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Strong H5483 – סוּס – cuwc (soos)

Siehe auch

H6571   פָּרָשׁ – parash (paw-rawsh')

Verwendung

Rosse (62x), Rossen (25x), Ross (18x), Pferde (7x), Reiter (3x), Rosstor (2x), Wagenpferde (2x), Kranich (2x), Pferd (2x), Hengste (2x), reitenden (1x), Hengst (1x), Reitern (1x), mit (1x), Rosses (1x), Rosstors (1x), da (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 131 mal

1. Mose 47, 17: Da brachten sie Joseph ihr Vieh; und er gab ihnen Brot um ihre Pferde[H5483], Schafe, Rinder und Esel. Also ernährte er sie mit Brot das Jahr um all ihr Vieh.

1. Mose 49, 17: Dan wird eine Schlange werden auf dem Wege und eine Otter auf dem Steige und das Pferd[H5483] in die Fersen beißen, dass sein Reiter zurückfalle.

2. Mose 9, 3: siehe, so wird die Hand des HErrn sein über dein Vieh auf dem Felde, über Pferde[H5483], über Esel, über Kamele, über Ochsen, über Schafe, mit einer sehr schweren Pestilenz.

2. Mose 14, 9: Und die Ägypter jagten ihnen nach und ereilten sie (da sie sich gelagert hatten am Meer) mit Rossen[H5483] und Wagen und Reitern und allem Heer des Pharao bei Pihachiroth, gegen Baal-Zephon.

2. Mose 14, 23: Und die Ägypter folgten und gingen hinein ihnen nach, alle Rosse[H5483] Pharaos und Wagen und Reiter, mitten ins Meer.

2. Mose 15, 1: Da sang Mose und die Kinder Israel dies Lied dem HErrn und sprachen: Ich will dem HErrn singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Ross[H5483] und Mann hat er ins Meer gestürzt.

2. Mose 15, 19: Denn Pharao zog hinein ins Meer mit Rossen[H5483] und Wagen und Reitern; und der HErr ließ das Meer wieder über sie fallen. Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer.

2. Mose 15, 21: Und Mirjam sang ihnen vor: Lasst uns dem HErrn singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Ross[H5483] und Mann hat er ins Meer gestürzt.

5. Mose 11, 4: und was er an der Macht der Ägypter getan hat, an ihren Rossen[H5483] und Wagen, da er das Wasser des Schilfmeers über sie führte, da sie euch nachjagten und sie der HErr umbrachte bis auf diesen Tag;

5. Mose 17, 16: Allein dass er nicht viele Rosse[H5483] halte und führe das Volk nicht wieder nach Ägypten um der Menge der Rosse[H5483] willen; weil der HErr euch gesagt hat, dass ihr hinfort nicht wieder diesen Weg kommen sollt.

5. Mose 20, 1: Wenn du in einen Krieg ziehst wider deine Feinde und siehst Rosse[H5483] und Wagen eines Volks, das größer ist als du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HErr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, ist mit dir.

Josua 11, 4: Diese zogen aus mit allem ihrem Heer, ein großes Volk, so viel als des Sandes am Meer, und sehr viel Rosse[H5483] und Wagen.

Josua 11, 6: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen! denn morgen um diese Zeit will ich sie alle erschlagen geben vor den Kindern Israel; ihre Rosse[H5483] sollst du lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.

Josua 11, 9: Da tat ihnen Josua, wie der HErr ihm gesagt hatte, und lähmte ihre Rosse[H5483] und verbrannte ihre Wagen

Richter 5, 22: Da rasselten der Pferde[H5483 H6119] Füße von dem Jagen ihrer mächtigen Reiter.

2. Samuel 15, 1: Und es begab sich darnach, dass Absalom ließ sich machen einen Wagen und Rosse[H5483] und 50 Mann, die seine Trabanten waren.

1. Könige 5, 6: Und Salomo hatte 40.000 Wagenpferde[H5483 H723 H4817] und 12.000 Reisige.

1. Könige 5, 8: Auch Gerste und Stroh für die Rosse[H5483] und Renner brachten sie an den Ort, da er war, ein jeglicher nach seinem Befehl.

1. Könige 10, 25: Und jedermann brachte ihm Geschenke – silberne und goldene Geräte, Kleider und Waffen, Würze, Rosse[H5483], Maultiere – jährlich.

1. Könige 10, 28: Und man brachte dem Salomo Pferde[H5483] aus Ägypten und allerlei Ware; und die Kaufleute des Königs kauften die Ware

1. Könige 10, 29: und brachten's aus Ägypten heraus, je einen Wagen um 600 Silberlinge und ein Pferd[H5483] um 150. Also brachte man sie auch allen Königen der Hethiter und den Königen von Syrien durch ihre Hand.

1. Könige 18, 5: So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durchs Land zu allen Wasserbrunnen und Bächen, ob wir möchten Heu finden und die Rosse[H5483] und Maultiere erhalten, dass nicht das Vieh alles umkomme.

1. Könige 20, 1: Und Benhadad, der König von Syrien, versammelte alle seine Macht, und waren 32 Könige mit ihm und Ross[H5483] und Wagen, und zog herauf und belagerte Samaria und stritt dawider

1. Könige 20, 20: schlug ein jeglicher, wer ihm vorkam. Und die Syrer flohen und Israel jagte ihnen nach. Und Benhadad, der König von Syrien, entrann mit Rossen[H5483] und Reitern.

1. Könige 20, 21: Und der König Israels zog aus und schlug Ross[H5483] und Wagen, dass er an den Syrern eine große Schlacht tat.

1. Könige 20, 25: und ordne dir ein Heer, wie das Heer war, das du verloren hast, und Ross[H5483] und Wagen, wie jene waren, und lass uns wider sie streiten auf der Ebene. Was gilt's, wir wollen ihnen obliegen! Er gehorchte ihrer Stimme und tat also.

1. Könige 22, 4: Und sprach zu Josaphat: Willst du mit mir ziehen in den Streit gen Ramoth in Gilead? Josaphat sprach zum König Israels: Ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse[H5483] wie deine Rosse[H5483].

2. Könige 2, 11: Und da sie miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen[H5483], die schieden die beiden voneinander; und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.

2. Könige 3, 7: und sandte hin zu Josaphat, dem König Judas, und ließ ihm sagen: Der Moabiter König ist von mir abgefallen; komm mit mir, zu streiten wider die Moabiter! Er sprach: Ich will hinaufkommen; ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse[H5483] wie deine Rosse[H5483].

2. Könige 5, 9: Also kam Naeman mit Rossen[H5483] und Wagen und hielt vor der Tür am Hause Elisas.

2. Könige 6, 14: Da sandte er hin Rosse[H5483] und Wagen und eine große Macht. Und da sie bei der Nacht hinkamen, umgaben sie die Stadt.

2. Könige 6, 15: Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, dass er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen[H5483] und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun?

2. Könige 6, 17: Und Elisa betete und sprach: HErr, öffne ihm die Augen, dass er sehe! Da öffnete der HErr dem Diener die Augen, dass er sah; und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse[H5483] und Wagen um Elisa her.

2. Könige 7, 6: Denn der HErr hatte die Syrer lassen hören ein Geschrei von Rossen[H5483], Wagen und großer Heereskraft, dass sie untereinander sprachen: Siehe, der König Israels hat wider uns gedingt die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter, dass sie über uns kommen sollen.

2. Könige 7, 7: Und sie machten sich auf und flohen in der Frühe und ließen ihre Hütten, Rosse[H5483] und Esel im Lager, wie es stand, und flohen mit ihrem Leben davon.

2. Könige 7, 10: Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt und sagten's ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, es ist niemand da und keine Menschenstimme, sondern Rosse[H5483] und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen.

2. Könige 7, 13: Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme fünf Rosse[H5483] von denen, die noch drinnen sind übriggeblieben. Siehe, es wird ihnen gehen, wie aller Menge Israels, so drinnen übriggeblieben oder schon dahin ist. Die lasst uns senden und sehen.

2. Könige 7, 14: Da nahmen sie zwei Wagen mit Rossen[H5483], und der König sandte sie dem Heere der Syrer nach und sprach: Ziehet hin und sehet!

2. Könige 9, 18: Und der Reiter[H5483 H7392] ritt hin ihm entgegen und sprach: So sagt der König: Ist's Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter mich! Der Wächter verkündigte und sprach: Der Bote ist zu ihnen gekommen und kommt nicht wieder.

2. Könige 9, 19: Da sandte er einen anderen Reiter[H5483 H7392]. Da der zu ihnen kam, sprach er: So spricht der König: Ist's Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter mich!

2. Könige 9, 33: Er sprach: Stürzet sie herab! Und sie stürzten sie herab, dass die Wand und die Rosse[H5483] mit ihrem Blut besprengt wurden; und sie ward zertreten.

2. Könige 10, 2: Wenn dieser Brief zu euch kommt, bei denen eures Herrn Söhne sind und Wagen, Rosse[H5483], feste Städte und Rüstung,

2. Könige 11, 16: Und sie machten ihr Raum zu beiden Seiten; und sie ging hinein des Weges, da die Rosse[H5483] zum Hause des Königs gehen, und ward daselbst getötet.

2. Könige 14, 20: Und sie brachten ihn auf Rossen[H5483], und er ward begraben zu Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids.

2. Könige 18, 23: Wohlan, nimm eine Wette an mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: ich will dir 2000 Rosse[H5483] geben, ob du könnest Reiter dazu geben.

2. Könige 23, 11: Und tat ab die Rosse[H5483], welche die Könige Judas hatten der Sonne gesetzt am Eingang des Hauses des HErrn, an der Kammer Nethan-Melechs, des Kämmerers, die im Parwarim war; und die Wagen der Sonne verbrannte er mit Feuer.

2. Chronik 1, 16: Und man brachte Salomo Rosse[H5483] aus Ägypten und allerlei Ware; und die Kaufleute des Königs kauften die Ware

2. Chronik 1, 17: und brachten's aus Ägypten heraus, je einen Wagen um 600 Silberlinge, ein Ross[H5483] um 150. Also brachten sie auch allen Königen der Hethiter und den Königen von Syrien.

2. Chronik 9, 24: Und sie brachten ihm ein jeglicher sein Geschenk – silberne und goldene Gefäße, Kleider, Waffen, Gewürz, Rosse[H5483] und Maultiere – jährlich.

2. Chronik 9, 25: Und Salomo hatte 4000 Wagenpferde[H5483 H732 H4818] und 12.000 Reisige; und man legte sie in die Wagenstädte und zu dem König nach Jerusalem.

2. Chronik 9, 28: Und man brachte ihm Rosse[H5483] aus Ägypten und aus allen Ländern.

2. Chronik 23, 15: Und sie machten ihr Raum zu beiden Seiten; und da sie kam zum Eingang des Rosstors[H5483 H8179] am Hause des Königs, töteten sie sie daselbst.

2. Chronik 25, 28: Und sie brachten ihn auf Rossen[H5483] und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Judas.

Esra 2, 66: Und hatten 736 Rosse[H5483], 245 Maultiere,

Nehemia 3, 28: Aber von dem Rosstor[H5483 H8179] an bauten die Priester, ein jeglicher gegenüber seinem Hause.

Nehemia 7, 68: Und sie hatten 736 Rosse[H5483], 245 Maultiere,

Ester 6, 8: soll man königliche Kleider bringen, die der König pflegt zu tragen, und ein Ross[H5483], darauf der König reitet, und soll eine königliche Krone auf sein Haupt setzen;

Ester 6, 9: und man soll solch Kleid und Ross[H5483] geben in die Hand eines Fürsten des Königs, dass derselbe den Mann anziehe, den der König gern ehren wollte, und führe ihn auf dem Ross[H5483] in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will.

Ester 6, 10: Der König sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Ross[H5483], wie du gesagt hast, und tu also mit Mardochai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzt; und lass nichts fehlen an allem, was du geredet hast!

Ester 6, 11: Da nahm Haman das Kleid und Ross[H5483] und zog Mardochai an und führte ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will.

Ester 8, 10: Und es ward geschrieben in des Königs Ahasveros Namen und mit des Königs Ring versiegelt. Und er sandte die Briefe durch die reitenden[H5483] Boten auf jungen Maultieren,

Hiob 39, 18: Zu der Zeit, da er hoch auffährt, verlacht er beide, Ross[H5483] und Mann.

Hiob 39, 19: Kannst du dem Ross[H5483] Kräfte geben oder seinen Hals zieren mit seiner Mähne?

Psalm 20, 8: Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse[H5483]; wir aber denken an den Namen des HErrn, unseres Gottes.

Psalm 32, 9: Seid nicht wie Rosse[H5483] und Maultiere, die nicht verständig sind, welchen man Zaum und Gebiss muss ins Maul legen, wenn sie nicht zu dir wollen.

Psalm 33, 17: Rosse[H5483] helfen auch nicht, und ihre große Stärke errettet nicht.

Psalm 76, 7: Von deinem Schelten, Gott Jakobs, sinkt in Schlaf Ross[H5483] und Wagen.

Psalm 147, 10: Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses[H5483] noch Gefallen an eines Mannes Schenkeln.

Sprüche 21, 31: Rosse[H5483] werden zum Streittage bereitet; aber der Sieg kommt vom HErrn.

Sprüche 26, 3: Dem Ross[H5483] eine Geißel und dem Esel einen Zaum und dem Narren eine Rute auf den Rücken!

Prediger 10, 7: Ich sah Knechte auf Rossen[H5483], und Fürsten zu Fuß gehen wie Knechte.

Jesaja 2, 7: Ihr Land ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; ihr Land ist voll Rosse[H5483], und ihrer Wagen ist kein Ende.

Jesaja 5, 28: Ihre Pfeile sind scharf und alle ihre Bogen gespannt. Ihrer Rosse[H5483] Hufe sind wie Felsen geachtet und ihre Wagenräder wie ein Sturmwind.

Jesaja 30, 16: und sprecht: „Nein, sondern auf Rossen[H5483] wollen wir fliehen“ – darum werdet ihr flüchtig sein –, „und auf Rennern wollen wir reiten“ – darum werden euch eure Verfolger übereilen –.

Jesaja 31, 1: Weh denen, die hinabziehen nach Ägypten um Hilfe und verlassen sich auf Rosse[H5483] und hoffen auf Wagen, dass ihrer viel sind, und auf Reiter, darum dass sie sehr stark sind, und halten sich nicht zum Heiligen in Israel und fragen nichts nach dem HErrn!

Jesaja 31, 3: Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott, und ihre Rosse[H5483] sind Fleisch und nicht Geist. Und der HErr wird seine Hand ausrecken, dass der Helfer strauchle und der, dem geholfen wird, falle und alle miteinander umkommen.

Jesaja 36, 8: Wohlan, so nimm's an mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: ich will dir 2000 Rosse[H5483] geben; lass sehen, ob du bei dir könnest ausrichten, die darauf reiten.

Jesaja 38, 14: Ich winselte wie ein Kranich[H5483] und wie eine Schwalbe und girrte wie eine Taube; meine Augen wollten mir brechen: HErr, ich leide Not; lindere mir's!

Jesaja 43, 17: der ausziehen lässt Wagen und Ross[H5483], Heer und Macht, dass sie auf einem Haufen daliegen und nicht aufstehen, dass sie verlöschen, wie ein Docht verlischt:

Jesaja 63, 13: der sie führte durch die Tiefen wie die Rosse[H5483] in der Wüste, die nicht straucheln?

Jesaja 66, 20: Und sie werden alle eure Brüder aus allen Heiden herzubringen, dem HErrn zum Speisopfer, auf Rossen[H5483] und Wagen, auf Sänften, auf Maultieren und Dromedaren gen Jerusalem, zu meinem heiligen Berge, spricht der HErr, gleichwie die Kinder Israel Speisopfer in reinem Gefäß bringen zum Hause des HErrn.

Jeremia 4, 13: „Siehe, er fährt daher wie Wolken, und seine Wagen sind wie ein Sturmwind, seine Rosse[H5483] sind schneller denn Adler. Weh uns! wir müssen verstört werden.“

Jeremia 5, 8: Ein jeglicher wiehert nach seines Nächsten Weibe wie die vollen, müßigen Hengste[H5483].

Jeremia 6, 23: die Bogen und Lanze führen. Es ist grausam und ohne Barmherzigkeit; sie brausen daher wie ein ungestümes Meer und reiten auf Rossen[H5483], gerüstet wie Kriegsleute, wider dich, du Tochter Zion.

Jeremia 8, 6: Ich sehe und höre, dass sie nichts Rechtes reden. Keiner ist, dem seine Bosheit leid wäre und der spräche: Was mache ich doch! Sie laufen alle ihren Lauf wie ein grimmiger Hengst[H5483] im Streit.

Jeremia 8, 7: Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, eine Turteltaube, Kranich[H5483] und Schwalbe merken ihre Zeit, wann sie wiederkommen sollen, aber mein Volk will das Recht des HErrn nicht wissen.

Jeremia 8, 16: Man hört ihre Rosse[H5483] schnauben von Dan her; vom Wiehern ihrer Gäule erbebt das ganze Land. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was darin ist, die Stadt samt allen, die darin wohnen.

Jeremia 12, 5: Wenn dich die müde machen, die zu Fuße gehen, wie will dir's gehen, wenn du mit[H5483] den Reitern[H5483] laufen sollst? Und wenn du in dem Lande, da es Friede ist, Sicherheit suchst, was will mit[H5483] dir werden bei dem stolzen Jordan?

Jeremia 17, 25: so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, auf Wagen und Rossen[H5483], sie und ihre Fürsten samt allen, die in Juda und Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnt werden;

Jeremia 22, 4: Werdet ihr solches tun, so sollen durch die Tore dieses Hauses einziehen Könige, die auf Davids Stuhl sitzen, zu Wagen und zu Rosse[H5483], samt ihren Knechten und ihrem Volk.

Jeremia 31, 40: und das ganze Tal der Leichen und der Asche samt dem ganzen Acker bis an den Bach Kidron, bis zu der Ecke am Rosstor[H5483 H8179] gegen Morgen, wird dem HErrn heilig sein, dass es nimmermehr zerrissen noch abgebrochen soll werden.

Jeremia 46, 4: Spannet Rosse[H5483] an und lasset Reiter aufsitzen, setzt die Helme auf und schärft die Spieße und ziehet Panzer an!

Jeremia 46, 9: Wohlan, sitzt auf die Rosse[H5483], rennt mit den Wagen, lasst die Helden ausziehen, die Mohren, und aus Put, die den Schild führen, und die Schützen aus Lud!

Jeremia 50, 37: Schwert soll kommen über ihre Rosse[H5483] und Wagen und alles fremde Volk, das darin ist, dass sie zu Weibern werden! Schwert soll kommen über ihre Schätze, dass sie geplündert werden!

Jeremia 50, 42: Die haben Bogen und Lanze; sie sind grausam und unbarmherzig; ihr Geschrei ist wie das Brausen des Meeres; sie reiten auf Rossen[H5483], gerüstet wie Kriegsmänner wider dich, du Tochter Babel.

Jeremia 51, 21: durch dich zerschmettere ich Rosse[H5483] und Reiter und zerschmettere Wagen und Fuhrmänner;

Jeremia 51, 27: Werfet Panier auf im Lande, blaset die Posaune unter den Heiden, heiliget die Heiden wider sie; rufet wider sie die Königreiche Ararat, Minni und Askenas; bestellet Hauptleute wider sie; bringet Rosse[H5483] herauf wie flatternde Käfer!

Hesekiel 17, 15: Aber derselbe fiel von ihm ab und sandte seine Botschaft nach Ägypten, dass man ihm Rosse[H5483] und viel Volks schicken sollte. Sollte es dem geraten? Sollte er davonkommen, der solches tut? Und sollte der, der den Bund bricht, davonkommen?

Hesekiel 23, 6: gegen die Fürsten und Herren, die mit Purpur gekleidet waren, und alle junge, liebliche Gesellen, Reisige, die auf Rossen[H5483] ritten.

Hesekiel 23, 12: und entbrannte gegen die Kinder Assur, nämlich die Fürsten und Herren, die zu ihr kamen wohl gekleidet, Reisige, die auf Rossen[H5483] ritten, und alle junge, liebliche Gesellen.

Hesekiel 23, 20: und entbrannte gegen ihre Buhlen, welcher Brunst war wie der Esel und der Hengste[H5483] Brunst.

Hesekiel 23, 23: nämlich die Kinder Babels und alle Chaldäer mit Hauptleuten, Fürsten und Herren und alle Assyrer mit ihnen, die schöne junge Mannschaft, alle Fürsten und Herren, Ritter und Edle, die alle auf Rossen[H5483] reiten.

Hesekiel 26, 7: Denn so spricht der Herr HErr: Siehe, ich will über Tyrus kommen lassen Nebukadnezar, den König zu Babel, von Mitternacht her, der ein König aller Könige ist, mit Rossen[H5483], Wagen, Reitern und mit großem Haufen Volks.

Hesekiel 26, 10: Der Staub von der Menge seiner Pferde[H5483] wird dich bedecken; so werden auch deine Mauern erbeben vor dem Getümmel seiner Rosse, Räder und Reiter, wenn er zu deinen Toren einziehen wird, wie man pflegt in eine zerrissene Stadt einzuziehen.

Hesekiel 26, 11: Er wird mit den Füßen seiner Rosse[H5483] alle deine Gassen zertreten. Dein Volk wird er mit dem Schwert erwürgen und deine starken Säulen zu Boden reißen.

Hesekiel 27, 14: Die von Thogarma haben dir Rosse[H5483] und Wagenpferde und Maulesel auf deine Märkte gebracht.

Hesekiel 38, 4: Siehe, ich will dich herumlenken und will dir einen Zaum ins Maul legen und will dich herausführen mit allem deinem Heer, Ross[H5483] und Mann, die alle wohl gekleidet sind; und ist ihrer ein großer Haufe, die alle Tartsche und Schild und Schwert führen.

Hesekiel 38, 15: So wirst du kommen aus deinem Ort, von den Enden gegen Mitternacht, du und großes Volk mit dir, alle zu Rosse[H5483 H7392], ein großer Haufe und ein mächtiges Heer,

Hesekiel 39, 20: Sättiget euch nun an meinem Tisch von Rossen[H5483] und Reitern, von Starken und allerlei Kriegsleuten, spricht der Herr HErr.

Hosea 1, 7: Doch will ich mich erbarmen über das Haus Juda und will ihnen helfen durch den HErrn, ihren Gott; ich will ihnen aber nicht helfen durch Bogen, Schwert, Streit, Rosse[H5483] oder Reiter.

Hosea 14, 4: Assur soll uns nicht helfen; wir wollen nicht mehr auf Rossen[H5483] reiten, auch nicht mehr sagen zu den Werken unserer Hände: „Ihr seid unser Gott“; sondern lass die Waisen bei dir Gnade finden.

Joel 2, 4: Sie sind gestaltet wie Rosse[H5483] und rennen wie die Reiter.

Amos 2, 15: und die Bogenschützen sollen nicht bestehen, und der schnell laufen kann, soll nicht entlaufen, und der da[H5483] reitet, soll sein Leben nicht erretten;

Amos 4, 10: Ich schickte Pestilenz unter euch gleicherweise wie in Ägypten; ich tötete eure junge Mannschaft durchs Schwert und ließ eure Pferde[H5483] gefangen wegführen und ließ den Gestank von eurem Heerlager in eure Nasen gehen; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 6, 12: Wer kann mit Rossen[H5483] rennen oder mit Ochsen pflügen auf Felsen? Denn ihr wandelt das Recht in Galle und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut

Micha 5, 9: Zur selben Zeit, spricht der HErr, will ich deine Rosse[H5483] von dir tun und deine Wagen zunichte machen;

Nahum 3, 2: Denn da wird man hören die Geißeln klappen und die Räder rasseln und die Rosse[H5483] jagen und die Wagen rollen.

Habakuk 1, 8: Ihre Rosse[H5483] sind schneller denn die Parder und behender denn die Wölfe des Abends. Ihre Reiter ziehen in großen Haufen von ferne daher, als flögen sie, wie die Adler eilen zum Aas.

Habakuk 3, 8: Warst du nicht zornig, HErr, in der Flut und dein Grimm in den Wassern und dein Zorn im Meer, da du auf deinen Rossen[H5483] rittest und deine Wagen den Sieg behielten?

Habakuk 3, 15: Deine Rosse[H5483] gingen im Meer, im Schlamm großer Wasser.

Haggai 2, 22: und will die Stühle der Königreiche umkehren und die mächtigen Königreiche der Heiden vertilgen und will die Wagen mit ihren Reitern umkehren, dass Ross[H5483] und Mann fallen sollen, ein jeglicher durch des anderen Schwert.

Sacharja 1, 8: Ich sah bei der Nacht, und siehe, ein Mann saß auf einem roten Pferde[H5483], und er hielt unter den Myrten in der Aue, und hinter ihm waren rote, braune und weiße Pferde[H5483].

Sacharja 6, 2: Am ersten Wagen waren rote Rosse[H5483], am anderen Wagen waren schwarze Rosse[H5483],

Sacharja 6, 3: am dritten Wagen waren weiße Rosse[H5483], am vierten Wagen waren scheckige, starke Rosse[H5483].

Sacharja 6, 6: An dem die schwarzen Rosse[H5483] waren, die gingen gegen Mitternacht, und die weißen gingen ihnen nach; aber die scheckigen gingen gegen Mittag.

Sacharja 9, 10: Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse[H5483] von Jerusalem, und der Streitbogen soll zerbrochen werden; denn er wird Frieden lehren unter den Heiden; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom bis an der Welt Ende.

Sacharja 10, 3: Mein Zorn ist ergrimmt über die Hirten, und die Böcke will ich heimsuchen; denn der HErr Zebaoth wird seine Herde heimsuchen, das Haus Juda, und wird sie zurichten wie ein Ross[H5483], das zum Streit geschmückt ist.

Sacharja 10, 5: und sie sollen sein wie die Riesen, die den Kot auf der Gasse treten im Streit, und sollen streiten; denn der HErr wird mit ihnen sein, dass die Reiter[H5483 H7392] zu Schanden werden.

Sacharja 12, 4: Zu der Zeit, spricht der HErr, will ich alle Rosse[H5483] scheu und ihren Reitern bange machen; aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen haben und alle Rosse[H5483] der Völker mit Blindheit plagen.

Sacharja 14, 15: Und da wird dann diese Plage gehen über Rosse[H5483], Maultiere, Kamele, Esel und allerlei Tiere, die in demselben Heer sind, gleichwie jene geplagt sind.

Sacharja 14, 20: Zu der Zeit wird auf den Schellen der Rosse[H5483] stehen: Heilig dem HErrn! und werden die Kessel im Hause des HErrn gleich sein wie die Becken vor dem Altar.

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Orte in der Bibel: Jerusalem - Grabeskirche

 

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7Dann sagte er: "Ich, Jahwe, habe dich aus Ur in Chaldäa geführt, um dir dieses Land als Eigentum zu geben." 8"Jahwe, mein Herr", erwiderte Abram, "woran könnte ich erkennen, dass ich es je besitzen werde?" 9Da sagte er: "Bring mir eine dreijährige Kuh, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Schafbock, eine Turteltaube und eine junge Taube!" 10Abram holte die Tiere, zerteilte jedes in zwei Hälften und legte die Teile einander gegenüber. Nur die Vögel zerteilte er nicht. 11Da fielen Raubvögel über die Fleischstücke her, doch Abram verscheuchte sie. 12Als nun die Sonne unterging, fiel ein Tiefschlaf auf Abram, und eine unheimliche, erdrückende Angst legte sich auf ihn. 13Da sagte Jahwe zu ihm: "Du sollst jetzt erfahren, dass deine Nachkommen als Fremde in einem Land leben werden, das ihnen nicht gehört. Dort werden sie unterdrückt und zu Sklavendiensten gezwungen – vierhundert Jahre lang. 14Aber auch das Volk, dem sie dienen müssen, wird mein Strafgericht treffen. Und dann werden sie mit großem Besitz von dort wegziehen.

1.Mose 15,7 bis 1.Mose 15,14 - NeÜ bibel.heute (2019)