Strong H7455 – רֹעַ – roa' (ro'-ah)
Gebildet aus
H7489 רָעַע – ra'a' (raw-ah')
Verwendung
bösen (9x), Bosheit (2x), schlecht (2x), böses (1x), ekelt (1x), hässliche (1x), schlechte (1x), schwermütig (1x), Trauern (1x), zu (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose
1. Mose 41, 19: Und nach ihnen sah ich andere sieben, dürre, sehr hässliche[H7455 H7451 H8389] und magere Kühe heraussteigen. Ich habe in ganz Ägyptenland nicht so hässliche[H7455 H7451 H8389] gesehen.
5. Mose
5. Mose 28, 20: Der HErr wird unter dich senden Unfall, Unruhe und Unglück in allem, was du vor die Hand nimmst, was du tust, bis du vertilgt werdest und bald untergehest um deines bösen[H7455] Wesens willen, darum dass du mich verlassen hast.
1. Samuel
1. Samuel 17, 28: Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn reden mit den Männern und ergrimmte mit Zorn wider David und sprach: Warum bist du herabgekommen? und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit[H7455]. Denn du bist herabgekommen, dass du den Streit sehest.
Nehemia
Nehemia 2, 2: Da sprach der König zu mir: Warum siehst du so übel? Du bist ja nicht krank? Das ist's nicht, sondern du bist schwermütig[H7455 H3820]. Ich aber fürchtete mich gar sehr
Psalm
Psalm 28, 4: Gib ihnen nach ihrer Tat und nach ihrem bösen[H7455] Wesen; gib ihnen nach den Werken ihrer Hände; vergilt ihnen, was sie verdient haben.
Prediger
Prediger 7, 3: Es ist Trauern[H7455 H3708] besser als Lachen; denn durch Trauern[H7455 H3708] wird das Herz gebessert.
Jesaja
Jesaja 1, 16: Waschet, reiniget euch, tut euer böses[H7455] Wesen von meinen Augen, lasst ab vom Bösen;
Jeremia
Jeremia 4, 4: Beschneidet euch dem HErrn und tut weg die Vorhaut eures Herzens, ihr Männer in Juda und ihr Leute zu Jerusalem, auf dass nicht mein Grimm ausfahre wie Feuer und brenne, dass niemand löschen könne, um eurer Bosheit[H7455 H4611] willen.
Jeremia 21, 12: Du Haus David, so spricht der HErr: Haltet des Morgens Gericht und errettet den Beraubten aus des Frevlers Hand, auf dass mein Grimm nicht ausfahre wie ein Feuer und brenne also, dass niemand löschen könne, um eures bösen[H7455] Wesens willen.
Jeremia 23, 2: Darum spricht der HErr, der Gott Israels, von den Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreut und verstoßen und nicht besucht. Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen[H7455] Wesens willen, spricht der HErr.
Jeremia 23, 22: Denn wo sie bei meinem Rat geblieben wären und hätten meine Worte meinem Volk gepredigt, so hätten sie dasselbe von seinem bösen[H7455 H7451] Wesen und von seinem bösen[H7455 H7451] Leben bekehrt.
Jeremia 24, 2: In dem einen Korbe waren sehr gute Feigen, wie die ersten reifen Feigen sind; im anderen Korbe waren sehr schlechte[H7455 H7451] Feigen, dass man sie nicht essen konnte, so schlecht waren sie.
Jeremia 24, 3: Und der HErr sprach zu mir: Jeremia, was siehest du? Ich sprach: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut, und die schlechten sind sehr schlecht[H7455 H7451], dass man sie nicht essen kann, so schlecht[H7455 H7451] sind sie.
Jeremia 24, 8: Aber wie die schlechten Feigen so schlecht[H7455] sind, dass man sie nicht essen kann, spricht der HErr, also will ich dahingeben Zedekia, den König Judas, samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem und übrig in diesem Lande und die in Ägyptenland wohnen.
Jeremia 25, 5: da er sprach: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen[H7455 H7451] Wege und von eurem bösen[H7455 H7451] Wesen, so sollt ihr in dem Lande, das der HErr euch und euren Vätern gegeben hat, immer und ewiglich bleiben.
Jeremia 26, 3: ob sie vielleicht hören wollen und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen[H7455 H7451] Wesen, damit mich auch reuen möchte das Übel, das ich gedenke ihnen zu tun um ihres bösen[H7455 H7451] Wandels willen.
Jeremia 29, 17: – ja, also spricht der HErr Zebaoth: Siehe, ich will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken und will mit ihnen umgehen wie mit den schlechten Feigen, davor einen ekelt[H7455] zu[H7455] essen,
Jeremia 44, 22: dass er nicht mehr leiden konnte euren bösen[H7455] Wandel und die Gräuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch geworden ist, dass niemand darin wohnt, wie es heutigestages steht.
Hosea
Hosea 9, 15: Alle ihre Bosheit geschieht zu Gilgal, daselbst bin ich ihnen feind; und ich will sie auch um ihres bösen[H7455] Wesens willen aus meinem Hause stoßen und ihnen nicht mehr Liebe erzeigen; denn alle ihre Fürsten sind Abtrünnige.
Zufallsbilder
Zufallstext
5Und in jenen Zeiten war kein Friede für den Ausgehenden und für den Eingehenden; sondern viele Unruhen kamen über alle Bewohner der Länder. 6Und es stieß sich Nation an Nation und Stadt an Stadt; denn Gott beunruhigte sie durch allerlei Bedrängnis. 7Ihr aber, seid stark und lasset eure Hände nicht erschlaffen, denn es gibt Lohn für euer Tun! 8Und als Asa diese Worte und die Weissagung Odeds, des Propheten, hörte, faßte er Mut; und er schaffte die Greuel weg aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin und aus den Städten, die er vom Gebirge Ephraim eingenommen hatte, und er erneuerte den Altar Jahwes, der vor der Halle Jahwes stand. 9Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und die Fremdlinge, die aus Ephraim und Manasse und aus Simeon bei ihnen lebten; denn in Menge liefen sie aus Israel zu ihm über, als sie sahen, daß Jahwe, sein Gott, mit ihm war. 10Und sie versammelten sich zu Jerusalem im dritten Monat, im fünfzehnten Jahre der Regierung Asas; 11und sie opferten Jahwe an selbigem Tage von der Beute, die sie eingebracht hatten, siebenhundert Rinder und siebentausend Schafe. 12Und sie gingen den Bund ein, Jahwe, den Gott ihrer Väter, zu suchen mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele;
2.Chron. 15,5 bis 2.Chron. 15,12 - Elberfelder (1905)