zugleich (3x), Daneben (2x), allesamt (1x), hoffte (1x), mit (1x), Morgen (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 13, 29: Er sprach: Nein! auf dass ihr nicht zugleich den Weizen mit[G260] ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet.
Matthäus 20, 1: Das Himmelreich ist gleich einem Hausvater, der am Morgen[G260 G4404] ausging, Arbeiter zu mieten in seinen Weinberg.
Apostelgeschichte 24, 26: Er hoffte[G260 G1679] aber daneben, dass ihm von Paulus sollte Geld gegeben werden, dass er ihn losgäbe; darum er ihn auch oft fordern ließ und besprach sich mit ihm.
Römer 3, 12: Sie sind alle abgewichen und allesamt[G260] untüchtig geworden. Da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer.
Kolosser 4, 3: und betet zugleich[G260] auch für uns, auf dass Gott uns eine Tür des Wortes auftue, zu reden das Geheimnis Christi, darum ich auch gebunden bin,
1. Thessalonicher 4, 17: Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich[G260] mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem Herrn entgegen in der Luft, und werden also bei dem Herrn sein allezeit.
1. Thessalonicher 5, 10: der für uns alle gestorben ist, auf dass, wir wachen oder schlafen, wir zugleich[G260] mit ihm leben sollen.
1. Timotheus 5, 13: Daneben[G260 G1161 G2532] sind sie faul und lernen umlaufen durch die Häuser; nicht allein aber sind sie faul, sondern auch geschwätzig und vorwitzig und reden, was nicht sein soll.
Philemon 1, 22: Daneben[G260 G1161] bereite mir die Herberge; denn ich hoffe, dass ich durch euer Gebet euch geschenkt werde.
17Dann aber bin nicht mehr ich es, der so handelt, sondern die Sünde, die in mir wohnt. 18Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meiner Natur, nichts Gutes wohnt. Es fehlt mir nicht am Wollen, aber ich bringe es nicht fertig, das Gute zu tun. 19Ich tue nicht das Gute, das ich tun will, sondern das Böse, das ich nicht will. 20Wenn ich aber das tue, was ich gar nicht will, dann bin nicht mehr ich der Handelnde, sondern die Sünde, die in mir wohnt. 21Ich stelle also ein Gesetz des Bösen in mir fest, obwohl ich doch das Gute tun will. 22Denn meiner innersten Überzeugung nach stimme ich dem Gesetz Gottes freudig zu, 23aber in meinen Gliedern sehe ich ein anderes Gesetz wirken, das mit dem Gesetz in meinem Innern in Streit liegt und mich zu seinem Gefangenen macht: das Gesetz der Sünde. 24Ich unglückseliger Mensch! Gibt es denn niemand, der mich aus dieser tödlichen Verstrickung befreit?