G2596 κατά – kata (kat-ah')
G2038 ἐργάζομαι – ergazomai (er-gad'-zom-ahee)
wirkt (3x), tue (3x), gewirkt (2x), haben (1x), wirkte (1x), vollbringen (1x), tut (1x), tun (1x), sind (1x), schafft (1x), schaffet (1x), anrichtet (1x), ausrichten (1x), getrieben (1x), getan (1x), geschehen (1x), erregte (1x), die (1x), Der (1x), der (1x), bringt (1x), bereitet (1x), zugebracht (1x)
Römer (11x) 1. Korinther (1x) 2. Korinther (6x) Epheser (1x) Philipper (1x) Jakobus (2x) 1. Petrus (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Römer 1, 27: desgleichen auch die Männer haben[G2716] verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben[G2716] Mann mit Mann Schande getrieben[G2716] und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen.
Römer 2, 9: Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die[G2716] da Böses tun[G2716], vornehmlich der Juden und auch der Griechen;
Römer 4, 15: Sintemal das Gesetz nur Zorn anrichtet[G2716]; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
Römer 5, 3: Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale, dieweil wir wissen, dass Trübsal Geduld bringt[G2716];
Römer 7, 8: Da nahm aber die Sünde Ursache am Gebot und erregte[G2716] in mir allerlei Lust; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot.
Römer 7, 13: Ist denn, das da gut ist, mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Aber die Sünde, auf dass sie erscheine, wie sie Sünde ist, hat sie mir durch das Gute den Tod gewirkt[G2716], auf dass die Sünde würde überaus sündig durchs Gebot.
Römer 7, 15: Denn ich weiß nicht, was ich tue[G2716 G4160 G4238]. Denn ich tue[G2716 G4160 G4238] nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue[G2716 G4160 G4238] ich.
Römer 7, 17: So tue[G2716] nun ich dasselbe nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
Römer 7, 18: Denn ich weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen[G2716] das Gute finde ich nicht.
Römer 7, 20: So ich aber tue[G2716 G4160], was ich nicht will, so tue[G2716 G4160] ich dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt.
Römer 15, 18: Denn ich wollte nicht wagen, etwas zu reden, wo dasselbe Christus nicht durch mich wirkte[G2716], die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk,
1. Korinther 5, 3: Ich zwar, der[G2716 G5613] ich mit dem Leibe nicht da bin, doch mit dem Geist gegenwärtig, habe schon, als sei ich gegenwärtig, beschlossen über den, der[G2716 G5613] solches also getan[G2716] hat:
2. Korinther 4, 17: Denn unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft[G2716 G2254] eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit
2. Korinther 5, 5: Der[G2716 G2532 G3588] uns aber dazu bereitet[G2716], das ist Gott, der[G2716] uns das Pfand, den Geist, gegeben hat.
2. Korinther 7, 10: Denn die göttliche Traurigkeit wirkt[G2716] zur Seligkeit einen Reue, die niemand gereut; die Traurigkeit aber der Welt wirkt[G2716] den Tod.
2. Korinther 7, 11: Siehe, dass ihr göttlich seid betrübt worden, welchen Fleiß hat das in euch gewirkt[G2716], dazu Verantwortung, Zorn, Furcht, Verlangen, Eifer, Rache! Ihr habt euch bewiesen in allen Stücken, dass ihr rein seid in der Sache.
2. Korinther 9, 11: dass ihr reich seid in allen Dingen mit aller Einfalt, welche wirkt[G2716] durch uns Danksagung Gott.
2. Korinther 12, 12: Denn es sind[G2716] ja eines Apostels Zeichen unter euch geschehen[G2716] mit aller Geduld, mit Zeichen und mit Wundern und mit Taten.
Epheser 6, 13: Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf dass ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten[G2716] und das Feld behalten möget.
Philipper 2, 12: Also, meine Liebsten, wie ihr allezeit seid gehorsam gewesen, nicht allein in meiner Gegenwart sondern auch nun viel mehr in meiner Abwesenheit, schaffet[G2716], dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.
Jakobus 1, 3: und wisset, dass euer Glaube, wenn er rechtschaffen ist, Geduld wirkt[G2716].
Jakobus 1, 20: Denn des Menschen Zorn tut[G2716] nicht, was vor Gott recht ist.
1. Petrus 4, 3: Denn es ist genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht[G2716] haben nach heidnischem Willen, da wir wandelten in Unzucht, Lüsten, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und gräulichen Abgöttereien.
29Sollte ich das nicht ahnden?", spricht Jahwe. / "Muss ich mich nicht an solch einem Volk rächen? 30Entsetzliches, Abscheuliches geschieht im Land: 31Die Propheten weissagen falsch, / die Priester herrschen eigenmächtig, / und mein Volk liebt es so. / Was aber werdet ihr am Ende tun?" 1Flieht, ihr Leute von Benjamin, / flieht aus Jerusalem! / Blast das Horn in Tekoa, / gebt Rauchzeichen über Bet-Kerem! / Von Norden droht Unheil, / gewaltiger Zusammenbruch. 2Die verwöhnte Schöne, / die Stadt, die Tochter Zion heißt, / vernichte ich. 3Hirten mit Herden kommen über sie / und weiden sie ab, / jeder seinen Bereich. / Ihre Zelte stehen ringsherum. 4"Auf, zum Kampf gegen die Stadt! / Noch am Mittag schlagen wir los!" – "Zu spät, die Zeit reicht nicht aus, / es wird ja schon dunkel!" 5"Los! Greifen wir an in der Nacht, / zerstören wir ihre Paläste!"