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Strong H539 – אָמַן – aman (aw-man')

Gebildet aus

H541   אָמַן – aman (aw-man')

Verwendung

glauben (10x), glaube (7x), glaubten (7x), glaubt (5x), treu (4x), wahr (4x), glaubte (4x), gewiss (3x), beständiges (3x), geglaubt (3x), sicher (2x), Tadel (2x), treuen (2x), Gläubigen (2x), treuer (2x), treulich (2x), Amme (2x), festen (2x), fromme (2x), Pfleger (1x), ...

wahrhaftiger (1x), recht (1x), rechtschaffen (1x), werden (1x), Wenn (1x), trauen (1x), Vormündern (1x), treue (1x), vertraue (1x), Treuen (1x), Vormünder (1x), Vormund (1x), verzweifelten (1x), vertraute (1x), quellen (1x), hielt (1x), nicht (1x), Glaubet (1x), beständig (1x), Bewährten (1x), bleibt (1x), erzogen (1x), fest (1x), gemacht (1x), getreu (1x), getreuen (1x), getreuer (1x), gewissen (1x), glaubet (1x), lässt (1x), glaubtet (1x), Gläubt (1x), halten (1x), Heiligen (1x), hergetragen (1x), bestehen (1x), hielten (1x), kühn (1x), langwierigen (1x), Lehre (1x), Wärterin (1x)

  H538 Übersicht H540  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 102 mal

1. Mose 15, 6: Abram glaubte[H539] dem HErrn, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.

1. Mose 42, 20: Und bringt euren jüngsten Bruder zu mir, so will ich euren Worten glauben[H539], dass ihr nicht sterben müsst. Und sie taten also.

1. Mose 45, 26: und verkündigten ihm und sprachen: Joseph lebt noch und ist ein Herr im ganzen Ägyptenland. Aber sein Herz dachte gar viel anders, denn er glaubte[H539] ihnen nicht.

2. Mose 4, 1: Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben[H539] noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HErr ist dir nicht erschienen.

2. Mose 4, 5: Darum werden sie glauben[H539], dass dir erschienen sei der HErr, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs.

2. Mose 4, 8: Wenn sie dir nun nicht werden glauben[H539] noch deine Stimme hören bei dem einen Zeichen, so werden sie doch glauben[H539] deiner Stimme bei dem anderen Zeichen.

2. Mose 4, 9: Wenn[H539] sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben[H539] werden noch deine Stimme hören, so nimm Wasser aus dem Strom und gieß es auf das trockene Land, so wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trockenen Lande.

2. Mose 4, 31: Und das Volk glaubte[H539]. Und da sie hörten, dass der HErr die Kinder Israel heimgesucht und ihr Elend angesehen hätte, neigten sie sich und beteten an.

2. Mose 14, 31: und die große Hand, die der HErr an den Ägyptern erzeigt hatte. Und das Volk fürchtete den HErrn, und sie glaubten[H539] ihm und seinem Knecht Mose.

2. Mose 19, 9: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dicken Wolke, auf dass dieses Volk es höre, wenn ich mit dir rede, und glaube[H539] dir ewiglich. Und Mose verkündigte dem HErrn die Rede des Volks.

4. Mose 11, 12: Habe ich nun all das Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagen magst: Trag es in deinen Armen, wie eine Amme[H539] ein Kind trägt, in das Land, das du ihren Vätern geschworen hast?

4. Mose 12, 7: Aber nicht also mein Knecht Mose, der in meinem ganzen Hause treu[H539] ist.

4. Mose 14, 11: Und der HErr sprach zu Mose: Wie lange lästert mich dieses Volk? und wie lange wollen sie nicht an mich glauben[H539] durch allerlei Zeichen, die ich unter ihnen getan habe?

4. Mose 20, 12: Der HErr aber sprach zu Mose und Aaron: Darum dass ihr nicht an mich geglaubt[H539] habt, mich zu heiligen vor den Kindern Israel, sollt ihr diese Gemeinde nicht in das Land bringen, das ich ihnen geben werde.

5. Mose 1, 32: Aber das galt nichts bei euch, dass ihr an den HErrn, euren Gott, hättet geglaubt[H539],

5. Mose 7, 9: So sollst du nun wissen, dass der HErr, dein Gott, ein Gott ist, ein treuer[H539] Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, in tausend Glieder,

5. Mose 9, 23: Und da er euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Gehet hinauf und nehmet das Land ein, das ich euch gegeben habe! waret ihr ungehorsam dem Mund des HErrn, eures Gottes, und glaubtet[H539] an ihn nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht.

5. Mose 28, 59: so wird der HErr erschrecklich mit dir umgehen, mit Plagen auf dich und deinen Samen, mit großen und langwierigen[H539] Plagen, mit bösen und langwierigen[H539] Krankheiten,

5. Mose 28, 66: dass dein Leben wird vor dir schweben. Nacht und Tag wirst du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher[H539] sein.

Richter 11, 20: Aber Sihon vertraute[H539] Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen, sondern versammelte all sein Volk und lagerte sich zu Jahza und stritt mit Israel.

Ruth 4, 16: Und Naemi nahm das Kind und legte es auf ihren Schoß und ward seine Wärterin[H539].

1. Samuel 2, 35: Ich aber will mir einen treuen[H539] Priester erwecken, der soll tun, wie es meinem Herzen und meiner Seele gefällt; dem will ich ein beständiges[H539] Haus bauen, dass er vor meinem Gesalbten wandle immerdar.

1. Samuel 3, 20: Und ganz Israel von Dan an bis gen Beer-Seba erkannte, dass Samuel ein treuer[H539] Prophet des HErrn war.

1. Samuel 22, 14: Ahimelech antwortete dem König und sprach: Und wer ist unter allen deinen Knechten wie David, der getreu[H539] ist und des Königs Eidam und geht in deinem Gehorsam und ist herrlich gehalten in deinem Hause?

1. Samuel 25, 28: Vergib deiner Magd die Übertretung. Denn der HErr wird meinem Herrn ein beständiges[H539] Haus machen; denn du führst des HErrn Kriege; und lass kein Böses an dir gefunden werden dein Leben lang.

1. Samuel 27, 12: Darum glaubte[H539] Achis David und gedachte: Er hat sich stinkend gemacht vor seinem Volk Israel, darum soll er immer mein Knecht sein.

2. Samuel 4, 4: Auch hatte Jonathan, der Sohn Sauls, einen Sohn, der war lahm an den Füßen, und war fünf Jahre alt, da das Geschrei von Saul und Jonathan aus Jesreel kam und seine Amme[H539] ihn aufhob und floh; und indem sie eilte und floh, fiel er und ward hinkend; und er hieß Mephiboseth.

2. Samuel 7, 16: Aber dein Haus und dein Königreich soll beständig[H539] sein ewiglich vor dir, und dein Stuhl soll ewiglich bestehen.

2. Samuel 20, 19: Ich bin eine von den friedsamen und treuen[H539] Städten in Israel; und du willst die Stadt und Mutter in Israel töten? Warum willst du das Erbteil des HErrn verschlingen?

1. Könige 8, 26: Nun, Gott Israels, lass deine Worte wahr[H539] werden, die du deinem Knecht, meinem Vater David, geredet hast.

1. Könige 10, 7: Und ich habe es nicht wollen glauben[H539], bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr Weisheit und Gut, denn das Gerücht ist, das ich gehört habe.

1. Könige 11, 38: Wirst du nun gehorchen allem, was ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandeln und tun, was mir gefällt, dass du haltest meine Rechte und Gebote, wie mein Knecht David getan hat: so will ich mit dir sein und dir ein beständiges[H539] Haus bauen, wie ich David gebaut habe, und will dir Israel geben

2. Könige 10, 1: Ahab aber hatte 70 Söhne zu Samaria. Und Jehu schrieb Briefe und sandte sie gen Samaria, zu den Obersten der Stadt Jesreel, zu den Ältesten und Vormündern[H539] Ahabs, die lauteten also:

2. Könige 10, 5: Und die über das Haus und über die Stadt waren und die Ältesten und Vormünder[H539] sandten hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte: wir wollen alles tun, was du uns sagst; wir wollen niemand zum König machen. Tue was dir gefällt.

2. Könige 17, 14: so gehorchten sie nicht, sondern härteten ihren Nacken gleich dem Nacken ihrer Väter, die nicht glaubten[H539] an den HErrn, ihren Gott;

1. Chronik 17, 23: Nun, HErr, das Wort, das du geredet hast über deinen Knecht und über sein Haus, werde wahr[H539] ewiglich, und tue, wie du geredet hast.

1. Chronik 17, 24: Und dein Name werde wahr[H539] und groß ewiglich, dass man sage: Der HErr Zebaoth, der Gott Israels, ist Gott in Israel, und das Haus deines Knechtes David ist beständig vor dir.

2. Chronik 1, 9: so lass nun, HErr, Gott, deine Worte wahr werden an meinem Vater David; denn du hast mich zum König gemacht[H539] über ein Volk, des so viel ist als Staub auf Erden.

2. Chronik 6, 17: Nun, HErr, Gott Israels, lass dein Wort wahr[H539] werden[H539], das du deinem Knechte David geredet hast.

2. Chronik 9, 6: Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben[H539], bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner großen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht, das ich gehört habe.

2. Chronik 20, 20: Und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen aus zur Wüste Thekoa. Und da sie auszogen, stand Josaphat und sprach: Höret mir zu, Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem! Glaubet[H539] an den HErrn, euren Gott, so werdet ihr sicher[H539] sein; und glaubet[H539] seinen Propheten, so werdet ihr Glück haben.

2. Chronik 32, 15: So lasst euch nun Hiskia nicht betrügen und lasst euch durch solches nicht bereden und glaubt[H539] ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk mögen von meiner und meiner Väter Hände erretten, so werden euch auch eure Götter nicht erretten von meiner Hand.

Nehemia 9, 8: und sein Herz treu[H539] vor dir gefunden und einen Bund mit ihm gemacht, seinem Samen zu geben das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgasiter; und hast dein Wort gehalten, denn du bist gerecht.

Nehemia 13, 13: Und ich setzte über die Vorräte Selemja, den Priester, und Zadok, den Schriftgelehrten, und aus den Leviten Pedaja und ihnen zur Hand Hanan, den Sohn Sakkurs, des Sohnes Matthanjas; denn sie wurden für treu[H539] gehalten, und ihnen ward befohlen, ihren Brüdern auszuteilen.

Ester 2, 7: Und er war ein Vormund[H539] der Hadassa, das ist Esther, einer Tochter seines Oheims; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und sie war eine schöne und feine Dirne. Und da ihr Vater und Mutter starb, nahm sie Mardochai auf zur Tochter.

Hiob 4, 18: Siehe, unter seinen Knechten ist keiner ohne Tadel[H539], und seine Boten zeiht er der Torheit:

Hiob 9, 16: Wenn ich ihn schon anrufe und er mir antwortet, so glaube[H539] ich doch nicht, dass er meine Stimme höre.

Hiob 12, 20: Er entzieht die Sprache den Bewährten[H539] und nimmt weg den Verstand der Alten.

Hiob 15, 15: Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel[H539], und die Himmel sind nicht rein vor ihm.

Hiob 15, 22: glaubt[H539] nicht, dass er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.

Hiob 15, 31: Er wird nicht bestehen[H539], denn er ist in seinem eitlen Dünkel betrogen; und eitel wird sein Lohn werden.

Hiob 24, 22: Aber Gott erhält die Mächtigen durch seine Kraft, dass sie wieder aufstehen, wenn sie am Leben verzweifelten[H539].

Hiob 29, 24: Wenn ich mit ihnen lachte, wurden sie nicht zu kühn[H539] darauf; und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer.

Hiob 39, 12: Magst du ihm trauen[H539], dass es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle?

Hiob 39, 24: Es zittert und tobt und scharrt in die Erde und lässt[H539] sich nicht halten[H539] bei der Drommete Hall.

Psalm 12, 2: Hilf, HErr! die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen[H539] ist wenig unter den Menschenkindern.

Psalm 19, 8: Das Gesetz des HErrn ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des HErrn ist gewiss[H539] und macht die Unverständigen weise.

Psalm 27, 13: Ich glaube[H539] aber doch, dass ich sehen werde das Gute des HErrn im Lande der Lebendigen.

Psalm 31, 24: Liebet den HErrn, alle seine Heiligen! Die Gläubigen[H539] behütet der HErr und vergilt reichlich dem, der Hochmut übt.

Psalm 78, 8: und nicht würden wie ihre Väter, eine abtrünnige und ungehorsame Art, welchen ihr Herz nicht fest war und ihr Geist nicht treulich hielt[H539] an Gott,

Psalm 78, 22: dass sie nicht glaubten[H539] an Gott und hofften nicht auf seine Hilfe.

Psalm 78, 32: Aber über das alles sündigten sie noch mehr und glaubten[H539] nicht an seine Wunder.

Psalm 78, 37: aber ihr Herz war nicht fest an ihm, und hielten[H539] nicht treulich[H539] an seinem Bund.

Psalm 89, 29: Ich will ihm ewiglich bewahren meine Gnade, und mein Bund soll ihm fest[H539] bleiben.

Psalm 89, 38: wie der Mond soll er ewiglich erhalten sein, und gleich wie der Zeuge in den Wolken gewiss[H539] sein.“ (Sela.)

Psalm 93, 5: Dein Wort ist eine rechte Lehre[H539]. Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses, o HErr, ewiglich.

Psalm 101, 6: Meine Augen sehen nach den Treuen[H539] im Lande, dass sie bei mir wohnen; und habe gerne fromme Diener.

Psalm 106, 12: Da glaubten[H539] sie an seine Worte und sangen sein Lob.

Psalm 106, 24: Und sie verachteten das liebe Land, sie glaubten[H539] seinem Wort nicht

Psalm 111, 7: Die Werke seiner Hände sind Wahrheit und Recht; alle seine Gebote sind rechtschaffen[H539].

Psalm 116, 10: Ich glaube[H539], darum rede ich; ich werde aber sehr geplagt.

Psalm 119, 66: Lehre mich heilsame Sitten und Erkenntnis; denn ich glaube[H539] deinen Geboten.

Sprüche 11, 13: Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß; aber wer eines getreuen[H539] Herzens ist, verbirgt es.

Sprüche 14, 15: Ein Unverständiger glaubt[H539] alles; aber ein Kluger merkt auf seinen Gang.

Sprüche 25, 13: Wie die Kühle des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein getreuer[H539] Bote dem, der ihn gesandt hat, und erquickt seines Herrn Seele.

Sprüche 26, 25: Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube[H539] ihm nicht; denn es sind sieben Gräuel in seinem Herzen.

Sprüche 27, 6: Die Schläge des Liebhabers meinen's recht[H539] gut; aber die Küsse des Hassers sind gar zu reichlich.

Jesaja 1, 21: Wie geht das zu, dass die fromme[H539] Stadt zur Hure geworden ist? Sie war voll Rechts, Gerechtigkeit wohnte darin, nun aber – Mörder.

Jesaja 1, 26: und dir wieder Richter geben, wie zuvor waren, und Ratsherren wie im Anfang. Alsdann wirst du eine Stadt der Gerechtigkeit und eine fromme[H539] Stadt heißen.

Jesaja 7, 9: Und wie Samaria das Haupt ist in Ephraim, so soll der Sohn Remaljas das Haupt zu Samaria sein. Gläubt[H539] ihr nicht, so bleibt[H539] ihr nicht.

Jesaja 8, 2: Und ich nahm mir zwei treue[H539] Zeugen, den Priester Uria und Sacharja, den Sohn des Jeberechjas.

Jesaja 22, 23: Und will ihn zum Nagel stecken an einen festen[H539] Ort, und er soll haben den Stuhl der Ehre in seines Vaters Hause,

Jesaja 22, 25: Zu der Zeit, spricht der HErr Zebaoth, soll der Nagel weggenommen werden, der am festen[H539] Ort steckt, dass er zerbreche und falle und seine Last umkomme. Denn der HErr sagt's.

Jesaja 28, 16: Darum spricht der Herr HErr: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohl gegründet ist. Wer glaubt[H539], der flieht nicht.

Jesaja 33, 16: der wird in der Höhe wohnen, und Felsen werden seine Feste und Schutz sein. Sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser hat er gewiss[H539].

Jesaja 43, 10: Ihr aber seid meine Zeugen, spricht der HErr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, auf dass ihr wisset und mir glaubet[H539] und verstehet, das ich's bin. Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach mir keiner sein.

Jesaja 49, 7: So spricht der HErr, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu der verachteten Seele, zu dem Volk, das man verabscheut, zu dem Knecht, der unter den Tyrannen ist: Könige sollen sehen und aufstehen, und Fürsten sollen niederfallen um des HErrn willen, der treu[H539] ist, um des Heiligen in Israel willen, der dich erwählt hat.

Jesaja 49, 23: Und Könige sollen deine Pfleger[H539], und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein; sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken. Da wirst du erfahren, dass ich der HErr bin, an welchem nicht zu Schanden werden, die auf mich harren.

Jesaja 53, 1: Aber wer glaubt[H539] unserer Predigt, und wem wird der Arm des HErrn offenbart?

Jesaja 55, 3: Neiget eure Ohren her und kommet her zu mir, höret, so wird eure Seele leben; denn ich will mit euch einen ewigen Bund machen, dass ich euch gebe die gewissen[H539] Gnaden Davids.

Jesaja 60, 4: Hebe deine Augen auf und siehe umher: diese alle versammelt kommen zu dir. Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arme hergetragen[H539] werden.

Jeremia 12, 6: Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien zeter! über dich. Darum vertraue[H539] du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden.

Jeremia 15, 18: Warum währt doch mein Leiden so lange, und meine Wunden sind so gar böse, dass sie niemand heilen kann? Du bist mir geworden wie ein Born, der nicht[H539] mehr quellen[H539] will.

Jeremia 40, 14: und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass Baalis, der König der Kinder Ammon, gesandt hat Ismael, den Sohn Nethanjas, dass er dich soll erschlagen? Das wollte ihnen aber Gedalja, der Sohn Ahikams, nicht glauben[H539].

Jeremia 42, 5: Und sie sprachen zu Jeremia: Der HErr sei ein gewisser und wahrhaftiger[H539] Zeuge zwischen uns, wo wir nicht tun werden alles, was dir der HErr, dein Gott, an uns befehlen wird.

Klagelieder 4, 5: Die zuvor leckere Speise aßen, verschmachten jetzt auf den Gassen; die zuvor in Scharlach erzogen[H539] sind, die müssen jetzt im Kot liegen.

Klagelieder 4, 12: Es hätten's die Könige auf Erden nicht geglaubt[H539] noch alle Leute in der Welt, dass der Widersacher und Feind sollte zum Tor Jerusalems einziehen.

Hosea 5, 9: Denn Ephraim soll zur Wüste werden zu der Zeit, wann ich sie strafen werde. Davor habe ich die Stämme Israels treulich[H539] gewarnt.

Hosea 12, 1: In Ephraim ist allenthalben Lügen wider mich und im Hause Israel falscher Gottesdienst. Aber auch Juda hält nicht fest an Gott und an dem Heiligen[H539], der treu ist.

Jona 3, 5: Da glaubten[H539] die Leute zu Ninive an Gott und ließen predigen, man sollte fasten, und zogen Säcke an, beide, groß und klein.

Micha 7, 5: Niemand glaube[H539] seinem Nächsten, niemand verlasse sich auf einen Freund; bewahre die Tür deines Mundes vor der, die in deinen Armen schläft.

Habakuk 1, 5: Schauet unter den Heiden, sehet und verwundert euch! denn ich will etwas tun zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben[H539] werdet, wenn man davon sagen wird.

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4Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Weib erschuf 5und sprach: »Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen; und die zwei werden ein Fleisch sein«? 6So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden. 7Da sprachen sie zu ihm: Warum hat denn Mose befohlen, ihr einen Scheidebrief zu geben und sie so zu entlassen? 8Er sprach zu ihnen: Mose hat euch wegen der Härtigkeit eures Herzens erlaubt, eure Frauen zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen. 9Ich sage euch aber: Wer seine Frau entläßt, es sei denn wegen Unzucht, und eine andere heiratet, der bricht die Ehe; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe. 10Seine Jünger sprechen zu ihm: Hat ein Mensch solche Pflichten gegen seine Frau, so ist es nicht gut, zur Ehe zu schreiten! 11Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern nur die, denen es gegeben ist.

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