Flut (5x), spülen (2x), ersäufen (2x), Platzregen (2x), verderben (1x), wäscht (1x), wuschen (1x), wusch (1x), wird (1x), wie (1x), werden (1x), wegschwemmen (1x), weg (1x), Wasserflut (1x), einreißt (1x), unterdrücken (1x), ergossen (1x), schwemmen (1x), grimmiger (1x), flößen (1x), ...
3. Mose (3x) 1. Könige (1x) 2. Chronik (1x) Hiob (1x) Psalm (4x) Hoheslied (1x) Jesaja (9x) Jeremia (2x) Hesekiel (4x) Daniel (4x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
3. Mose 6, 21: Und den Topf, darin es gekocht ist, soll man zerbrechen. Ist's aber ein eherner Topf, so soll man ihn scheuern und mit Wasser spülen[H7857].
3. Mose 15, 11: Und welchen er anrührt, ehe er die Hände wäscht[H7857], der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.
3. Mose 15, 12: Wenn er ein irdenes Gefäß anrührt, das soll man zerbrechen; aber das hölzerne Gefäß soll man mit Wasser spülen[H7857].
1. Könige 22, 38: Und da sie den Wagen wuschen[H7857 H2185 H7364] bei dem Teich Samarias, leckten die Hunde sein Blut (es wuschen[H7857 H2185 H7364] ihn aber die Huren) nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte.
2. Chronik 32, 4: Und es versammelte sich ein großes Volk und deckten zu alle Brunnen und den Bach, der mitten durchs Land fließt[H7857], und sprachen: Dass die Könige von Assyrien nicht viel Wasser finden, wenn sie kommen.
Hiob 14, 19: Wasser wäscht Steine weg[H7857 H7833], und seine Fluten flößen[H7857] die Erde weg[H7857 H7833]: aber des Menschen Hoffnung ist verloren;
Psalm 69, 3: Ich versinke im tiefen Schlamm, da kein Grund ist; ich bin in tiefem Wasser, und die Flut will mich ersäufen[H7857].
Psalm 69, 16: dass mich die Wasserflut nicht ersäufe[H7857] und die Tiefe nicht verschlinge und das Loch der Grube nicht über mir zusammengehe.
Psalm 78, 20: Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, dass Wasser flossen und Bäche sich ergossen[H7857]; aber wie kann er Brot geben und seinem Volk Fleisch verschaffen?“
Psalm 124, 4: so ersäufte[H7857] uns Wasser, Ströme gingen über unsere Seele;
Hoheslied 8, 7: dass auch viele Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen noch die Ströme sie ertränken[H7857]. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so gälte es alles nichts.
Jesaja 8, 8: und werden einreißen in Juda und schwemmen[H7857] und überher laufen, bis dass sie an den Hals reichen, und werden ihre Flügel ausbreiten, dass sie dein Land, o Immanuel, füllen, soweit es ist.
Jesaja 10, 22: Denn ob dein Volk, o Israel, ist wie Sand am Meer, sollen doch nur seine Übriggebliebenen bekehrt werden. Denn Verderben ist beschlossen; und die Gerechtigkeit kommt überschwenglich[H7857].
Jesaja 28, 2: Siehe, ein Starker und Mächtiger vom Herrn wie ein Hagelsturm, wie ein schädliches Wetter, wie ein Wassersturm, der mächtig einreißt[H7857], wirft sie zu Boden mit Gewalt,
Jesaja 28, 15: Denn ihr sprecht: Wir haben mit dem Tod einen Bund und mit der Hölle einen Vertag gemacht; wenn eine Flut[H7857 H7752 H7885] dahergeht, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben die Lüge zu unserer Zuflucht und Heuchelei zu unserem Schirm gemacht.
Jesaja 28, 17: Und ich will das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zum Gewicht machen; so wird der Hagel die falsche Zuflucht wegtreiben, und Wasser sollen den Schirm wegschwemmen[H7857],
Jesaja 28, 18: dass euer Bund mit dem Tode los werde und euer Vertrag mit der Hölle nicht bestehe. Und wenn eine Flut[H7857 H7752] dahergeht, wird sie euch zertreten; sobald sie dahergeht, wird sie euch wegnehmen.
Jesaja 30, 28: und sein Odem wie eine Wasserflut[H7857 H5158], die bis an den Hals reicht: zu zerstreuen die Heiden, bis sie zunichte werden, und er wird die Völker mit einem Zaum in ihren Backen hin und her treiben.
Jesaja 43, 2: Denn wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht sollen ersäufen[H7857]; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.
Jesaja 66, 12: Denn also spricht der HErr: Siehe, ich breite aus den Frieden bei ihr wie einen Strom und die Herrlichkeit der Heiden wie einen ergossenen[H7857] Bach; da werdet ihr saugen. Ihr sollt auf dem Arme getragen werden, und auf den Knien wird man euch freundlich halten.
Jeremia 8, 6: Ich sehe und höre, dass sie nichts Rechtes reden. Keiner ist, dem seine Bosheit leid wäre und der spräche: Was mache ich doch! Sie laufen alle ihren Lauf wie[H7857] ein grimmiger[H7857] Hengst im Streit.
Jeremia 47, 2: So spricht der HErr: Siehe, es kommen Wasser herauf von Mitternacht, die eine Flut[H7857 H5158] machen werden[H7857] und das Land und was darin ist, die Städte und die, die darin wohnen, wegreißen werden[H7857], dass die Leute werden[H7857] schreien und alle Einwohner im Lande heulen
Hesekiel 13, 11: Sprich zu den Tünchern, die mit losem Kalk tünchen, dass es abfallen wird[H7857]; denn es wird[H7857] ein Platzregen kommen und werden große Hagel fallen und ein Windwirbel wird[H7857] es zerreißen.
Hesekiel 13, 13: So spricht der Herr HErr: Ich will einen Windwirbel reißen lassen in meinem Grimm und einen Platzregen[H7857 H1653] in meinem Zorn und große Hagelsteine im Grimm, die sollen alles umstoßen.
Hesekiel 16, 9: Und ich badete dich mit Wasser und wusch[H7857] dich von deinem Blut und salbte dich mit Balsam
Hesekiel 38, 22: Und ich will ihn richten mit Pestilenz und Blut und will regnen lassen Platzregen[H7857 H1653] mit Schloßen, Feuer und Schwefel über ihn und sein Heer und über das große Volk, das mit ihm ist.
Daniel 11, 10: Aber seine Söhne werden zornig werden und große Heere zusammenbringen; und der eine wird kommen und wie eine Flut[H7857] daherfahren und wiederum Krieg führen bis vor seine Feste.
Daniel 11, 22: Und die Heere, die wie eine Flut[H7857 H7858] daherfahren, werden von ihm wie mit einer Flut[H7857 H7858] überfallen und zerbrochen werden, dazu auch der Fürst, mit dem der Bund gemacht war.
Daniel 11, 26: Und eben die sein Brot essen, die werden ihn helfen verderben und sein Heer unterdrücken[H7857], dass gar viele erschlagen werden.
Daniel 11, 40: Und am Ende wird sich der König gegen Mittag mit ihm messen; und der König gegen Mitternacht wird gegen ihn stürmen mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen und wird in die Länder fallen und verderben[H7857] und durchziehen
41Nun wandten sich die Männer von Israel um; die Männer von Benjamin aber waren bestürzt; denn sie sahen, daß das Unglück sie getroffen hatte. 42Sie wandten sich zwar vor den Männern Israels auf den Weg zur Wüste, aber der Streit folgte ihnen; und die, welche aus den Städten kamen, nahmen sie in die Mitte und machten sie nieder. 43Und sie umzingelten Benjamin, verfolgten sie bis Menucha und zertraten sie bis vor Gibea, gegen Sonnenaufgang. 44Und von Benjamin fielen 18000 Mann, alles streitbare Männer. 45Da wandten sie sich und flohen gegen die Wüste an den Felsen Rimmon. Aber jene schlugen auf den Straßen 5000 Mann und setzten ihnen nach bis Gideom und schlugen von ihnen noch 2000 Mann. 46Also fielen an jenem Tage von Benjamin im ganzen 25000 Mann, die das Schwert gezogen hatten, lauter streitbare Männer. 47Nur 600 Mann wandten sich und entflohen zur Wüste, zum Felsen Rimmon, und verblieben auf dem Felsen Rimmon vier Monate lang. 48Und die Männer Israels kehrten zurück zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwertes alles, was in der Stadt war, vom Menschen bis zum Vieh, alles, was man fand; auch alle vorhandenen Städte verbrannten sie mit Feuer.
Richt. 20,41 bis Richt. 20,48 - Schlachter (1951)