] und sei mir gnädig! HErr, sei mein Helfer!

Psalm 31, 14: Denn ich höre[H8085], wie mich viele schelten, Schrecken ist um und um; sie ratschlagen miteinander über mich und denken, mir das Leben zu nehmen.

Psalm 31, 23: Denn ich sprach in meinem Zagen: Ich bin von deinen Augen verstoßen. Dennoch hörtest[H8085] du meines Flehens Stimme, da ich zu dir schrie.

Psalm 34, 3: Meine Seele soll sich rühmen des HErrn, dass es die Elenden hören[H8085] und sich freuen.

Psalm 34, 7: Da dieser Elende rief, hörte[H8085] der HErr und half ihm aus allen seinen Nöten.

Psalm 34, 12: Kommt her, Kinder, höret[H8085] mir zu; ich will euch die Furcht des HErrn lehren:

Psalm 34, 18: Wenn die Gerechten schreien, so hört[H8085] der HErr und errettet sie aus all ihrer Not.

Psalm 38, 14: Ich aber muss sein wie ein Tauber und nicht hören[H8085], und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut,

Psalm 38, 15: und muss sein wie einer, der nicht hört[H8085] und der keine Widerrede in seinem Munde hat.

Psalm 39, 13: Höre[H8085] mein Gebet, HErr, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meinen Tränen; denn ich bin dein Pilgrim und dein Bürger wie alle meine Väter.

Psalm 40, 2: Ich harrte des HErrn; und er neigte sich zu mir und hörte[H8085] mein Schreien

Psalm 44, 2: Gott, wir haben's mit unseren Ohren gehört[H8085], unsere Väter haben's uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters.

Psalm 45, 11: Höre[H8085], Tochter, sieh und neige deine Ohren; vergiss deines Volks und deines Vaterhauses,

Psalm 48, 9: Wie wir gehört[H8085] haben, so sehen wir's an der Stadt des HErrn Zebaoth, an der Stadt unseres Gottes; Gott erhält sie ewiglich. (Sela.)

Psalm 49, 2: Höret[H8085] zu, alle Völker; merket auf, alle, die in dieser Zeit leben,

Psalm 50, 7: „Höre[H8085], mein Volk, lass mich reden; Israel, lass mich unter dir zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott.

Psalm 51, 10: Lass mich hören[H8085] Freude und Wonne, dass die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast.

Psalm 54, 4: Gott, erhöre[H8085] mein Gebet, vernimm die Rede meines Mundes.

Psalm 55, 18: Des Abends, Morgens und Mittags will ich klagen und heulen, so wird er meine Stimme hören[H8085].

Psalm 55, 20: Gott wird hören[H8085] und sie demütigen, der allewege bleibt. (Sela.) Denn sie werden nicht anders und fürchten Gott nicht.

Psalm 58, 6: dass sie nicht höre[H8085] die Stimme des Zauberers, des Beschwörers, der wohl beschwören kann.

Psalm 59, 8: Siehe, sie plaudern miteinander; Schwerter sind in ihren Lippen: „Wer sollte es hören[H8085]?“

Psalm 61, 2: Höre[H8085], Gott, mein Schreien und merke auf mein Gebet!

Psalm 61, 6: Denn du, Gott, hörst[H8085] meine Gelübde; du belohnst die wohl, die deinen Namen fürchten.

Psalm 62, 12: Gott hat ein Wort geredet, das habe ich etlichemal gehört[H8085]: dass Gott allein mächtig ist.

Psalm 64, 2: Höre[H8085], Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde.

Psalm 65, 3: Du erhörst[H8085] Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.

Psalm 66, 8: Lobet, ihr Völker, unseren Gott; lasset seinen Ruhm weit erschallen[H8085 H6963],

Psalm 66, 16: Kommet her, höret[H8085] zu alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat.

Psalm 66, 18: Wo ich Unrechtes vorhätte in meinem Herzen, so würde der HErr nicht hören[H8085];

Psalm 66, 19: aber Gott hat mich erhört[H8085] und gemerkt auf mein Flehen.

Psalm 69, 34: Denn der HErr hört[H8085] die Armen und verachtet seine Gefangenen nicht.

Psalm 76, 9: Wenn du das Urteil lässest hören[H8085] vom Himmel, so erschrickt das Erdreich und wird still,

Psalm 78, 3: die wir gehört[H8085] haben und wissen und unsere Väter uns erzählt haben,

Psalm 78, 21: Da nun das der HErr hörte[H8085], entbrannte er, und Feuer ging an in Jakob, und Zorn kam über Israel,

Psalm 78, 59: Und da das Gott hörte[H8085], entbrannte er und verwarf Israel ganz,

Psalm 81, 6: Solches hat er zum Zeugnis gesetzt unter Joseph, da sie aus Ägyptenland zogen und fremde Sprache gehört[H8085] hatten:

Psalm 81, 9: Höre[H8085], mein Volk, ich will unter dir zeugen; Israel, du sollst mich hören[H8085],

Psalm 81, 12: Aber mein Volk gehorcht[H8085] nicht meiner Stimme, und Israel will mich nicht.

Psalm 81, 14: Wollte mein Volk mir gehorsam[H8085] sein und Israel auf meinem Wege gehen,

Psalm 84, 9: HErr, Gott Zebaoth, höre[H8085] mein Gebet; vernimm's, Gott Jakobs! (Sela.)

Psalm 85, 9: Ach, dass ich hören[H8085] sollte, was Gott der HErr redet; dass er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf dass sie nicht auf eine Torheit geraten!

Psalm 92, 12: Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden; und mein Ohr wird seine Lust hören[H8085] an den Boshaften, die sich wider mich setzen.

Psalm 94, 9: Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören[H8085]? Der das Auge gemacht hat, sollte der nicht sehen?

Psalm 95, 7: Denn er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme höret[H8085],

Psalm 97, 8: Zion hört[H8085] es und ist froh; und die Töchter Judas sind fröhlich, HErr, über dein Regiment.

Psalm 102, 2: HErr, höre[H8085] mein Gebet und lass mein Schreien zu dir kommen!

Psalm 102, 21: dass er das Seufzen des Gefangenen höre[H8085] und losmache die Kinder des Todes,

Psalm 103, 20: Lobet den HErrn, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seine Befehle ausrichtet, dass man höre[H8085] auf die Stimme seines Wortes!

Psalm 106, 2: Wer kann die großen Taten des HErrn ausreden und alle seine löblichen Werke preisen[H8085]?

Psalm 106, 25: und murrten in ihren Hütten; sie gehorchten[H8085] der Stimme des HErrn nicht.

Psalm 106, 44: Und er sah ihre Not an, da er ihre Klage hörte[H8085],

Psalm 115, 6: sie haben Ohren, und hören[H8085] nicht; sie heben Nasen, und riechen nicht;

Psalm 116, 1: Das ist mir lieb, dass der HErr meine Stimme und mein Flehen hört[H8085].

Psalm 119, 149: Höre[H8085] meine Stimme nach deiner Gnade; HErr, erquicke mich nach deinen Rechten.

Psalm 130, 2: HErr, höre[H8085] meine Stimme, lass deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 132, 6: Siehe, wir hörten[H8085] von ihr in Ephratha; wir haben sie gefunden auf dem Felde des Waldes.

Psalm 138, 4: Es danken dir, HErr, alle Könige auf Erden, dass sie hören[H8085] das Wort deines Mundes,

Psalm 141, 6: Ihre Führer müssen gestürzt werden über einen Fels; so wird man dann meine Rede hören[H8085], dass sie lieblich sei.

Psalm 143, 1: Ein Psalm Davids. HErr, erhöre[H8085 H6030] mein Gebet, vernimm mein Flehen um deiner Wahrheit willen, erhöre[H8085 H6030] mich um deiner Gerechtigkeit willen

Psalm 143, 8: Lass mich frühe hören[H8085] deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tue mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.

Psalm 145, 19: Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, und hört[H8085] ihr Schreien und hilft ihnen.

Sprüche 1, 5: Wer weise ist, der hört[H8085] zu und bessert sich; und wer verständig ist, der lässt sich raten,

Sprüche 1, 8: Mein Kind, gehorche[H8085] der Zucht deines Vaters und verlass nicht das Gebot deiner Mutter.

Sprüche 1, 33: Wer aber mir gehorcht[H8085], wird sicher bleiben und genug haben und kein Unglück fürchten.

Sprüche 4, 1: Höret[H8085], meine Kinder, die Zucht eures Vaters; merkt auf, dass ihr lernet und klug werdet!

Sprüche 4, 10: So höre[H8085], mein Kind, und nimm an meine Rede, so werden deiner Jahre viel werden.

Sprüche 5, 7: So gehorchet[H8085] mir nun, meine Kinder, und weichet nicht von der Rede meines Mundes.

Sprüche 5, 13: wie habe ich nicht gehorcht[H8085] der Stimme meiner Lehrer und mein Ohr nicht geneigt zu denen, die mich lehrten!

Sprüche 7, 24: So gehorchet[H8085] mir nun, meine Kinder, und merket auf die Rede meines Mundes.

Sprüche 8, 6: Höret[H8085], denn ich will reden, was fürstlich ist, und lehren, was recht ist.

Sprüche 8, 32: So gehorchet[H8085] mir nun, meine Kinder. Wohl denen, die meine Wege halten!

Sprüche 8, 33: Höret[H8085] die Zucht und werdet weise und lasset sie nicht fahren.

Sprüche 8, 34: Wohl dem Menschen, der mir gehorcht[H8085], dass er wache an meiner Tür täglich, dass er warte an den Pfosten meiner Tür.

Sprüche 12, 15: Dem Narren gefällt seine Weise wohl; aber wer auf Rat hört[H8085], der ist weise.

Sprüche 13, 1: Ein weiser Sohn lässt sich vom Vater züchtigen; aber ein Spötter gehorcht[H8085] der Strafe nicht.

Sprüche 13, 8: Mit Reichtum kann einer sein Leben erretten; aber ein Armer hört[H8085] kein Schelten.

Sprüche 15, 29: Der HErr ist fern von den Gottlosen; aber der Gerechten Gebet erhört[H8085] er.

Sprüche 15, 31: Das Ohr, das da hört[H8085] die Strafe des Lebens, wird unter den Weisen wohnen.

Sprüche 15, 32: Wer sich nicht ziehen lässt, der macht sich selbst zunichte; wer aber auf Strafe hört[H8085], der wird klug.

Sprüche 18, 13: Wer antwortet ehe er hört[H8085], dem ist's Narrheit und Schande.

Sprüche 19, 20: Gehorche[H8085] dem Rat und nimm Zucht an, dass du hernach weise seist.

Sprüche 19, 27: Lass ab, mein Sohn, zu hören[H8085] die Zucht, und doch abzuirren von vernünftiger Lehre.

Sprüche 20, 12: Ein hörend[H8085] Ohr und sehend Auge, die macht beide der HErr.

Sprüche 21, 28: Ein lügenhafter Zeuge wird umkommen; aber wer sich[H8085] sagen lässt[H8085], den lässt[H8085] man auch allezeit wiederum reden.

Sprüche 22, 17: Neige deine Ohren und höre[H8085] die Worte der Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre.

Sprüche 23, 19: Höre[H8085], mein Sohn, und sei weise und richte dein Herz in den Weg.

Sprüche 23, 22: Gehorche[H8085] deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird.

Sprüche 25, 10: auf dass nicht übel von dir spreche, der es hört[H8085], und dein böses Gerücht nimmer ablasse.

Sprüche 25, 12: Wer einem Weisen gehorcht[H8085 H241], der ihn straft, das ist wie ein goldenes Stirnband und goldenes Halsband.

Sprüche 28, 9: Wer sein Ohr abwendet, das Gesetz zu hören[H8085], des Gebet ist ein Gräuel.

Sprüche 29, 24: Wer mit Dieben teilhat, den Fluch aussprechen hört[H8085], und sagt's nicht an, der hasst sein Leben.

Prediger 1, 8: Es sind alle Dinge so voll Mühe, dass es niemand ausreden kann. Das Auge sieht sich nimmer satt, und das Ohr hört[H8085] sich nimmer satt.

Prediger 4, 17: Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komme, dass du hörest[H8085]. Das ist besser als der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun.

Prediger 7, 5: Es ist besser, hören[H8085] das Schelten des Weisen, denn hören[H8085] den Gesang der Narren.

Prediger 7, 21: Gib auch nicht Acht auf alles, was man sagt, dass du nicht hören[H8085] müssest deinen Knecht dir fluchen.

Prediger 9, 16: Da sprach ich: „Weisheit ist ja besser denn Stärke; doch wird des Armen Weisheit verachtet und seinen Worten nicht gehorcht[H8085].“

Prediger 9, 17: Der Weisen Worte, in Stille vernommen[H8085], sind besser denn der Herren Schreien unter den Narren.

Prediger 12, 13: Lasst uns die Hauptsumme alle Lehre hören[H8085]: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gehört allen Menschen zu.

Hoheslied 2, 12: die Blumen sind hervorgekommen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören[H8085 H6963] in unserem Lande;

Hoheslied 2, 14: Meine Taube in den Felsklüften, in den Steinritzen, zeige mir deine Gestalt, lass mich hören[H8085] deine Stimme; denn die Stimme ist süß, und deine Gestalt ist lieblich.

Hoheslied 8, 13: Die du wohnest in den Gärten, lass mich deine Stimme hören; die Genossen merken[H8085] darauf.

Jesaja 1, 2: Höret[H8085], ihr Himmel! und Erde, nimm zu Ohren! denn der HErr redet: Ich habe Kinder auferzogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen.

Jesaja 1, 10: Höret[H8085] des HErrn Wort, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren unseres Gottes Gesetz, du Volk von Gomorra!

Jesaja 1, 15: Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre[H8085] ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut.

Jesaja 1, 19: Wollt ihr mir gehorchen[H8085], so sollt ihr des Landes Gut genießen.

Jesaja 6, 8: Und ich hörte[H8085] die Stimme des Herrn, dass er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich; sende mich!

Jesaja 6, 9: Und er sprach: Gehe hin und sprich zu diesem Volk: Höret[H8085], und verstehet's nicht; sehet, und merket's nicht!

Jesaja 6, 10: Verstocke das Herz dieses Volks und lass ihre Ohren hart sein und blende ihre Augen, dass sie nicht sehen mit ihren Augen noch hören[H8085] mit ihren Ohren noch verstehen mit ihrem Herzen und sich bekehren und genesen.

Jesaja 7, 13: Da sprach er: Wohlan, so höret[H8085], ihr vom Hause David: Ist's euch zu wenig, dass ihr die Leute beleidigt, ihr müsst auch meinen Gott beleidigen?

Jesaja 15, 4: Hesbon und Eleale schreien, dass man's zu Jahza hört[H8085 H6963]. Darum wehklagen die Gerüsteten in Moab; denn es geht ihrer Seele übel.

Jesaja 16, 6: Wir hören[H8085] aber von dem Hochmut Moabs, dass er gar groß ist, dass auch ihr Hochmut, Stolz und Zorn größer ist denn ihre Macht.

Jesaja 18, 3: Alle, die ihr auf Erden wohnet und im Lande sitzet, werden sehen, wie man das Panier auf den Bergen aufwerfen wird, und hören[H8085], wie man die Drommete blasen wird.

Jesaja 21, 3: Derhalben sind meine Lenden voll Schmerzen, und Angst hat mich ergriffen wie eine Gebärerin; ich krümme mich, wenn ich's höre[H8085], und erschrecke, wenn ich's ansehe.

Jesaja 21, 10: Meine liebe Tenne, darauf gedroschen wird! was ich gehört[H8085] habe vom HErrn Zebaoth, dem Gott Israels, das verkündige ich euch.

Jesaja 24, 16: Wir hören[H8085] Lobgesänge vom Ende der Erde zu Ehren dem Gerechten. Und ich muss sagen: Wie bin ich aber so elend; wie bin ich aber so elend! Weh mir! denn es rauben die Räuber, ja immerfort rauben die Räuber.

Jesaja 28, 12: „So hat man Ruhe, so erquickt man die Müden, so wird man still“; und sie wollen doch solche Predigt[H8085] nicht[H8085].

Jesaja 28, 14: So höret[H8085] nun des HErrn Wort, ihr Spötter, die ihr herrschet über dies Volk, das zu Jerusalem ist.

Jesaja 28, 22: So lasset nun euer Spotten, auf dass eure Bande nicht härter werden; denn ich habe ein Verderben gehört[H8085], das vom Herrn HErrn Zebaoth beschlossen ist über alle Welt.

Jesaja 28, 23: Nehmet zu Ohren und höret[H8085] meine Stimme; merket auf und höret[H8085] meine Rede:

Jesaja 29, 18: Und zu derselben Zeit werden die Tauben hören[H8085] die Worte des Buches, und die Augen der Blinden werden aus Dunkel und Finsternis sehen,

Jesaja 30, 9: Denn es ist ein ungehorsames Volk und verlogene Kinder, die nicht hören[H8085] wollen des HErrn Gesetz,

Jesaja 30, 19: Denn das Volk Zions wird zu Jerusalem wohnen. Du wirst nicht weinen: er wird dir gnädig sein, wenn du rufst; er wird dir antworten, sobald er's hört[H8085].

Jesaja 30, 21: und deine Ohren werden hören[H8085] hinter dir her das Wort sagen also: Dies ist der Weg; den gehet, sonst weder zur Rechten noch zur Linken!

Jesaja 30, 30: Und der HErr wird seine herrliche Stimme schallen[H8085] lassen, dass man sehe seinen ausgereckten Arm mit zornigem Drohen und mit Flammen des verzehrenden Feuers, mit Wetterstrahlen, mit starkem Regen und mit Hagel.

Jesaja 32, 3: Und der Sehenden Augen werden sich nicht blenden lassen, und die Ohren der Zuhörer[H8085] werden aufmerken,

Jesaja 32, 9: Stehet auf, ihr stolzen Frauen, höret[H8085] meine Stimme! ihr Töchter, die ihr so sicher seid, nehmt zu Ohren meine Rede!

Jesaja 33, 13: So höret[H8085] nun ihr, die ihr ferne seid, was ich getan habe; und die ihr nahe seid, merket meine Stärke.

Jesaja 33, 15: Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht hasst samt dem Geiz und seine Hände abzieht, dass er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, dass er nicht Blutschulden höre[H8085], und seine Augen zuhält, dass er nichts Arges sehe:

Jesaja 33, 19: Du wirst das starke Volk nicht mehr sehen, das Volk von tiefer Sprache, die man nicht vernehmen[H8085] kann, und von undeutlicher Zunge, die man nicht verstehen kann.

Jesaja 34, 1: Kommt herzu, ihr Heiden, und höret[H8085]; ihr Völker, merkt auf! Die Erde höre[H8085] zu und was darinnen ist, der Weltkreis samt seinem Gewächs!

Jesaja 36, 11: Aber Eljakim und Sebna und Joah sprachen zum Erzschenken: Rede doch mit deinen Knechten auf syrisch, denn wir verstehen's[H8085] wohl, und rede nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volks, das auf der Mauer ist.

Jesaja 36, 13: Und der Erzschenke stand und rief laut auf jüdisch und sprach: Höret[H8085] die Worte des großen Königs, des Königs von Assyrien!

Jesaja 36, 16: Gehorchet[H8085] Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Tut mir zu Dank und geht zu mir heraus, so sollt ihr ein jeglicher von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und aus seinem Brunnen trinken,

Jesaja 37, 1: Da aber der König Hiskia das hörte[H8085], zerriss er seine Kleider und hüllte einen Sack um sich und ging in das Haus des HErrn

Jesaja 37, 4: Dass doch der HErr, dein Gott, hören[H8085] wollte die Worte des Erzschenken, welchen sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, zu lästern den lebendigen Gott und zu schelten mit solchen Worten, wie der HErr, dein Gott, gehört[H8085] hat! Und du wollest ein Gebet erheben für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

Jesaja 37, 6: Jesaja aber sprach zu ihnen: So saget eurem Herrn: Der HErr spricht also: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört[H8085] hast, mit welchen mich die Knechte des Königs von Assyrien geschmäht haben.

Jesaja 37, 7: Siehe, ich will ihm einen anderen Mut machen, und er soll etwas hören[H8085], dass er wieder heimziehe in sein Land; und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.

Jesaja 37, 8: Da aber der Erzschenke wiederkam, fand er den König von Assyrien streiten wider Libna; denn er hatte gehört[H8085], dass er von Lachis gezogen war.

Jesaja 37, 9: Und es kam[H8085] ein Gerücht[H8085] von Thirhaka, der Mohren König, sagend: Er ist ausgezogen, wider dich zu streiten.

Jesaja 37, 10: Da er nun solches hörte[H8085], sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Saget Hiskia, dem König Judas, also: Lass dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.

Jesaja 37, 11: Siehe, du hast gehört[H8085], was die Könige von Assyrien getan haben allen Landen und sie verbannt; und du solltest errettet werden?

Jesaja 37, 17: HErr neige deine Ohren und höre[H8085] doch; HErr, tue deine Augen auf und siehe doch; höre[H8085] doch alle die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, zu schmähen den lebendigen Gott.

Jesaja 37, 26: Hast du aber nicht gehört[H8085], dass ich solches lange zuvor getan habe, und von Anfang habe ich's bereitet? Jetzt aber habe ich's kommen lassen, dass feste Städte zerstört werden zu Steinhaufen

Jesaja 38, 5: Gehe hin und sage Hiskia: So spricht der HErr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört[H8085] und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will deinen Tagen noch fünfzehn Jahre zulegen

Jesaja 39, 1: Zu der Zeit sandte Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, König zu Babel, Briefe und Geschenke an Hiskia; denn er hatte gehört[H8085], dass er krank gewesen und wieder stark geworden wäre.

Jesaja 39, 5: Und Jesaja sprach zu Hiskia: Höre[H8085] das Wort des HErrn Zebaoth:

Jesaja 40, 21: Wisset ihr nicht? Hört[H8085] ihr nicht? Ist's euch nicht vormals verkündigt? Habt ihr's nicht verstanden von Anbeginn der Erde?

Jesaja 40, 28: Weißt du nicht? hast du nicht gehört[H8085]? Der HErr, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unausforschlich.

Jesaja 41, 22: Lasset[H8085] sie herzutreten und uns verkündigen, was künftig ist. Saget an, was zuvor geweissagt ist, so wollen wir mit unserem Herzen darauf achten und merken, wie es gekommen ist; oder lasset[H8085] uns doch hören[H8085], was zukünftig ist!

Jesaja 41, 26: Wer kann etwas verkündigen von Anfang? – so wollen wir's vernehmen – oder weissagen zuvor? – so wollen wir sagen: Du redest recht! Aber da ist kein Verkündiger, keiner, der etwas hören[H8085] ließe, keiner, der von euch ein Wort hören[H8085] möge.

Jesaja 42, 2: Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören[H8085] auf den Gassen.

Jesaja 42, 9: Siehe, was ich zuvor habe verkündigt, ist gekommen; so verkündige ich auch Neues; ehe denn es aufgeht, lasse ich's euch hören[H8085].

Jesaja 42, 18: Höret[H8085], ihr Tauben, und schauet her, ihr Blinden, dass ihr sehet!

Jesaja 42, 20: Man predigt wohl viel, aber sie halten's nicht; man sagt ihnen genug, aber sie wollen's nicht hören[H8085].

Jesaja 42, 23: Wer ist unter euch, der solches zu Ohren nehme, der aufmerke und höre[H8085], was hernach kommt?

Jesaja 42, 24: Wer hat Jakob übergeben zu plündern und Israel den Räubern? Hat's nicht der HErr getan, an dem wir gesündigt haben, und sie wollten auf seinen Wegen nicht wandeln und gehorchten[H8085] seinem Gesetz nicht?

Jesaja 43, 9: Lasst alle Heiden zusammenkommen zuhauf und sich die Völker versammeln. Wer ist unter ihnen, der solches verkündigen[H8085] möge und uns hören[H8085 H5046] lasse, was zuvor geweissagt ist? Lasst sie ihre Zeugen darstellen und beweisen, so wird man's hören[H8085 H5046] und sagen: Es ist die Wahrheit.

Jesaja 43, 12: Ich habe es verkündigt und habe auch geholfen und habe es euch sagen[H8085] lassen, und war kein fremder (Gott) unter euch. Ihr seid meine Zeugen, spricht der HErr; so bin ich Gott.

Jesaja 44, 1: So höre[H8085] nun, mein Knecht Jakob, und Israel, den ich erwählt habe!

Jesaja 44, 8: Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht. Habe ich's nicht vorlängst dich hören[H8085] lassen[H8085] und verkündigt? denn ihr seid meine Zeugen. Ist auch ein Gott außer mir? Es ist kein Hort, ich weiß ja keinen.

Jesaja 45, 21: Verkündiget und machet euch herzu, ratschlaget miteinander. Wer hat dies lassen sagen[H8085] von alters her und vorlängst verkündigt? Habe ich's nicht getan, der HErr? Und ist sonst kein Gott außer mir, ein gerechter Gott und Heiland; und keiner ist außer mir.

Jesaja 46, 3: Höret[H8085] mir zu, ihr vom Hause Jakob und alle Übrigen vom Hause Israel, die ihr von mir getragen werdet von Mutterleibe an und von der Mutter her auf mir liegt.

Jesaja 46, 12: Höret[H8085] mir zu, ihr von stolzem Herzen, die ihr ferne seid von der Gerechtigkeit.

Jesaja 47, 8: So höre[H8085] nun dies, die du in Wollust lebst und so sicher sitzest und sprichst in deinem Herzen: Ich bin's, und keine mehr; ich werde keine Witwe werden noch ohne Kinder sein.

Jesaja 48, 1: Höret[H8085] das, ihr vom Hause Jakob, die ihr heißet mit Namen Israel und aus dem Wasser Judas geflossen seid; die ihr schwöret bei dem Namen des HErrn und gedenket des Gottes in Israel, aber nicht in der Wahrheit noch Gerechtigkeit.

Jesaja 48, 3: Ich habe es zuvor verkündigt, dies Zukünftige; aus meinem Munde ist's gekommen, und ich habe es lassen[H8085] sagen[H8085]; ich tue es auch plötzlich, dass es kommt.

Jesaja 48, 5: Darum habe ich dir's verkündigt zuvor und habe dir es lassen[H8085] sagen[H8085 H559], ehe denn es gekommen ist, auf dass du nicht sagen[H8085 H559] könntest: Mein Götze tut's, und mein Bild und Abgott hat's befohlen.

Jesaja 48, 6: Solches alles hast du gehört[H8085] und siehst es, und verkündigst es doch nicht. Ich habe dir von nun an Neues sagen[H8085] lassen[H8085] und Verborgenes, das du nicht wusstest.

Jesaja 48, 7: Nun ist's geschaffen, und nicht vorlängst, und hast nicht einen Tag zuvor davon gehört[H8085], auf dass du nicht sagen könnest: Siehe, das wusste ich wohl.

Jesaja 48, 8: Denn du hörtest[H8085] es nicht und wusstest es auch nicht, und dein Ohr war dazumal nicht geöffnet; ich aber wusste wohl, dass du verachten würdest und von Mutterleib an ein Übertreter genannt bist.

Jesaja 48, 12: Höre[H8085] mir zu, Jakob, und du, Israel, mein Berufener: Ich bin's, ich bin der Erste, dazu auch der Letzte.

Jesaja 48, 14: Sammelt euch alle und hört[H8085]: Wer ist unter diesen, der solches verkündigt hat? Der HErr liebt ihn; darum wird er seinen Willen an Babel und seinen Arm an den Chaldäern beweisen.

Jesaja 48, 16: Tretet her zu mir und höret[H8085] dies! Ich habe es nicht im Verborgenen zuvor geredet; von der Zeit an, da es ward, bin ich da. Und nun sendet mich der Herr HErr und sein Geist.

Jesaja 48, 20: Gehet aus von Babel, fliehet von den Chaldäern mit fröhlichem Schall; verkündiget und lasset[H8085] solches hören[H8085], bringt es aus bis an der Welt Ende; sprechet: Der HErr hat seinen Knecht Jakob erlöst.

Jesaja 49, 1: Höret[H8085] mir zu, ihr Inseln, und ihr Völker in der Ferne, merket auf! Der HErr hat mich gerufen von Mutterleib an; er hat meines Namens gedacht, da ich noch im Schoß der Mutter war,

Jesaja 50, 4: Der Herr HErr hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, dass ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, dass ich höre[H8085] wie ein Jünger.

Jesaja 50, 10: Wer ist unter euch, der den HErrn fürchtet, der seines Knechtes Stimme gehorche[H8085]? Der im Finstern wandelt und scheint ihm kein Licht, der hoffe auf den Namen des HErrn und verlasse sich auf seinen Gott.

Jesaja 51, 1: Höret[H8085] mir zu, die ihr der Gerechtigkeit nachjagt, die ihr den HErrn sucht: Schauet den Fels an, davon ihr gehauen seid, und des Brunnens Gruft, daraus ihr gegraben seid.

Jesaja 51, 7: Höret[H8085] mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen; und wenn sie euch lästern, verzaget nicht!

Jesaja 51, 21: Darum höre[H8085] dies, du Elende und Trunkene, doch nicht von Wein!

Jesaja 52, 7: Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten, die da Frieden verkündigen[H8085], Gutes predigen, Heil verkündigen[H8085], die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König!

Jesaja 52, 15: also wird er viele Heiden besprengen, dass auch Könige werden ihren Mund vor ihm zuhalten. Denn welchen nichts davon verkündigt ist, die werden's mit Lust sehen; und die nichts davon gehört[H8085] haben, die werden's merken.

Jesaja 55, 2: Warum zählet ihr Geld dar, da kein Brot ist, und tut Arbeit, davon ihr nicht satt werden könnt? Höret[H8085] mir doch zu und esset das Gute, so wird eure Seele am Fetten ihre Lust haben.

Jesaja 55, 3: Neiget eure Ohren her und kommet her zu mir, höret[H8085], so wird eure Seele leben; denn ich will mit euch einen ewigen Bund machen, dass ich euch gebe die gewissen Gnaden Davids.

Jesaja 58, 4: Siehe, ihr fastet, dass ihr hadert und zanket und schlaget mit gottloser Faust. Wie ihr jetzt tut, fastet ihr nicht also, dass eure Stimme in der Höhe gehört[H8085] würde.

Jesaja 59, 1: Siehe, des HErrn Hand ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könne, und seine Ohren sind nicht hart geworden, dass er nicht höre[H8085];

Jesaja 59, 2: sondern eure Untugenden scheiden euch und euren Gott voneinander, und eure Sünden verbergen das Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört[H8085] werdet.

Jesaja 60, 18: Man soll keinen Frevel mehr hören[H8085] in deinem Lande noch Schaden oder Verderben in deinen Grenzen; sondern deine Mauern sollen Heil und deine Tore Lob heißen.

Jesaja 62, 11: Siehe, der HErr lässt sich hören[H8085] bis an der Welt Ende: Saget der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt! siehe, sein Lohn ist bei ihm, und seine Vergeltung ist vor ihm!

Jesaja 64, 3: Wie denn von der Welt her nicht vernommen[H8085] ist noch mit Ohren gehört, auch kein Auge gesehen hat einen Gott außer dir, der so wohltut denen, die auf ihn harren.

Jesaja 65, 12: wohlan ich will euch zählen zum Schwert, dass ihr euch alle bücken müsst zur Schlachtung, darum dass ich rief, und ihr antwortetet nicht, dass ich redete, und ihr hörtet[H8085] nicht, sondern tatet, was mir übel gefiel, und erwähltet, was mir nicht gefiel.

Jesaja 65, 19: und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk; und soll nicht mehr darin gehört[H8085] werden die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens.

Jesaja 65, 24: Und soll geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören[H8085].

Jesaja 66, 4: Darum will ich auch erwählen, was ihnen wehe tut; und was sie scheuen, will ich über sie kommen lassen, darum dass ich rief, und niemand antwortete, dass ich redete, und sie hörten[H8085] nicht und taten, was mir übel gefiel, und erwählten, was mir nicht gefiel.

Jesaja 66, 5: Höret[H8085] des HErrn Wort, die ihr euch fürchtet vor seinem Wort: Eure Brüder, die euch hassen und sondern euch ab um meines Namens willen, sprechen: „Lasst sehen, wie herrlich der HErr sei, lasst ihn erscheinen zu eurer Freude“; die sollen zu Schanden werden.

Jesaja 66, 8: Wer hat solches je gehört[H8085]? wer hat solches je gesehen? Kann auch, ehe denn ein Land die Wehen kriegt, ein Volk auf einmal geboren werden? Nun hat doch ja Zion ihre Kinder ohne Wehen geboren.

Jesaja 66, 19: Und ich will ein Zeichen unter sie geben und ihrer etliche, die errettet sind, senden zu den Heiden, gen Tharsis, gen Phul und Lud zu den Bogenschützen, gen Thubal und Javan und in die Ferne zu den Inseln, da man nichts von mir gehört[H8085] hat und die meine Herrlichkeit nicht gesehen haben; und sollen meine Herrlichkeit unter den Heiden verkündigen.

Jeremia 2, 4: Höret[H8085] des HErrn Wort, ihr vom Hause Jakob und alle Geschlechter vom Hause Israel.

Jeremia 3, 13: Allein erkenne deine Missetat, dass du wider den HErrn, deinen Gott, gesündigt hast und bist hin und wieder gelaufen zu den fremden Göttern unter allen grünen Bäumen und habt meiner Stimme nicht gehorcht[H8085], spricht der HErr.

Jeremia 3, 21: Darum hört[H8085 H6963] man ein klägliches Heulen und Weinen der Kinder Israel auf den Höhen, dafür dass sie übel getan und des HErrn, ihres Gottes, vergessen haben.

Jeremia 3, 25: Denn worauf wir uns verließen, das ist uns jetzt eitel Schande, und wessen wir uns trösteten, des müssen wir uns jetzt schämen. Denn wir sündigten damit wider den HErrn, unseren Gott, beide, wir und unsere Väter, von unserer Jugend auf, auch bis auf diesen heutigen Tag, und gehorchten[H8085] nicht der Stimme des HErrn, unseres Gottes.

Jeremia 4, 5: Verkündiget in Juda und schreiet[H8085] laut zu Jerusalem und sprecht: „Blaset die Drommete im Lande!“ Ruft mit voller Stimme und sprecht: „Sammelt euch und lasst uns in die festen Städte ziehen!“

Jeremia 4, 15: Denn es kommt ein Geschrei von Dan her und eine böse Botschaft[H8085] vom Gebirge Ephraim.

Jeremia 4, 16: Saget an den Heiden, verkündiget[H8085] in Jerusalem, dass Hüter kommen aus fernen Landen und werden schreien wider die Städte Judas.

Jeremia 4, 19: Wie ist mir so herzlich weh! Mein Herz pocht mir im Leibe, und habe keine Ruhe; denn meine Seele hört[H8085] der Posaune Hall und eine Feldschlacht

Jeremia 4, 21: Wie lange soll ich doch das Panier sehen und der Posaune Hall hören[H8085]?

Jeremia 4, 31: Denn ich höre[H8085] ein Geschrei als einer Gebärerin, eine Angst als einer, die in den ersten Kindesnöten ist, ein Geschrei der Tochter Zion, die da klagt und die Hände auswirft: „Ach, wehe mir! Ich muss schier vergehen vor den Würgern.“

Jeremia 5, 15: Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HErr, ein Volk von ferne bringen, ein mächtiges Volk, ein Volk von alters her, ein Volk, dessen Sprache du nicht verstehst, und kannst nicht vernehmen[H8085], was sie reden.

Jeremia 5, 20: Solches sollt ihr verkündigen im Hause Jakob und predigen[H8085] in Juda und sprechen:

Jeremia 5, 21: Höret[H8085] zu, ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat, die da Augen haben, und sehen nicht, Ohren haben, und hören[H8085] nicht!

Jeremia 6, 7: Denn gleichwie ein Born sein Wasser quillt, also quillt auch ihre Bosheit. Ihr Frevel und Gewalt schreit[H8085] über sie, und ihr Morden und Schlagen treiben sie täglich vor mir.

Jeremia 6, 10: Ach, mit wem soll ich doch reden und zeugen? Dass doch jemand hören[H8085 H7181] wollte! Aber ihre Ohren sind unbeschnitten; sie können's nicht hören[H8085 H7181]. Siehe, sie halten des HErrn Wort für einen Spott und wollen es nicht.

Jeremia 6, 18: Darum so höret[H8085], ihr Heiden, und merket samt euren Leuten!

Jeremia 6, 19: Du, Erde, höre[H8085] zu! Siehe, ich will ein Unglück über dieses Volk bringen, ihren verdienten Lohn, darum dass sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen.

Jeremia 6, 24: Wenn wir von ihnen hören[H8085] werden, so werden uns die Fäuste entsinken; es wird uns angst und weh werden wie einer Gebärerin.

Jeremia 7, 2: Tritt ins Tor im Hause des HErrn und predige daselbst dieses Wort und sprich: Höret[H8085] des HErrn Wort, ihr alle von Juda, die ihr zu diesen Toren eingehet, den HErrn anzubeten!

Jeremia 7, 13: Weil ihr denn alle solche Stücke treibt, spricht der HErr, und ich stets euch predigen lasse, und ihr wollt nicht hören[H8085], ich rufe euch, und ihr wollt nicht antworten:

Jeremia 7, 16: Und du sollst für dieses Volk nicht bitten und sollst für sie keine Klage noch Gebet vorbringen, auch nicht sie vertreten vor mir; denn ich will dich nicht hören[H8085].

Jeremia 7, 23: sondern dies gebot ich ihnen und sprach: Gehorchet[H8085] meinem Wort, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt auf allen Wegen, die ich euch gebiete, auf dass es euch wohl gehe.

Jeremia 7, 24: Aber sie wollen nicht hören[H8085] noch ihre Ohren zuneigen, sondern wandelten nach ihrem eigenen Rat und nach ihres bösen Herzens Gedünken und gingen hinter sich und nicht vor sich.

Jeremia 7, 26: Aber sie wollen mich nicht hören[H8085] noch ihre Ohren neigen, sondern waren halsstarrig und machten's ärger denn ihre Väter.

Jeremia 7, 27: Und wenn du ihnen dies alles schon sagst, so werden sie dich doch nicht hören[H8085]; rufst du ihnen, so werden sie dir nicht antworten.

Jeremia 7, 28: Darum sprich zu ihnen: Dies ist das Volk, das den HErrn, seinen Gott, nicht hören[H8085 H6963] noch sich bessern will. Der Glaube ist untergegangen und ausgerottet von ihrem Munde.

Jeremia 8, 6: Ich sehe und höre[H8085], dass sie nichts Rechtes reden. Keiner ist, dem seine Bosheit leid wäre und der spräche: Was mache ich doch! Sie laufen alle ihren Lauf wie ein grimmiger Hengst im Streit.

Jeremia 8, 16: Man hört[H8085] ihre Rosse schnauben von Dan her; vom Wiehern ihrer Gäule erbebt das ganze Land. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was darin ist, die Stadt samt allen, die darin wohnen.

Jeremia 9, 9: Ich muss auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheert, dass niemand da wandelt und man auch nicht ein Vieh schreien hört[H8085]. Es ist beides, Vögel des Himmels und das Vieh, alles weg.

Jeremia 9, 12: Und der HErr sprach: Darum dass sie mein Gesetz verlassen, dass ich ihnen vorgelegt habe, und gehorchen[H8085] meiner Rede nicht, leben auch nicht darnach,

Jeremia 9, 18: dass man ein klägliches Geschrei höre[H8085] zu Zion: Ach, wie sind wir so gar verstört und zu Schanden geworden! Wir müssen das Land räumen; denn sie haben unsere Wohnungen geschleift.

Jeremia 9, 19: So höret[H8085] nun, ihr Weiber, des HErrn Wort und nehmet zu Ohren seines Mundes Rede; lehret eure Töchter weinen, und eine lehre die andere klagen:

Jeremia 10, 1: Höret[H8085], was der HErr zu euch vom Hause Israel redet.

Jeremia 11, 2: Höret[H8085] die Worte dieses Bundes, dass ihr sie denen in Juda und den Bürgern zu Jerusalem saget.

Jeremia 11, 3: Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Verflucht sei, wer nicht gehorcht[H8085] den Worten dieses Bundes,

Jeremia 11, 4: den ich euren Vätern gebot des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führte, aus dem eisernen Ofen, und sprach: Gehorchet[H8085] meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe, so sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein,

Jeremia 11, 6: Und der HErr sprach zu mir: Predige alle diese Worte in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem und sprich: Höret[H8085] die Worte dieses Bundes und tut darnach!

Jeremia 11, 7: Denn ich habe euren Vätern gezeugt von dem Tage an, da ich sie aus Ägyptenland führte, bis auf den heutigen Tag und zeugte stets und sprach: Gehorchet[H8085] meiner Stimme!

Jeremia 11, 8: Aber sie gehorchten[H8085] nicht, neigten auch ihre Ohren nicht; sondern ein jeglicher ging nach seines bösen Herzens Gedünken. Darum habe ich auch über sie kommen lassen alle Worte dieses Bundes, den ich geboten habe zu tun, und nach dem sie doch nicht getan haben.

Jeremia 11, 10: Sie kehren sich eben zu den Sünden ihrer Väter, die vormals waren, welche auch nicht gehorchen[H8085] wollten meinen Worten und folgten auch anderen Göttern nach und dienten ihnen. Also hat das Haus Israel und das Haus Juda meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe.

Jeremia 11, 11: Darum siehe, spricht der HErr, ich will ein Unglück über sie gehen lassen, dem sie nicht sollen entgehen können; und wenn sie zu mir schreien, will ich sie nicht hören[H8085].

Jeremia 11, 14: So bitte du nun nicht für dieses Volk und tue kein Flehen noch Gebet für sie; denn ich will sie nicht hören[H8085], wenn sie zu mir schreien in ihrer Not.

Jeremia 12, 17: Wo sie aber nicht hören[H8085] wollen, so will ich solches Volk ausreißen und umbringen, spricht der HErr.

Jeremia 13, 10: Das böse Volk, das meine Worte nicht hören[H8085] will, sondern gehen hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen anderen Göttern, dass sie ihnen dienen und sie anbeten: sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt.

Jeremia 13, 11: Denn gleichwie ein Mann den Gürtel um seine Lenden bindet, also habe ich, spricht der HErr, das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda um mich gegürtet, dass sie mein Volk sein sollten, mir zu einem Namen, zu Lob und Ehren; aber sie wollen nicht hören[H8085].

Jeremia 13, 15: So höret[H8085] nun und merket auf und trotzet nicht; denn der HErr hat's geredet.

Jeremia 13, 17: Wollt ihr aber solches nicht hören[H8085], so muss meine Seele heimlich weinen über solche Hoffart; meine Augen müssen von Tränen fließen, dass des HErrn Herde gefangen wird.

Jeremia 14, 12: Denn ob sie gleich fasten, so will ich doch ihr Flehen nicht hören[H8085]; und ob sie Brandopfer und Speisopfer bringen, so gefallen sie mir doch nicht, sondern ich will sie mit Schwert, Hunger und Pestilenz aufreiben.

Jeremia 16, 12: und ihr noch ärger tut als eure Väter. Denn siehe, ein jeglicher lebt nach seines bösen Herzens Gedünken, dass er mir nicht gehorche[H8085].

Jeremia 17, 20: und sprich zu ihnen: Höret[H8085] des HErrn Wort, ihr Könige Judas und ganz Juda und alle Einwohner zu Jerusalem, so zu diesem Tor eingehen.

Jeremia 17, 23: Aber sie hören[H8085] nicht und neigen ihre Ohren nicht, sondern bleiben halsstarrig, dass sie mich ja nicht hören[H8085] noch sich ziehen lassen.

Jeremia 17, 24: So ihr[H8085] mich hören[H8085] werdet[H8085], spricht der HErr, dass ihr[H8085] keine Last traget des Sabbattages durch dieser Stadt Tore ein, sondern ihn heiliget, dass ihr[H8085] keine Arbeit an demselben Tage tut:

Jeremia 17, 27: Werdet ihr mich aber nicht hören[H8085], dass ihr den Sabbattag heiliget und keine Last traget durch die Tore zu Jerusalem ein am Sabbattage, so will ich ein Feuer unter ihren Toren anzünden, das die Häuser zu Jerusalem verzehren und nicht gelöscht werden soll.

Jeremia 18, 2: Mache dich auf und gehe hinab in des Töpfers Haus; daselbst will ich dich meine Worte hören[H8085] lassen.

Jeremia 18, 10: So es aber Böses tut vor meinen Augen, dass es meiner Stimme nicht gehorcht[H8085], so soll mich auch reuen das Gute, das ich ihm verheißen hatte zu tun.

Jeremia 18, 13: Darum spricht der HErr: Fragt doch unter den Heiden. Wer hat je desgleichen gehört[H8085]? Dass die Jungfrau Israel so gar gräuliche Dinge tut!

Jeremia 18, 19: HErr, habe Acht auf mich und höre[H8085] die Stimme meiner Widersacher!

Jeremia 18, 22: dass ein Geschrei aus ihren Häusern gehört[H8085] werde, wie du plötzlich habest Kriegsvolk über sie kommen lassen. Denn sie haben eine Grube gegraben, mich zu fangen, und meinen Füßen Stricke gelegt.

Jeremia 19, 3: und sprich: Höret[H8085] des HErrn Wort, ihr Könige Judas und Bürger zu Jerusalem! So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will ein solch Unglück über diese Stätte gehen lassen, dass, wer es hören[H8085] wird, dem die Ohren klingen sollen,

Jeremia 19, 15: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück kommen lassen, das ich wider sie geredet habe, darum dass sie halsstarrig sind und meine Worte nicht hören[H8085] wollen.

Jeremia 20, 1: Da aber Pashur, ein Sohn Immers, der Priester, der zum Obersten im Hause des HErrn gesetzt war, Jeremia hörte[H8085] solche Worte weissagen,

Jeremia 20, 10: Denn ich höre[H8085], wie mich viele schelten und schrecken um und um. „Hui, verklagt ihn! Wir wollen ihn verklagen!“ sprechen alle meine Freunde und Gesellen, „ob wir ihn übervorteilen und ihm beikommen mögen und uns an ihm rächen.“

Jeremia 20, 16: Der Mann müsse sein wie die Städte, die der HErr umgekehrt und ihn nicht gereut hat; und müsse des Morgens hören[H8085] ein Geschrei und des Mittags ein Heulen!

Jeremia 21, 11: Und höret[H8085] des HErrn Wort, ihr vom Hause des Königs in Juda!

Jeremia 22, 2: und sprich: Höre[H8085] des HErrn Wort, du König Judas, der du auf dem Stuhl Davids sitzest, du und deine Knechte und dein Volk, die zu diesen Toren eingehen.

Jeremia 22, 5: Werdet ihr aber solchem nicht gehorchen[H8085], so habe ich bei mir selbst geschworen, spricht der HErr, dieses Haus soll verstört werden.

Jeremia 22, 21: Ich habe dir's vorhergesagt, da es noch wohl um dich stand; aber du sprachst: „Ich will nicht hören[H8085].“ Also hast du dein Lebtage getan, dass du meiner Stimme nicht gehorchtest[H8085].

Jeremia 22, 29: O Land, Land, Land, höre[H8085] des HErrn Wort!

Jeremia 23, 16: So spricht der HErr Zebaoth: Gehorchet[H8085] nicht den Worten der Propheten, so euch weissagen. Sie betrügen euch; denn sie predigen ihres Herzens Gesicht und nicht aus des HErrn Munde.

Jeremia 23, 18: Aber wer ist im Rat des HErrn gestanden, der sein Wort gesehen und gehört[H8085] habe? Wer hat sein Wort vernommen und gehört[H8085]?

Jeremia 23, 22: Denn wo sie bei meinem Rat geblieben wären und hätten[H8085] meine Worte meinem Volk gepredigt[H8085], so hätten[H8085] sie dasselbe von seinem bösen Wesen und von seinem bösen Leben bekehrt.

Jeremia 23, 25: Ich höre[H8085] es wohl, was die Propheten predigen und falsch weissagen in meinem Namen und sprechen: Mir hat geträumt, mir hat geträumt.

Jeremia 25, 3: Es ist von dem dreizehnten Jahr an Josias, des Sohnes Amons, des Königs Judas, des HErrn Wort zu mir geschehen bis auf diesen Tag, und ich habe euch nun dreiundzwanzig Jahre mit Fleiß gepredigt; aber ihr habt nie hören[H8085] wollen[H8085].

Jeremia 25, 4: So hat der HErr auch zu euch gesandt alle seine Knechte, die Propheten, fleißig; aber ihr habt nie hören[H8085] wollen[H8085] noch eure Ohren neigen, dass ihr gehorchtet[H8085],

Jeremia 25, 7: Aber ihr wolltet mir nicht gehorchen[H8085], spricht der HErr, auf dass ihr mich ja wohl erzürntet durch eurer Hände Werk zu eurem eigenen Unglück.

Jeremia 25, 8: Darum so spricht der HErr Zebaoth: Weil ihr denn meine Worte nicht hören[H8085] wollt,

Jeremia 26, 3: ob sie vielleicht hören[H8085] wollen und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, damit mich auch reuen möchte das Übel, das ich gedenke ihnen zu tun um ihres bösen Wandels willen.

Jeremia 26, 4: Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr: Werdet ihr mir nicht gehorchen[H8085], dass ihr in meinem Gesetz wandelt, das ich euch vorgelegt habe,

Jeremia 26, 5: dass ihr hört[H8085] auf die Worte meiner Knechte, der Propheten, welche ich stets zu euch gesandt habe, und ihr doch nicht hören[H8085] wolltet:

Jeremia 26, 7: Da nun die Priester, Propheten und alles Volk hörten[H8085] Jeremia, dass er solche Worte redete im Hause des HErrn,

Jeremia 26, 10: Da solches hörten[H8085] die Fürsten Judas, gingen sie aus des Königs Hause hinauf ins Haus des HErrn und setzten sich vor das neue Tor des HErrn.

Jeremia 26, 11: Und die Priester und Propheten sprachen vor den Fürsten und allem Volk: Dieser ist des Todes schuldig; denn er hat geweissagt wider diese Stadt, wie ihr mit euren Ohren gehört[H8085] habt.

Jeremia 26, 12: Aber Jeremia sprach zu allen Fürsten und zu allem Volk: Der HErr hat mich gesandt, dass ich solches alles, was ihr gehört[H8085] habt, sollte weissagen wider dieses Haus und wider diese Stadt.

Jeremia 26, 13: So bessert nun euer Wesen und Wandel und gehorcht[H8085] der Stimme des HErrn, eures Gottes, so wird den HErrn auch gereuen das Übel, das er wider euch geredet hat.

Jeremia 26, 21: Da aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und die Fürsten seine Worte hörten[H8085], wollte ihn der König töten lassen. Und Uria erfuhr[H8085] das, fürchtete sich und floh und zog nach Ägypten.

Jeremia 27, 9: Darum so gehorcht[H8085] nicht euren Propheten, Weissagern, Traumdeutern, Tagewählern und Zauberern, die euch sagen: Ihr werdet nicht dienen müssen dem König zu Babel.

Jeremia 27, 14: Darum gehorchet[H8085] nicht den Worten der Propheten, die euch sagen: „Ihr werdet nicht dienen müssen dem König zu Babel“! Denn sie weissagen euch falsch,

Jeremia 27, 16: Und zu den Priestern und zu allem diesem Volk redete ich und sprach: So spricht der HErr: Gehorchet[H8085] nicht den Worten eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: „Siehe, die Gefäße aus dem Hause des HErrn werden nun bald von Babel wieder herkommen“! Denn sie weissagen euch falsch.

Jeremia 27, 17: Gehorchet[H8085] ihnen nicht, sondern dienet dem König zu Babel, so werdet ihr lebendig bleiben. Warum soll doch diese Stadt zur Wüste werden?

Jeremia 28, 7: Aber doch höre[H8085] auch dieses Wort, das ich vor deinen Ohren rede und vor den Ohren des ganzen Volks:

Jeremia 28, 15: Und der Prophet Jeremia sprach zum Propheten Hananja: Höre[H8085] doch, Hananja! Der HErr hat dich nicht gesandt, und du hast gemacht, dass dieses Volk auf Lügen sich verlässt.

Jeremia 29, 8: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Lasst euch die Propheten, die bei euch sind, und die Wahrsager nicht betrügen und gehorcht[H8085] euren Träumen nicht, die euch träumen.

Jeremia 29, 12: Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören[H8085].

Jeremia 29, 19: darum dass sie meinen Worten nicht gehorchen[H8085], spricht der HErr, der ich meine Knechte, die Propheten, zu euch stets gesandt habe; aber ihr wolltet nicht hören[H8085], spricht der HErr.

Jeremia 29, 20: Ihr aber alle, die ihr gefangen seid weggeführt, die ich von Jerusalem habe gen Babel ziehen lassen, höret[H8085] des HErrn Wort!

Jeremia 30, 5: So spricht der HErr: Wir hören[H8085] ein Geschrei des Schreckens; es ist eitel Furcht da und kein Friede.

Jeremia 31, 7: Denn also spricht der HErr: Rufet[H8085 H7442] über Jakob mit Freuden und jauchzet über das Haupt unter den Heiden; rufet[H8085] laut, rühmet und sprecht: HErr, hilf deinem Volk, den Übrigen in Israel!

Jeremia 31, 10: Höret[H8085], ihr Heiden, des HErrn Wort und verkündigt es fern in die Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird's auch wieder sammeln und wird sie hüten wie ein Hirte sein Herde.

Jeremia 31, 15: So spricht der HErr: Man hört[H8085] eine klägliche Stimme und bitteres Weinen auf der Höhe; Rahel weint über ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen über ihre Kinder, denn es ist aus mit ihnen.

Jeremia 31, 18: Ich habe wohl[H8085] gehört[H8085], wie Ephraim klagt: „Du hast mich gezüchtigt, und ich bin auch gezüchtigt wie ein ungebändigtes Kalb; bekehre mich du, so werde ich bekehrt; denn du, HErr, bist mein Gott.

Jeremia 32, 23: und da sie hineinkamen und es besaßen, gehorchten[H8085] sie deiner Stimme nicht, wandelten auch nicht nach deinem Gesetz; und alles, was du ihnen gebotest, dass sie es tun sollten, das ließen sie; darum du auch ihnen all dies Unglück ließest widerfahren;

Jeremia 32, 33: haben mir den Rücken und nicht das Angesicht zugekehrt, wiewohl ich sie stets lehren ließ; aber sie wollten nicht hören[H8085] noch sich bessern.

Jeremia 33, 9: Und das soll mir ein fröhlicher Name, Ruhm und Preis sein unter allen Heiden auf Erden, wenn sie hören[H8085] werden all das Gute, das ich ihnen tue. Und sie werden sich verwundern und entsetzen über all dem Guten und über all dem Frieden, den ich ihnen geben will.

Jeremia 33, 10: So spricht der HErr: An diesem Ort, davon ihr sagt: Er ist wüst, weil weder Leute noch Vieh in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem bleiben, die so verwüstet sind, dass weder Leute noch Bürger noch Vieh darin[H8085] sind,

Jeremia 34, 4: Doch aber höre[H8085], Zedekia, du König Judas, des HErrn Wort: So spricht der HErr von dir: Du sollst nicht durchs Schwert sterben,

Jeremia 34, 10: Da gehorchten[H8085] alle Fürsten und alles Volk, die solchen Bund eingegangen waren, dass ein jeglicher sollte seinen Knecht und seine Magd freigeben und sie nicht mehr leibeigen halten, und gaben[H8085 H7971] sie los.

Jeremia 34, 14: Im siebenten Jahr soll ein jeglicher seinen Bruder, der ein Hebräer ist und sich ihm verkauft und sechs Jahre gedient hat, frei von sich lassen. Aber eure Väter gehorchten[H8085] mir nicht und neigten ihre Ohren nicht.

Jeremia 34, 17: Darum spricht der HErr also: Ihr gehorchtet[H8085] mir nicht, dass ihr ein Freijahr ausriefet ein jeglicher seinem Bruder und seinem Nächsten; siehe, so rufe ich, spricht der HErr, euch ein Freijahr aus zum Schwert, zur Pestilenz, zum Hunger, und will euch in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen.

Jeremia 35, 8: Also gehorchen[H8085] wir der Stimme unseres Vaters Jonadab, des Sohnes Rechabs, in allem, was er uns geboten hat, dass wir keinen Wein trinken unser Leben lang, weder wir noch unsere Weiber noch Söhne noch Töchter,

Jeremia 35, 10: sondern wohnen in Hütten und gehorchen[H8085] und tun alles, wie unser Vater Jonadab geboten hat.

Jeremia 35, 13: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Gehe hin und sprich zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: Wollt ihr euch denn nicht bessern, dass ihr meinen Worten gehorchet[H8085]? spricht der HErr.

Jeremia 35, 14: Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rechabs, die er seinen Kindern geboten hat, dass sie nicht sollen Wein trinken, werden gehalten, und sie trinken keinen Wein bis auf diesen Tag, darum dass sie ihres Vaters Gebot gehorchen[H8085]. Ich aber habe stets euch predigen lassen; doch gehorchtet[H8085] ihr mir nicht.

Jeremia 35, 15: So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht anderen Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen[H8085],

Jeremia 35, 16: so doch die Kinder Jonadabs, des Sohnes Rechabs, haben ihres Vaters Gebot, das er ihnen geboten hat, gehalten. Aber dieses Volk gehorchte[H8085] mir nicht.

Jeremia 35, 17: Darum so spricht der HErr, der Gott Zebaoth und der Gott Israels: Siehe, ich will über Juda und über alle Bürger zu Jerusalem kommen lassen all das Unglück, das ich wider sie geredet habe, darum dass ich zu ihnen geredet habe und sie nicht wollen hören[H8085], dass ich gerufen habe und sie mir nicht wollen antworten.

Jeremia 35, 18: Und zum Hause der Rechabiter sprach Jeremia: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Darum dass ihr dem Gebot eures Vaters Jonadab habt gehorcht[H8085] und alle seine Gebote gehalten und alles getan, was er euch geboten hat,

Jeremia 36, 3: ob vielleicht die vom Hause Juda, wo sie hören[H8085] all das Unglück, das ich ihnen gedenke zu tun, sich bekehren wollten, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, damit ich ihnen ihre Missetat und Sünde vergeben könnte.

Jeremia 36, 11: Da nun Michaja, der Sohn Gemarjas, des Sohnes Saphans, alle Reden des HErrn gehört[H8085] hatte aus dem Buche,

Jeremia 36, 13: Und Michaja zeigte ihnen an alle Reden, die er gehört[H8085] hatte, da Baruch las aus dem Buche vor den Ohren des Volks.

Jeremia 36, 16: Und da sie alle die Reden hörten[H8085], entsetzten sie sich einer gegen den anderen und sprachen zu Baruch: Wir wollen alle diese Reden dem König anzeigen.

Jeremia 36, 24: und niemand entsetzte sich noch zerriss seine Kleider, weder der König noch seine Knechte, so doch alle diese Reden gehört[H8085] hatten.

Jeremia 36, 25: Und wiewohl Elnathan, Delaja und Gemarja den König baten, er wolle das Buch nicht verbrennen, gehorchte[H8085] er ihnen doch nicht.

Jeremia 36, 31: und ich will ihn und seinen Samen und seine Knechte heimsuchen um ihrer Missetat willen; und ich will über sie und über die Bürger zu Jerusalem und über die in Juda kommen lassen all das Unglück, davon ich ihnen geredet habe, und sie gehorchten[H8085] doch nicht.

Jeremia 37, 2: Aber er und seine Knechte und das Volk im Lande gehorchten[H8085] nicht des HErrn Worten, die er durch den Propheten Jeremia redete.

Jeremia 37, 5: Es war aber das Heer Pharaos aus Ägypten gezogen: und die Chaldäer, die vor Jerusalem lagen, da sie solch Gerücht gehört[H8085] hatten, waren von Jerusalem abgezogen.

Jeremia 37, 14: Jeremia sprach: Das ist nicht wahr; ich will nicht zu den Chaldäern fallen. Aber Jeria wollte ihn nicht hören[H8085], sondern griff Jeremia und brachte ihn zu den Fürsten.

Jeremia 37, 20: Und nun, mein Herr König, höre[H8085] mich und lass meine Bitte vor dir gelten und lass mich nicht wieder in Jonathans, des Schreibers, Haus bringen, dass ich nicht sterbe daselbst.

Jeremia 38, 1: Es hörten[H8085] aber Sephatja, der Sohn Matthans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malchias, die Reden, so Jeremia zu allem Volk redete und sprach:

Jeremia 38, 7: Als aber Ebed-Melech, der Mohr, ein Kämmerer in des Königs Hause, hörte[H8085], dass man Jeremia hatte in die Grube geworfen, und der König eben saß im Tor Benjamin,

Jeremia 38, 15: Jeremia sprach zu Zedekia: Sage ich dir etwas, so tötest du mich doch; gebe ich dir aber einen Rat, so gehorchst[H8085] du mir nicht.

Jeremia 38, 20: Jeremia sprach: Man wird dich nicht übergeben. Gehorche[H8085] doch der Stimme des HErrn, die ich dir sage, so wird dir's wohl gehen, und du wirst lebend bleiben.

Jeremia 38, 25: Und wenn's die Fürsten erführen[H8085], dass ich mit dir geredet habe, und kämen zu dir und sprächen: Sage an, was hast du mit dem König geredet – leugne es uns nicht, so wollen wir dich nicht töten –, und was hat der König mit dir geredet?

Jeremia 38, 27: Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er sagte ihnen, wie ihm der König befohlen hatte. Da ließen sie von ihm, weil sie nichts erfahren[H8085] konnten[H8085].

Jeremia 40, 3: und hat's auch kommen lassen und getan, wie er geredet hat; denn ihr habt gesündigt wider den HErrn und seiner Stimme nicht gehorcht[H8085]; darum ist euch solches widerfahren.

Jeremia 40, 7: Da nun die Hauptleute, die auf dem Felde sich hielten, samt ihren Leuten erfuhren[H8085], dass der König zu Babel hatte Gedalja, den Sohn Ahikams, über das Land gesetzt und über die Männer und Weiber, Kinder und die Geringen im Lande, welche nicht gen Babel geführt waren,

Jeremia 40, 11: Auch allen Juden, die im Lande Moab und der Kinder Ammon und in Edom und in allen Ländern waren, da sie hörten[H8085], dass der König zu Babel hätte lassen etliche in Juda übrigbleiben und über sie gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans,

Jeremia 41, 11: Da aber Johanan, der Sohn Kareahs, erfuhr[H8085] und alle Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, all das Übel, das Ismael, der Sohn Nethanjas, begangen hatte,

Jeremia 42, 4: Und der Prophet Jeremia sprach zu ihnen: Wohlan, ich will gehorchen[H8085]; und siehe, ich will den HErrn, euren Gott, bitten, wie ihr gesagt habt; und alles, was euch der HErr antworten wird, das will ich euch anzeigen und will euch nichts verhalten.

Jeremia 42, 6: Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir gehorchen[H8085] der Stimme des HErrn, unseres Gottes, zu dem wir dich senden; auf dass es uns wohl gehe, so wir der Stimme des HErrn, unseres Gottes, gehorchen[H8085].

Jeremia 42, 13: Werdet ihr aber sagen: Wir wollen nicht in diesem Lande bleiben, damit ihr ja nicht gehorcht[H8085] der Stimme des HErrn, eures Gottes,

Jeremia 42, 14: sondern sagen: Nein, wir wollen nach Ägyptenland ziehen, dass wir keinen Krieg sehen noch der Posaune Schall hören[H8085] und nicht Hunger Brots halben leiden müssen; daselbst wollen wir bleiben:

Jeremia 42, 15: nun so höret[H8085] des HErrn Wort, ihr Übrigen aus Juda! So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Werdet ihr euer Angesicht richten, nach Ägyptenland zu ziehen, dass ihr daselbst bleiben wollt,

Jeremia 42, 21: Das habe ich euch heute zu wissen getan; aber ihr wollt der Stimme des HErrn, eures Gottes, nicht gehorchen[H8085] noch alle dem, das er mir an euch befohlen hat.

Jeremia 43, 4: Also gehorchten[H8085] Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres samt dem ganzen Volk der Stimme des HErrn nicht, dass sie im Lande Juda wären geblieben;

Jeremia 43, 7: und zogen nach Ägyptenland, denn sie wollten der Stimme des HErrn nicht gehorchen[H8085], und kamen nach Thachpanhes.

Jeremia 44, 5: Aber sie gehorchten[H8085] nicht, neigten auch ihre Ohren nicht, dass sie von ihrer Bosheit sich bekehrt und anderen Göttern nicht geräuchert hätten.

Jeremia 44, 16: Nach dem Wort, das du im Namen des HErrn uns sagest, wollen wir dir nicht gehorchen[H8085];

Jeremia 44, 23: Darum, dass ihr geräuchert habt und wider den HErrn gesündigt und der Stimme des HErrn nicht gehorchtet[H8085] und in seinem Gesetz, seinen Rechten und Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist auch euch solches Unglück widerfahren, wie es heutigestages steht.

Jeremia 44, 24: Und Jeremia sprach zu allem Volk und zu allen Weibern: Höret[H8085] des HErrn Wort, alle ihr aus Juda, die in Ägyptenland sind.

Jeremia 44, 26: So höret[H8085] nun des HErrn Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnet: Siehe, ich schwöre bei meinem großen Namen, spricht der HErr, dass mein Name nicht mehr soll durch irgendeines Menschen Mund aus Juda genannt werden in ganz Ägyptenland, der da sagt: „So wahr der Herr HErr lebt!“

Jeremia 46, 12: Deine Schande ist unter die Heiden erschollen[H8085], deines Heulens ist das Land voll; denn ein Held fällt über den anderen und liegen beide miteinander darnieder.

Jeremia 46, 14: Verkündiget in Ägypten und saget's[H8085] an[H8085] zu Migdol, saget's[H8085] an[H8085] zu Noph und Thachpanhes und sprechet: Stelle dich zur Wehr! denn das Schwert wird fressen, was um dich her ist.

Jeremia 48, 4: Moab ist zerschlagen! Man hört[H8085] ihre Kleinen schreien;

Jeremia 48, 5: denn sie gehen mit Weinen den Weg hinauf gen Luhith, und die Feinde hören[H8085] ein Jammergeschrei den Weg von Horonaim herab:

Jeremia 48, 29: Man hat[H8085] immer gesagt[H8085] von dem stolzen Moab, dass es sehr stolz sei, hoffärtig, hochmütig, trotzig und übermütig.

Jeremia 49, 2: Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich will ein Kriegsgeschrei erschallen[H8085] lassen[H8085] über Rabba der Kinder Ammon, dass sie soll auf einem Haufen wüst liegen und ihre Töchter mit Feuer angesteckt werden; aber Israel soll besitzen die, von denen sie besessen waren, spricht der HErr.

Jeremia 49, 14: Ich habe gehört[H8085] vom HErrn, dass eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Sammelt euch und kommt her wider sie, macht euch auf zum Streit!

Jeremia 49, 20: So höret[H8085] nun den Ratschlag des HErrn, den er über Edom hat, und seine Gedanken, die er über die Einwohner in Theman hat. Was gilt's? ob nicht die Hirtenknaben sie fortschleifen werden und ihre Wohnung zerstören,

Jeremia 49, 21: dass die Erde beben wird, wenn's ineinander fällt, und ihr Geschrei wird man am Schilfmeer hören[H8085].

Jeremia 49, 23: Wider Damaskus. Hamath und Arpad stehen jämmerlich; sie sind verzagt, denn sie hören[H8085] ein böses Geschrei; die am Meer wohnen, sind so erschrocken, dass sie nicht Ruhe haben können.

Jeremia 50, 2: Verkündiget unter den Heiden und lasst[H8085] erschallen[H8085], werfet ein Panier auf; lasst[H8085] erschallen[H8085], und verberget's nicht und sprecht: Babel ist gewonnen, Bel steht mit Schanden, Merodach ist zerschmettert; ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert!

Jeremia 50, 29: Rufet[H8085] viele[H8085] wider Babel, belagert sie um und um, alle Bogenschützen, und lasset keinen davonkommen! Vergeltet ihr, wie sie verdient hat; wie sie getan hat, so tut ihr wieder! denn sie hat stolz gehandelt wider den HErrn, den Heiligen in Israel.

Jeremia 50, 43: Wenn der König zu Babel ihr Gerücht hören[H8085] wird, so werden ihm die Fäuste entsinken; ihm wird so angst und bange werden wie einer Frau in Kindsnöten.

Jeremia 50, 45: So höret[H8085] nun den Ratschlag des HErrn, den er über Babel hat, und seine Gedanken, die er hat über die Einwohner im Lande der Chaldäer! Was gilt's? ob nicht die Hirtenknaben sie fortschleifen werden und ihre Wohnung zerstören.

Jeremia 50, 46: Und die Erde wird[H8085] beben von dem Geschrei, und es wird[H8085] unter den Heiden erschallen[H8085 H2201], wenn Babel gewonnen wird[H8085].

Jeremia 51, 27: Werfet Panier auf im Lande, blaset die Posaune unter den Heiden, heiliget die Heiden wider sie; rufet[H8085] wider sie die Königreiche Ararat, Minni und Askenas; bestellet Hauptleute wider sie; bringet Rosse herauf wie flatternde Käfer!

Jeremia 51, 46: Euer Herz möchte sonst weich werden und verzagen vor dem Geschrei, das man im Lande hören[H8085] wird; denn es wird ein Geschrei übers Jahr gehen und darnach im anderen Jahr auch ein Geschrei über Gewalt im Lande und wird ein Fürst wider den anderen sein.

Jeremia 51, 51: Wir waren zu Schanden geworden, da wir die Schmach hören[H8085] mussten; und die Scham unser Angesicht bedeckte, da die Fremden über das Heiligtum des Hauses des HErrn kamen.

Klagelieder 1, 18: Der HErr ist gerecht; denn ich bin seinem Munde ungehorsam gewesen. Höret[H8085], alle Völker, und schauet meinen Schmerz! meine Jungfrauen und Jünglinge sind ins Gefängnis gegangen.

Klagelieder 1, 21: Man hört's[H8085] wohl, dass ich seufze, und habe doch keinen Tröster; alle meine Feinde hören[H8085] mein Unglück und freuen sich; das machst du. So lass doch den Tag kommen, den du ausrufest, dass es ihnen gehen soll wie mir.

Klagelieder 3, 56: und du erhörtest[H8085] meine Stimme: Verbirg deine Ohren nicht vor meinem Seufzen und Schreien!

Klagelieder 3, 61: HErr, du hörest[H8085] ihr Schmähen und alle ihre Gedanken über mich,

Hesekiel 1, 24: Und ich hörte[H8085] die Flügel rauschen wie große Wasser und wie ein Getön des Allmächtigen, wenn sie gingen, und wie ein Getümmel in einem Heer. Wenn sie aber stillstanden, so ließen sie die Flügel nieder.

Hesekiel 1, 28: Gleichwie der Regenbogen sieht in den Wolken, wenn es geregnet hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit des HErrn. Und da ich's gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte[H8085 H6963] einen reden.

Hesekiel 2, 2: Und da er so mit mir redete, ward ich wieder erquickt und trat auf meine Füße und hörte[H8085] dem zu, der mit mir redete.

Hesekiel 2, 5: Sie gehorchen[H8085] oder lassen's. Es ist wohl ein ungehorsames Haus; dennoch sollen sie wissen, dass ein Prophet unter ihnen ist.

Hesekiel 2, 7: sondern du sollst ihnen meine Worte sagen, sie gehorchen[H8085] oder lassen's; denn es ist ein ungehorsames Volk.

Hesekiel 2, 8: Aber du, Menschenkind, höre[H8085] du, was ich dir sage, und sei nicht ungehorsam, wie das ungehorsame Haus ist. Tue deinen Mund auf und iss, was ich dir geben werde.

Hesekiel 3, 6: ja, freilich nicht zu großen Völkern, die fremde Rede und unbekannte Sprache haben, welcher Worte du nicht verstehen[H8085] könntest. Und wenn ich dich gleich zu denselben sendete, würden sie dich doch gern hören[H8085].

Hesekiel 3, 7: Aber das Haus Israel will dich nicht hören[H8085], denn sie wollen mich selbst nicht hören[H8085]; denn das ganze Haus Israel hat harte Stirnen und verstockte Herzen.

Hesekiel 3, 10: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage, die fasse zu Herzen und nimm[H8085] sie zu Ohren!

Hesekiel 3, 11: Und gehe hin zu den Gefangenen deines Volks und predige ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr! sie hören's[H8085] oder lassen's.

Hesekiel 3, 12: Und ein Wind hob mich auf, und ich hörte[H8085] hinter mir ein Getön wie eines großen Erdbebens: Gelobt sei die Herrlichkeit des HErrn an ihrem Ort!

Hesekiel 3, 17: Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel; du sollst aus meinem Munde das Wort hören[H8085] und sie von meinetwegen warnen.

Hesekiel 3, 27: Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun, dass du zu ihnen sagen sollst: So spricht der Herr HErr! Wer's hört[H8085], der höre[H8085] es; wer's lässt, der lasse es; denn es ist ein ungehorsames Haus.

Hesekiel 6, 3: und sprich: Ihr Berge Israels, höret[H8085] das Wort des Herrn HErrn! So spricht der Herr HErr zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern: Siehe, ich will das Schwert über euch bringen und eure Höhen zerstören,

Hesekiel 8, 18: Darum will ich auch wider sie mit Grimm handeln, und mein Auge soll ihrer nicht verschonen, und ich will nicht gnädig sein; und wenn sie gleich mit lauter Stimme vor meinen Ohren schreien, will ich sie doch nicht hören[H8085].

Hesekiel 10, 5: Und man hörte[H8085] die Flügel der Cherubim rauschen bis in den äußeren Vorhof wie eine Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er redet.

Hesekiel 12, 2: Du Menschenkind, du wohnst unter einem ungehorsamen Haus, welches hat wohl Augen, dass sie sehen könnten, und wollen nicht sehen, Ohren, dass sie hören[H8085] könnten, und wollen nicht hören[H8085], sondern es ist ein ungehorsames Haus.

Hesekiel 13, 2: Du Menschenkind, weissage wider die Propheten Israels und sprich zu denen, die aus ihrem eigenen Herzen weissagen: Höret[H8085] des HErrn Wort!

Hesekiel 13, 19: und entheiligt mich in meinem Volk um eine Handvoll Gerste und einen Bissen Brot, damit dass ihr die Seelen zum Tode verurteilt, die doch nicht sollten sterben, und urteilt die zum Leben, die doch nicht leben sollten, durch eure Lügen unter meinem Volk, welches gerne Lügen hört[H8085].

Hesekiel 16, 35: Darum, du Hure, höre[H8085] des HErrn Wort!

Hesekiel 18, 25: Doch sprecht ihr: Der HErr handelt nicht recht. So höret[H8085] nun, ihr vom Hause Israel: Ist's nicht also, dass ich recht habe und ihr unrecht habt?

Hesekiel 19, 4: Da das die Heiden von ihm hörten[H8085], fingen sie ihn in ihren Gruben und führten ihn an Ketten nach Ägyptenland.

Hesekiel 19, 9: und stießen ihn gebunden in einen Käfig und führten ihn zum König zu Babel; und man ließ ihn verwahren, dass seine Stimme nicht mehr gehört[H8085] würde auf den Bergen Israels.

Hesekiel 20, 8: Sie aber waren mir ungehorsam und wollten nicht gehorchen[H8085] und warf ihrer keiner weg die Gräuel vor seinen Augen und verließen die Götzen Ägyptens nicht. Da dachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und all meinen Zorn über sie gehen zu lassen noch in Ägyptenland.

Hesekiel 20, 39: Darum, ihr vom Hause Israel, so spricht der Herr HErr: Weil ihr denn mir ja nicht wollt gehorchen[H8085], so fahret hin und diene ein jeglicher seinen Götzen; aber meinen heiligen Namen lasst hinfort ungeschändet mit euren Opfern und Götzen.

Hesekiel 21, 3: Und sprich zum Walde gegen Mittag: Höre[H8085] des HErrn Wort! So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will in dir ein Feuer anzünden, das soll beide, grüne und dürre Bäume, verzehren, dass man seine Flamme nicht wird löschen können; sondern es soll verbrannt werden alles, was vom Mittag gegen Mitternacht steht.

Hesekiel 25, 3: und sprich zu den Kindern Ammon: Höret[H8085] des Herrn HErrn Wort! So spricht der Herr HErr: Darum dass ihr über mein Heiligtum sprecht: „Ha! es ist entheiligt!“ und über das Land Israel: „Es ist verwüstet!“ und über das Haus Juda: „Es ist gefangen weggeführt!“,

Hesekiel 26, 13: Also will ich mit dem Getön deines Gesanges ein Ende machen, dass man den Klang deiner Harfen nicht mehr hören[H8085] soll.

Hesekiel 27, 30: und laut über dich schreien[H8085], bitterlich klagen und werden Staub auf ihre Häupter werfen und sich in der Asche wälzen.

Hesekiel 33, 4: wer[H8085] nun der Drommete Hall hörte[H8085] und wollte sich nicht warnen lassen, und das Schwert käme und nähme ihn weg: desselben Blut sei auf seinem Kopf;

Hesekiel 33, 5: denn er hat der Drommete Hall gehört[H8085] und hat sich dennoch nicht warnen lassen; darum sei sein Blut auf ihm. Wer sich aber warnen lässt, der wird sein Leben davonbringen.

Hesekiel 33, 7: Und nun, du Menschenkind, ich habe dich zu einem Wächter gesetzt über das Haus Israel, wenn du etwas aus meinem Munde hörst[H8085], dass du sie von meinetwegen warnen sollst.

Hesekiel 33, 30: Und du, Menschenkind, dein Volk redet über dich an den Wänden und unter den Haustüren, und einer spricht zum anderen: Kommt doch und lasst uns hören[H8085], was der HErr sage!

Hesekiel 33, 31: Und sie werden zu dir kommen in die Versammlung und vor dir sitzen als mein Volk und werden deine Worte hören[H8085], aber nicht darnach tun; sondern sie werden sie gern in ihrem Munde haben, und gleichwohl fortleben nach ihrem Geiz.

Hesekiel 33, 32: Und siehe, du musst ihnen sein wie ein liebliches Liedlein, wie einer, der eine schöne Stimme hat und wohl spielen kann. Also werden sie deine Worte hören[H8085] und nicht darnach tun.

Hesekiel 34, 7: Darum höret[H8085], ihr Hirten, des HErrn Wort!

Hesekiel 34, 9: darum, ihr Hirten, höret[H8085] des HErrn Wort!

Hesekiel 35, 12: Und du sollst erfahren, dass ich, der HErr, all dein Lästern gehört[H8085] habe, so du geredet hast wider die Berge Israels und gesagt: „Sie sind verwüstet und uns zu verderben gegeben.“

Hesekiel 35, 13: Und ihr habt euch wider mich gerühmt und heftig wider mich geredet; das habe ich gehört[H8085].

Hesekiel 36, 1: Und du, Menschenkind, weissage den Bergen Israels und sprich: Höret[H8085] des HErrn Wort, ihr Berge Israels!

Hesekiel 36, 4: darum höret[H8085], ihr Berge Israels, das Wort des Herrn HErrn! So spricht der Herr HErr zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern, zu den öden Wüsten und verlassenen Städten, welche den übrigen Heiden ringsumher zum Raub und Spott geworden sind:

Hesekiel 36, 15: Und ich will dich nicht mehr lassen hören[H8085] die Schmähung der Heiden, und sollst den Spott der Heiden nicht mehr tragen und sollst dein Volk nicht mehr ohne Erben machen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 37, 4: Und er sprach zu mir: Weissage von diesen Gebeinen und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, höret[H8085] des HErrn Wort!

Hesekiel 40, 4: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe und höre[H8085 H241] fleißig zu und merke auf alles, was ich dir zeigen will. Denn darum bist du hergebracht, dass ich dir solches zeige, auf dass du solches alles, was du hier siehst, verkündigest dem Hause Israel.

Hesekiel 43, 6: Und ich hörte[H8085] einen mit mir reden vom Hause heraus, und ein Mann stand neben mir.

Hesekiel 44, 5: Und der HErr sprach zu mir: Du Menschenkind, merke darauf und siehe und höre[H8085 H241] fleißig auf alles, was ich dir sagen will von allen Sitten und Gesetzen im Haus des HErrn; und merke, wie man hineingehen soll, und auf alle Ausgänge des Heiligtums.

Daniel 1, 14: Und er gehorchte[H8085] ihnen darin und versuchte es mit ihnen zehn Tage.

Daniel 8, 13: Ich hörte[H8085] aber einen Heiligen reden; und ein Heiliger sprach zu dem, der da redete: Wie lange soll doch währen solch Gesicht vom täglichen Opfer und von der Sünde, um welcher willen diese Verwüstung geschieht, dass beide, das Heiligtum und das Heer, zertreten werden?

Daniel 8, 16: Und ich hörte[H8085] mitten vom Ulai her einen mit Menschenstimme rufen und sprechen: Gabriel, lege diesem das Gesicht aus, dass er's verstehe!

Daniel 9, 6: Wir gehorchten[H8085] nicht deinen Knechten, den Propheten, die in deinem Namen unseren Königen, Fürsten, Vätern und allem Volk im Lande predigten.

Daniel 9, 10: und gehorchten[H8085] nicht der Stimme des HErrn, unseres Gottes, dass wir gewandelt hätten in seinem Gesetz, welches er uns vorlegte durch seine Knechte, die Propheten;

Daniel 9, 11: sondern das ganze Israel übertrat dein Gesetz, und sie wichen ab, dass sie deiner Stimme nicht gehorchten[H8085]. Darum trifft uns auch der Fluch und Schwur, der geschrieben steht im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, weil wir an ihm gesündigt haben.

Daniel 9, 14: Darum ist der HErr auch wach gewesen mit diesem Unglück und hat's über uns gehen lassen. Denn der HErr, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir gehorchten[H8085] seiner Stimme nicht.

Daniel 9, 17: Und nun, unser Gott, höre[H8085] das Gebet deines Knechtes und sein Flehen, und siehe gnädig an dein Heiligtum, das verstört ist, um des Herrn willen.

Daniel 9, 18: Neige dein Ohr, mein Gott, und höre[H8085], tue deine Augen auf und sieh, wie wir verstört sind und die ganze Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserem Gebet, nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.

Daniel 9, 19: Ach Herr, höre[H8085], ach Herr, sei gnädig, ach Herr, merke auf und tue es, und verzieh nicht um deiner selbst willen, mein Gott! denn deine Stadt und dein Volk ist nach deinem Namen genannt.

Daniel 10, 9: Und ich hörte[H8085] seine Rede; und in dem ich sie hörte[H8085], sank ich ohnmächtig auf mein Angesicht zur Erde.

Daniel 10, 12: Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehrtest zu verstehen und dich kasteitest vor deinem Gott, sind deine Worte erhört[H8085]; und ich bin gekommen um deinetwillen.

Daniel 12, 7: Und ich hörte[H8085] zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand; und er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und (zwei) Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks ein Ende hat, soll solches alles geschehen.

Daniel 12, 8: Und ich hörte[H8085] es; aber ich verstand's nicht und sprach: Mein Herr, was wird darnach werden?

Hosea 4, 1: Höret[H8085], ihr Kinder Israel, des HErrn Wort! denn der HErr hat Ursache, zu schelten, die im Lande wohnen; denn es ist keine Treue, keine Liebe, keine Erkenntnis Gottes im Lande;

Hosea 5, 1: So höret[H8085] nun dies, ihr Priester, und merke auf, du Haus Israel, und nimm zu Ohren, du Haus des Königs! denn es wird eine Strafe über euch gehen, die ihr ein Strick zu Mizpa und ein ausgespanntes Netz zu Thabor geworden seid.

Hosea 9, 17: Mein Gott wird sie verwerfen, darum dass sie ihn nicht hören[H8085] wollen; und sie müssen unter den Heiden in der Irre gehen.

Joel 1, 2: Höret[H8085] dies, ihr Ältesten, und merket auf alle Einwohner im Lande, ob solches geschehen sei zu euren Zeiten oder zu eurer Väter Zeiten!

Amos 3, 1: Höret[H8085], was der HErr mit euch redet, ihr Kinder Israel, mit allen Geschlechtern, die ich aus Ägyptenland geführt habe:

Amos 3, 9: Verkündigt[H8085] in den Palästen zu Asdod und in den Palästen im Lande Ägypten und sprecht: Sammelt euch auf die Berge Samarias und sehet, welch ein großes Zetergeschrei und Unrecht darin ist!

Amos 3, 13: Höret[H8085] und zeuget im Hause Jakob, spricht der Herr HErr, der Gott Zebaoth.

Amos 4, 1: Höret[H8085] dieses Wort, ihr fetten Kühe, die ihr auf dem Berge Samarias seid und den Dürftigen Unrecht tut und untertretet die Armen und sprecht zu euren Herren: Bringe her, lass uns saufen!

Amos 4, 5: und räuchert vom Sauerteig zum Dankopfer und ruft aus freiwillige Opfer und verkündigt[H8085] es; denn so habt ihr's gern, ihr Kinder Israel, spricht der Herr HErr.

Amos 5, 1: Höret[H8085], ihr vom Hause Israel, dieses Wort! denn ich muss dies Klagelied über euch machen:

Amos 5, 23: Tue nur weg von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag dein Psalterspiel nicht hören[H8085]!

Amos 7, 16: So höre[H8085] nun des HErrn Wort. Du sprichst: Weissage nicht wider Israel und predige nicht wider das Haus Isaak!

Amos 8, 4: Höret[H8085] dies, die ihr den Armen unterdrückt und die Elenden im Lande verderbt

Amos 8, 11: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr HErr, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HErrn, zu hören[H8085];

Obadja 1, 1: Dies ist das Gesicht Obadjas. So spricht der Herr HErr von Edom: Wir haben vom HErrn gehört[H8085], dass eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Wohlauf, und lasst uns wider sie streiten.

Jona 2, 3: Und sprach: Ich rief zu dem HErrn in meiner Angst, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Bauche der Hölle, und du hörtest[H8085] meine Stimme.

Micha 1, 2: Höret[H8085], alle Völker! merke auf, Land, und alles, was darinnen ist! denn Gott der HErr hat mit euch zu reden, ja, der Herr aus seinem heiligen Tempel.

Micha 3, 1: Und ich sprach: Höret[H8085] doch, ihr Häupter im Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel! Ihr solltet's billig sein, die das Recht wüssten.

Micha 3, 9: So höret[H8085] doch dies, ihr Häupter im Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel, die ihr das Recht verschmähet und alles, was aufrichtig ist, verkehret;

Micha 5, 14: Und ich will Rache üben mit Grimm und Zorn an allen Heiden, die nicht gehorchen[H8085] wollen.

Micha 6, 1: Höret[H8085] doch, was der HErr sagt: Mache dich auf und rechte vor den Bergen und lass die Hügel deine Stimme hören[H8085]!

Micha 6, 2: Höret[H8085], ihr Berge, wie der HErr rechten will, und ihr starken Grundfesten der Erde; denn der HErr will mit seinem Volk rechten und will Israel strafen.

Micha 6, 9: Es wird des HErrn Stimme über die Stadt rufen; aber wer deinen Namen fürchtet, dem wird's gelingen. Höret[H8085], ihr Stämme, was gepredigt wird!

Micha 7, 7: Ich aber will auf den HErrn schauen und des Gottes meines Heils warten; mein Gott wird mich hören[H8085].

Nahum 2, 1: Siehe, auf den Bergen kommen Füße eines guten Boten, der da Frieden verkündigt[H8085]! Halte deine Feiertage, Juda, und bezahle deine Gelübde! denn es wird der Arge nicht mehr über dich kommen; er ist ganz ausgerottet.

Nahum 2, 14: Siehe, ich will an dich, spricht der HErr Zebaoth, und deine Wagen im Rauch anzünden, und das Schwert soll deine jungen Löwen fressen; und will deines Raubens ein Ende machen auf Erden, dass man deiner Boten Stimme nicht mehr hören[H8085] soll.

Nahum 3, 19: Niemand wird deinen Schaden lindern, und deine Wunde wird unheilbar sein. Alle, die solches von dir hören[H8085], werden mit ihren Händen über dich klatschen; denn über wen ist nicht deine Bosheit ohne Unterlass gegangen?

Habakuk 1, 2: HErr, wie lange soll ich schreien, und du willst nicht hören[H8085]? Wie lange soll ich zu dir rufen über Frevel, und du willst nicht helfen?

Habakuk 3, 2: HErr, ich habe dein Gerücht gehört[H8085], dass ich mich entsetze. HErr, mache dein Werk lebendig mitten in den Jahren und lass es kund werden mitten in den Jahren. Wenn Trübsal da ist, so denke der Barmherzigkeit.

Habakuk 3, 16: Weil ich solches höre[H8085], bebt mein Leib, meine Lippen zittern von dem Geschrei; Eiter geht in meine Gebeine, und meine Knie beben, dieweil ich ruhig harren muss bis auf die Zeit der Trübsal, da wir hinaufziehen zum Volk, das uns bestreitet.

Zephanja 2, 8: Ich[H8085] habe das Schmähen Moabs und das Lästern der Kinder Ammon gehört[H8085], womit sie mein Volk geschmäht und auf seinen Grenzen sich gerühmt haben.

Zephanja 3, 2: Sie will nicht gehorchen[H8085 H6963] noch sich züchtigen lassen; sie will auf den HErrn nicht trauen noch sich zu ihrem Gott halten.

Haggai 1, 12: Da gehorchte[H8085] Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und alle Übrigen des Volks solcher Stimme des HErrn, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, wie ihn der HErr, ihr Gott, gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem HErrn.

Sacharja 1, 4: Seid nicht wie eure Väter, welchen die vorigen Propheten predigten und sprachen: So spricht der HErr Zebaoth: Kehret euch von euren bösen Wegen und von eurem bösen Tun! aber sie gehorchten[H8085] nicht und achteten nicht auf mich, spricht der HErr.

Sacharja 3, 8: Höre[H8085] zu, Josua, du Hoherpriester, du und deine Freunde, die vor dir sitzen; denn sie sind miteinander ein Wahrzeichen. Denn siehe, ich will meinen Knecht Zemach kommen lassen.

Sacharja 6, 15: Und es werden kommen von fern, die am Tempel des HErrn bauen werden. Da werdet ihr erfahren, dass mich der HErr Zebaoth zu euch gesandt hat. Und das soll geschehen, so ihr gehorchen[H8085] werdet der Stimme des HErrn, eures Gottes.

Sacharja 7, 11: Aber sie wollten nicht aufmerken und kehrten mir den Rücken zu und verstockten ihre Ohren, dass sie nicht hörten[H8085],

Sacharja 7, 12: und machten ihre Herzen wie einen Demant, dass sie nicht hörten[H8085] das Gesetz und die Worte, welche der HErr Zebaoth sandte in seinem Geiste durch die vorigen Propheten. Daher so großer Zorn vom HErrn Zebaoth gekommen ist;

Sacharja 7, 13: und es ist also ergangen; gleichwie gepredigt ward, und sie nicht hörten[H8085], so wollte ich auch nicht hören[H8085], da sie riefen, spricht der HErr Zebaoth.

Sacharja 8, 9: So spricht der HErr Zebaoth: Stärket eure Hände, die ihr höret[H8085] diese Worte zu dieser Zeit durch der Propheten Mund, des Tages, da der Grund gelegt ist an des HErrn Zebaoth Hause, dass der Tempel gebaut würde.

Sacharja 8, 23: So spricht der HErr Zebaoth: Zu der Zeit werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Heiden einen jüdischen Mann bei dem Zipfel ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehen; denn wir hören[H8085], dass Gott mit euch ist.

Maleachi 2, 2: Wo ihr's nicht höret[H8085] noch zu Herzen nehmen werdet, dass ihr meinem Namen die Ehre gebt, spricht der HErr Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und euren Segen verfluchen, ja, verfluchen werde ich ihn, weil ihr's nicht wollet zu Herzen nehmen.

Maleachi 3, 16: Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander also: Der HErr merkt und hört[H8085] es, und vor ihm ist ein Denkzettel geschrieben für die, die den HErrn fürchten und an seinen Namen gedenken.

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Spr. 30,30 bis Spr. 31,4 - Elberfelder (1905)