G4238 πράσσω – prasso (pras'-so)
tun (109x), tut (76x), getan (63x), tue (39x), gemacht (27x), tat (27x), machen (17x), machte (14x), taten (13x), macht (13x), tust (11x), halten (9x), ich (8x), hat (7x), wird (6x), machten (6x), machst (5x), der (5x), er (5x), bringt (5x), ...
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 1, 24: Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat[G4160] er, wie ihm des Herrn Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl zu sich.
Matthäus 3, 3: Und er ist der, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat und gesprochen: „Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg und machet[G4160] richtig seine Steige!“
Matthäus 3, 8: Sehet zu, tut[G4160] rechtschaffene Frucht der Buße!
Matthäus 3, 10: Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringt[G4160], wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Matthäus 4, 19: Und er sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will[G4160] euch zu Menschenfischern machen[G4160]!
Matthäus 5, 19: Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut[G4160] und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.
Matthäus 5, 32: Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht[G4160], dass sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freit, der bricht die Ehe.
Matthäus 5, 36: Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören, denn du vermagst nicht, ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen[G4160].
Matthäus 5, 44: Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut[G4160] wohl denen, die euch hassen; bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen,
Matthäus 5, 46: Denn so ihr liebet, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun[G4160] nicht dasselbe auch die Zöllner?
Matthäus 5, 47: Und so ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich tut[G4160], was tut[G4160] ihr Sonderliches? Tun[G4160] nicht die Zöllner auch also?
Matthäus 6, 1: Habt Acht auf eure Almosen, dass ihr die nicht gebet[G4160] vor den Leuten, dass ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.
Matthäus 6, 2: Wenn du nun Almosen gibst[G4160], sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun[G4160] in den Schulen und auf den Gassen, auf dass sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.
Matthäus 6, 3: Wenn du aber Almosen gibst[G4160], so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut[G4160],
Matthäus 7, 12: Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun[G4160] sollen, das tut[G4160] ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten.
Matthäus 7, 17: Also ein jeglicher guter Baum bringt[G4160] gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt[G4160] arge Früchte.
Matthäus 7, 18: Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen[G4160], und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen[G4160].
Matthäus 7, 19: Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt[G4160], wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Matthäus 7, 21: Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun[G4160] meines Vaters im Himmel.
Matthäus 7, 22: Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan[G4160]?
Matthäus 7, 24: Darum, wer diese meine Rede hört und tut[G4160] sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.
Matthäus 7, 26: Und wer diese meine Rede hört und tut[G4160] sie nicht, der ist einem törichten Manne gleich, der sein Haus auf den Sand baute.
Matthäus 8, 9: Denn ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe unter mir Kriegsknechte; und wenn ich sage zu einem: Gehe hin! so geht er; und zum anderen: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu[G4160] das! so tut[G4160] er's.
Matthäus 9, 28: Und da er heimkam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus sprach zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich euch solches tun[G4160] kann? Da sprachen sie zu ihm: Herr, ja.
Matthäus 12, 2: Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun[G4160], was sich nicht ziemt am Sabbat zu tun[G4160].
Matthäus 12, 3: Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat[G4160], da ihn und die mit ihm waren, hungerte?
Matthäus 12, 12: Wie viel besser ist nun ein Mensch denn ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun[G4160].
Matthäus 12, 16: und bedrohte sie, dass sie ihn nicht[G4160 G3363] meldeten,
Matthäus 12, 33: Setzt[G4160] entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzt[G4160] einen faulen Baum, so wird die Frucht faul. Denn an der Frucht erkennt man den Baum.
Matthäus 12, 50: Denn wer den Willen tut[G4160] meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter.
Matthäus 13, 23: Das aber in das gute Land gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört und versteht es und dann auch Frucht bringt; und etlicher trägt[G4160] hundertfältig, etlicher aber sechzigfältig, etlicher dreißigfältig.
Matthäus 13, 26: Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte[G4160], da fand sich auch das Unkraut.
Matthäus 13, 28: Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan[G4160]. Da sprachen die Knechte: Willst du denn, dass wir hingehen und es ausjäten?
Matthäus 13, 41: des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da Unrecht tun[G4160],
Matthäus 13, 58: Und er tat[G4160] daselbst nicht viel Zeichen um ihres Unglaubens willen.
Matthäus 17, 4: Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: Herr, hier ist gut sein! Willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen[G4160]: dir eine, Mose eine und Elia eine.
Matthäus 17, 12: Doch ich sage euch: Es ist Elia schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan[G4160], was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen.
Matthäus 18, 35: Also wird euch mein himmlischer Vater auch tun[G4160], so ihr nicht vergebet von eurem Herzen, ein jeglicher seinem Bruder seine Fehler.
Matthäus 19, 4: Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, dass, der im Anfang den Menschen gemacht[G4160] hat, der machte[G4160], dass ein Mann und ein Weib sein sollte,
Matthäus 19, 16: Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Guter Meister, was soll ich Gutes tun[G4160], dass ich das ewige Leben möge haben?
Matthäus 20, 5: Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und die neunte Stunde und tat[G4160] gleichalso.
Matthäus 20, 12: und sprachen: Diese Letzten haben[G4160] nur eine Stunde gearbeitet[G4160], und du hast[G4160] sie uns gleich gemacht[G4160], die wir des Tages Last und die Hitze getragen haben[G4160].
Matthäus 20, 15: Oder habe ich nicht Macht, zu tun[G4160], was ich will, mit dem Meinen? Siehst du darum scheel, dass ich so gütig bin?
Matthäus 20, 32: Jesus aber stand still und rief sie und sprach: Was wollt ihr, dass ich euch tun[G4160] soll?
Matthäus 21, 6: Die Jünger gingen hin und taten[G4160], wie ihnen Jesus befohlen hatte,
Matthäus 21, 13: und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: „Mein Haus soll ein Bethaus heißen“; ihr aber habt[G4160] eine Mördergrube daraus gemacht[G4160].
Matthäus 21, 15: Da aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten sahen die Wunder, die er tat[G4160], und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten: Hosianna dem Sohn Davids! wurden sie entrüstet
Matthäus 21, 21: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet[G4160] ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun[G4160], sondern, so ihr werdet[G4160] sagen zu diesem Berge: Hebe dich auf und wirf dich ins Meer! so wird's geschehen.
Matthäus 21, 23: Und als er in den Tempel kam, traten zu ihm, als er lehrte, die Hohenpriester und die Ältesten im Volk und sprachen: Aus was für Macht tust du[G4160] das? und wer hat dir die Macht gegeben?
Matthäus 21, 24: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; so ihr mir das saget, will ich euch auch sagen, aus was für Macht ich das tue[G4160]:
Matthäus 21, 27: Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen's nicht. Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue[G4160].
Matthäus 21, 31: Welcher unter den zweien hat[G4160] des Vaters Willen getan[G4160]? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Die Zöllner und Huren mögen wohl eher ins Himmelreich kommen denn ihr.
Matthäus 21, 36: Abermals sandte er andere Knechte, mehr denn der ersten waren; und sie taten[G4160] ihnen gleichalso.
Matthäus 21, 40: Wenn nun der Herr des Weinberges kommen wird[G4160], was wird[G4160] er diesen Weingärtnern tun[G4160]?
Matthäus 21, 43: Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt[G4160].
Matthäus 22, 2: Das Himmelreich ist gleich einem Könige, der seinem Sohn Hochzeit machte[G4160].
Matthäus 23, 3: Alles nun, was sie euch sagen, dass ihr halten sollet, das haltet und tut's[G4160]; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht tun[G4160]: sie sagen's wohl, und tun's[G4160] nicht.
Matthäus 23, 5: Alle ihre Werke aber tun[G4160] sie, dass sie von den Leuten gesehen werden. Sie machen ihre Denkzettel breit und die Säume an ihren Kleidern groß.
Matthäus 23, 15: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr Land und Wasser umziehet, dass ihr einen Judengenossen machet[G4160]; und wenn er's geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, zwiefältig mehr denn ihr seid!
Matthäus 23, 23: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr verzehntet die Minze, Dill und Kümmel, und lasset dahinten das Schwerste im Gesetz, nämlich das Gericht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Dies sollte man tun[G4160] und jenes nicht lassen.
Matthäus 24, 46: Selig ist der Knecht, wenn sein Herr kommt und findet ihn also tun[G4160].
Matthäus 25, 16: Da ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann[G4160] andere fünf Zentner.
Matthäus 25, 40: Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan[G4160] habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan[G4160].
Matthäus 25, 45: Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan[G4160] habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan[G4160].
Matthäus 26, 12: Dass sie dies Wasser hat auf meinen Leib gegossen, hat sie getan[G4160], dass sie mich zum Grabe bereite.
Matthäus 26, 13: Wahrlich ich sage euch: Wo dies Evangelium gepredigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie getan[G4160] hat.
Matthäus 26, 18: Er sprach: Gehet hin in die Stadt zu einem und sprecht zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; ich will bei dir Ostern halten[G4160] mit meinen Jüngern.
Matthäus 26, 19: Und die Jünger taten[G4160], wie ihnen Jesus befohlen hatte, und bereiteten das Osterlamm.
Matthäus 26, 73: Und über eine kleine Weile traten hinzu, die dastanden, und sprachen zu Petrus: Wahrlich du bist auch einer von denen; denn deine Sprache verrät dich[G4160 G4571].
Matthäus 27, 22: Pilatus sprach zu ihnen: Was soll ich denn machen[G4160] mit Jesus, von dem gesagt wird, er sei Christus? Sie sprachen alle: Lass ihn kreuzigen!
Matthäus 27, 23: Der Landpfleger sagte: Was hat er denn Übles getan[G4160]? Sie schrien aber noch mehr und sprachen: Lass ihn kreuzigen!
Matthäus 28, 14: Und wo es würde auskommen bei dem Landpfleger, wollen wir ihn stillen und schaffen, dass ihr sicher[G4160 G275] seid.
Matthäus 28, 15: Und sie nahmen das Geld und taten[G4160], wie sie gelehrt waren. Solches ist eine gemeine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.
Markus 1, 3: „Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, machet[G4160] seine Steige richtig!“
Markus 1, 17: Und Jesus sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will[G4160] euch zu Menschenfischern machen[G4160]!
Markus 2, 23: Und es begab sich, dass er wandelte am Sabbat durch die Saat; und seine Jünger fingen an, indem sie gingen[G4160 G3598], Ähren auszuraufen.
Markus 2, 24: Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe zu, was tun[G4160] deine Jünger am Sabbat, das nicht recht ist?
Markus 2, 25: Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen was David tat[G4160], da es ihm not war und ihn hungerte samt denen, die bei ihm waren?
Markus 3, 6: Und die Pharisäer gingen hinaus und hielten[G4160] alsbald einen Rat mit des Herodes Dienern über ihn, wie sie ihn umbrächten.
Markus 3, 8: und von Jerusalem und aus Idumäa und von jenseits des Jordans, und die um Tyrus und Sidon wohnen, eine große Menge, die seine Taten[G4160 G3745] hörten, und kamen zu ihm.
Markus 3, 12: Und er bedrohte sie[G4160 G846] hart, dass sie[G4160 G846] ihn nicht offenbar machten[G4160].
Markus 3, 14: Und er ordnete[G4160] die Zwölf, dass sie bei ihm sein sollten und dass er sie aussendete, zu predigen,
Markus 3, 35: Denn wer Gottes Willen tut[G4160], der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Markus 4, 32: und wenn es gesät ist, so nimmt es zu und wird größer denn alle Kohlkräuter und gewinnt[G4160] große Zweige, also dass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.
Markus 5, 19: Aber Jesus ließ es nicht zu, sondern sprach zu ihm: Gehe hin in dein Haus und zu den Deinen und verkündige ihnen, wie große Wohltat dir der Herr getan[G4160] und sich deiner erbarmt hat.
Markus 5, 20: Und er ging hin und fing an, auszurufen in den zehn Städten, wie große Wohltat ihm Jesus getan[G4160] hatte; und jedermann verwunderte sich.
Markus 5, 32: Und er sah sich um nach der, die das getan[G4160] hatte.
Markus 6, 5: Und er konnte allda nicht eine einzige Tat tun[G4160]; außer, wenig Siechen legte er die Hände auf und heilte sie.
Markus 6, 20: Herodes aber fürchtete Johannes; denn er wusste, dass er ein frommer und heiliger Mann war; und verwahrte ihn und gehorchte ihm in[G4160] vielen Sachen und hörte ihn gern.
Markus 6, 21: Und es kam ein gelegener Tag, dass Herodes auf seinen Jahrestag ein Abendmahl gab[G4160] den Obersten und Hauptleuten und Vornehmsten in Galiläa.
Markus 6, 30: Und die Apostel kamen zu Jesu zusammen und verkündigten ihm das alles und was sie getan[G4160] und gelehrt hatten.
Markus 7, 8: Ihr verlasset Gottes Gebot, und haltet der Menschen Aufsätze von Krügen und Trinkgefäßen zu waschen; und desgleichen tut[G4160] ihr viel.
Markus 7, 12: Und so lasst ihr hinfort ihn nichts tun[G4160] seinem Vater oder seiner Mutter
Markus 7, 13: und hebt auf Gottes Wort durch eure Aufsätze, die ihr[G4160] aufgesetzt habt; und desgleichen tut ihr[G4160] viel.
Markus 7, 37: Und sie wunderten sich über die Maßen und sprachen: Er hat[G4160] alles wohl gemacht[G4160]; die Tauben macht[G4160] er hörend und die Sprachlosen redend.
Markus 8, 25: Darnach legte er abermals die Hände auf seine Augen und hieß[G4160] ihn abermals sehen; und er ward wieder zurechtgebracht, dass er alles scharf sehen konnte.
Markus 9, 5: Und Petrus antwortete und sprach zu Jesu: Rabbi, hier ist gut sein. Lasset[G4160] uns drei Hütten machen[G4160]: dir eine, Mose eine und Elia eine.
Markus 9, 13: Aber ich sage euch: Elia ist gekommen, und sie haben an ihm getan[G4160], was sie wollten, nach dem von ihm geschrieben steht.
Markus 9, 39: Jesus aber sprach: Ihr sollt's ihm nicht verbieten. Denn es ist niemand, der eine Tat tue[G4160] in meinem Namen und möge bald übel von mir reden.
Markus 10, 6: aber von Anfang der Kreatur hat sie Gott geschaffen[G4160] einen Mann und ein Weib.
Markus 10, 17: Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun[G4160], dass ich das ewige Leben ererbe?
Markus 10, 35: Da gingen zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sprachen: Meister, wir wollen, dass du uns tuest[G4160], was wir dich bitten werden.
Markus 10, 36: Er sprach zu ihnen: Was wollt ihr, dass ich euch tue[G4160]?
Markus 10, 51: Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun[G4160] soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde.
Markus 11, 3: Und wenn jemand zu euch sagen wird: Warum tut[G4160] ihr das? so sprechet: Der Herr bedarf sein; so wird er's alsbald hersenden.
Markus 11, 5: Und etliche, die dastanden, sprachen zu ihnen: Was macht[G4160] ihr, dass ihr das Füllen ablöset?
Markus 11, 17: Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: „Mein Haus soll heißen ein Bethaus allen Völkern“? Ihr aber habt[G4160] eine Mördergrube daraus gemacht[G4160].
Markus 11, 28: und sprachen zu ihm: Aus was für Macht tust[G4160] du das? und wer hat dir die Macht gegeben, dass du solches tust[G4160]?
Markus 11, 29: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; antwortet mir, so will ich euch sagen, aus was für Macht ich das tue[G4160]:
Markus 11, 33: Und sie antworteten und sprachen zu Jesu: Wir wissen's nicht. Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich solches tue[G4160].
Markus 12, 9: Was wird[G4160] nun der Herr des Weinbergs tun[G4160]? Er wird[G4160] kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben.
Markus 14, 7: Ihr habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun[G4160]; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Markus 14, 8: Sie hat getan[G4160], was sie konnte; sie ist zuvorgekommen, meinen Leib zu salben zu meinem Begräbnis.
Markus 14, 9: Wahrlich, ich sage euch: Wo dies Evangelium gepredigt wird in aller Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie jetzt getan[G4160] hat.
Markus 15, 1: Und bald am Morgen hielten[G4160] die Hohenpriester einen Rat mit den Ältesten und Schriftgelehrten, dazu der ganze Rat, und banden Jesum und führten ihn hin und überantworteten ihn dem Pilatus.
Markus 15, 7: Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen[G4160] hatten.
Markus 15, 8: Und das Volk ging hinauf und bat, dass er täte, wie er pflegte[G4160].
Markus 15, 12: Pilatus aber antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Was wollt ihr denn, dass ich tue[G4160] dem, den ihr beschuldigt, er sei König der Juden?
Markus 15, 14: Pilatus aber sprach zu ihnen: Was hat er Übles getan[G4160]? Aber sie schrien noch viel mehr: Kreuzige ihn!
Markus 15, 15: Pilatus aber gedachte, dem Volk genugzutun[G4160 G2425] und gab ihnen Barabbas los, und geißelte Jesum und überantwortete ihn, dass er gekreuzigt würde.
Lukas 1, 25: Also hat[G4160] mir der Herr getan[G4160] in den Tagen, da er mich angesehen hat[G4160], dass er meine Schmach unter den Menschen von mir nähme.
Lukas 1, 49: denn er hat[G4160] große Dinge an mir getan[G4160], der da mächtig ist und des Name heilig ist.
Lukas 1, 51: Er übet[G4160] Gewalt mit seinem Arm und zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
Lukas 1, 68: Gelobet sei der Herr, der Gott Israels! denn er hat besucht und erlöst sein Volk[G4160 G2992]
Lukas 1, 72: und Barmherzigkeit erzeigte[G4160 G3326] unseren Vätern und gedächte an seinen heiligen Bund
Lukas 2, 27: Und er kam aus Anregen des Geistes in den Tempel. Und da die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, dass sie für ihn täten[G4160 G846], wie man pflegt nach dem Gesetz,
Lukas 2, 48: Und da sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Und seine Mutter sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast[G4160] du uns das getan[G4160]? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.
Lukas 3, 4: wie geschrieben steht in dem Buch der Reden Jesaja's, des Propheten, der da sagt: „Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn und macht[G4160] seine Steige richtig!
Lukas 3, 8: Sehet zu, tut[G4160] rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmet euch nicht vor, zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken.
Lukas 3, 9: Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; welcher Baum nicht gute Frucht bringt[G4160], wird abgehauen und in das Feuer geworfen.
Lukas 3, 10: Und das Volk fragte ihn und sprach: Was sollen wir denn tun[G4160]?
Lukas 3, 11: Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der gebe dem, der keinen hat; und wer Speise hat, tue[G4160] auch also.
Lukas 3, 12: Es kamen auch die Zöllner, dass sie sich taufen ließen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun[G4160]?
Lukas 3, 14: Da fragten ihn auch die Kriegsleute und sprachen: Was sollen denn wir tun[G4160]? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und lasset euch genügen an eurem Solde.
Lukas 3, 19: Herodes aber, der Vierfürst, da er von ihm gestraft ward um der Herodias willen, seines Bruders Weib, und um alles Übels willen, das Herodes tat[G4160],
Lukas 4, 23: Und er sprach zu ihnen: Ihr werdet freilich zu mir sagen dies Sprichwort: Arzt, hilf dir selber! Denn wie große Dinge haben wir gehört, zu Kapernaum geschehen! Tue[G4160] also auch hier, in deiner Vaterstadt.
Lukas 5, 6: Und da sie das taten[G4160], beschlossen sie eine große Menge Fische, und ihr Netz zerriss.
Lukas 5, 29: Und Levi richtete[G4160] ihm ein großes Mahl zu in seinem Hause, und viele Zöllner und andere saßen mit ihm zu Tisch.
Lukas 5, 33: Und[G4160 G2532] sie sprachen zu ihm: Warum fasten des Johannes Jünger so oft und[G4160] beten so viel, desgleichen der Pharisäer Jünger; aber deine Jünger essen und[G4160] trinken?
Lukas 5, 34: Er sprach aber zu ihnen: Ihr könnt die Hochzeitsleute nicht zu fasten treiben[G4160], solange der Bräutigam bei ihnen ist.
Lukas 6, 2: Etliche aber der Pharisäer sprachen zu ihnen: Warum tut[G4160] ihr, was sich nicht ziemt zu tun[G4160] an den Sabbaten?
Lukas 6, 3: Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht das gelesen, was David tat[G4160], da ihn hungerte und die mit ihm waren?
Lukas 6, 10: Und er sah sie alle umher an und sprach zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er tat's[G4160 G3779]; da ward ihm seine Hand wieder zurechtgebracht, gesund wie die andere.
Lukas 6, 11: Sie aber wurden ganz unsinnig und beredeten sich miteinander, was sie ihm tun[G4160] wollten.
Lukas 6, 23: Freuet euch alsdann und hüpfet; denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Desgleichen taten[G4160] ihre Väter den Propheten auch.
Lukas 6, 26: Weh euch, wenn euch jedermann wohlredet! Desgleichen taten[G4160] ihre Väter den falschen Propheten auch.
Lukas 6, 27: Aber ich sage euch, die ihr zuhöret: Liebet eure Feinde; tut[G4160] denen wohl, die euch hassen;
Lukas 6, 31: Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun[G4160] sollen, also tut[G4160] ihnen gleich auch ihr.
Lukas 6, 33: Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, was für Dank habt ihr davon? Denn die Sünder tun[G4160] das auch.
Lukas 6, 43: Denn es ist kein guter Baum, der faule Frucht trage[G4160 G2076], und kein fauler Baum, der gute Frucht trage[G4160 G2076].
Lukas 6, 46: Was heißet ihr mich aber Herr, Herr, und tut[G4160] nicht, was ich euch sage?
Lukas 6, 47: Wer zu mir kommt und hört meine Rede und tut[G4160] sie, den will ich euch zeigen, wem er gleich ist.
Lukas 6, 49: Wer aber hört und nicht tut[G4160], der ist gleich einem Menschen, der ein Haus baute auf die Erde ohne Grund; und der Strom riss zu ihm zu, und es fiel alsbald, und das Haus gewann einen großen Riss.
Lukas 7, 8: Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe Kriegsknechte unter mir und spreche zu einem: Gehe hin! so geht er hin; und zum anderen: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu[G4160] das! so tut[G4160] er's.
Lukas 8, 8: Und etliches fiel auf ein gutes Land; und es ging auf und trug[G4160] hundertfältige Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat, zu hören, der höre!
Lukas 8, 21: Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun[G4160 G846].
Lukas 8, 39: Gehe wieder heim und sage, wie große Dinge dir Gott getan[G4160] hat. Und er ging hin und verkündigte durch die ganze Stadt, wie große Dinge ihm Jesus getan[G4160] hatte.
Lukas 9, 10: Und die Apostel kamen wieder und erzählten ihm, wie große Dinge sie getan hatten[G4160]. Und er nahm sie zu sich und entwich besonders in eine Wüste bei der Stadt, die da heißt Bethsaida.
Lukas 9, 15: Und sie taten[G4160] also, und es setzten sich alle.
Lukas 9, 33: Und es begab sich, da die von ihm wichen, sprach Petrus zu Jesu: Meister, hier ist gut sein. Lasset[G4160] uns drei Hütten machen[G4160]: dir eine, Mose eine und Elia eine. Und er wusste nicht, was er redete.
Lukas 9, 43: Und sie entsetzten sich alle über die Herrlichkeit Gottes. Da sie sich aber alle verwunderten über alles, was er tat[G4160], sprach er zu seinen Jüngern:
Lukas 9, 54: Da aber das seine Jünger Jakobus und Johannes sahen, sprachen sie: Herr, willst du, so wollen wir sagen, dass Feuer vom Himmel falle und verzehre sie, wie Elia tat[G4160].
Lukas 10, 25: Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun[G4160], dass ich das ewige Leben ererbe?
Lukas 10, 28: Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue[G4160] das, so wirst du leben.
Lukas 10, 37: Er sprach: Der[G4160] die Barmherzigkeit an ihm tat[G4160]. Da sprach Jesus zu ihm: So gehe hin und tue[G4160 G4771] desgleichen!
Lukas 11, 40: Ihr Narren, meinet ihr, dass es inwendig rein sei[G4160], wenn's auswendig rein ist[G4160]?
Lukas 11, 42: Aber weh euch Pharisäern, dass ihr verzehntet die Minze und Raute und allerlei Kohl, und geht vorbei an dem Gericht und an der Liebe Gottes! Dies sollte man tun[G4160] und jenes nicht lassen.
Lukas 12, 4: Ich sage euch aber, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und darnach nichts mehr tun[G4160] können.
Lukas 12, 17: Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun[G4160]? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hin sammle.
Lukas 12, 18: Und sprach: Das will ich tun[G4160]: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter;
Lukas 12, 33: Verkaufet, was ihr habt, und gebet Almosen. Machet[G4160] euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nimmer abnimmt, im Himmel, da kein Dieb zukommt, und den keine Motten fressen.
Lukas 12, 43: Selig ist der Knecht, welchen sein Herr findet tun[G4160] also, wenn er kommt.
Lukas 12, 47: Der Knecht aber, der seines Herrn Willen weiß, und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen getan[G4160], der wird viel Streiche leiden müssen.
Lukas 12, 48: Der es aber nicht weiß, hat aber getan[G4160], was der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und welchem viel befohlen ist, von dem wird man viel fordern.
Lukas 13, 9: ob er wollte Frucht bringen[G4160]; wenn nicht, so haue ihn darnach ab.
Lukas 13, 22: Und er ging durch Städte und Märkte und lehrte und nahm[G4160] seinen Weg[G4160 G4197] gen Jerusalem.
Lukas 14, 12: Er sprach auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags- oder Abendmahl machst[G4160], so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder noch deine Gefreunden noch deine Nachbarn, die da reich sind, auf dass sie dich nicht etwa wieder laden und dir vergolten werde.
Lukas 14, 13: Sondern wenn du ein Mahl machst[G4160], so lade die Armen, die Krüppel, die Lahmen, die Blinden,
Lukas 14, 16: Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte[G4160] ein großes Abendmahl und lud viele dazu.
Lukas 15, 19: und bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache[G4160] mich zu einem deiner Tagelöhner!
Lukas 16, 3: Der Haushalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun[G4160]? Mein Herr nimmt das Amt von mir; graben kann ich nicht, so schäme ich mich zu betteln.
Lukas 16, 4: Ich weiß wohl, was ich tun[G4160] will, wenn ich nun von dem Amt gesetzt werde, dass sie mich in ihre Häuser nehmen.
Lukas 16, 8: Und der Herr lobte den ungerechten Haushalter, dass er klüglich gehandelt[G4160] hatte; denn die Kinder dieser Welt sind klüger als die Kinder des Lichtes in ihrem Geschlecht.
Lukas 16, 9: Und ich sage euch auch: Machet[G4160] euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf dass, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.
Lukas 17, 9: Dankt er auch dem Knechte, dass er getan[G4160] hat, was ihm befohlen war? Ich meine es nicht.
Lukas 17, 10: Also auch ihr; wenn ihr alles getan[G4160] habt, was euch befohlen ist, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan[G4160], was wir zu tun[G4160] schuldig waren.
Lukas 18, 7: Sollte aber Gott nicht auch retten[G4160] seine Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's mit ihnen verziehen?
Lukas 18, 8: Ich sage euch: Er wird[G4160] sie erretten in einer Kürze. Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird[G4160], meinst du, dass er auch werde Glauben finden auf Erden?
Lukas 18, 18: Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muss ich tun[G4160], dass ich das ewige Leben ererbe?
Lukas 18, 41: und sprach: Was willst du, dass ich dir tun[G4160] soll? Er sprach: Herr, dass ich sehen möge.
Lukas 19, 18: Der andere kam auch und sprach: Herr dein Pfund hat[G4160] fünf Pfund getragen[G4160].
Lukas 19, 46: und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: „Mein Haus ist ein Bethaus“; ihr aber habt's gemacht[G4160] zur Mördergrube.
Lukas 19, 48: und fanden nicht, wie sie ihm tun[G4160] sollten, denn alles Volk hing ihm an und hörte ihn.
Lukas 20, 2: und sagten zu ihm und sprachen: Sage uns, aus was für Macht tust du[G4160] das? oder wer hat dir die Macht gegeben?
Lukas 20, 8: Und Jesus sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue[G4160].
Lukas 20, 13: Da sprach der Herr des Weinberges: Was soll ich tun[G4160]? Ich will meinen lieben Sohn senden; vielleicht, wenn sie den sehen, werden sie sich scheuen.
Lukas 20, 15: Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg und töteten ihn. Was wird[G4160] nun der Herr des Weinberges ihnen tun[G4160]?
Lukas 22, 19: Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut[G4160] zu meinem Gedächtnis.
Lukas 23, 22: Er aber sprach zum drittenmal zu ihnen: Was hat denn dieser Übles getan[G4160]? Ich finde keine Ursache des Todes an ihm; darum will ich ihn züchtigen und loslassen.
Lukas 23, 31: Denn so man das tut[G4160] am grünen Holz, was will am dürren werden?
Lukas 23, 34: Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun[G4160]! Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los darum.
Johannes 2, 5: Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut[G4160].
Johannes 2, 11: Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat[G4160], geschehen zu Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.
Johannes 2, 15: Und er machte[G4160] eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus samt den Schafen und Ochsen und verschüttete den Wechslern das Geld und stieß die Tische um
Johannes 2, 16: und sprach zu denen, die die Tauben feil hatten: Traget das von dannen und machet[G4160] nicht meines Vaters Haus zum Kaufhause!
Johannes 2, 18: Da antworteten nun die Juden und sprachen zu ihm: Was zeigst du uns für ein Zeichen, dass du solches tun[G4160] mögest?
Johannes 2, 23: Als er aber zu Jerusalem war am Osterfest, glaubten viele an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat[G4160].
Johannes 3, 2: Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, dass du bist ein Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun[G4160], die du tust[G4160], es sei denn Gott mit ihm.
Johannes 3, 21: Wer[G4160] aber die Wahrheit tut[G4160], der kommt an das Licht, dass seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.
Johannes 4, 1: Da nun der Herr inneward, dass vor die Pharisäer gekommen war, wie Jesus mehr Jünger machte[G4160] und taufte denn Johannes
Johannes 4, 29: Kommt, sehet einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan[G4160] habe, ob er nicht Christus sei!
Johannes 4, 34: Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich tue[G4160] den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.
Johannes 4, 39: Es glaubten aber an ihn viele der Samariter aus der Stadt um des Weibes Rede willen, welches da zeugte: Er hat mir gesagt alles, was ich getan[G4160] habe.
Johannes 4, 45: Da er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, die gesehen hatten alles, was er zu Jerusalem auf dem Fest getan[G4160] hatte; denn sie waren auch zum Fest gekommen.
Johannes 4, 46: Und Jesus kam abermals gen Kana in Galiläa, da er das Wasser hatte zu Wein gemacht[G4160].
Johannes 4, 54: Das ist nun das andere Zeichen, das Jesus tat[G4160], da er aus Judäa nach Galiläa kam.
Johannes 5, 11: Er antwortete ihnen: Der[G4160 G1565] mich gesund machte[G4160], der[G4160] sprach zu mir: „Nimm dein Bett und gehe hin!“
Johannes 5, 15: Der Mensch ging hin und verkündete es den Juden, es sei Jesus, der ihn gesund gemacht[G4160] habe.
Johannes 5, 16: Darum verfolgten die Juden Jesum und suchten ihn zu töten, dass er solches getan[G4160] hatte am Sabbat.
Johannes 5, 18: Darum trachteten ihm die Juden nun viel mehr nach, dass sie ihn töteten, dass er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein Vater, und machte[G4160] sich selbst Gott gleich.
Johannes 5, 19: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun[G4160], sondern was er sieht den Vater tun[G4160]; denn was dieser tut[G4160], das tut[G4160] gleicherweise auch der Sohn.
Johannes 5, 20: Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut[G4160], und wird ihm noch größere Werke zeigen, dass ihr euch verwundern werdet.
Johannes 5, 27: und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten[G4160], darum dass er des Menschen Sohn ist.
Johannes 5, 29: und werden hervorgehen, die da Gutes getan[G4160 G4238] haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übles getan[G4160 G4238] haben, zur Auferstehung des Gerichts.
Johannes 5, 30: Ich kann nichts von mir selber tun[G4160]. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat.
Johannes 5, 36: Ich aber habe ein größeres Zeugnis; denn des Johannes Zeugnis; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, dass ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue[G4160], zeugen von mir, dass mich der Vater gesandt habe.
Johannes 6, 2: Und es zog ihm viel Volks nach, darum dass sie die Zeichen sahen, die er[G4160] an den Kranken tat[G4160].
Johannes 6, 6: (Das sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er wusste wohl, was er tun[G4160] wollte.)
Johannes 6, 10: Jesus aber sprach: Schaffet[G4160], dass sich das Volk lagere. Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich bei fünftausend Mann.
Johannes 6, 14: Da nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat[G4160], sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
Johannes 6, 15: Da Jesus nun merkte, dass sie kommen würden und ihn haschen, dass sie ihn zum König machten[G4160], entwich er abermals auf den Berg, er selbst allein.
Johannes 6, 28: Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun[G4160], dass wir Gottes Werke wirken?
Johannes 6, 30: Da sprachen sie zu ihm: Was tust[G4160] du denn für ein Zeichen, auf dass wir sehen und glauben dir? Was wirkst du?
Johannes 6, 38: Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht dass ich meinen Willen tue[G4160], sondern den Willen des, der mich gesandt hat.
Johannes 7, 3: Da sprachen seine Brüder zu ihm: Mache dich auf von dannen und gehe nach Judäa, auf dass auch deine Jünger sehen, die Werke die du tust[G4160].
Johannes 7, 4: Niemand tut[G4160] etwas im Verborgenen und will doch frei offenbar sein. Tust[G4160] du solches, so offenbare dich vor der Welt.
Johannes 7, 17: Wenn jemand will des Willen tun[G4160], der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei, oder ob ich von mir selbst rede.
Johannes 7, 19: Hat euch nicht Mose das Gesetz gegeben? und niemand unter euch tut[G4160] das Gesetz. Warum sucht ihr mich zu töten?
Johannes 7, 21: Jesus antwortete und sprach: Ein einziges Werk habe ich getan[G4160], und es wundert euch alle.
Johannes 7, 23: So ein Mensch die Beschneidung annimmt am Sabbat, auf dass nicht das Gesetz Moses gebrochen werde, zürnet ihr denn über mich, dass ich den ganzen Menschen habe am Sabbat gesund gemacht[G4160]?
Johannes 7, 31: Aber viele vom Volk glaubten an ihn und sprachen: Wenn Christus kommen wird, wird er auch mehr Zeichen tun[G4160 G3385], denn dieser tut[G4160]?
Johannes 7, 51: Richtet unser Gesetz auch einen Menschen, ehe man ihn verhört und erkennt, was er tut[G4160]?
Johannes 8, 28: Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es sei und nichts von mir selber tue[G4160], sondern, wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich.
Johannes 8, 29: Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater lässt mich nicht allein; denn ich tue[G4160] allezeit, was ihm gefällt.
Johannes 8, 34: Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut[G4160], der ist der Sünde Knecht.
Johannes 8, 38: Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; so tut[G4160] ihr, was ihr von eurem Vater gesehen habt.
Johannes 8, 39: Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wäret, so tätet[G4160 G302] ihr Abrahams Werke.
Johannes 8, 40: Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan[G4160].
Johannes 8, 41: Ihr tut[G4160] eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater, Gott.
Johannes 8, 44: Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun[G4160]. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.
Johannes 8, 53: Bist du denn mehr als unser Vater Abraham, welcher gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst[G4160] du aus dir selbst?
Johannes 9, 6: Da er solches gesagt, spützte er auf die Erde und machte[G4160] einen Kot aus dem Speichel und schmierte den Kot auf des Blinden Augen
Johannes 9, 11: Er antwortete und sprach: Der Mensch, der Jesus heißt, machte[G4160] einen Kot und schmierte meine Augen und sprach: „Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich!“ Ich ging hin und wusch mich und ward sehend.
Johannes 9, 14: (Es war aber Sabbat, da Jesus den Kot machte[G4160] und seine Augen öffnete.)
Johannes 9, 16: Da sprachen etliche der Pharisäer: Der Mensch ist nicht von Gott, dieweil er den Sabbat nicht hält. Die anderen aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun[G4160]? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.
Johannes 9, 26: Da sprachen sie wieder zu ihm: Was tat[G4160 G455] er dir? Wie tat[G4160 G455] er deine Augen auf?
Johannes 9, 31: Wir wissen aber, dass Gott die Sünder nicht hört; sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und tut[G4160] seinen Willen, den hört er.
Johannes 9, 33: Wäre dieser nicht von Gott, er könnte nichts tun[G4160].
Johannes 10, 25: Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet nicht. Die Werke, die ich tue[G4160] in meines Vaters Namen, die zeugen von mir.
Johannes 10, 33: Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und dass du ein Mensch bist und machst[G4160] dich selbst zu Gott.
Johannes 10, 37: Tue[G4160] ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht;
Johannes 10, 38: tue[G4160] ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben, auf dass ihr erkennet und glaubet, dass der Vater in mir ist und ich in ihm.
Johannes 10, 41: Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes tat[G4160] kein Zeichen; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr.
Johannes 11, 37: Etliche aber unter ihnen sprachen: Konnte, der dem Blinden die Augen aufgetan hat, nicht verschaffen[G4160], dass auch dieser nicht stürbe?
Johannes 11, 45: Viele nun der Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus tat[G4160], glaubten an ihn.
Johannes 11, 46: Etliche aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan[G4160] hatte.
Johannes 11, 47: Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer einen Rat und sprachen: Was tun wir[G4160]? Dieser Mensch tut[G4160] viele Zeichen.
Johannes 12, 2: Daselbst machten[G4160] sie ihm ein Abendmahl, und Martha diente; Lazarus aber war deren einer, die mit ihm zu Tische saßen.
Johannes 12, 16: Solches aber verstanden seine Jünger zuvor nicht; sondern da Jesus verklärt ward, da dachten sie[G4160] daran, dass solches von ihm geschrieben war und sie[G4160] solches ihm getan[G4160] hatten.
Johannes 12, 18: Darum ging ihm auch das Volk entgegen, da sie hörten, er hätte solches Zeichen getan[G4160].
Johannes 12, 37: Solches redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen. Und ob er wohl solche Zeichen vor ihnen getan[G4160] hatte, glaubten sie doch nicht an ihn,
Johannes 13, 7: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue[G4160], das weißt du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren.
Johannes 13, 12: Da er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach abermals zu ihnen: Wisset ihr, was ich euch getan[G4160] habe?
Johannes 13, 15: Ein Beispiel habe ich euch gegeben, dass ihr tut[G4160], wie ich euch getan[G4160] habe.
Johannes 13, 17: So ihr solches wisset, selig seid ihr, so ihr's tut[G4160].
Johannes 13, 27: Und nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn. Da sprach Jesus zu ihm: Was du tust[G4160], das tue[G4160] bald!
Johannes 14, 10: Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut[G4160] die Werke.
Johannes 14, 12: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird[G4160] die Werke auch tun[G4160], die ich tue[G4160], und wird[G4160] größere als diese tun[G4160]; denn ich gehe zum Vater.
Johannes 14, 13: Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun[G4160], auf dass der Vater geehrt werde in dem Sohne.
Johannes 14, 14: Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun[G4160].
Johannes 14, 23: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen[G4160].
Johannes 14, 31: Aber auf dass die Welt erkenne, dass ich den Vater liebe und ich also tue[G4160], wie mir der Vater geboten hat: stehet auf und lasset uns von hinnen gehen.
Johannes 15, 5: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun[G4160].
Johannes 15, 14: Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut[G4160], was ich euch gebiete.
Johannes 15, 15: Ich sage hinfort nicht, dass ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut[G4160]. Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan.
Johannes 15, 21: Aber das alles werden[G4160] sie euch tun[G4160] um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.
Johannes 15, 24: Hätte ich nicht die Werke getan[G4160] unter ihnen, die kein anderer getan[G4160] hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch beide, mich und meinen Vater.
Johannes 16, 2: Sie[G4160] werden euch in den Bann tun[G4160]. Es kommt aber die Zeit, dass wer euch tötet, wird meinen, er tue Gott einen Dienst daran.
Johannes 16, 3: Und solches werden[G4160] sie euch darum tun[G4160], dass sie weder meinen Vater noch mich erkennen.
Johannes 17, 4: Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, dass ich es tun[G4160] sollte.
Johannes 18, 18: Es standen aber die Knechte und Diener und hatten[G4160] ein Kohlenfeuer gemacht[G4160], denn es war kalt, und wärmten sich. Petrus aber stand bei ihnen und wärmte sich.
Johannes 18, 35: Pilatus antwortete: Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet. Was hast du getan[G4160]?
Johannes 19, 7: Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz soll er[G4160] sterben; denn er[G4160] hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht[G4160].
Johannes 19, 12: Von da an trachtete Pilatus, wie er ihn losließe. Die Juden aber schrien und sprachen: Lässt du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum König macht[G4160], der ist wider den Kaiser.
Johannes 19, 23: Die Kriegsknechte aber, da sie Jesum gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten[G4160] vier Teile, einem jeglichen Kriegsknechte ein Teil, dazu auch den Rock. Der Rock aber war ungenäht, von obenan gewirkt durch und durch.
Johannes 19, 24: Da sprachen sie untereinander: Lasset uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wes er sein soll. (Auf dass erfüllet würde die Schrift, die da sagt: „Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über meinen Rock das Los geworfen.“) Solches taten[G4160] die Kriegsknechte.
Johannes 20, 30: Auch viele andere Zeichen tat[G4160 G3303 G3767] Jesus vor seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch.
Johannes 21, 25: Es sind auch viele andere Dinge, die Jesus getan[G4160] hat; wenn sie aber sollten eins nach dem anderen geschrieben werden, achte ich, die Welt würde die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären.
Apostelgeschichte 1, 1: Die erste Rede habe ich getan[G4160], lieber Theophilus, von alle dem, das Jesus anfing, beides, zu tun[G4160] und zu lehren,
Apostelgeschichte 2, 22: Ihr Männer von Israel, höret diese Worte: Jesum von Nazareth, den Mann, von Gott unter euch mit Taten und Wundern und Zeichen erwiesen, welche Gott durch ihn tat[G4160] unter euch (wie denn auch ihr selbst wisset),
Apostelgeschichte 2, 36: So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zu einem Herrn und Christus gemacht[G4160] hat.
Apostelgeschichte 2, 37: Da sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz, und sprachen zu Petrus und zu den anderen Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun[G4160]?
Apostelgeschichte 3, 12: Als Petrus das sah, antwortete er dem Volk: Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch darüber, oder was sehet ihr auf uns, als hätten[G4160] wir diesen wandeln gemacht[G4160] durch unsere eigene Kraft oder Verdienst?
Apostelgeschichte 4, 7: und stellten sie vor sich und fragten sie: Aus welcher Gewalt oder in welchem Namen habt[G4160] ihr das getan[G4160]?
Apostelgeschichte 4, 16: Was wollen[G4160] wir diesen Menschen tun[G4160]? Denn das offenbare Zeichen, durch sie geschehen, ist kund allen, die zu Jerusalem wohnen, und wir können's nicht leugnen.
Apostelgeschichte 4, 24: Da sie das hörten, hoben sie ihre Stimme auf einmütig zu Gott und sprachen: Herr, der du bist der Gott, der Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist, gemacht[G4160] hat;
Apostelgeschichte 4, 28: zu tun[G4160], was deine Hand und dein Rat zuvor bedacht hat, dass es geschehen sollte.
Apostelgeschichte 5, 34: Da stand aber auf im Rat ein Pharisäer mit Namen Gamaliel, ein Schriftgelehrter, in Ehren gehalten vor allem Volk, und hieß die Apostel ein wenig hinaustun[G4160 G1854]
Apostelgeschichte 6, 8: Stephanus aber, voll Glaubens und Kräfte, tat[G4160] Wunder und große Zeichen unter dem Volk.
Apostelgeschichte 7, 19: Dieser trieb Hinterlist mit unserem Geschlecht und behandelte unsere Väter übel[G4160] und schaffte, dass man die jungen Kindlein aussetzen musste, dass sie nicht lebendig blieben.
Apostelgeschichte 7, 24: Und sah einen Unrecht leiden; da stand er bei und rächte[G4160 G1557] den, dem Leid geschah, und erschlug den Ägypter.
Apostelgeschichte 7, 36: Dieser führte sie aus und tat[G4160] Wunder und Zeichen in Ägypten, im Roten Meer und in der Wüste vierzig Jahre.
Apostelgeschichte 7, 40: und sprachen zu Aaron: Mache[G4160] uns Götter, die vor uns hin gehen; denn wir wissen nicht, was diesem Mose, der uns aus dem Lande Ägypten geführt hat, widerfahren ist.
Apostelgeschichte 7, 43: Und ihr nahmet die Hütte Molochs an und das Gestirn eures Gottes Remphan, die Bilder, die ihr gemacht[G4160] hattet, sie anzubeten. Und ich will euch wegwerfen jenseits Babylon.“
Apostelgeschichte 7, 44: Es hatten unsere Väter die Hütte des Zeugnisses in der Wüste, wie ihnen das verordnet hatte, der zu Mose redete, dass[G4160] er sie machen[G4160] sollte nach dem Vorbilde, das er gesehen hatte;
Apostelgeschichte 7, 50: Hat[G4160] nicht meine Hand das alles gemacht[G4160]?“
Apostelgeschichte 8, 2: Es bestatteten aber Stephanus gottesfürchtige Männer und hielten[G4160] eine große Klage über ihn.
Apostelgeschichte 8, 6: Das Volk aber hörte einmütig und fleißig zu, was Philippus sagte, und sah die Zeichen, die er tat[G4160].
Apostelgeschichte 9, 6: Und er sprach mit Zittern und Zagen: Herr, was willst du, dass ich tun[G4160] soll? Der Herr sprach zu ihm: Stehe auf und gehe in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun[G4160] sollst.
Apostelgeschichte 9, 13: Ananias aber antwortete: Herr, ich habe von vielen gehört von diesem Manne, wieviel Übles er[G4160] deinen Heiligen getan[G4160] hat zu Jerusalem;
Apostelgeschichte 9, 36: Zu Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabea (welches verdolmetscht heißt: Rehe), die war voll guter Werke und Almosen, die sie tat[G4160].
Apostelgeschichte 9, 39: Petrus aber stand auf und kam mit ihnen. Und als er hingekommen war, führten sie ihn hinauf auf den Söller, und traten um ihn alle Witwen, weinten und zeigten ihm die Röcke und Kleider, welche die Rehe machte[G4160], als sie noch bei ihnen war.
Apostelgeschichte 10, 2: gottselig und gottesfürchtig samt seinem ganzen Hause, und gab[G4160] dem Volk viel Almosen und betete immer zu Gott.
Apostelgeschichte 10, 6: welcher ist zur Herberge bei einem Gerber Simon, des Haus am Meer liegt; der wird dir sagen, was du tun[G4160] sollst.
Apostelgeschichte 10, 33: Da sandte ich von Stund an zu dir; und du hast wohl getan[G4160], dass du gekommen bist. Nun sind wir alle hier gegenwärtig vor Gott, zu hören alles, was dir von Gott befohlen ist.
Apostelgeschichte 10, 39: Und wir sind Zeugen alles des, das er getan[G4160] hat im jüdischen Lande und zu Jerusalem. Den haben sie getötet und an ein Holz gehängt.
Apostelgeschichte 11, 30: wie sie[G4160] denn auch taten[G4160], und schickten's zu den Ältesten durch die Hand des Barnabas und Saulus.
Apostelgeschichte 12, 8: Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und tu deine Schuhe an! Und er tat[G4160] also. Und er sprach zu ihm: Wirf deinen Mantel um dich und folge mir nach!
Apostelgeschichte 13, 22: Und da er denselben wegtat, richtete er auf über sie David zum König, von welchem er zeugte: „Ich habe gefunden David, den Sohn Jesses, einen Mann nach meinem Herzen, der soll tun[G4160] allen meinen Willen.“
Apostelgeschichte 14, 11: Da aber das Volk sah, was Paulus getan[G4160] hatte, hoben sie ihre Stimme auf und sprachen auf lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich geworden und zu uns herniedergekommen.
Apostelgeschichte 14, 15: und sprachen: Ihr Männer, was macht[G4160] ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen gleichwie ihr und predigen euch das Evangelium, dass ihr euch bekehren sollt von diesen falschen zu dem lebendigen Gott, welcher gemacht[G4160] hat Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist;
Apostelgeschichte 14, 27: Da sie aber hinkamen, versammelten sie die Gemeinde und verkündigten, wieviel Gott mit ihnen getan[G4160] hatte und wie er den Heiden hätte die Tür des Glaubens aufgetan.
Apostelgeschichte 15, 3: Und sie wurden von der Gemeinde geleitet und zogen durch Phönizien und Samarien und erzählten die Bekehrung der Heiden und machten[G4160] große Freude allen Brüdern.
Apostelgeschichte 15, 4: Da sie aber hinkamen gen Jerusalem, wurden sie empfangen von der Gemeinde und von den Aposteln und von den Ältesten. Und sie verkündigten, wieviel Gott mit ihnen getan[G4160] hatte.
Apostelgeschichte 15, 12: Da schwieg die ganze Menge still und hörte zu Paulus und Barnabas, die da erzählten, wie große Zeichen und Wunder Gott durch sie getan[G4160] hatte unter den Heiden.
Apostelgeschichte 15, 17: auf dass, was übrig ist von Menschen, nach dem Herrn frage, dazu alle Heiden, über welche mein Name genannt ist, spricht der Herr, der das alles tut[G4160].“
Apostelgeschichte 15, 33: Und da sie verzogen[G4160] hatten eine Zeitlang, wurden sie von den Brüdern mit Frieden abgefertigt zu den Aposteln.
Apostelgeschichte 16, 18: Solches tat sie[G4160 G1909] manchen Tag. Paulus aber tat das wehe, und er wandte sich um und sprach zu dem Geiste: Ich gebiete dir in dem Namen Jesu Christi, dass du von ihr ausfahrest. Und er fuhr aus zu derselben Stunde.
Apostelgeschichte 16, 21: und verkündigen eine Weise, welche uns nicht ziemt anzunehmen noch zu tun[G4160], weil wir Römer sind.
Apostelgeschichte 16, 30: und führte sie heraus und sprach: Liebe Herren, was soll ich tun[G4160], dass ich selig werde?
Apostelgeschichte 17, 24: Gott, der[G4160 G3778] die Welt gemacht[G4160] hat und alles, was darinnen ist, er, der[G4160 G3778] ein Herr ist Himmels und der[G4160 G3778] Erde, wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht[G4160];
Apostelgeschichte 17, 26: Und er hat gemacht[G4160], dass von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt und vorgesehen, wie lange und wie weit sie wohnen sollen;
Apostelgeschichte 18, 21: sondern machte seinen Abschied mit ihnen und sprach: Ich muss durchaus das künftige Fest zu Jerusalem halten[G4160]; will's Gott, so will ich wieder zu euch kommen. Und fuhr weg von Ephesus
Apostelgeschichte 18, 23: Und verzog[G4160] etliche Zeit und reiste weiter und durchwandelte nacheinander das galatische Land und Phrygien und stärkte alle Jünger.
Apostelgeschichte 19, 11: Und Gott wirkte[G4160] nicht geringe Taten durch die Hände Paulus,
Apostelgeschichte 19, 14: Es waren ihrer aber sieben Söhne eines Juden Skevas, des Hohenpriesters, die[G4160] solches taten[G4160].
Apostelgeschichte 19, 24: Denn einer mit Namen Demetrius, ein Goldschmied, der machte[G4160] silberne Tempel der Diana und wandte denen vom Handwerk nicht geringen Gewinst zu.
Apostelgeschichte 20, 2: Und da er diese Länder durchzogen und sie ermahnt hatte mit vielen Worten, kam er nach Griechenland und verzog[G4160] allda drei Monate.
Apostelgeschichte 20, 24: Aber ich achte[G4160] der keines, ich halte mein Leben auch nicht selbst teuer, auf dass ich vollende meinen Lauf mit Freuden und das Amt, das ich empfangen habe von dem Herrn Jesus, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes.
Apostelgeschichte 21, 13: Paulus aber antwortete: Was macht[G4160] ihr, dass ihr weinet und brechet mir mein Herz? Denn ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben zu Jerusalem um des Namens willen des Herrn Jesu.
Apostelgeschichte 21, 19: Und als er sie gegrüßt hatte, erzählte er eines nach dem anderen, was Gott getan[G4160] hatte unter den Heiden durch sein Amt.
Apostelgeschichte 21, 23: So tue[G4160] nun dies, was wir dir sagen.
Apostelgeschichte 21, 33: Als aber der Hauptmann nahe herzukam, nahm er ihn an sich und hieß ihn binden mit zwei Ketten und fragte, wer er wäre und was er getan[G4160] hätte.
Apostelgeschichte 22, 10: Ich sprach aber: Herr, was soll ich tun[G4160]? Der Herr aber sprach zu mir: Stehe auf und gehe gen Damaskus; da wird man dir sagen von allem, was dir zu tun[G4160] verordnet ist.
Apostelgeschichte 22, 26: Da das der Unterhauptmann hörte, ging er zu dem Oberhauptmann und verkündigte ihm und sprach: Was willst du machen[G4160 G3195]? Dieser Mensch ist römisch.
Apostelgeschichte 23, 12: Da es aber Tag ward, schlugen[G4160] sich etliche Juden zusammen[G4160 G4963] und verschworen sich, weder zu essen noch zu trinken, bis dass sie Paulus getötet hätten.
Apostelgeschichte 23, 13: Ihrer aber waren mehr denn vierzig, die solchen Bund machten[G4160].
Apostelgeschichte 24, 12: Auch haben sie mich nicht gefunden im Tempel mit jemanden reden oder einen Aufruhr machen[G4160] im Volk noch in den Schulen noch in der Stadt.
Apostelgeschichte 24, 17: Aber nach vielen Jahren bin ich gekommen und habe[G4160] ein Almosen gebracht[G4160] meinem Volk, und Opfer.
Apostelgeschichte 25, 3: und baten um Gunst wider ihn, dass er ihn fordern ließe gen Jerusalem, und stellten[G4160 G1747] ihm nach, dass sie ihn unterwegs umbrächten.
Apostelgeschichte 25, 17: Da sie aber her zusammenkamen, machte ich keinen[G4160] Aufschub und hielt des anderen Tages Gericht und hieß den Mann vorbringen;
Apostelgeschichte 26, 10: wie ich[G4160 G1473] denn auch zu Jerusalem getan[G4160] habe, da ich[G4160 G1473] viele Heilige in das Gefängnis verschloss, darüber ich[G4160 G1473] Macht von den Hohenpriestern empfing; und wenn sie erwürgt wurden, half ich[G4160 G1473] das Urteil sprechen.
Apostelgeschichte 27, 18: Und da wir großes Ungewitter erlitten, taten[G4160] sie des nächsten Tages einen Auswurf.
Apostelgeschichte 28, 17: Es geschah aber nach drei Tagen, dass Paulus zusammenrief die Vornehmsten der Juden. Da sie zusammenkamen, sprach er zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ich habe[G4160] nichts getan[G4160] wider unser Volk noch wider väterliche Sitten, und bin doch gefangen aus Jerusalem übergeben in der Römer Hände.
Römer 1, 9: Denn Gott ist mein Zeuge, welchem ich diene in meinem Geist am Evangelium von seinem Sohn, dass ich ohne Unterlass euer gedenke[G4160 G3417]
Römer 1, 28: Und gleichwie sie nicht geachtet haben, dass sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun[G4160], was nicht taugt,
Römer 1, 32: Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, dass, die solches tun[G4160 G4238], des Todes würdig sind, und tun[G4160 G4238] es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun[G4160 G4238].
Römer 2, 3: Denkst du aber, o Mensch, der du richtest die, die solches tun, und tust[G4160] auch dasselbe, dass du dem Urteil Gottes entrinnen werdest?
Römer 2, 14: Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun[G4160] des Gesetzes Werk, sind dieselben, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz,
Römer 3, 8: und nicht vielmehr also tun[G4160], wie wir gelästert werden und wie etliche sprechen, dass wir sagen: „Lasset[G4160] uns Übles tun[G4160], auf dass Gutes daraus komme“? welcher Verdammnis ist ganz recht.
Römer 3, 12: Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist nicht, der[G4160] Gutes tue[G4160], auch nicht einer.
Römer 4, 21: und wusste aufs allergewisseste, dass, was Gott verheißt, das kann er auch tun[G4160].
Römer 7, 15: Denn ich weiß nicht, was ich tue[G4160 G2716 G4238]. Denn ich tue[G4160 G2716 G4238] nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue[G4160 G2716 G4238] ich.
Römer 7, 16: So ich[G4160 G2309] aber das tue[G4160], was ich[G4160 G2309] nicht will, so gebe ich[G4160 G2309] zu, dass das Gesetz gut sei.
Römer 7, 19: Denn das Gute, das ich will, das tue[G4160 G4238] ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue[G4160 G4238] ich.
Römer 7, 20: So ich[G4160 G1473] aber tue[G4160 G2716], was ich[G4160 G1473] nicht will, so tue[G4160 G2716] ich[G4160 G1473] dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt.
Römer 7, 21: So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun[G4160], dass mir das Böse anhangt.
Römer 9, 20: Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst[G4160] du mich also?
Römer 9, 21: Hat nicht ein Töpfer Macht, aus einem Klumpen zu machen[G4160] ein Gefäß zu Ehren und das andere zu Unehren?
Römer 9, 28: denn es wird[G4160] ein Verderben und Steuern geschehen zur Gerechtigkeit, und der Herr wird[G4160] das Steuern tun[G4160] auf Erden.“
Römer 10, 5: Mose schreibt wohl von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: „Welcher Mensch dies tut[G4160], der wird dadurch leben.“
Römer 12, 20: So nun deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet ihn, so tränke ihn. Wenn du das tust[G4160], so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.
Römer 13, 3: Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue[G4160] Gutes, so wirst du Lob von ihr haben.
Römer 13, 4: Denn sie ist Gottes Dienerin dir zugut. Tust[G4160] du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.
Römer 13, 14: sondern ziehet an den Herrn Jesus Christus und wartet[G4160 G4307] des Leibes, doch also, dass er nicht geil werde.
Römer 15, 26: Denn die aus Mazedonien und Achaja haben willig eine gemeinsame Steuer zusammengelegt[G4160] den armen Heiligen zu Jerusalem.
Römer 16, 17: Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, dass ihr achtet auf die[G4160 G3739], die[G4160 G3739] da Zertrennung und Ärgernis anrichten[G4160] neben der Lehre, die[G4160 G3739] ihr gelernt habt, und weichet von ihnen.
1. Korinther 5, 2: Und ihr seid aufgeblasen und habt nicht vielmehr Leid getragen, auf dass, der[G4160] das Werk getan[G4160 G1808] hat, von euch getan[G4160 G1808] würde?
1. Korinther 6, 15: Wisset ihr nicht, dass eure Leiber Christi Glieder sind? Sollte ich nun die Glieder Christi nehmen und[G4160] Hurenglieder daraus[G4160] machen? Das sei ferne!
1. Korinther 6, 18: Fliehet die Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut[G4160], sind außer seinem Leibe; wer aber hurt, der sündigt an seinem eigenen Leibe.
1. Korinther 7, 36: So aber jemand sich lässt dünken, es wolle sich nicht schicken mit seiner Jungfrau, weil sie eben wohl mannbar ist, und es will nicht anders sein, so tue[G4160] er, was er will; er sündigt nicht, er lasse sie freien.
1. Korinther 7, 37: Wenn einer aber sich fest vornimmt, weil er ungezwungen ist und seinen freien Willen hat, und beschließt solches in seinem Herzen, seine Jungfrau also bleiben zu lassen, der tut[G4160] wohl.
1. Korinther 7, 38: Demnach, welcher verheiratet, der tut[G4160] wohl; welcher aber nicht verheiratet, der tut[G4160] besser.
1. Korinther 9, 23: Solches aber tue[G4160] ich um des Evangeliums willen, auf dass ich sein teilhaftig werde.
1. Korinther 10, 13: Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber Gott ist getreu, der euch nicht lässt versuchen über euer Vermögen, sondern macht[G4160], dass die Versuchung so ein Ende gewinne, dass ihr's könnet ertragen.
1. Korinther 10, 31: Ihr esset nun oder trinket oder was ihr tut[G4160], so tut[G4160] es alles zu Gottes Ehre.
1. Korinther 11, 24: dankte und brach's und sprach: Nehmet, esset, das ist mein Leib, der für euch gebrochen wird; solches tut[G4160] zu meinem Gedächtnis.
1. Korinther 11, 25: Desgleichen auch den Kelch nach dem Abendmahl und sprach: Dieser Kelch ist das neue Testament in meinem Blut; solches tut[G4160], so oft ihr's trinket, zu meinem Gedächtnis.
1. Korinther 15, 29: Was machen[G4160] sonst, die sich taufen lassen über den Toten, wenn überhaupt die Toten nicht auferstehen? Was lassen sie sich taufen über den Toten?
1. Korinther 16, 1: Was aber die Steuer anlangt, die den Heiligen geschieht; wie ich den Gemeinden in Galatien geordnet habe, also tut[G4160] auch ihr.
2. Korinther 5, 21: Denn er[G4160] hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht[G4160], auf dass wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.
2. Korinther 8, 10: Und meine Meinung hierin gebe ich; denn solches ist euch nützlich, die ihr angefangen habt vom vorigen Jahre her nicht allein das Tun[G4160], sondern auch das Wollen;
2. Korinther 8, 11: nun aber vollbringet auch das Tun[G4160], auf dass, gleichwie da ist ein geneigtes Gemüt, zu wollen, so sei auch da ein geneigtes Gemüt, zu tun[G4160] von dem, was ihr habt.
2. Korinther 11, 7: Oder habe ich[G4160 G2097] gesündigt, dass ich[G4160 G2097] mich erniedrigt habe, auf dass ihr erhöht würdet? Denn ich[G4160 G2097] habe euch das Evangelium Gottes umsonst verkündigt
2. Korinther 11, 12: Was ich[G4160 G1581] aber tue[G4160] und tun[G4160] will, das tue[G4160] ich[G4160 G1581] darum, dass ich[G4160 G1581] die Ursache abschneide denen, die Ursache suchen, dass sie rühmen möchten, sie seien wie wir.
2. Korinther 11, 25: ich bin dreimal gestäupt, einmal gesteinigt, dreimal habe ich Schiffbruch erlitten, Tag und Nacht habe ich zugebracht[G4160] in der Tiefe des Meers;
2. Korinther 13, 7: Ich bitte aber Gott, dass ihr nichts Übles tut[G4160]; nicht, auf dass wir als tüchtig angesehen werden, sondern auf dass ihr das Gute tut[G4160] und wir wie die Untüchtigen seien.
Galater 2, 10: allein dass wir der Armen gedächten, welches ich auch fleißig bin gewesen zu tun[G4160].
Galater 3, 10: Denn die mit des Gesetzes Werken umgehen, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben: „Verflucht sei jedermann, der nicht bleibt in alle dem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes, dass er's tue[G4160].“
Galater 3, 12: Das Gesetz aber ist nicht des Glaubens; sondern „der Mensch, der es tut[G4160], wird dadurch leben.“
Galater 5, 3: Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz schuldig ist zu tun[G4160].
Galater 5, 17: Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, und der Geist wider das Fleisch; dieselben sind widereinander, dass ihr nicht tut[G4160], was ihr wollt.
Galater 6, 9: Lasset uns aber Gutes tun[G4160] und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören.
Epheser 1, 16: höre ich nicht auf, zu danken für euch, und gedenke[G4160 G3417] euer in meinem Gebet,
Epheser 2, 3: unter welchen auch wir alle vordem unseren Wandel gehabt haben in den Lüsten unseres Fleisches und taten[G4160] den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren auch Kinder des Zorns von Natur, gleichwie auch die anderen;
Epheser 2, 14: Denn er ist unser Friede, der aus beiden eines hat gemacht[G4160] und hat abgebrochen den Zaun, der dazwischen war, indem er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft,
Epheser 2, 15: nämlich das Gesetz, das in Geboten gestellt war, auf dass er aus zweien einen neuen Menschen in ihm selber schüfe und Frieden machte[G4160],
Epheser 3, 11: nach dem Vorsatz von der Welt her, welche er bewiesen[G4160] hat in Christo Jesu, unserem Herrn,
Epheser 3, 20: Dem aber, der überschwenglich tun[G4160] kann über alles, das wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirkt,
Epheser 4, 16: von welchem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am anderen hanget durch alle Gelenke, dadurch eins dem anderen Handreichung tut nach dem Werk eines jeglichen Gliedes in seinem Maße und macht[G4160], dass der Leib wächst zu seiner selbst Besserung, und das alles in Liebe.
Epheser 6, 6: nicht mit Dienst allein vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern als die Knechte Christi, dass ihr solchen Willen Gottes tut[G4160] von Herzen, mit gutem Willen.
Epheser 6, 8: und wisset: Was ein jeglicher Gutes tun[G4160] wird, das wird er von dem Herrn empfangen, er sei ein Knecht oder ein Freier.
Epheser 6, 9: Und ihr Herren, tut[G4160] auch dasselbe gegen sie und lasset das Drohen; wisset, dass auch euer Herr im Himmel ist und ist bei ihm kein Ansehen der Person.
Philipper 1, 4: (welches ich allezeit tue[G4160] in allem meinem Gebet für euch alle, und tue[G4160] das Gebet mit Freuden),
Philipper 2, 14: Tut[G4160] alles ohne Murren und ohne Zweifel,
Philipper 4, 14: Doch ihr habt wohl getan[G4160], dass ihr euch meiner Trübsal angenommen habt.
Kolosser 3, 17: Und alles, was ihr tut[G4160 G302] mit Worten oder mit Werken, das tut[G4160 G302] alles in dem Namen des Herrn Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn.
Kolosser 3, 23: Alles, was ihr tut[G4160 G2038], das tut[G4160 G2038] von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,
Kolosser 4, 16: Und wenn der Brief bei euch gelesen ist, so schafft[G4160], dass er auch in der Gemeinde zu Laodizea gelesen werde und dass ihr den von Laodizea lest.
1. Thessalonicher 1, 2: Wir danken Gott allezeit für euch alle und gedenken[G4160 G3417] euer in unserem Gebet ohne Unterlass
1. Thessalonicher 4, 10: Und das tut[G4160] ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, liebe Brüder, dass ihr noch völliger werdet
1. Thessalonicher 5, 11: Darum ermahnet euch untereinander und bauet einer den anderen, wie ihr denn tut[G4160].
1. Thessalonicher 5, 24: Getreu ist er, der euch ruft; er wird's auch tun[G4160].
2. Thessalonicher 3, 4: Wir versehen uns aber zu euch in dem Herrn, dass ihr tut[G4160] und tun[G4160] werdet, was wir euch gebieten.
1. Timotheus 1, 13: der ich[G4160] zuvor war ein Lästerer und ein Verfolger und ein Schmäher; aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren, denn ich[G4160] habe es unwissend getan[G4160] im Unglauben.
1. Timotheus 2, 1: So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen zuerst tue[G4160] Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen,
1. Timotheus 4, 16: Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken. Denn wo du solches tust[G4160], wirst du dich selbst selig machen und die dich hören.
1. Timotheus 5, 21: Ich bezeuge vor Gott und dem Herrn Jesus Christus und den auserwählten Engeln, dass du solches haltest ohne eigenes Gutdünken und nichts tust[G4160] nach Gunst.
2. Timotheus 4, 5: Du aber sei nüchtern allenthalben, sei willig, zu leiden, tue[G4160] das Werk eines evangelischen Predigers, richte dein Amt redlich aus.
Titus 3, 5: nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan[G4160] hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit machte er uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,
Philemon 1, 4: Ich danke meinem Gott und gedenke[G4160 G3417] dein allezeit in meinem Gebet,
Philemon 1, 14: aber ohne deinen Willen wollte ich nichts tun[G4160], auf dass dein Gutes nicht wäre genötigt, sondern freiwillig.
Philemon 1, 21: Ich habe aus Zuversicht deines Gehorsams dir geschrieben; und ich weiß, du wirst mehr tun[G4160], denn ich sage.
Hebräer 1, 2: hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht[G4160] hat;
Hebräer 1, 3: welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat[G4160 G2523] gemacht die Reinigung[G4160 G2512] unserer Sünden durch sich selbst, hat[G4160 G2523] er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe
Hebräer 1, 7: Von den Engeln spricht er zwar: „Er macht[G4160] seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen“,
Hebräer 3, 2: der[G4160 G5607] da treu ist dem, der[G4160 G5607] ihn gemacht[G4160] hat, wie auch Mose in seinem ganzen Hause.
Hebräer 6, 3: Und das wollen wir tun[G4160], so es Gott anders zulässt.
Hebräer 7, 27: dem nicht täglich not wäre, wie jenen Hohenpriestern, zuerst für eigene Sünden Opfer zu tun, darnach für des Volks Sünden; denn das hat er getan[G4160] einmal, da er sich selbst opferte.
Hebräer 8, 5: welche dienen dem Vorbilde und dem Schatten des Himmlischen; wie die göttliche Antwort zu Mose sprach, da er sollte die Hütte vollenden: „Schaue zu,“ sprach er, „dass du machest[G4160] alles nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeigt ist.“
Hebräer 8, 9: nicht nach dem Testament, das ich[G4160 G2504] gemacht habe mit[G4160] ihren Vätern an dem Tage, da ich[G4160 G2504] ihre Hand ergriff, sie auszuführen aus Ägyptenland. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Testament, so habe ich[G4160 G2504] ihrer auch nicht wollen achten, spricht der Herr.
Hebräer 10, 7: Da sprach ich: Siehe, ich komme (im Buch steht von mir geschrieben), dass ich tue[G4160], Gott, deinen Willen.“
Hebräer 10, 9: da sprach er: „Siehe, ich komme, zu tun[G4160], Gott, deinen Willen.“ Da hebt er das erste auf, dass er das andere einsetze.
Hebräer 10, 36: Geduld aber ist euch not, auf dass ihr[G4160] den Willen Gottes tut[G4160] und die Verheißung empfanget.
Hebräer 11, 28: Durch den Glauben hielt[G4160] er Ostern und das Blutgießen, auf dass, der die Erstgeburten erwürgte, sie nicht träfe.
Hebräer 12, 13: und tut[G4160] gewisse Tritte mit euren Füßen, dass nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde.
Hebräer 12, 27: Aber solches „Noch einmal“ zeigt an, dass das Bewegliche soll verwandelt werden, als das gemacht[G4160] ist, auf dass da bleibe das Unbewegliche.
Hebräer 13, 6: also dass wir dürfen sagen: „Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte[G4160] mir ein Mensch tun[G4160]?“
Hebräer 13, 17: Gehorchet euren Lehrern und folget ihnen; denn sie[G4160 G846] wachen über eure Seelen, als die da Rechenschaft dafür geben sollen; auf dass sie[G4160 G846] das mit Freuden tun[G4160] und nicht mit Seufzen; denn das ist euch nicht gut.
Hebräer 13, 19: Ich ermahne aber desto mehr, solches zu tun[G4160], auf dass ich umso schneller wieder zu euch komme.
Hebräer 13, 21: der mache euch fertig in allem guten Werk, zu tun[G4160] seinen Willen, und schaffe[G4160] in euch, was vor ihm gefällig ist, durch Jesum Christum; welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Jakobus 2, 8: So ihr das königliche Gesetz erfüllet nach der Schrift: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst,“ so tut[G4160] ihr wohl;
Jakobus 2, 12: Also redet und also tut[G4160], als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden.
Jakobus 2, 13: Es wird aber ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der[G4160] nicht Barmherzigkeit getan[G4160] hat; und die Barmherzigkeit rühmt sich wider das Gericht.
Jakobus 2, 19: Du glaubst, dass ein einiger Gott ist? Du tust[G4160] wohl daran; die Teufel glauben's auch und – zittern.
Jakobus 3, 12: Kann auch[G4160], liebe Brüder, ein Feigenbaum Ölbeeren oder ein Weinstock Feigen tragen[G4160]? Also kann auch[G4160] ein Brunnen nicht salziges und süßes Wasser geben[G4160].
Jakobus 3, 18: Die[G4160] Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesät im Frieden denen, die[G4160] den Frieden halten[G4160].
Jakobus 4, 13: Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir gehen in die oder die Stadt und wollen ein Jahr da liegen[G4160] und Handel treiben und gewinnen;
Jakobus 4, 15: Dafür ihr sagen solltet: So der Herr will und wir leben, wollen wir dies oder das tun[G4160].
Jakobus 4, 17: Denn wer da weiß Gutes zu tun[G4160], und tut's[G4160] nicht, dem ist's Sünde.
Jakobus 5, 15: Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er hat Sünden getan[G4160], werden sie ihm vergeben sein.
1. Petrus 2, 22: welcher keine Sünde getan[G4160] hat, ist auch kein Betrug in seinem Munde erfunden;
1. Petrus 3, 11: Er wende sich vom Bösen und tue[G4160] Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach.
1. Petrus 3, 12: Denn die Augen des Herrn merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Gebet; das Angesicht aber des Herrn steht wider die, die Böses tun[G4160].
2. Petrus 1, 10: Darum, liebe Brüder, tut[G4160 G4704] desto mehr Fleiß, eure Berufung und Erwählung festzumachen[G4160 G949]; denn wo[G4160] ihr solches tut[G4160 G4704], werdet ihr nicht straucheln,
2. Petrus 1, 15: Ich will aber Fleiß tun, dass ihr allezeit nach meinem Abschied solches im Gedächtnis halten[G4160] könnt.
2. Petrus 1, 19: Und wir haben desto fester das prophetische Wort, und ihr tut[G4160] wohl, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint in einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.
1. Johannes 1, 6: Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun[G4160] nicht die Wahrheit.
1. Johannes 1, 10: Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen[G4160] wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
1. Johannes 2, 17: Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut[G4160], der bleibt in Ewigkeit.
1. Johannes 2, 29: Wenn ihr wisset, dass er gerecht ist, so erkennet auch, dass, wer recht tut[G4160], der ist von ihm geboren.
1. Johannes 3, 4: Wer Sünde tut[G4160], der tut[G4160] auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht.
1. Johannes 3, 7: Kindlein, lasset euch niemand verführen! Wer recht tut[G4160], der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist.
1. Johannes 3, 8: Wer Sünde tut[G4160], der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
1. Johannes 3, 9: Wer aus Gott geboren ist, der tut[G4160] nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren.
1. Johannes 3, 10: Daran wird's offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind. Wer nicht recht tut[G4160], der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder liebhat.
1. Johannes 3, 22: und was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun[G4160], was vor ihm gefällig ist.
1. Johannes 5, 10: Wer da glaubt an den Sohn Gottes, der hat solches Zeugnis bei sich. Wer Gott nicht glaubt, der macht[G4160] ihn zum Lügner; denn er glaubt nicht dem Zeugnis, das Gott zeugt von seinem Sohn.
3. Johannes 1, 5: Mein Lieber, du tust[G4160 G2038] treulich, was du tust[G4160 G2038] an den Brüdern und Gästen,
3. Johannes 1, 6: die von deiner Liebe gezeugt haben vor der Gemeinde; und du wirst wohl tun[G4160], wenn du sie abfertigst würdig vor Gott.
3. Johannes 1, 10: Darum, wenn ich komme, will ich ihn erinnern seiner Werke, die er tut[G4160]; denn er plaudert mit bösen Worten wider uns und lässt sich an dem nicht genügen; er selbst nimmt die Brüder nicht an und wehrt denen, die es tun wollen, und stößt sie aus der Gemeinde.
Judas 1, 3: Ihr Lieben, nachdem[G4160 G3956] ich vorhatte, euch zu schreiben von unser aller Heil, hielt ich's für nötig, euch mit Schriften zu ermahnen, dass ihr für den Glauben kämpfet, der einmal den Heiligen übergeben ist.
Judas 1, 15: Gericht zu halten[G4160] über alle und zu strafen alle Gottlosen um alle Werke ihres gottlosen Wandels, womit sie gottlos gewesen sind, und um all das Harte, das die gottlosen Sünder wider ihn geredet haben.“
Offenbarung 1, 6: und hat[G4160] uns zu Königen und Priestern gemacht[G4160] vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Offenbarung 2, 5: Gedenke, wovon du gefallen bist, und tue[G4160] Buße und tue[G4160] die ersten Werke. Wo aber nicht, werde ich dir bald kommen und deinen Leuchter wegstoßen von seiner Stätte, wenn du nicht Buße tust.
Offenbarung 3, 9: Siehe, ich[G4160 G1473] werde geben aus des Satanas Schule, die da sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern lügen; siehe, ich[G4160 G1473] will sie dazu bringen[G4160], dass sie kommen sollen und niederfallen zu deinen Füßen und erkennen, dass ich[G4160 G1473] dich geliebt habe.
Offenbarung 3, 12: Wer überwindet, den will[G4160 G1125] ich machen[G4160] zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen; und will[G4160 G1125] auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen.
Offenbarung 5, 10: und hast[G4160] uns unserem Gott zu Königen und Priestern gemacht[G4160], und wir werden Könige sein auf Erden.
Offenbarung 11, 7: Und wenn sie ihr Zeugnis geendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen einen Streit halten[G4160] und wird sie überwinden und wird sie töten.
Offenbarung 12, 15: Und die Schlange schoss nach dem Weibe aus ihrem Munde ein Wasser wie einen Strom, dass er[G4160] sie ersäufte.
Offenbarung 12, 17: Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin zu[G4160] streiten mit den Übrigen von ihrem Samen, die da Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu Christi.
Offenbarung 13, 5: Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ward ihm gegeben, dass[G4160] es mit ihm währte[G4160] zweiundvierzig Monate lang.
Offenbarung 13, 7: Und ihm ward gegeben, zu[G4160] streiten mit den Heiligen und sie zu[G4160] überwinden; und ihm ward gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden.
Offenbarung 13, 12: Und es übt[G4160] alle Macht[G4160 G1849] des ersten Tieres vor ihm; und es macht[G4160], dass die Erde und die darauf wohnen anbeten das erste Tier, dessen tödliche Wunde heil geworden war;
Offenbarung 13, 13: und tut[G4160] große Zeichen, dass es auch macht[G4160] Feuer vom Himmel fallen vor den Menschen;
Offenbarung 13, 14: und verführt, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind zu tun[G4160] vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, dass[G4160] sie ein Bild machen[G4160] sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war.
Offenbarung 13, 15: Und es ward ihm gegeben, dass es dem Bilde des Tieres den Geist gab, dass des Tieres Bild redete und machte[G4160], dass alle, welche nicht des Tieres Bild anbeteten, getötet würden.
Offenbarung 13, 16: Und es macht[G4160], dass die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte – allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn,
Offenbarung 14, 7: und sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht[G4160] hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserbrunnen.
Offenbarung 16, 14: denn es sind Geister der Teufel, die tun[G4160] Zeichen und gehen aus zu den Königen auf dem ganzen Kreis der Welt, sie zu versammeln in den Streit auf jenen großen Tag Gottes, des Allmächtigen.
Offenbarung 17, 16: Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, die werden[G4160 G3404 G5315] die Hure hassen und werden[G4160 G3404 G5315] sie einsam machen[G4160] und bloß und werden[G4160 G3404 G5315] ihr Fleisch essen und werden[G4160 G3404 G5315] sie mit Feuer verbrennen.
Offenbarung 17, 17: Denn Gott hat's ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun[G4160] seine Meinung und zu tun[G4160] einerlei Meinung und zu geben ihr Reich dem Tier, bis dass vollendet werden die Worte Gottes.
Offenbarung 19, 19: Und ich sah das Tier und die Könige auf Erden und ihre Heere versammelt, Streit zu halten[G4160] mit dem, der auf dem Pferde saß, und mit seinem Heer.
Offenbarung 19, 20: Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat[G4160] vor ihm, durch welche er verführte, die das Malzeichen des Tieres nahmen und die das Bild des Tieres anbeteten; lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte.
Offenbarung 21, 5: Und der auf dem Stuhl saß, sprach: Siehe, ich mache[G4160] alles neu! Und er spricht zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
Offenbarung 21, 27: Und es wird nicht hineingehen irgendein Gemeines und das[G4160] da Gräuel tut[G4160] und Lüge, sondern die geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes.
Offenbarung 22, 2: Mitten auf ihrer Gasse auf beiden Seiten des Stroms stand Holz des Lebens, das trug[G4160] zwölfmal Früchte und brachte seine Früchte alle Monate; und die Blätter des Holzes dienten zu der Gesundheit der Heiden.
Offenbarung 22, 14: Selig sind, die[G4160] seine Gebote halten[G4160], auf dass sie Macht haben an dem Holz des Lebens und zu den Toren eingehen in die[G4160] Stadt.
Offenbarung 22, 15: Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun[G4160] die Lüge.
18Wenn sie dann aber in die Höhe schnellt, / verlacht sie Ross und Reiter. 19Gibst du dem Pferd seine Kraft, / kleidest du seinen Hals mit der Mähne? 20Lässt du es wie die Heuschrecke springen? / Schrecklich sein prächtiges Schnauben! 21Es scharrt den Boden und freut sich seiner Kraft, / es zieht aus, den Waffen entgegen. 22Es lacht über die Angst und fürchtet nichts / und weicht vor dem Schwert nicht zurück. 23Auf ihm rasselt der Köcher, / blitzen Wurfspieß und Speer. 24Wild und ungestüm fliegt es dahin, / lässt sich nicht halten, wenn das Horn ertönt. 25Bei jedem Hornstoß ruft es: Hui! / Es wittert von weitem die Schlacht, / den Donnerruf der Führer und das Kriegsgeschrei.
Hiob 39,18 bis Hiob 39,25 - NeÜ bibel.heute (2019)