G1680 ἐλπίς – elpis (el-pece')
hoffe (11x), hoffen (7x), hoffet (3x), Hoffnung (3x), hoffte (2x), hofften (2x), werden (2x), das (1x), gehofft (1x), Hoffen (1x), hofft (1x), kann (1x), stellt (1x), wir (1x)
Matthäus (1x) Lukas (3x) Johannes (1x) Apostelgeschichte (2x) Römer (4x) 1. Korinther (3x) 2. Korinther (5x) Philipper (2x) 1. Timotheus (4x) Philemon (1x) Hebräer (1x) 1. Petrus (2x) 2. Johannes (1x) 3. Johannes (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 12, 21: und die Heiden werden[G1679] auf seinen Namen hoffen[G1679].“
Lukas 6, 34: Und wenn ihr leihet, von denen ihr hoffet[G1679] zu nehmen, was für Dank habt ihr davon? Denn die Sünder leihen den Sündern auch, auf dass sie Gleiches wiedernehmen.
Lukas 23, 8: Da aber Herodes Jesum sah, ward er sehr froh; denn er hätte ihn längst gern gesehen – denn er hatte viel von ihm gehört – und hoffte[G1679], er würde ein Zeichen von ihm sehen.
Lukas 24, 21: Wir aber hofften[G1679], er sollte Israel erlösen. Und über das alles ist heute der dritte Tag, dass solches geschehen ist.
Johannes 5, 45: Ihr sollt nicht meinen, dass ich euch vor dem Vater verklagen werde; es ist einer, der euch verklagt, der Mose, auf welchen ihr hoffet[G1679].
Apostelgeschichte 24, 26: Er hoffte[G1679 G260] aber daneben, dass ihm von Paulus sollte Geld gegeben werden, dass er ihn losgäbe; darum er ihn auch oft fordern ließ und besprach sich mit ihm.
Apostelgeschichte 26, 7: zu welcher hoffen[G1679] die zwölf Geschlechter der Unseren zu kommen mit Gottesdienst emsig Tag und Nacht. Dieser Hoffnung halben werde ich, König Agrippa, von den Juden beschuldigt.
Römer 8, 24: Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann[G1679] man des hoffen[G1679], das man sieht?
Römer 8, 25: So wir[G1679 G991] aber des hoffen[G1679], das wir[G1679 G991] nicht sehen, so warten wir[G1679 G991] sein durch Geduld.
Römer 15, 12: Und abermals spricht Jesaja: „Es wird sein die Wurzel Jesses, und der auferstehen wird, zu herrschen über die Heiden; auf den werden[G1679] die Heiden hoffen[G1679].“
Römer 15, 24: so will ich zu euch kommen, wenn ich reisen werde nach Spanien. Denn ich hoffe[G1679], dass ich da durchreisen und euch sehen werde und von euch dorthin geleitet werden möge, so doch, dass ich zuvor mich ein wenig an euch ergötze.
1. Korinther 13, 7: sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet[G1679] alles, sie duldet alles.
1. Korinther 15, 19: Hoffen[G1679] wir allein in diesem Leben auf Christum, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
1. Korinther 16, 7: Ich will euch jetzt nicht sehen im Vorüberziehen; denn ich hoffe[G1679], ich werde etliche Zeit bei euch bleiben, so es der Herr zulässt.
2. Korinther 1, 10: welcher uns von solchem Tode erlöst hat und noch täglich erlöst; und wir hoffen[G1679] auf ihn, er werde uns auch hinfort erlösen,
2. Korinther 1, 13: Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr leset und auch befindet. Ich hoffe[G1679] aber, ihr werdet uns auch bis ans Ende also befinden, gleichwie ihr uns zum Teil befunden habt.
2. Korinther 5, 11: Dieweil wir denn wissen, dass der Herr zu fürchten ist, fahren wir schön mit den Leuten; aber Gott sind wir offenbar. Ich hoffe[G1679] aber, dass wir auch in eurem Gewissen offenbar sind.
2. Korinther 8, 5: und nicht, wie wir hofften[G1679], sondern sie ergaben sich selbst, zuerst dem Herrn und darnach uns, durch den Willen Gottes,
2. Korinther 13, 6: Ich hoffe[G1679] aber, ihr erkennet, dass wir nicht untüchtig sind.
Philipper 2, 19: Ich hoffe[G1679] aber in dem Herrn Jesus, dass ich Timotheus bald werde zu euch senden, dass ich auch erquickt werde, wenn ich erfahre, wie es um euch steht.
Philipper 2, 23: Ihn, hoffe[G1679] ich, werde ich senden von Stund an, wenn ich erfahren habe, wie es um mich steht.
1. Timotheus 3, 14: Solches schreibe ich dir und hoffe[G1679], bald zu dir zu kommen;
1. Timotheus 4, 10: Denn dahin arbeiten wir auch und werden geschmäht, dass wir auf den lebendigen Gott gehofft[G1679] haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, sonderlich der Gläubigen.
1. Timotheus 5, 5: Das ist aber eine rechte Witwe, die einsam ist, die ihre Hoffnung[G1679] auf Gott stellt[G1679] und bleibt am Gebet und Flehen Tag und Nacht.
1. Timotheus 6, 17: Den Reichen von dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen[G1679] auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns dargibt reichlich, allerlei zu genießen;
Philemon 1, 22: Daneben bereite mir die Herberge; denn ich hoffe[G1679], dass ich durch euer Gebet euch geschenkt werde.
Hebräer 11, 1: Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das[G1679] man hofft[G1679], und ein Nichtzweifeln an dem, das[G1679] man nicht sieht.
1. Petrus 1, 13: Darum so begürtet die Lenden eures Gemütes, seid nüchtern und setzet eure Hoffnung[G1679] ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird durch die Offenbarung Jesu Christi,
1. Petrus 3, 5: Denn also haben sich auch vorzeiten die heiligen Weiber geschmückt, die ihre Hoffnung[G1679] auf Gott setzten und ihren Männern untertan waren,
2. Johannes 1, 12: Ich hatte euch viel zu schreiben, aber ich wollte nicht mit Briefen und Tinte; sondern ich hoffe[G1679], zu euch zu kommen und mündlich mit euch zu reden, auf dass unsere Freude vollkommen sei.
3. Johannes 1, 14: Ich hoffe[G1679] aber, dich bald zu sehen; so wollen wir mündlich miteinander reden.
6Es waren aber daselbst sechs steinerne Wasserkrüge aufgestellt, nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß faßte. 7Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Wasserkrüge mit Wasser. Und sie füllten sie bis oben an. 8Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet es dem Speisemeister. Und sie brachten es. 9Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, welches Wein geworden war (und er wußte nicht, woher er war, die Diener aber, welche das Wasser geschöpft hatten, wußten es), ruft der Speisemeister den Bräutigam 10und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. 11Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. 12Nach diesem ging er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger; und daselbst blieben sie nicht viele Tage. 13Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.