G4998 σώφρων – sophron (so'-frone)
mäßig (3x), vernünftig (2x), züchtig (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Markus 5, 15: und kamen zu Jesu und sahen den, der von den Teufeln besessen war, dass er saß und war bekleidet und vernünftig[G4993], und fürchteten sich.
Lukas 8, 35: Da gingen sie hinaus, zu sehen, was da geschehen war, und kamen zu Jesu und fanden den Menschen, von welchem die Teufel ausgefahren waren, sitzend zu den Füßen Jesu, bekleidet und vernünftig[G4993], und erschraken.
Römer 12, 3: Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedermann unter euch, dass niemand weiter von sich halte, als sich's gebührt zu halten, sondern dass er von sich mäßig[G4993 G1519] halte, ein jeglicher, nach dem Gott ausgeteilt hat das Maß des Glaubens.
2. Korinther 5, 13: Denn tun wir zu viel, so tun wir's Gott; sind wir mäßig[G4993 G5213], so sind wir euch mäßig[G4993 G5213].
Titus 2, 6: Desgleichen die jungen Männer ermahne, dass sie züchtig[G4993] seien.
1. Petrus 4, 8: So seid nun mäßig[G4993] und nüchtern zum Gebet. Vor allen Dingen aber habt untereinander eine inbrünstige Liebe; denn die Liebe deckt auch der Sünden Menge.
8und ich werde sie herbeibringen, und sie werden wohnen inmitten Jerusalems; und sie werden mein Volk, und ich werde ihr Gott sein in Wahrheit und in Gerechtigkeit. 9So spricht Jahwe der Heerscharen: Stärket eure Hände, die ihr in diesen Tagen diese Worte aus dem Munde der Propheten höret, welche an dem Tage waren, da der Grund des Hauses Jahwes der Heerscharen, des Tempels, gelegt wurde, um ihn zu erbauen! 10Denn vor diesen Tagen war kein Lohn für die Menschen und kein Lohn für das Vieh; und der Aus- und Eingehende hatte keinen Frieden vor dem Bedränger, und ich ließ alle Menschen gegeneinander los. 11Nun aber will ich dem Überrest dieses Volkes nicht sein wie in den früheren Tagen, spricht Jahwe der Heerscharen; 12sondern die Saat des Friedens, der Weinstock, wird seine Frucht geben, und die Erde ihren Ertrag geben, und der Himmel wird seinen Tau geben; und dem Überrest dieses Volkes werde ich das alles zum Erbteil geben. 13Und es wird geschehen, gleichwie ihr, Haus Juda und Haus Israel, ein Fluch unter den Nationen gewesen seid, also werde ich euch retten, und ihr werdet ein Segen sein. Fürchtet euch nicht, stärket eure Hände! 14Denn so spricht Jahwe der Heerscharen: Gleichwie ich euch Böses zu tun gedachte, als eure Väter mich erzürnten, spricht Jahwe der Heerscharen, und ich es mich nicht gereuen ließ, 15also gedenke ich wiederum in diesen Tagen Jerusalem und dem Hause Juda Gutes zu tun. Fürchtet euch nicht!
Sach. 8,8 bis Sach. 8,15 - Elberfelder (1905)