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Strong H3708 – כַּעַס – ka'ac (kah'-as)

Gebildet aus

H3707   כַּעַס – ka'ac (kaw-as')

Verwendung

Trauern (5x), Zorn (4x), Traurigkeit (2x), Unmut (2x), Grämens (1x), Jammer (1x), Leid (1x), Reizen (1x), Reizens (1x), Reizungen (1x), sehr (1x), Ungnade (1x), verdrießlichen (1x), zornigen (1x), Zorns (1x), über (1x)

Vorkommen – 25 mal

5. Mose (2x) 1. Samuel (2x) 1. Könige (2x) 2. Könige (1x) Hiob (4x) Psalm (4x) Sprüche (4x) Prediger (5x) Hesekiel (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   5. Mose

5. Mose 32, 19: Und da es der HErr sah, ward er zornig über^[H3708] seine Söhne und Töchter,

5. Mose 32, 27: wenn ich nicht den Zorn^[H3708] der Feinde scheute, dass nicht ihre Feinde stolz würden und möchten sagen: Unsere Macht ist hoch, und der HErr hat nicht solches alles getan.

   1. Samuel

1. Samuel 1, 6: Und ihre Widersacherin betrübte und reizte sie sehr^[H3708], darum dass der HErr ihren Leib verschlossen hatte.

1. Samuel 1, 16: Du wolltest deine Magd nicht achten wie ein loses Weib; denn ich habe aus meinem großen Kummer und Traurigkeit^[H3708] geredet bisher.

   1. Könige

1. Könige 15, 30: um der Sünden willen Jerobeams, die er tat und durch die er Israel sündigen machte, mit dem Reizen^[H3708], durch das er den HErrn, den Gott Israels, erzürnte.

1. Könige 21, 22: und will dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Ahias, um des Reizens^[H3708] willen, durch das du mich erzürnt und Israel sündigen gemacht hast.

   2. Könige

2. Könige 23, 26: Doch kehrte sich der HErr nicht von dem Grimm seines großen Zorns, mit dem er über Juda erzürnt war um all der Reizungen^[H3708] willen, durch die ihn Manasse gereizt hatte.

   Hiob

Hiob 5, 2: Einen Toren aber erwürgt wohl der Unmut^[H3708], und den Unverständigen tötet der Eifer.

Hiob 6, 2: Wenn man doch meinen Unmut^[H3708] wöge und mein Leiden zugleich in die Waage legte!

Hiob 10, 17: Du erneuest deine Zeugen wider mich und machst deines Zorns^[H3708] viel auf mich; es zerplagt mich eins über das andere in Haufen.

Hiob 17, 7: Mein Auge ist dunkel geworden vor Trauern^[H3708], und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.

   Psalm

Psalm 6, 8: Meine Gestalt ist verfallen vor Trauern^[H3708] und ist alt geworden; denn ich werde allenthalben geängstet.

Psalm 10, 14: Du siehest ja, denn du schauest das Elend und den Jammer^[H3708]; es steht in deinen Händen. Die Armen befehlen's dir; du bist der Waisen Helfer.

Psalm 31, 10: HErr, sei mir gnädig, denn mir ist angst; meine Gestalt ist verfallen vor Trauern^[H3708], dazu meine Seele und mein Leib.

Psalm 85, 5: tröste uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade^[H3708] über uns!

   Sprüche

Sprüche 12, 16: Ein Narr zeigt seinen Zorn^[H3708] alsbald; aber wer die Schmach birgt, ist klug.

Sprüche 17, 25: Ein törichter Sohn ist seines Vaters Trauern^[H3708] und Betrübnis der Mutter, die ihn geboren hat.

Sprüche 21, 19: Es ist besser, wohnen im wüsten Lande denn bei einem zänkischen und zornigen^[H3708] Weibe.

Sprüche 27, 3: Stein ist schwer und Sand ist Last; aber des Narren Zorn^[H3708] ist schwerer denn die beiden.

   Prediger

Prediger 1, 18: Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämens^[H3708]; und wer viel lernt, der muss viel leiden.

Prediger 2, 23: Denn alle seine Lebtage hat er Schmerzen mit Grämen und Leid^[H3708], dass auch sein Herz des Nachts nicht ruht. Das ist auch eitel.

Prediger 7, 3: Es ist Trauern^{[H3708 H7455]} besser als Lachen; denn durch Trauern^{[H3708 H7455]} wird das Herz gebessert.

Prediger 7, 9: Sei nicht schnelles Gemüts, zu zürnen; denn Zorn^[H3708] ruht im Herzen eines Narren.

Prediger 11, 10: Lass die Traurigkeit^[H3708] in deinem Herzen und tue das Übel von deinem Leibe; denn Kindheit und Jugend ist eitel.

   Hesekiel

Hesekiel 20, 28: Denn da ich sie in das Land gebracht hatte, über welches ich meine Hand aufgehoben hatte, dass ich's ihnen gäbe: wo sie einen hohen Hügel oder dichten Baum ersahen, daselbst opferten sie ihre Opfer und brachten dahin ihre verdrießlichen^[H3708] Gaben und räucherten daselbst ihren süßen Geruch und gossen daselbst ihre Trankopfer.