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Strong H7451 – רַע – ra' (rah)

Gebildet aus

H7489   רָעַע – ra'a' (raw-ah')

Verwendung

Unglück (114x), übel (73x), bösen (59x), Böses (58x), Bosheit (53x), Übel (49x), böse (45x), Böse (29x), Bösen (22x), böses (14x), Schaden (13x), Arges (12x), Übles (7x), Not (7x), Bösem (5x), Übels (5x), Arge (5x), böser (4x), Jammer (3x), hässlichen (3x), ...

Unglücks (3x), ärger (3x), übelwollen (3x), traurig (2x), hässlich (2x), sehr (2x), schädliche (2x), schlechten (2x), Plage (2x), Leid (2x), Unfall (2x), Leiden (2x), guten (1x), wehe (1x), Böser (1x), tun (1x), bösem (1x), boshaft (1x), bitterer (1x), unselige (1x), Verderben (1x), verderblichen (1x), viele (1x), Wenn (1x), Strafe (1x), zum (1x), betrübten (1x), Ärgsten (1x), beschädigen (1x), berüchtigt (1x), übelwollten (1x), Argen (1x), übeltun (1x), Angst (1x), Sünde (1x), das (1x), hässliche (1x), neidisch (1x), gut (1x), ist (1x), großen (1x), Jammers (1x), großem (1x), anderen (1x), Leidens (1x), Leides (1x), mörderischen (1x), Neidischen (1x), freundlich (1x), nicht (1x), nimmer (1x), Gottlosen (1x), gezwungen (1x), gekommen (1x), schlecht (1x), schlechte (1x), Gefällt (1x), schlimmen (1x), andere (1x)

  H7450 Übersicht H7452  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 622 mal

1. Mose 2, 9: Und Gott der HErr ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen[H7451].

1. Mose 2, 17: aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen[H7451] sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben.

1. Mose 3, 5: sondern Gott weiß, dass, welches Tages ihr davon esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse[H7451] ist.

1. Mose 3, 22: Und Gott der HErr sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse[H7451] ist. Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!

1. Mose 6, 5: Da aber der HErr sah, dass der Menschen Bosheit[H7451] groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse[H7451] war immerdar,

1. Mose 8, 21: Und der HErr roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse[H7451] von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe.

1. Mose 13, 13: Aber die Leute zu Sodom waren böse[H7451] und sündigten sehr wider den HErrn.

1. Mose 19, 19: Siehe, dieweil dein Knecht Gnade gefunden hat vor deinen Augen, so wollest du deine Barmherzigkeit groß machen, die du an mir getan hast, dass du meine Seele am Leben erhieltest. Ich kann mich nicht auf den Berg retten; es möchte mich ein Unfall[H7451] ankommen, dass ich stürbe.

1. Mose 24, 50: Da antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Das kommt vom HErrn; darum können wir nichts wider dich reden, weder Böses[H7451] noch Gutes;

1. Mose 26, 29: dass du uns keinen Schaden[H7451] tust, gleichwie wir dich nicht angetastet und wie wir dir nichts denn alles Gute getan haben und dich mit Frieden haben ziehen lassen. Du aber bist nun der Gesegnete des HErrn.

1. Mose 28, 8: sah auch, dass Isaak, sein Vater, nicht[H7451] gerne sah die Töchter Kanaans:

1. Mose 31, 29: Und ich hätte wohl so viel Macht, dass ich euch könnte Übles[H7451] tun; aber eures Vaters Gott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, dass du mit Jakob nicht anders als freundlich[H7451 H2896] redest.

1. Mose 31, 52: Derselbe Haufe sei Zeuge, und das Mal sei auch Zeuge, wenn ich herüberfahre zu dir oder du herüberfährst zu mir über diesen Haufen und dieses Mal, zu beschädigen[H7451].

1. Mose 37, 2: Und das sind die Geschlechter Jakobs: Joseph war 17 Jahre alt, da er ein Hirte des Viehs ward mit seinen Brüdern; und der Knabe war bei den Kindern Bilhas und Silpas, der Weiber seines Vaters, und brachte vor ihren Vater, wo ein böses[H7451] Geschrei wider sie war.

1. Mose 37, 20: So kommt nun und lasst uns ihn erwürgen und in eine Grube werfen und sagen, ein böses[H7451] Tier habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume sind.

1. Mose 37, 33: Er kannte ihn aber und sprach: Es ist meines Sohnes Rock; ein böses[H7451] Tier hat ihn gefressen, ein reißendes Tier hat Joseph zerrissen.

1. Mose 38, 7: Aber Ger war böse[H7451] vor dem HErrn; darum tötete ihn der HErr.

1. Mose 39, 9: und hat nichts so Großes in dem Hause, das er vor mir verhohlen habe, außer dir, indem du sein Weib bist. Wie sollte ich denn nun ein solch groß Übel[H7451] tun und wider Gott sündigen?

1. Mose 40, 7: fragte er sie und sprach: Warum seid ihr heute so traurig[H7451]?

1. Mose 41, 3: Nach diesen sah er andere sieben Kühe aus dem Wasser aufsteigen; die waren hässlich[H7451 H4758] und mager und traten neben die Kühe an das Ufer am Wasser.

1. Mose 41, 4: Und die hässlichen[H7451 H4758] und mageren fraßen die sieben schönen, fetten Kühe. Da erwachte Pharao.

1. Mose 41, 19: Und nach ihnen sah ich andere sieben, dürre, sehr hässliche[H7451 H7455 H8389] und magere Kühe heraussteigen. Ich habe in ganz Ägyptenland nicht so hässliche[H7451 H7455 H8389] gesehen.

1. Mose 41, 20: Und die sieben mageren und hässlichen[H7451] Kühe fraßen auf die sieben ersten, fetten Kühe.

1. Mose 41, 21: Und da sie die hineingefressen hatten, merkte man's nicht an ihnen, dass sie die gefressen hatten, und waren hässlich[H7451] gleich wie vorhin. Da wachte ich auf.

1. Mose 41, 27: Die sieben mageren und hässlichen[H7451] Kühe, die nach jenen aufgestiegen sind, das sind sieben Jahre; und die sieben mageren und versengten Ähren sind sieben Jahre teure Zeit.

1. Mose 44, 4: Da sie aber zur Stadt hinaus waren und nicht ferne gekommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf, und jage den Männern nach! und wenn du sie ereilst, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem[H7451] vergolten?

1. Mose 44, 29: Werdet ihr diesen auch von mir nehmen und widerfährt ihm ein Unfall, so werdet ihr meine grauen Haare mit Jammer[H7451] hinunter in die Grube bringen.

1. Mose 44, 34: Denn wie soll ich hinaufziehen zu meinem Vater, wenn der Knabe nicht mit mir ist? Ich würde den Jammer[H7451] sehen müssen, der meinem Vater begegnen würde.

1. Mose 47, 9: Jakob sprach zu Pharao: Die Zeit meiner Wallfahrt ist 130 Jahre; wenig und böse[H7451] ist die Zeit meines Lebens und langt nicht an die Zeit meiner Väter in ihrer Wallfahrt.

1. Mose 48, 16: der Engel, der mich erlöset hat von allem Übel[H7451], der segne die Knaben, dass sie nach meinem und nach meiner Väter, Abrahams und Isaaks, Namen genannt werden, dass sie wachsen und viel werden auf Erden.

1. Mose 50, 15: Die Brüder aber Josephs fürchteten sich, da ihr Vater gestorben war, und sprachen: Joseph möchte uns gram sein und vergelten alle Bosheit[H7451], die wir an ihm getan haben.

1. Mose 50, 17: Also sollt ihr Joseph sagen: Vergib doch deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, dass sie so übel[H7451] an dir getan haben. So vergib doch nun diese Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters. Aber Joseph weinte, da sie solches mit ihm redeten.

1. Mose 50, 20: Ihr gedachtet's böse[H7451] mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen, dass er täte, wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel Volks.

2. Mose 5, 19: Da sahen die Amtleute der Kinder Israel, dass es ärger[H7451] ward, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern von dem Tagewerk an den Ziegeln.

2. Mose 10, 10: Er sprach zu ihnen: O ja, der HErr sei mit euch! Sollte ich euch und eure Kinder dazu ziehen lassen? Sehet da, ob ihr nicht Böses[H7451] vorhabt!

2. Mose 21, 8: Gefällt[H7451 H5869] sie aber ihrem Herrn nicht und will er sie nicht zur Ehe nehmen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremdes Volk sie zu verkaufen hat er nicht Macht, weil er sie verschmäht hat.

2. Mose 23, 2: Du sollst nicht folgen der Menge zum Bösen[H7451] und nicht also antworten vor Gericht, dass du der Menge nach vom Rechten weichest.

2. Mose 32, 12: Warum sollen die Ägypter sagen und sprechen: Er hat sie zu ihrem Unglück[H7451] ausgeführt, dass er sie erwürgte im Gebirge und vertilgte sie von dem Erdboden? Kehre dich von dem Grimm deines Zornes und lass dich gereuen des Übels[H7451] über dein Volk.

2. Mose 32, 14: Also gereute den HErrn das Übel[H7451], das er drohte seinem Volk zu tun.

2. Mose 32, 22: Aaron sprach: Mein Herr lasse seinen Zorn nicht ergrimmen. Du weißt, dass dieses Volk böse[H7451] ist.

2. Mose 33, 4: Da das Volk diese böse[H7451] Rede hörte, trugen sie Leid, und niemand trug seinen Schmuck an sich.

3. Mose 26, 6: Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlafet und euch niemand schrecke. Ich will die bösen[H7451] Tiere aus eurem Land tun, und soll kein Schwert durch euer Land gehen.

3. Mose 27, 10: Man soll's nicht wechseln noch wandeln, ein gutes um ein böses[H7451], oder ein böses[H7451] um ein gutes. Wird's aber jemand wechseln, ein Vieh um das andere, so sollen sie beide dem HErrn heilig sein.

3. Mose 27, 12: und der Priester soll's schätzen, ob es gut oder böse[H7451] sei; und es soll bei des Priesters Schätzung bleiben.

3. Mose 27, 14: Wenn jemand sein Haus heiligt, dass es dem HErrn heilig sei, das soll der Priester schätzen, ob's gut oder böse[H7451] sei; und darnach es der Priester schätzt, so soll's bleiben.

3. Mose 27, 33: Man soll nicht fragen, ob's gut oder böse[H7451] sei; man soll's auch nicht wechseln. Wird's aber jemand wechseln, so soll's beides heilig sein und nicht gelöst werden.

4. Mose 11, 1: Und da sich das Volk ungeduldig machte, gefiel es übel[H7451] vor den Ohren des HErrn. Und als es der HErr hörte, ergrimmte sein Zorn, und zündete das Feuer des HErrn unter ihnen an; das verzehrte die äußersten Lager.

4. Mose 11, 15: Und willst du also mit mir tun, so erwürge mich lieber, habe ich anders Gnade vor deinen Augen gefunden, dass ich nicht mein Unglück[H7451] so sehen müsse.

4. Mose 13, 19: und was es für ein Land ist, darin sie wohnen, ob's gut oder böse[H7451] sei; und was es für Städte sind, darin sie wohnen, ob sie in Gezelten oder Festungen wohnen;

4. Mose 14, 27: Wie lange murrt diese böse[H7451] Gemeinde wider mich? Denn ich habe das Murren der Kinder Israel, das sie wider mich gemurrt haben, gehört.

4. Mose 14, 35: Ich, der HErr, habe es gesagt; das will ich auch tun aller dieser bösen[H7451] Gemeinde, die sich wider mich empört hat. In dieser Wüste sollen sie aufgerieben werden und daselbst sterben.

4. Mose 14, 37: damit dass sie dem Lande ein Geschrei machten, dass es böse[H7451] wäre.

4. Mose 20, 5: Und warum habt ihr uns aus Ägypten geführt an diesen bösen[H7451] Ort, da man nicht säen kann, da weder Feigen noch Weinstöcke noch Granatäpfel sind und dazu kein Wasser zu trinken?

4. Mose 24, 13: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch an des HErrn Wort nicht vorüber, Böses[H7451] oder Gutes zu tun nach meinem Herzen; sondern was der HErr reden würde, das würde ich auch reden?

4. Mose 32, 13: Also ergrimmte des HErrn Zorn über Israel, und er ließ sie hin und her in der Wüste ziehen 40 Jahre, bis dass ein Ende ward all des Geschlechts, das übel[H7451] getan hatte vor dem HErrn.

4. Mose 35, 23: oder wirft irgendeinen Stein auf ihn, davon man sterben mag, und er hat's nicht gesehen, also dass er stirbt, und er ist nicht sein Feind, hat ihm auch kein Übles[H7451] gewollt,

5. Mose 1, 35: Es soll keiner dieses bösen[H7451] Geschlechts das gute Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe;

5. Mose 1, 39: Und eure Kinder, davon ihr sagtet, sie würden ein Raub werden, und eure Söhne, die heutigestages weder Gutes noch Böses[H7451] verstehen, die sollen hineinkommen; denselben will ich's geben, und sie sollen's einnehmen.

5. Mose 4, 25: Wenn ihr nun aber Kinder zeuget und Kindeskinder und im Lande wohnet und verderbt euch und machet euch Bilder irgendeiner Gestalt, dass ihr übel[H7451] tut vor dem HErrn, eurem Gott, und ihr ihn erzürnet,

5. Mose 6, 22: und der HErr tat große und böse[H7451] Zeichen und Wunder an Ägypten und Pharao und allem seinem Hause vor unseren Augen

5. Mose 7, 15: Der HErr wird von dir tun alle Krankheit und wird keine böse[H7451] Seuche der Ägypter dir auflegen, die du erfahren hast, und wir sie allen deinen Hassern auflegen.

5. Mose 9, 18: und fiel nieder vor dem HErrn, wie zuerst, 40 Tage und 40 Nächte, und aß kein Brot und trank kein Wasser um all eurer Sünden willen, die ihr getan hattet, da ihr solches Übel[H7451] tatet vor dem HErrn, ihn zu erzürnen.

5. Mose 13, 6: Der Prophet aber oder der Träumer soll sterben – darum dass er euch von dem HErrn, eurem Gott, der euch aus Ägyptenland geführt und dich von dem Diensthause erlöst hat, abzufallen gelehrt und dich aus dem Wege verführt hat, den der HErr, dein Gott, geboten hat, darin zu wandeln –, auf dass du das Böse[H7451] von dir tust.

5. Mose 13, 12: auf dass ganz Israel höre und fürchte sich und man nicht mehr solch Übel[H7451] vornehme unter euch.

5. Mose 15, 21: Wenn's aber einen Fehl hat, dass es hinkt oder blind ist, oder sonst irgendeinen bösen[H7451] Fehl, so sollst du es nicht opfern dem HErrn, deinem Gott;

5. Mose 17, 1: Du sollst dem HErrn, deinem Gott, keinen Ochsen oder Schaf opfern, das einen Fehl oder irgend etwas Böses[H7451 H1697] an sich hat; denn es ist dem HErrn, deinem Gott, ein Gräuel.

5. Mose 17, 2: Wenn unter dir in der Tore einem, die dir der HErr, dein Gott, geben wird, jemand gefunden wird, Mann oder Weib, der da übel[H7451] tut vor den Augen des HErrn, deines Gottes, dass er seinen Bund übertritt

5. Mose 17, 5: so sollst du den Mann oder das Weib ausführen, die solches Übel[H7451 H1697] getan haben, zu deinem Tor und sollst sie zu Tode steinigen.

5. Mose 17, 7: Die Hand der Zeugen soll die erste sein, ihn zu töten, und darnach die Hand alles Volks, dass du das Böse[H7451] von dir tust.

5. Mose 17, 12: Und wo jemand vermessen handeln würde, dass er dem Priester nicht gehorchte, der daselbst in des HErrn, deines Gottes, Amt steht, oder dem Richter, der soll sterben, und sollst das Böse[H7451] aus Israel tun,

5. Mose 19, 19: so sollt ihr ihm tun, wie er gedachte seinem Bruder zu tun, dass du das Böse[H7451] von dir wegtust,

5. Mose 19, 20: auf dass es die anderen hören, sich fürchten und nicht mehr solche böse[H7451] Stücke vornehmen zu tun unter dir.

5. Mose 21, 21: So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, dass er sterbe, und sollst also das Böse[H7451] von dir tun, dass es ganz Israel höre und sich fürchte.

5. Mose 22, 14: und legt ihr etwas Schändliches auf und bringt ein böses[H7451] Geschrei über sie aus und spricht: Das Weib habe ich genommen, und da ich mich zu ihr tat, fand ich sie nicht Jungfrau,

5. Mose 22, 19: und um 100 Silberlinge büßen und dieselben der Dirne Vater geben, darum dass er eine Jungfrau in Israel berüchtigt[H7451 H3318 H8034] hat; und er soll sie zum Weibe haben, dass er sie sein Leben lang nicht lassen möge.

5. Mose 22, 21: so soll man sie heraus vor die Tür ihres Vaters Hauses führen, und die Leute der Stadt sollen sie zu Tode steinigen, darum dass sie eine Torheit in Israel begangen und in ihres Vaters Hause gehurt hat; und sollst das Böse[H7451] von dir tun.

5. Mose 22, 22: Wenn jemand gefunden wird, der bei einem Weibe schläft, die einen Ehemann hat, so sollen sie beide sterben, der Mann und das Weib, bei dem er geschlafen hat; und sollst das Böse[H7451] von Israel tun.

5. Mose 22, 24: so sollt ihr sie alle beide zu der Stadt Tor ausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben – die Dirne darum, dass sie nicht geschrien hat, da sie doch in der Stadt war; den Mann darum, dass er seines Nächsten Weib geschändet hat –; und sollst das Böse[H7451] von dir tun.

5. Mose 23, 10: Wenn du ausziehst wider deine Feinde und ein Lager aufschlägst, so hüte dich vor allem Bösen[H7451 H1697].

5. Mose 24, 7: Wenn jemand gefunden wird, der aus seinen Brüdern, aus den Kindern Israel, eine Seele stiehlt und versetzt oder verkauft sie: solcher Dieb soll sterben, dass du das Böse[H7451] von dir tust.

5. Mose 28, 35: Der HErr wird dich schlagen mit bösen[H7451] Drüsen an den Knien und Waden, dass du nicht kannst geheilt werden, von den Fußsohlen an bis auf den Scheitel.

5. Mose 28, 59: so wird der HErr erschrecklich mit dir umgehen, mit Plagen auf dich und deinen Samen, mit großen und langwierigen Plagen, mit bösen[H7451] und langwierigen Krankheiten,

5. Mose 29, 20: und wird ihn absondern zum Unglück[H7451] aus allen Stämmen Israels, laut aller Flüche des Bundes, der in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben ist.

5. Mose 30, 15: Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse[H7451],

5. Mose 31, 17: So wird mein Zorn ergrimmen über sie zur selben Zeit, und ich werde sie verlassen und mein Antlitz vor ihnen verbergen, dass sie verzehrt werden. Und wenn sie dann viel Unglück[H7451] und Angst treffen wird, werden sie sagen: Hat mich nicht dies Übel[H7451] alles betreten, weil mein Gott nicht mit mir ist?

5. Mose 31, 18: Ich aber werde mein Antlitz verbergen zu der Zeit um alles Bösen[H7451] willen, das sie getan haben, dass sie sich zu anderen Göttern gewandt haben.

5. Mose 31, 21: Und wenn sie dann viel Unglück[H7451] und Angst betreten wird, so soll dies Lied ihnen antworten zum Zeugnis; denn es soll nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich weiß ihre Gedanken, mit denen sie schon jetzt umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, das ich geschworen habe.

5. Mose 31, 29: Denn ich weiß, dass ihr's nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück[H7451] begegnen hernach, darum dass ihr übel[H7451] getan habt vor den Augen des HErrn, dass ihr ihn erzürntet durch eurer Hände Werk.

5. Mose 32, 23: Ich will alles Unglück[H7451] über sie häufen, ich will alle meine Pfeile in sie schießen.

Josua 23, 15: Gleichwie nun alles Gute gekommen ist, das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat, also wird der HErr auch über euch kommen lassen alles Böse[H7451 H1697], bis er euch vertilge von diesem guten Lande, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat,

Richter 2, 11: Da taten die Kinder Israel übel[H7451] vor dem HErrn und dienten den Baalim

Richter 2, 15: sondern wo sie hinaus wollten, da war des HErrn Hand wider sie zum Unglück[H7451], wie denn der HErr ihnen gesagt und geschworen hatte. Und sie wurden hart gedrängt.

Richter 3, 7: Und die Kinder Israel taten übel[H7451] vor dem HErrn und vergaßen des HErrn, ihres Gottes, und dienten den Baalim und den Ascheroth.

Richter 3, 12: Aber die Kinder Israel taten fürder übel[H7451] vor dem HErrn. Da stärkte der HErr den Eglon, den König der Moabiter, wider Israel, darum dass sie übel[H7451] taten vor dem HErrn.

Richter 4, 1: Aber die Kinder Israel taten fürder übel[H7451] vor dem HErrn, da Ehud gestorben war.

Richter 6, 1: Und da die Kinder Israel übel[H7451] taten vor dem HErrn, gab sie der HErr unter die Hand der Midianiter sieben Jahre.

Richter 9, 23: sandte Gott einen bösen[H7451] Willen zwischen Abimelech und den Männern zu Sichem. Und die Männer zu Sichem wurden Abimelech untreu,

Richter 9, 56: Also bezahlte Gott Abimelech das Übel[H7451], das er an seinem Vater getan hatte, da er seine 70 Brüder erwürgte;

Richter 9, 57: desgleichen alles Übel[H7451] der Männer Sichems vergalt ihnen Gott auf ihren Kopf, und es kam über sie der Fluch Jothams, des Sohnes Serubbaals.

Richter 10, 6: Aber die Kinder Israel taten fürder übel[H7451] vor dem HErrn und dienten den Baalim und den Astharoth und den Göttern von Syrien und den Göttern von Sidon und den Göttern Moabs und den Göttern der Kinder Ammon und den Göttern der Philister und verließen den HErrn und dienten ihm nicht.

Richter 11, 27: Ich habe nichts an dir gesündigt, und du tust so übel[H7451] an mir, dass du wider mich streitest. Der HErr, der da Richter ist, richte heute zwischen Israel und den Kindern Ammon.

Richter 13, 1: Und die Kinder Israel taten fürder übel[H7451] vor dem HErrn; und der HErr gab sie in die Hände der Philister 40 Jahre.

Richter 15, 3: Da sprach Simson zu ihnen: Ich habe einmal eine gerechte Sache wider die Philister; ich will euch Schaden[H7451] tun.

Richter 20, 3: Aber die Kinder Benjamin hörten, dass die Kinder Israel hinauf gen Mizpa gezogen waren. Und die Kinder Israel sprachen: Saget, wie ist das Übel[H7451] zugegangen?

Richter 20, 12: Und die Stämme Israels sandten Männer zu allen Geschlechtern Benjamins und ließen ihnen sagen: Was ist das für eine Bosheit[H7451], die bei euch geschehen ist?

Richter 20, 13: So gebt nun her die Männer, die bösen Buben zu Gibea, dass wir sie töten und das Übel[H7451] aus Israel tun! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht gehorchen der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel;

Richter 20, 34: und kamen gen Gibea 10.000 Mann, auserlesen aus ganz Israel, dass der Streit hart ward; sie aber wussten nicht, dass sie das Unglück[H7451] treffen würde.

Richter 20, 41: Und die Männer von Israel wandten sich auch um. Da erschraken die Männer Benjamins; denn sie sahen, dass sie das Unglück[H7451] treffen wollte.

1. Samuel 2, 23: Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr solches? Denn ich höre euer böses[H7451] Wesen von diesem ganzen Volk.

1. Samuel 6, 9: Und sehet zu: geht sie hin auf dem Weg ihrer Grenze gen Beth-Semes, so hat er uns all das große Übel[H7451] getan; wo nicht, so werden wir wissen, dass sein Hand uns nicht gerührt hat, sondern es ist uns ungefähr widerfahren.

1. Samuel 10, 19: Und ihr habt heute euren Gott verworfen, der euch aus all eurem Unglück[H7451] und Trübsal geholfen hat, und sprecht zu ihm: Setze einen König über uns. Wohlan! so tretet nun vor den HErrn nach euren Stämmen und Freundschaften.

1. Samuel 12, 17: Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HErrn anrufen, dass er soll donnern und regnen lassen, dass ihr innewerdet und sehen sollt das große Übel[H7451], das ihr vor des HErrn Augen getan habt, dass ihr euch einen König erbeten habt.

1. Samuel 12, 19: und sprachen alle zu Samuel: Bitte für deine Knechte den HErrn, deinen Gott, dass wir nicht sterben; denn über alle unsere Sünden haben wir auch das Übel[H7451] getan, dass wir uns einen König erbeten haben.

1. Samuel 12, 20: Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar das Übel[H7451] alles getan; doch weichet nicht hinter dem HErrn ab, sondern dienet dem HErrn von ganzem Herzen

1. Samuel 15, 19: Warum hast du nicht gehorcht der Stimme des HErrn, sondern hast dich zum Raub gewandt und übel[H7451] gehandelt vor den Augen des HErrn?

1. Samuel 16, 14: Der Geist aber des HErrn wich von Saul, und ein böser[H7451] Geist vom HErrn machte ihn sehr unruhig.

1. Samuel 16, 15: Da sprachen die Knechte Sauls zu ihm: Siehe, ein böser[H7451] Geist von Gott macht dich sehr unruhig;

1. Samuel 16, 16: unser Herr sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, dass sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf dass, wenn der böse[H7451] Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, dass es besser mit dir werde.

1. Samuel 16, 23: Wenn nun der Geist Gottes über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und es ward besser mit ihm, und der böse[H7451] Geist wich von ihm.

1. Samuel 18, 10: Des anderen Tages geriet der böse[H7451] Geist von Gott über Saul, und er raste daheim im Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich pflegte. Und Saul hatte einen Spieß in der Hand

1. Samuel 19, 9: Aber der böse[H7451] Geist vom HErrn kam über Saul, und er saß in seinem Hause und hatte einen Spieß in seiner Hand; David aber spielte auf den Saiten mit der Hand.

1. Samuel 20, 7: Wird er sagen: Es ist gut, so steht es wohl um deinen Knecht. Wird er aber ergrimmen, so wirst du merken, dass Böses[H7451] bei ihm beschlossen ist.

1. Samuel 20, 9: Jonathan sprach: Das sei ferne von dir, dass ich sollte merken, dass Böses[H7451] bei meinem Vater beschlossen wäre über dich zu bringen, und sollte es dir nicht ansagen.

1. Samuel 20, 13: so tue der HErr dem Jonathan dies und jenes. Wenn aber das Böse[H7451] meinem Vater gefällt wider dich, so will ich's auch vor deinen Ohren offenbaren und dich ziehen lassen, dass du mit Frieden weggehest. Und der HErr sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

1. Samuel 23, 9: Da aber David merkte, dass Saul Böses[H7451] über ihn gedachte, sprach er zu dem Priester Abjathar: Lange den Leibrock her!

1. Samuel 24, 10: und sprach zu Saul: Warum gehorchst du der Menschen Wort, die da sagen: David sucht dein Unglück[H7451]?

1. Samuel 24, 12: Mein Vater, siehe doch den Zipfel von deinem Rock in meiner Hand, dass ich dich nicht erwürgen wollte, da ich den Zipfel von deinem Rock schnitt. Erkenne und sieh, dass nichts Böses[H7451] in meiner Hand ist noch keine Übertretung. Ich habe auch an dir nicht gesündigt, und du jagst meine Seele, dass du sie wegnehmest.

1. Samuel 24, 18: und sprach zu David: Du bist gerechter denn ich: du hast mir Gutes bewiesen; ich aber habe dir Böses[H7451] bewiesen;

1. Samuel 25, 3: Und er hieß Nabal; sein Weib aber hieß Abigail und war ein Weib guter Vernunft und schön von Angesicht; der Mann aber war hart und boshaft[H7451] in seinem Tun und war einer von Kaleb.

1. Samuel 25, 17: So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiss ein Unglück[H7451] vorhanden über unseren Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf.

1. Samuel 25, 21: David aber hatte geredet: Wohlan, ich habe umsonst behütet alles, was dieser hat in der Wüste, dass nichts gefehlt hat an allem, was er hat; und er bezahlt mir Gutes mit Bösem[H7451].

1. Samuel 25, 26: Nun aber, mein Herr, so wahr der HErr lebt und so wahr deine Seele lebt, der HErr hat dich verhindert, dass du nicht kämest in Blutschuld und dir mit eigener Hand hülfest. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde und die meinem Herrn übelwollen[H7451 H1245].

1. Samuel 25, 28: Vergib deiner Magd die Übertretung. Denn der HErr wird meinem Herrn ein beständiges Haus machen; denn du führst des HErrn Kriege; und lass kein Böses[H7451] an dir gefunden werden dein Leben lang.

1. Samuel 25, 39: Da das David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HErr, der meine Schmach gerächt hat an Nabal und seinen Knecht abgehalten hat von dem Übel[H7451]; und der HErr hat dem Nabal das Übel[H7451] auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden, dass er sie zum Weibe nähme.

1. Samuel 26, 18: Und sprach weiter: Warum verfolgt mein Herr also seinen Knecht? Was habe ich getan? und was Übels[H7451] ist in meiner Hand?

1. Samuel 29, 6: Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HErr lebt, ich halte dich für redlich, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt mir wohl, und habe nichts Arges[H7451] an dir gespürt, seit der Zeit, dass du zu mir gekommen bist, bis her; aber du gefällst den Fürsten nicht.

1. Samuel 29, 7: So kehre nun um und gehe hin mit Frieden, auf dass du nicht übel[H7451] tust vor den Augen der Fürsten der Philister.

1. Samuel 30, 22: Da antworteten, was böse[H7451] und lose Leute waren unter denen, die mit David gezogen waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, soll man ihnen nichts geben von der Beute, die wir errettet haben; sondern ein jeglicher führe sein Weib und seine Kinder und gehe hin.

2. Samuel 3, 39: Ich aber bin noch zart und erst gesalbt zum König. Aber die Männer, die Kinder der Zeruja, sind mir verdrießlich. Der HErr vergelte dem, der Böses tut, nach seiner Bosheit[H7451].

2. Samuel 12, 9: Warum hast du denn das Wort des HErrn verachtet, dass du solches Übel[H7451] vor seinen Augen tatest? Uria, den Hethiter, hast du erschlagen mit dem Schwert; sein Weib hast du dir zum Weib genommen; ihn aber hast du erwürgt mit dem Schwert der Kinder Ammon.

2. Samuel 12, 11: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück[H7451] über dich erwecken aus deinem eigenen Hause und will deine Weiber nehmen vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Weibern schlafen soll an der lichten Sonne.

2. Samuel 12, 18: Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, dass das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unserer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe[H7451] tun, so wir sagen: Das Kind ist tot.

2. Samuel 13, 16: Sie aber sprach zu ihm: Das Übel[H7451] ist größer denn das andere, das du an mir getan hast, dass du mich ausstößest. Aber er gehorchte ihrer Stimme nicht,

2. Samuel 13, 21: Und da der König David solches alles hörte, ward er sehr zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses[H7451] noch Gutes;

2. Samuel 14, 17: Und deine Magd gedachte: Meines Herrn, des Königs, Wort soll mir ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, dass er Gutes und Böses[H7451] hören kann. Darum wird der HErr, dein Gott, mit dir sein.

2. Samuel 15, 14: David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, lasst uns fliehen! denn hier wird kein Entrinnen sein vor Absalom; eilet, dass wir gehen, dass er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück[H7451] auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts.

2. Samuel 16, 8: Der HErr hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, dass du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der HErr das Reich gegeben in die Hand deines Sohnes Absalom; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück[H7451]; denn du bist ein Bluthund.

2. Samuel 17, 14: Da sprach Absalom und jedermann in Israel: Der Rat Husais, des Arachiten, ist besser denn Ahithophels Rat. Aber der HErr schickte es also, dass der gute Rat Ahithophels verhindert wurde, auf dass der HErr Unglück[H7451] über Absalom brächte.

2. Samuel 18, 32: Der König aber sprach zu Chusi: Geht es dem Knaben Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines Herrn Königs gehen, wie es dem Knaben geht, und allen, die sich wider dich auflehnen, übel[H7451] zu tun.

2. Samuel 19, 8: So mache dich nun auf und gehe heraus und rede mit deinen Knechten freundlich. Denn ich schwöre dir bei dem HErrn: Wirst du nicht herausgehen, es wird kein Mann bei dir bleiben diese Nacht über. Das wird dir ärger sein denn alles Übel[H7451], das über dich gekommen ist von deiner Jugend auf bis hierher.

2. Samuel 19, 36: Ich bin heute 80 Jahre alt. Wie sollte ich kennen, was gut oder böse[H7451] ist, oder schmecken, was ich esse oder trinke, oder hören, was die Sänger oder Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht meinen Herrn König fürder beschweren?

2. Samuel 24, 16: Und da der Engel seine Hand ausstreckte über Jerusalem, dass er es verderbte, reute den HErrn das Übel[H7451], und er sprach zum Engel, zu dem Verderber im Volk: Es ist genug; lass nun deine Hand ab! Der Engel aber des HErrn war bei der Tenne Aravnas, des Jebusiters.

1. Könige 1, 52: Salomo sprach: Wird er redlich sein, so soll kein Haar von ihm auf die Erde fallen; wird aber Böses[H7451] an ihm gefunden, so soll er sterben.

1. Könige 2, 44: Und der König sprach zu Simei: Du weißt alle die Bosheit[H7451], der dir dein Herz bewusst ist, die du meinem Vater David getan hast; der HErr hat deine Bosheit[H7451] bezahlt auf deinen Kopf,

1. Könige 3, 9: So wollest du deinem Knecht geben ein gehorsames Herz, dass er dein Volk richten möge und verstehen, was gut und böse[H7451] ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten?

1. Könige 5, 18: Nun aber hat mir der HErr, mein Gott, Ruhe gegeben umher, dass kein Widersacher noch böses[H7451] Hindernis mehr ist.

1. Könige 9, 9: so wird man antworten: Darum, dass sie den HErrn, ihren Gott, verlassen haben, der ihre Väter aus Ägyptenland führte, und haben angenommen andere Götter und sie angebetet und ihnen gedient, – darum hat der HErr all dies Übel[H7451] über sie gebracht.

1. Könige 11, 6: Und Salomo tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, und folgte nicht gänzlich dem HErrn wie sein Vater David.

1. Könige 11, 25: Und er war Israels Widersacher, solange Salomo lebte. Das kam zu dem Schaden[H7451], den Hadad tat; und Reson hatte einen Hass wider Israel und ward König über Syrien.

1. Könige 13, 33: Aber nach dieser Geschichte kehrte sich Jerobeam nicht von seinem bösen[H7451] Wege, sondern machte wieder Priester der Höhen aus allem Volk. Zu wem er Lust hatte, dessen Hand füllte er, und der ward Priester der Höhen.

1. Könige 14, 10: Darum siehe, ich will Unglück[H7451] über das Haus Jerobeam führen und ausrotten von Jerobeam alles, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel, und will die Nachkommen des Hauses Jerobeam ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz mit ihm aus sei.

1. Könige 14, 22: Und Juda tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, und sie reizten ihn zum Eifer mehr denn alles, das ihre Väter getan hatten mit ihren Sünden, die sie taten.

1. Könige 15, 26: und tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht.

1. Könige 15, 34: und tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht.

1. Könige 16, 7: Auch kam das Wort des HErrn durch den Propheten Jehu, den Sohn Hananis, über Baesa und über sein Haus und wider alles Übel[H7451], das er tat vor dem HErrn, ihn zu erzürnen durch die Werke seiner Hände, dass es würde wie das Haus Jerobeam, und darum, dass er dieses geschlagen hatte.

1. Könige 16, 19: um seiner Sünden willen, die er getan hatte, dass er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, die er tat, dass er Israel sündigen machte.

1. Könige 16, 25: Und Omri tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel und war ärger denn alle, die vor ihm gewesen waren,

1. Könige 16, 30: und tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, über alle, die vor ihm gewesen waren.

1. Könige 20, 7: Da rief der König Israels alle Ältesten des Landes und sprach: Merket und sehet, wie böse[H7451] er's vornimmt! Er hat zu mir gesandt um meine Weiber und Kinder, Silber und Gold, und ich habe ihm nichts verweigert.

1. Könige 21, 20: Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Er aber sprach: Ja, ich habe dich gefunden, darum dass du dich verkauft hast, nur Übles[H7451] zu tun vor dem HErrn.

1. Könige 21, 21: Siehe, ich will Unglück[H7451] über dich bringen und deine Nachkommen wegnehmen und will von Ahab ausrotten, was männlich ist, den, der verschlossen und übriggelassen ist in Israel,

1. Könige 21, 25: (Also war niemand, der sich so gar verkauft hätte, übel[H7451] zu tun vor dem HErrn, wie Ahab; denn sein Weib Isebel überredete ihn also.

1. Könige 21, 29: Hast du nicht gesehen, wie sich Ahab vor mir bückt? Weil er sich nun vor mir bückt, will ich das Unglück[H7451] nicht einführen bei seinem Leben; aber bei seines Sohnes Leben will ich Unglück[H7451] über sein Haus führen.

1. Könige 22, 8: Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, Micha, der Sohn Jemlas, durch den man den HErrn fragen kann. Aber ich bin ihm gram; denn er weissagt mir kein Gutes, sondern eitel Böses[H7451]. Josaphat sprach: Der König rede nicht also.

1. Könige 22, 18: Da sprach der König Israels zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes weissagt, sondern eitel Böses[H7451]?

1. Könige 22, 23: Nun siehe, der HErr hat einen falschen Geist gegeben in aller dieser deiner Propheten Mund; und der HErr hat Böses[H7451] über dich geredet.

1. Könige 22, 53: und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und seiner Mutter und in dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte,

2. Könige 2, 19: Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe, es ist gut wohnen in dieser Stadt, wie mein Herr sieht; aber es ist böses[H7451] Wasser und das Land unfruchtbar.

2. Könige 3, 2: Und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel; doch nicht wie sein Vater und seine Mutter. Denn er tat weg die Säule Baals, die sein Vater machen ließ.

2. Könige 4, 41: Er aber sprach: Bringet Mehl her! Und er tat's in den Topf und sprach: Schütte es dem Volk vor, dass sie essen! Da war nichts Böses[H7451 H1697] in dem Topf.

2. Könige 6, 33: Da er noch also mit ihnen redete, siehe, da kam der Bote zu ihm hinab; und er sprach: Siehe, solches Übel[H7451] kommt von dem HErrn! Was soll ich mehr von dem HErrn erwarten?

2. Könige 8, 12: Da sprach Hasael: Warum weint mein Herr? Er sprach: Ich weiß, was für Übel[H7451] du den Kindern Israel tun wirst: du wirst ihre festen Städte mit Feuer verbrennen und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert erwürgen und ihre jungen Kinder töten und ihre schwangeren Weiber zerhauen.

2. Könige 8, 18: und wandelte auf dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahab tat; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel;

2. Könige 8, 27: Und er wandelte auf dem Wege des Hauses Ahab und tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, wie das Haus Ahab; denn er war Schwager im Hause Ahab.

2. Könige 13, 2: und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, und wandelte nach den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, und ließ nicht davon.

2. Könige 13, 11: und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, und ließ nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, sondern wandelte darin.

2. Könige 14, 10: Du hast die Edomiter geschlagen; des überhebt sich dein Herz. Habe den Ruhm und bleibe daheim! Warum ringst du nach Unglück[H7451], dass du fällst und Juda mit dir?

2. Könige 14, 24: Und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, und ließ nicht ab von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 9: und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, wie seine Väter getan hatten. Er ließ nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 18: und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel. Er ließ sein Leben lang nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 24: und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel; denn er ließ nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 28: und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel; denn er ließ nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 17, 2: und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, doch nicht wie die Könige Israels, die vor ihm waren.

2. Könige 17, 11: und räucherten daselbst auf allen Höhen wie die Heiden, die der HErr vor ihnen weggetrieben hatte, und trieben böse[H7451] Stücke, den HErrn zu erzürnen,

2. Könige 17, 13: und wenn der HErr bezeugte in Israel und Juda durch alle Propheten und Schauer und ließ ihnen sagen: Kehret um von euren bösen[H7451] Wegen und haltet meine Gebote und Rechte nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich zu euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten:

2. Könige 17, 17: und ließen ihre Söhne und Töchter durchs Feuer gehen und gingen mit Weissagen und Zaubern um und verkauften sich, zu tun, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, ihn zu erzürnen:

2. Könige 21, 2: Und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, nach den Gräueln der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte,

2. Könige 21, 6: Und ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen und achtete auf Vogelgeschrei und Zeichen und hielt Wahrsager und Zeichendeuter und tat des viel, das dem HErrn übel[H7451] gefiel, ihn zu erzürnen.

2. Könige 21, 9: Aber sie gehorchten nicht; sondern Manasse verführte sie, dass sie ärger[H7451] taten denn die Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertilgt hatte.

2. Könige 21, 12: darum spricht der HErr, der Gott Israels, also: Siehe, ich will Unglück[H7451] über Jerusalem und Juda bringen, dass wer es hören wird, dem sollen seine beiden Ohren gellen;

2. Könige 21, 15: darum dass sie getan haben, was mir übel[H7451] gefällt, und haben mich erzürnt von dem Tage an, da ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis auf diesen Tag.

2. Könige 21, 16: Auch vergoss Manasse sehr viel unschuldiges Blut, bis dass Jerusalem allerorten voll ward, – außer der Sünde, durch die er Juda sündigen machte, dass sie taten, was dem HErrn übel[H7451] gefiel.

2. Könige 21, 20: Und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, wie sein Vater Manasse getan hatte,

2. Könige 22, 16: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück[H7451] über diese Stätte und ihre Einwohner bringen, alle Worte des Gesetzes, die der König Judas hat lassen lesen.

2. Könige 22, 20: Darum will ich dich zu deinen Vätern sammeln, dass du mit Frieden in dein Grab versammelt werdest und deine Augen nicht sehen all das Unglück[H7451], das ich über diese Stätte bringen will. Und sie sagten es dem König wieder.

2. Könige 23, 32: Und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, wie seine Väter getan hatten.

2. Könige 23, 37: Und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, wie seine Väter getan hatten.

2. Könige 24, 9: Und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, wie sein Vater getan hatte.

2. Könige 24, 19: Und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, wie Jojakim getan hatte.

1. Chronik 2, 3: Die Kinder Judas sind: Ger, Onan, Sela. Die drei wurden ihm geboren von der Kanaanitin, der Tochter Suas. Ger aber, der erste Sohn Judas, war böse[H7451] vor dem HErrn; darum tötete er ihn.

1. Chronik 4, 10: Und Jaebez rief den Gott Israels an und sprach: Ach, dass du mich segnetest und meine Grenze mehrtest und deine Hand mit mir wäre und schafftest mit dem Übel[H7451], dass mich's nicht bekümmere! Und Gott ließ kommen, was er bat.

1. Chronik 7, 23: Und er ging ein zu seinem Weibe; die ward schwanger und gebar einen Sohn, den hieß er Beria, darum dass es in seinem Hause übel[H7451] zuging.

1. Chronik 21, 15: Und Gott sandte den Engel gen Jerusalem, sie zu verderben. Und im Verderben sah der HErr darein und reute ihn das Übel[H7451], und er sprach zum Engel, dem Verderber: Es ist genug; lass deine Hand ab! Der Engel aber des HErrn stand bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.

2. Chronik 7, 14: und mein Volk sich demütigt, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen[H7451] Wegen bekehren werden: so will ich vom Himmel hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.

2. Chronik 7, 22: so wird man sagen: Darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott, verlassen haben, der sie aus Ägyptenland geführt hat, und haben sich an andere Götter gehängt und sie angebetet und ihnen gedient, – darum hat er all dies Unglück[H7451] über sie gebracht.

2. Chronik 12, 14: Und er handelte übel[H7451] und schickte sein Herz nicht, dass er den HErrn suchte.

2. Chronik 18, 7: Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, dass man den HErrn durch ihn frage – aber ich bin ihm gram; denn er weissagt über mich kein Gutes, sondern allewege Böses[H7451] –, nämlich Micha, der Sohn Jemlas. Josaphat sprach: Der König rede nicht also.

2. Chronik 18, 17: Da sprach der König Israels zu Josaphat: Sagte ich dir nicht: Er weissagt über mich kein Gutes, sondern Böses[H7451]?

2. Chronik 18, 22: Nun siehe, der HErr hat einen falschen Geist gegeben in dieser deiner Propheten Mund, und der HErr hat Böses[H7451] wider dich geredet.

2. Chronik 20, 9: Wenn[H7451] ein Unglück, Schwert, Strafe, Pestilenz oder Teuerung über uns kommt, sollen wir stehen vor diesem Hause vor dir (denn dein Name ist in diesem Hause) und schreien zu dir in unserer Not, so wollest du hören und helfen?

2. Chronik 21, 6: und wandelte in dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahab getan hatte; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel;

2. Chronik 21, 19: Und da das währte von Tag zu Tag, als die Zeit zweier Jahre um war, ging sein Eingeweide von ihm in seiner Krankheit, und er starb in schlimmen[H7451] Schmerzen. Und sie machten ihm keinen Brand, wie sie seinen Vätern getan hatten.

2. Chronik 22, 4: Darum tat er, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, wie das Haus Ahab. Denn sie waren seine Ratgeber nach seines Vaters Tode, dass sie ihn verderbten.

2. Chronik 25, 19: Du gedenkst: Siehe, ich habe die Edomiter geschlagen; des überhebt sich dein Herz, und du suchst Ruhm. Nun bleib daheim! Warum ringst du nach Unglück[H7451], dass du fällst und Juda mit dir?

2. Chronik 29, 6: Denn unsere Väter haben sich vergriffen und getan, was dem HErrn, unserem Gott, übel[H7451] gefällt, und haben ihn verlassen; denn sie haben ihr Angesicht von der Wohnung des HErrn gewandt und ihr den Rücken zugekehrt

2. Chronik 33, 2: und tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, nach den Gräueln der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte,

2. Chronik 33, 6: Und er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal des Sohnes Hinnoms und wählte Tage und achtete auf Vogelgeschrei und zauberte und stiftete Wahrsager und Zeichendeuter und tat viel, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, ihn zu erzürnen.

2. Chronik 33, 9: Aber Manasse verführte Juda und die zu Jerusalem, dass sie ärger[H7451] taten denn die Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertilgt hatte.

2. Chronik 33, 22: und tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel, wie sein Vater Manasse getan hatte. Und Amon opferte allen Götzen, die sein Vater Manasse gemacht hatte, und diente ihnen.

2. Chronik 34, 24: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück[H7451] bringen über diesen Ort und die Einwohner, alle die Flüche, die geschrieben stehen in dem Buch, das man vor dem König Judas gelesen hat,

2. Chronik 34, 28: Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, dass du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, dass deine Augen nicht sehen all das Unglück[H7451], das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen will. Und sie sagten's dem König wieder.

2. Chronik 36, 5: Fünfundzwanzig Jahre alt war Jojakim, da er König ward. Und regierte elf Jahre zu Jerusalem und tat, was dem HErrn, seinem Gott, übel[H7451] gefiel.

2. Chronik 36, 9: Acht Jahre alt war Jojachin, da er König ward. Und regierte drei Monate und zehn Tage zu Jerusalem und tat, was dem HErrn übel[H7451] gefiel.

2. Chronik 36, 12: und tat, was dem HErrn, seinem Gott, übel[H7451] gefiel, und demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia, der da redete aus dem Munde des HErrn.

Esra 9, 13: Und nach dem allem, was über uns gekommen ist um unserer bösen[H7451] Werke und großer Schuld willen, hast du, unser Gott, unsere Missetat verschont und hast uns eine Errettung gegeben, wie es da steht.

Nehemia 1, 3: Und sie sprachen zu mir: Die Übrigen von der Gefangenschaft sind daselbst im Lande in großem Unglück[H7451] und Schmach; die Mauern Jerusalems sind zerbrochen und ihre Tore mit Feuer verbrannt.

Nehemia 2, 1: Im Monat Nisan des zwanzigsten Jahres des Königs Arthahsastha, da Wein vor ihm stand, hob ich den Wein auf und gab dem König; und ich sah traurig[H7451] vor ihm.

Nehemia 2, 2: Da sprach der König zu mir: Warum siehst du so übel[H7451]? Du bist ja nicht krank? Das ist's nicht, sondern du bist schwermütig. Ich aber fürchtete mich gar sehr

Nehemia 2, 10: Da aber das hörten Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, verdross es sie sehr[H7451 H1419], dass ein Mensch gekommen wäre, der Gutes suchte für die Kinder Israel.

Nehemia 2, 17: Und ich sprach zu ihnen: Ihr seht das Unglück[H7451], darin wir sind, dass Jerusalem wüste liegt und ihre Tore sind mit Feuer verbrannt. Kommt, lasst uns die Mauern Jerusalems bauen, dass wir nicht mehr eine Schmach seien!

Nehemia 6, 2: sandten Saneballat und Gesem zu mir und ließen mir sagen: Komm und lass uns zusammenkommen in den Dörfern in der Fläche Ono! Sie gedachten mir aber Böses[H7451] zu tun.

Nehemia 6, 13: Darum nahm er Geld, auf dass ich mich fürchten sollte und also tun und sündigen, dass sie ein böses[H7451] Gerücht hätten, damit sie mich lästern möchten.

Nehemia 9, 28: Wenn sie aber zur Ruhe kamen, taten sie wieder übel[H7451] vor dir. So verließest du sie in ihrer Feinde Hand, dass sie über sie herrschten. So schrien sie dann wieder zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel und errettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit vielmal.

Nehemia 9, 35: Und sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreich und in deinen großen Gütern, die du ihnen gabst, und in dem weiten und fetten Lande, das du ihnen dargegeben hast, und haben sich nicht bekehrt von ihrem bösen[H7451] Wesen.

Nehemia 13, 7: dass ich gen Jerusalem zog. Und ich merkte, dass nicht gut[H7451] war, was Eljasib an Tobia getan hatte, da er ihm eine Kammer machte im Hofe am Hause Gottes;

Nehemia 13, 17: Da schalt ich die Obersten in Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für ein böses[H7451] Ding, das ihr tut, und brecht den Sabbattag?

Nehemia 13, 18: Taten nicht eure Väter also, und unser Gott führte all dies Unglück[H7451] über uns und über diese Stadt? Und ihr macht des Zorns über Israel noch mehr, dass ihr den Sabbat brecht!

Nehemia 13, 27: Und von euch muss man das hören, dass ihr solch groß Übel[H7451] tut, euch an unserem Gott zu vergreifen und ausländische Weiber zu nehmen?

Ester 7, 6: Esther sprach: Der Feind und Widersacher ist dieser böse[H7451] Haman. Haman entsetzte sich vor dem König und der Königin.

Ester 7, 7: Und der König stand auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stand auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, dass ihm ein Unglück[H7451] vom König schon bereitet war.

Ester 8, 3: Und Esther redete weiter vor dem König und fiel ihm zu den Füßen und weinte und flehte ihn an, dass er zunichte machte die Bosheit[H7451] Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte.

Ester 8, 6: Denn wie kann ich zusehen dem Übel[H7451], das mein Volk treffen würde? Und wie kann ich zusehen, dass mein Geschlecht umkomme?

Ester 9, 2: Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, dass sie die Hand legten an die, die ihnen übelwollten[H7451 H1245]. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen.

Ester 9, 25: und wie Esther zum König gegangen war und derselbe durch Briefe geboten hatte, dass seine bösen[H7451] Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehrt würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehängt hatte.

Hiob 1, 1: Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig und mied das Böse[H7451].

Hiob 1, 8: Der HErr sprach zum Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse[H7451].

Hiob 2, 3: Der HErr sprach zu dem Satan: Hast du nicht Acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse[H7451] und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, dass ich ihn ohne Ursache verderbt habe.

Hiob 2, 7: Da fuhr der Satan aus vom Angesicht des HErrn und schlug Hiob mit bösen[H7451] Schwären von der Fußsohle an bis auf seinen Scheitel.

Hiob 2, 10: Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse[H7451] nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 2, 11: Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück[H7451], das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, dass sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.

Hiob 5, 19: Aus sechs Trübsalen wird er dich erretten, und in der siebenten wird dich kein Übel[H7451] rühren:

Hiob 20, 12: Wenn ihm die Bosheit[H7451] in seinem Munde wohl schmeckt, dass er sie birgt unter seiner Zunge,

Hiob 21, 30: Denn der Böse[H7451] wird erhalten am Tage des Verderbens, und am Tage des Grimms bleibt er.

Hiob 22, 5: Nein, deine Bosheit[H7451] ist zu groß, und deiner Missetaten ist kein Ende.

Hiob 28, 28: und sprach zum Menschen: Siehe, die Furcht des HErrn, das ist Weisheit; und meiden das Böse[H7451], das ist Verstand.

Hiob 30, 26: Ich wartete des Guten, und es kommt das Böse[H7451]; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis.

Hiob 31, 29: Hab ich mich gefreut, wenn's meinem Feinde übel ging, und habe mich überhoben, darum dass ihn Unglück[H7451] betreten hatte?

Hiob 35, 12: Da schreien sie über den Hochmut der Bösen[H7451], und er wird sie nicht erhören.

Hiob 42, 11: Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel[H7451], das der HErr über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.

Psalm 5, 5: Denn du bist nicht ein Gott, dem gottlos Wesen gefällt; wer böse[H7451] ist, bleibt nicht vor dir.

Psalm 7, 5: habe ich Böses[H7451] vergolten denen, die friedlich mit mir lebten, oder die, die mir ohne Ursache feind waren, beschädigt:

Psalm 7, 10: Lass der Gottlosen Bosheit[H7451] ein Ende werden und fördere die Gerechten; denn du, gerechter Gott, prüfst Herzen und Nieren.

Psalm 10, 6: Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nimmermehr darniederliegen; es wird für und für keine Not[H7451] haben.

Psalm 10, 15: Zerbrich den Arm des Gottlosen und suche heim das Böse[H7451], so wird man sein gottlos Wesen nimmer finden.

Psalm 15, 3: wer mit seiner Zunge nicht verleumdet und seinem Nächsten kein Arges[H7451] tut und seinen Nächsten nicht schmäht;

Psalm 21, 12: Denn sie gedachten dir Übles[H7451] zu tun und machten Anschläge, die sie nicht konnten ausführen.

Psalm 23, 4: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück[H7451]; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.

Psalm 27, 5: Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen[H7451] Zeit, er verbirgt mich heimlich in seinem Gezelt und erhöht mich auf einem Felsen,

Psalm 28, 3: Raffe mich nicht hin mit den Gottlosen und mit den Übeltätern, die freundlich reden mit ihrem Nächsten und haben Böses[H7451] im Herzen.

Psalm 34, 14: Behüte deine Zunge vor Bösem[H7451] und deine Lippen, dass sie nicht Trug reden.

Psalm 34, 15: Lass vom Bösen[H7451] und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.

Psalm 34, 17: das Antlitz aber des HErrn steht wider die, die Böses[H7451] tun, dass er ihr Gedächtnis ausrotte von der Erde.

Psalm 34, 20: Der Gerechte muss viel Leiden[H7451]; aber der HErr hilft ihm aus dem allem.

Psalm 34, 22: Den Gottlosen wird das Unglück[H7451] töten; und die den Gerechten hassen, werden Schuld haben.

Psalm 35, 4: Es müssen sich schämen und gehöhnt werden, die nach meiner Seele stehen; es müssen zurückkehren und zu Schanden werden, die mir übelwollen[H7451 H2803].

Psalm 35, 12: Sie tun mir Arges[H7451] um Gutes, mich in Herzeleid zu bringen.

Psalm 35, 26: Sie müssen sich schämen und zu Schanden werden alle, die sich meines Übels[H7451] freuen; sie müssen mit Schande und Scham gekleidet werden, die sich wider mich rühmen.

Psalm 36, 5: sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Weg und scheuen kein Arges[H7451].

Psalm 37, 19: Sie werden nicht zu Schanden in der bösen[H7451] Zeit, und in der Teuerung werden sie genug haben.

Psalm 37, 27: Lass vom Bösen[H7451] und tue Gutes und bleibe wohnen immerdar.

Psalm 38, 13: Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen[H7451 H1875], reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.

Psalm 38, 21: Und die mir Arges[H7451] tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum dass ich ob dem Guten halte.

Psalm 40, 13: Denn es hat mich umgeben Leiden[H7451] ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, dass ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen.

Psalm 40, 15: Schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mir nach meiner Seele stehen, dass sie die umbringen; zurück müssen sie fallen und zu Schanden werden, die mir Übles[H7451] gönnen.

Psalm 41, 2: Wohl dem, der sich des Dürftigen annimmt! Den wird der HErr erretten zur bösen[H7451] Zeit.

Psalm 41, 6: Meine Feinde reden Arges[H7451] gegen mich: „Wann wird er sterben und sein Name vergehen?“

Psalm 41, 8: Alle, die mich hassen, raunen miteinander wider mich und denken Böses[H7451] über mich.

Psalm 49, 6: Warum sollte ich mich fürchten in bösen[H7451] Tagen, wenn mich die Missetat meiner Untertreter umgibt,

Psalm 50, 19: Deinen Mund lässest du Böses[H7451] reden, und deine Zunge treibt Falschheit.

Psalm 51, 6: An dir allein habe ich gesündigt und übel[H7451] vor dir getan, auf dass du recht behaltest in deinen Worten und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst.

Psalm 52, 3: Was trotzest du denn, du Tyrann, dass du kannst Schaden[H7451] tun; so doch Gottes Güte noch täglich währet?

Psalm 52, 5: Du redest lieber Böses[H7451] denn Gutes, und Falsches denn Rechtes. (Sela.

Psalm 54, 7: Er wird die Bosheit[H7451] meinen Feinden bezahlen. Verstöre sie durch deine Treue!

Psalm 55, 16: Der Tod übereile sie, dass sie lebendig in die Hölle fahren; denn es ist eitel Bosheit[H7451] unter ihrem Haufen.

Psalm 56, 6: Täglich fechten sie meine Worte an; all ihre Gedanken sind, dass sie mir Übel[H7451] tun.

Psalm 64, 6: Sie sind kühn mit ihren bösen[H7451] Anschlägen und sagen, wie sie Stricke legen wollen, und sprechen: Wer kann sie sehen?

Psalm 70, 3: Es müssen sich schämen und zu Schanden werden, die nach meiner Seele stehen; sie müssen zurückkehren und gehöhnt werden, die mir Übles[H7451] wünschen,

Psalm 71, 13: Schämen müssen sich und umkommen, die meiner Seele zuwider sind; mit Schande und Hohn müssen sie überschüttet werden, die mein Unglück[H7451] suchen.

Psalm 71, 20: Denn du lässest mich erfahren viele[H7451] und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder aus der Tiefe der Erde herauf.

Psalm 71, 24: Auch dichtet meine Zunge täglich von deiner Gerechtigkeit; denn schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mein Unglück[H7451] suchen.

Psalm 73, 8: Sie achten alles für nichts und reden übel[H7451] davon und reden und lästern hoch her.

Psalm 78, 49: da er böse[H7451] Engel unter sie sandte in seinem grimmigen Zorn und ließ sie toben und wüten und Leid tun;

Psalm 88, 4: Denn meine Seele ist voll Jammers[H7451], und mein Leben ist nahe am Tode.

Psalm 90, 15: Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück[H7451] leiden.

Psalm 91, 10: Es wird dir kein Übel[H7451] begegnen, und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen.

Psalm 94, 13: dass er Geduld habe, wenn's übel[H7451 H3117] geht, bis dem Gottlosen die Grube bereitet werde!

Psalm 94, 23: Und er wird ihnen ihr Unrecht vergelten und wird sie um ihre Bosheit[H7451] vertilgen; der HErr, unser Gott, wird sie vertilgen.

Psalm 97, 10: Die ihr den HErrn liebet, hasset das Arge[H7451]! Der HErr bewahrt die Seelen seiner Heiligen; von der Gottlosen Hand wird er sie erretten.

Psalm 101, 4: Ein verkehrtes Herz muss von mir weichen; den Bösen[H7451] leide ich nicht.

Psalm 107, 26: und sie gen Himmel fuhren und in den Abgrund fuhren, dass ihre Seele vor Angst[H7451] verzagte,

Psalm 107, 34: dass ein fruchtbar Land zur Salzwüste wurde um der Bosheit[H7451] willen derer, die darin wohnten.

Psalm 107, 39: Sie waren niedergedrückt und geschwächt von dem Bösen, das sie gezwungen[H7451] und gedrungen hatte.

Psalm 109, 5: Sie beweisen mir Böses[H7451] um Gutes und Hass um Liebe.

Psalm 109, 20: So geschehe denen vom HErrn, die mir zuwider sind und reden Böses[H7451] wider meine Seele.

Psalm 112, 7: Wenn eine Plage[H7451] kommen will, so fürchtet er sich nicht; sein Herz hofft unverzagt auf den HErrn.

Psalm 119, 101: Ich wehre meinem Fuß alle bösen[H7451] Wege, dass ich dein Wort halte.

Psalm 121, 7: Der HErr behüte dich vor allem Übel[H7451], er behüte deine Seele;

Psalm 140, 2: Errette mich, HErr, von den bösen[H7451] Menschen; behüte mich vor den freveln Leuten,

Psalm 140, 3: die Böses[H7451] gedenken in ihrem Herzen und täglich Krieg erregen.

Psalm 140, 12: Ein böses Maul wird kein Glück haben auf Erden; ein frevler, böser[H7451] Mensch wird verjagt und gestürzt werden.

Psalm 141, 4: Neige mein Herz nicht auf etwas Böses[H7451], ein gottlos Wesen zu führen mit den Übeltätern, dass ich nicht esse von dem, was ihnen geliebt.

Psalm 141, 5: Der Gerechte schlage mich freundlich und strafe mich; das wird mir so wohl tun wie Balsam auf meinem Haupt; denn ich bete stets, dass sie mir nicht Schaden[H7451] tun.

Psalm 144, 10: der du den Königen Sieg gibst und erlösest deinen Knecht David vom mörderischen[H7451] Schwert des Bösen.

Sprüche 1, 16: Denn ihre Füße laufen zum Bösen[H7451] und eilen, Blut zu vergießen.

Sprüche 1, 33: Wer aber mir gehorcht, wird sicher bleiben und genug haben und kein Unglück[H7451] fürchten.

Sprüche 2, 12: dass du nicht geratest auf den Weg der Bösen[H7451] noch unter die verkehrten Schwätzer,

Sprüche 2, 14: die sich freuen, Böses[H7451] zu tun, und sind fröhlich in ihrem bösen[H7451], verkehrten Wesen,

Sprüche 3, 7: Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HErrn und weiche vom Bösen[H7451].

Sprüche 3, 29: Trachte nicht Böses[H7451] wider deinen Nächsten, der auf Treue bei dir wohnt.

Sprüche 3, 30: Hadere nicht mit jemand ohne Ursache, wenn er dir kein Leid[H7451] getan hat.

Sprüche 4, 14: Komm nicht auf der Gottlosen Pfad und tritt nicht auf den Weg der Bösen[H7451].

Sprüche 4, 27: Wanke weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen[H7451].

Sprüche 5, 14: Ich bin schier in alles Unglück[H7451] gekommen[H7451] vor allen Leuten und allem Volk.“

Sprüche 6, 14: trachtet allezeit Böses[H7451] und Verkehrtes in seinem Herzen und richtet Hader an.

Sprüche 6, 18: Herz, das mit böser Tücke umgeht, Füße, die behende sind, Schaden[H7451] zu tun,

Sprüche 6, 24: auf dass du bewahrt werdest vor dem bösen[H7451] Weibe, vor der glatten Zunge der Fremden.

Sprüche 8, 13: Die Furcht des HErrn hasst das Arge[H7451], die Hoffart, den Hochmut und bösen[H7451] Weg; und ich bin feind dem verkehrten Mund.

Sprüche 11, 15: Wer für einen anderen Bürge wird, der wird Schaden[H7451 H7321] haben; wer aber sich vor Geloben hütet, ist sicher.

Sprüche 11, 19: Gerechtigkeit fördert zum Leben; aber dem Übel[H7451] nachjagen fördert zum Tod.

Sprüche 11, 21: Den Bösen[H7451] hilft nichts, wenn sie auch alle Hände zusammentäten; aber der Gerechten Same wird errettet werden.

Sprüche 11, 27: Wer da Gutes sucht, dem widerfährt Gutes; wer aber nach Unglück[H7451] ringt, dem wird's begegnen.

Sprüche 12, 12: Des Gottlosen Lust ist, Schaden[H7451 H4685] zu tun; aber die Wurzel der Gerechten wird Frucht bringen.

Sprüche 12, 13: Der Böse[H7451] wird gefangen in seinen eigenen falschen Worten; aber der Gerechte entgeht der Angst.

Sprüche 12, 20: Die, so Böses[H7451] raten, betrügen; aber die zum Frieden raten, schaffen Freude.

Sprüche 12, 21: Es wird dem Gerechten kein Leid geschehen; aber die Gottlosen werden voll Unglück[H7451] sein.

Sprüche 13, 17: Ein gottloser Bote bringt Unglück[H7451]; aber ein treuer Bote ist heilsam.

Sprüche 13, 19: Wenn's kommt, was man begehrt, das tut dem Herzen wohl; aber das Böse[H7451] meiden ist den Toren ein Gräuel.

Sprüche 13, 21: Unglück[H7451] verfolgt die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes vergolten.

Sprüche 14, 16: Ein Weiser fürchtet sich und meidet das Arge[H7451]; ein Narr aber fährt trotzig hindurch.

Sprüche 14, 19: Die Bösen[H7451] müssen sich bücken vor den Guten und die Gottlosen in den Toren des Gerechten.

Sprüche 14, 22: Die mit bösen[H7451] Ränken umgehen, werden fehlgehen; die aber Gutes denken, denen wird Treue und Güte widerfahren.

Sprüche 14, 32: Der Gottlose besteht nicht in seinem Unglück[H7451]; aber der Gerechte ist auch in seinem Tod getrost.

Sprüche 15, 3: Die Augen des HErrn schauen an allen Orten beide, die Bösen[H7451] und Frommen.

Sprüche 15, 10: Den Weg verlassen bringt böse[H7451] Züchtigung, und wer die Strafe hasst, der muss sterben.

Sprüche 15, 15: Ein Betrübter hat nimmer[H7451] einen guten[H7451] Tag; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben.

Sprüche 15, 26: Die Anschläge des Argen[H7451] sind dem HErrn ein Gräuel; aber freundlich reden die Reinen.

Sprüche 15, 28: Das Herz des Gerechten ersinnt, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumt Böses[H7451].

Sprüche 16, 4: Der HErr macht alles zu bestimmtem Ziel, auch den Gottlosen für den bösen[H7451] Tag.

Sprüche 16, 6: Durch Güte und Treue wird Missetat versöhnt, und durch die Furcht des HErrn meidet man das Böse[H7451].

Sprüche 16, 17: Der Frommen Weg meidet das Arge[H7451]; und wer seinen Weg bewahrt, der erhält sein Leben.

Sprüche 16, 27: Ein loser Mensch gräbt nach Unglück[H7451], und in seinem Maul brennt Feuer.

Sprüche 16, 30: Wer mit den Augen winkt, denkt nichts Gutes; und wer mit den Lippen andeutet, vollbringt Böses[H7451].

Sprüche 17, 11: Ein bitterer[H7451] Mensch trachtet, eitel Schaden zu tun; aber es wird ein grimmiger Engel über ihn kommen.

Sprüche 17, 13: Wer Gutes mit Bösem[H7451] vergilt, von dessen Haus wird Böses[H7451] nicht lassen.

Sprüche 17, 20: Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes; und der verkehrter Zunge ist, wird in Unglück[H7451] fallen.

Sprüche 19, 23: Die Furcht des HErrn fördert zum Leben, und wird satt bleiben, dass kein Übel[H7451] sie heimsuchen wird.

Sprüche 20, 8: Ein König, der auf seinem Stuhl sitzt, zu richten, zerstreut alles Arge[H7451] mit seinen Augen.

Sprüche 20, 14: „Böse[H7451], böse[H7451]!“ spricht man, wenn man's hat; aber wenn's weg ist, so rühmt man es dann.

Sprüche 20, 22: Sprich nicht: Ich will Böses[H7451] vergelten! Harre des HErrn, der wird dir helfen.

Sprüche 20, 30: Man muss dem Bösen[H7451] wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt.

Sprüche 21, 10: Die Seele des Gottlosen wünscht Arges[H7451] und gönnt seinem Nächsten nichts.

Sprüche 21, 12: Der Gerechte hält sich weislich gegen des Gottlosen Haus; aber die Gottlosen denken nur, Schaden[H7451] zu tun[H7451].

Sprüche 22, 3: Der Kluge sieht das Unglück[H7451] und verbirgt sich; die Unverständigen gehen hindurch und werden beschädigt.

Sprüche 23, 6: Iss nicht Brot bei einem Neidischen[H7451 H5869] und wünsche dir von seinen feinen Speisen nichts.

Sprüche 24, 1: Folge nicht bösen[H7451] Leuten und wünsche nicht, bei ihnen zu sein;

Sprüche 24, 16: Denn ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf; aber die Gottlosen versinken im Unglück[H7451].

Sprüche 24, 20: Denn der Böse[H7451] hat nichts zu hoffen, und die Leuchte der Gottlosen wird verlöschen.

Sprüche 25, 20: Wer einem betrübten[H7451] Herzen Lieder singt, das ist, wie wenn einer das Kleid ablegt am kalten Tage, und wie Essig auf der Kreide.

Sprüche 26, 23: Brünstige Lippen und böses[H7451] Herz ist wie eine Scherbe, mit Silberschaum überzogen.

Sprüche 26, 26: Wer den Hass heimlich hält, Schaden zu tun, des Bosheit[H7451] wird vor der Gemeinde offenbar werden.

Sprüche 27, 12: Ein Kluger sieht das Unglück[H7451] und verbirgt sich; aber die Unverständigen gehen hindurch und leiden Schaden.

Sprüche 28, 5: Böse[H7451] Leute merken nicht aufs Recht; die aber nach dem HErrn fragen, merken auf alles.

Sprüche 28, 10: Wer die Frommen verführt auf bösem[H7451] Wege, der wird in seine Grube fallen; aber die Frommen werden Gutes ererben.

Sprüche 28, 14: Wohl dem, der sich allewege fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück[H7451] fallen.

Sprüche 28, 22: Wer eilt zum Reichtum und ist[H7451] neidisch[H7451 H5869], der weiß nicht, dass Mangel ihm begegnen wird.

Sprüche 29, 6: Wenn ein Böser[H7451 H376] sündigt, verstrickt er sich selbst; aber ein Gerechter freut sich und hat Wonne.

Sprüche 31, 12: Sie tut ihm Liebes und kein Leides[H7451] ihr Leben lang.

Prediger 1, 13: und richtete mein Herz, zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige[H7451] Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, dass sie sich darin müssen quälen.

Prediger 2, 17: Darum verdross mich zu leben; denn es gefiel mir übel[H7451], was unter der Sonne geschieht, dass alles eitel ist und Haschen nach Wind.

Prediger 2, 21: Denn es muss ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, sie einem anderen zum Erbteil lassen, der nicht daran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein großes Unglück[H7451].

Prediger 4, 3: und besser denn alle beide ist, der noch nicht ist und des Bösen[H7451 H4639] nicht innewird, das unter der Sonne geschieht.

Prediger 4, 8: Es ist ein einzelner, und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist auch eitel und eine böse[H7451] Mühe.

Prediger 4, 17: Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komme, dass du hörest. Das ist besser als der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses[H7451] tun.

Prediger 5, 12: Es ist ein böses Übel[H7451], das ich sah unter der Sonne: Reichtum, behalten zum Schaden[H7451] dem, der ihn hat.

Prediger 5, 13: Denn der Reiche kommt um mit großem[H7451] Jammer; und wenn er einen Sohn gezeugt hat, dem bleibt nichts in der Hand.

Prediger 5, 15: Das ist ein böses Übel[H7451], dass er hinfährt, wie er gekommen ist. Was hilft's ihm denn, dass er in den Wind gearbeitet hat?

Prediger 6, 1: Es ist ein Unglück[H7451], das ich sah unter der Sonne, und ist gemein bei den Menschen:

Prediger 6, 2: einer, dem Gott Reichtum, Güter und Ehre gegeben hat und mangelt ihm keins, das sein Herz begehrt; und Gott gibt doch ihm nicht Macht, es zu genießen, sondern ein anderer verzehrt es; das ist eitel und ein böses Übel[H7451].

Prediger 7, 14: Am guten Tage sei guter Dinge, und den bösen[H7451] Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, dass der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.

Prediger 7, 15: Allerlei habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit. Da ist ein Gerechter, und geht unter in seiner Gerechtigkeit; und ist ein Gottloser, der lange lebt in seiner Bosheit[H7451].

Prediger 8, 3: Eile nicht, zu gehen von seinem Angesicht, und bleibe nicht in böser[H7451] Sache; denn er tut, was er will.

Prediger 8, 5: Wer das Gebot hält, der wird nichts Böses[H7451 H1697] erfahren; aber eines Weisen Herz weiß Zeit und Weise.

Prediger 8, 6: Denn ein jeglich Vornehmen hat seine Zeit und Weise; denn des Unglücks[H7451] des Menschen ist viel bei ihm.

Prediger 8, 9: Das habe ich alles gesehen, und richtete mein Herz auf alle Werke, die unter der Sonne geschehen. Ein Mensch herrscht zuzeiten über den anderen zu seinem Unglück[H7451].

Prediger 8, 11: Weil nicht alsbald geschieht ein Urteil über die bösen[H7451] Werke, dadurch wird das Herz der Menschen voll, Böses[H7451] zu tun.

Prediger 8, 12: Ob ein Sünder hundertmal Böses[H7451] tut und lange lebt, so weiß ich doch, dass es wohl gehen wird denen, die Gott fürchten, die sein Angesicht scheuen.

Prediger 9, 3: Das ist ein böses[H7451] Ding unter allem, was unter der Sonne geschieht, dass es einem geht wie dem anderen; daher auch das Herz der Menschen voll Arges[H7451] wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; darnach müssen sie sterben.

Prediger 9, 12: Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht; sondern, wie die Fische gefangen werden mit einem verderblichen[H7451] Haken, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen berückt zur bösen[H7451] Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.

Prediger 10, 5: Es ist ein Unglück[H7451], das ich sah unter der Sonne, gleich einem Versehen, das vom Gewaltigen ausgeht:

Prediger 10, 13: Der Anfang seiner Worte ist Narrheit, und das Ende ist schädliche[H7451] Torheit.

Prediger 11, 2: Teile aus unter sieben und unter acht; denn du weißt nicht, was für Unglück[H7451] auf Erden kommen wird.

Prediger 11, 10: Lass die Traurigkeit in deinem Herzen und tue das Übel[H7451] von deinem Leibe; denn Kindheit und Jugend ist eitel.

Prediger 12, 1: Gedenke an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe denn die bösen[H7451] Tage kommen und die Jahre herzutreten, da du wirst sagen: Sie gefallen mir nicht;

Prediger 12, 14: Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse[H7451].

Jesaja 3, 9: Ihres Wesens haben sie kein Hehl und rühmen ihre Sünde wie die zu Sodom und verbergen sie nicht. Weh ihrer Seele! denn damit bringen sie sich selbst in alles Unglück[H7451].

Jesaja 3, 11: Weh aber den Gottlosen! denn sie haben es übel[H7451], und es wird ihnen vergolten werden, wie sie es verdienen.

Jesaja 5, 20: Weh denen, die Böses[H7451] gut und Gutes böse[H7451] heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!

Jesaja 7, 5: dass die Syrer wider dich einen bösen[H7451] Ratschlag gemacht haben samt Ephraim und dem Sohn Remaljas und sagen:

Jesaja 7, 15: Butter und Honig wird er essen, wann er weiß, Böses[H7451] zu verwerfen und Gutes zu erwählen.

Jesaja 7, 16: Denn ehe der Knabe lernt Böses[H7451] verwerfen und Gutes erwählen, wird das Land verödet sein, vor dessen zwei Königen dir graut.

Jesaja 13, 11: Ich will den Erdboden heimsuchen um seiner Bosheit[H7451] willen und die Gottlosen um ihrer Untugend willen und will dem Hochmut der Stolzen ein Ende machen und die Hoffart der Gewaltigen demütigen,

Jesaja 31, 2: Er aber ist weise und bringt Unglück[H7451] herzu und wendet seine Worte nicht, sondern wird sich aufmachen wider das Haus der Bösen und wider die Hilfe der Übeltäter.

Jesaja 32, 7: Und des Geizigen Regieren ist eitel Schaden[H7451]; denn er erfindet Tücke, zu verderben die Elenden mit falschen Worten, wenn er des Armen Recht reden soll.

Jesaja 33, 15: Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht hasst samt dem Geiz und seine Hände abzieht, dass er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, dass er nicht Blutschulden höre, und seine Augen zuhält, dass er nichts Arges[H7451] sehe:

Jesaja 45, 7: der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel[H7451]. Ich bin der HErr, der solches alles tut.

Jesaja 47, 10: Denn du hast dich auf deine Bosheit[H7451] verlassen, da du dachtest: Man sieht mich nicht! Deine Weisheit und Kunst hat dich verleitet, dass du sprachst in deinem Herzen: Ich bin's, und sonst keine!

Jesaja 47, 11: Darum wird über dich ein Unglück[H7451] kommen, dass du nicht weißt, wann es daherbricht; und wird ein Unfall auf dich fallen, den du nicht sühnen kannst; und es wird plötzlich ein Getümmel über dich kommen, dessen du dich nicht versiehst.

Jesaja 56, 2: Wohl dem Menschen, der solches tut, und dem Menschenkind, der es festhält, dass er den Sabbat halte und nicht entheilige und halte seine Hand, dass er kein Arges[H7451] tue!

Jesaja 57, 1: Aber der Gerechte kommt um, und niemand ist, der es zu Herzen nehme; und heilige Leute werden aufgerafft, und niemand achtet darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück[H7451];

Jesaja 59, 7: Ihre Füße laufen zum Bösen[H7451], und sie sind schnell, unschuldig Blut zu vergießen; ihre Gedanken sind Unrecht, ihr Weg ist eitel Verderben und Schaden;

Jesaja 59, 15: und die Wahrheit ist dahin; und wer vom Bösen[H7451] weicht, der muss jedermanns Raub sein. Solches sieht der HErr, und es gefällt ihm übel, dass kein Recht ist.

Jesaja 65, 12: wohlan ich will euch zählen zum Schwert, dass ihr euch alle bücken müsst zur Schlachtung, darum dass ich rief, und ihr antwortetet nicht, dass ich redete, und ihr hörtet nicht, sondern tatet, was mir übel[H7451] gefiel, und erwähltet, was mir nicht gefiel.

Jesaja 66, 4: Darum will ich auch erwählen, was ihnen wehe tut; und was sie scheuen, will ich über sie kommen lassen, darum dass ich rief, und niemand antwortete, dass ich redete, und sie hörten nicht und taten, was mir übel[H7451] gefiel, und erwählten, was mir nicht gefiel.

Jeremia 1, 14: Und der HErr sprach zu mir: Von Mitternacht wird das Unglück[H7451] ausbrechen über alle, die im Lande wohnen.

Jeremia 1, 16: Und ich will das Recht lassen über sie gehen um all ihrer Bosheit[H7451] willen, dass sie mich verlassen und räuchern anderen Göttern und beten an ihrer Hände Werk.

Jeremia 2, 3: da Israel des HErrn eigen war und seine erste Frucht. Wer sie fressen wollte, musste Schuld haben, und Unglück[H7451] musste über ihn kommen, spricht der HErr.

Jeremia 2, 13: Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde[H7451]: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hier und da ausgehauene Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben.

Jeremia 2, 19: Es ist deiner Bosheit[H7451] Schuld, dass du so gestäupt wirst, und deines Ungehorsams, dass du so gestraft wirst. Also musst du innewerden und erfahren, was es für Jammer[H7451] und Herzeleid bringt, den HErrn, deinen Gott, verlassen und ihn nicht fürchten, spricht der Herr HErr Zebaoth.

Jeremia 2, 27: die zum Holz sagen: Du bist mein Vater, – und zum Stein: Du hast mich gezeugt. Denn sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not[H7451 H6256] hergeht, sprechen sie: Auf, und hilf uns!

Jeremia 2, 28: Wo sind aber dann deine Götter, die du dir gemacht hast? Heiße sie aufstehen; lass sehen, ob sie dir helfen können in deiner Not[H7451 H6256]! Denn so manche Stadt, so manchen Gott hast du, Juda.

Jeremia 2, 33: Was beschönst du viel dein Tun, dass ich dir gnädig sein soll? Unter solchem Schein treibst du je mehr und mehr Bosheit[H7451].

Jeremia 3, 2: Hebe deine Augen auf zu den Höhen und siehe, wie du allenthalben Hurerei treibst. An den Straßen sitzest du und lauerst auf sie wie ein Araber in der Wüste und verunreinigst das Land mit deiner Hurerei und Bosheit[H7451].

Jeremia 3, 5: willst du denn ewiglich zürnen und nicht vom Grimm lassen?“ Siehe, so redest du, und tust Böses[H7451 H3201] und lässest dir nicht steuern.

Jeremia 3, 17: sondern zur selben Zeit wird man Jerusalem heißen „des HErrn Thron“, und werden sich dahin sammeln alle Heiden um des Namens des HErrn willen zu Jerusalem und werden nicht mehr wandeln nach den Gedanken ihres bösen[H7451] Herzens.

Jeremia 4, 6: Werft zu Zion ein Panier auf; fliehet und säumet nicht! Denn ich bringe ein Unglück[H7451] herzu von Mitternacht und einen großen Jammer.

Jeremia 4, 14: So wasche nun, Jerusalem, dein Herz von der Bosheit[H7451], auf dass dir geholfen werde. Wie lange wollen bei dir bleiben deine leidigen Gedanken?

Jeremia 4, 18: Das hast du zum Lohn für dein Wesen und dein Tun. Dann wird dein Herz fühlen, wie deine Bosheit[H7451] so groß ist.

Jeremia 5, 12: Sie verleugnen den HErrn und sprechen: „Das ist er nicht, und so übel[H7451] wird es uns nicht gehen; Schwert und Hunger werden wir nicht sehen.

Jeremia 5, 28: Sie gehen mit bösen[H7451] Stücken um; sie halten kein Recht, der Waisen Sache fördern sie nicht, dass auch sie Glück hätten, und helfen den Armen nicht zum Recht.

Jeremia 6, 1: Fliehet, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalem und blaset die Drommete auf der Warte Thekoa und werft auf ein Panier über der Warte Beth-Cherem! denn es geht daher ein Unglück[H7451] von Mitternacht und ein großer Jammer.

Jeremia 6, 7: Denn gleichwie ein Born sein Wasser quillt, also quillt auch ihre Bosheit[H7451]. Ihr Frevel und Gewalt schreit über sie, und ihr Morden und Schlagen treiben sie täglich vor mir.

Jeremia 6, 19: Du, Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück[H7451] über dieses Volk bringen, ihren verdienten Lohn, darum dass sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen.

Jeremia 6, 29: Der Blasebalg ist verbrannt, das Blei verschwindet; das Schmelzen ist umsonst, denn das Böse[H7451] ist nicht davon geschieden.

Jeremia 7, 6: und den Fremdlingen, Waisen und Witwen keine Gewalt tut und nicht unschuldiges Blut vergießt an diesem Ort, und folgt nicht nach anderen Göttern zu eurem eigenen Schaden[H7451]:

Jeremia 7, 12: Gehet hin an meinen Ort zu Silo, da vormals mein Name gewohnt hat, und schauet, was ich daselbst getan habe um der Bosheit[H7451] willen meines Volks Israel.

Jeremia 7, 24: Aber sie wollen nicht hören noch ihre Ohren zuneigen, sondern wandelten nach ihrem eigenen Rat und nach ihres bösen[H7451] Herzens Gedünken und gingen hinter sich und nicht vor sich.

Jeremia 7, 30: Denn die Kinder Juda tun übel[H7451] vor meinen Augen, spricht der HErr. Sie setzen ihre Gräuel in das Haus, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie es verunreinigen,

Jeremia 8, 3: Und alle Übrigen von diesem bösen[H7451] Volk, an welchem Ort sie sein werden, dahin ich sie verstoßen habe, werden lieber tot denn lebendig sein wollen, spricht der HErr Zebaoth.

Jeremia 8, 6: Ich sehe und höre, dass sie nichts Rechtes reden. Keiner ist, dem seine Bosheit[H7451] leid wäre und der spräche: Was mache ich doch! Sie laufen alle ihren Lauf wie ein grimmiger Hengst im Streit.

Jeremia 9, 2: Sie schießen mit ihren Zungen eitel Lüge und keine Wahrheit und treiben's mit Gewalt im Lande und gehen von einer Bosheit[H7451] zur anderen[H7451] und achten mich nicht, spricht der HErr.

Jeremia 11, 8: Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht; sondern ein jeglicher ging nach seines bösen[H7451] Herzens Gedünken. Darum habe ich auch über sie kommen lassen alle Worte dieses Bundes, den ich geboten habe zu tun, und nach dem sie doch nicht getan haben.

Jeremia 11, 11: Darum siehe, spricht der HErr, ich will ein Unglück[H7451] über sie gehen lassen, dem sie nicht sollen entgehen können; und wenn sie zu mir schreien, will ich sie nicht hören.

Jeremia 11, 12: So lass denn die Städte Judas und die Bürger zu Jerusalem hingehen und zu den Göttern schreien, denen sie geräuchert haben; aber sie werden ihnen nicht helfen in ihrer Not[H7451].

Jeremia 11, 14: So bitte du nun nicht für dieses Volk und tue kein Flehen noch Gebet für sie; denn ich will sie nicht hören, wenn sie zu mir schreien in ihrer Not[H7451].

Jeremia 11, 15: Was haben meine Freunde in meinem Hause zu schaffen? Sie treiben alle Schalkheit und meinen, das heilige Fleisch soll es von ihnen nehmen; und wenn sie übeltun[H7451], sind sie guter Dinge darüber.

Jeremia 11, 17: Denn der HErr Zebaoth, der dich gepflanzt hat, hat dir ein Unglück[H7451] gedroht um der Bosheit[H7451] willen des Hauses Israel und des Hauses Juda, welche sie treiben, dass sie mich erzürnen mit ihrem Räuchern, das sie dem Baal tun.

Jeremia 11, 23: denn ich will über die Männer zu Anathoth Unglück[H7451] kommen lassen des Jahres, wenn sie heimgesucht werden sollen.

Jeremia 12, 4: Wie lange soll doch das Land so jämmerlich stehen und das Gras auf dem Felde allenthalben verdorren um der Einwohner Bosheit[H7451] willen, dass beide, Vieh und Vögel, nimmer da sind? denn sie sprechen: Ja, er weiß viel, wie es uns gehen wird.

Jeremia 12, 14: So spricht der HErr wider alle meine bösen[H7451] Nachbarn, die das Erbteil antasten, das ich meinem Volk Israel ausgeteilt habe: Siehe, ich will sie aus ihrem Lande ausreißen und das Haus Juda aus ihrer Mitte reißen.

Jeremia 13, 10: Das böse[H7451] Volk, das meine Worte nicht hören will, sondern gehen hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen anderen Göttern, dass sie ihnen dienen und sie anbeten: sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt.

Jeremia 14, 16: Und die Leute, denen sie weissagen, sollen vom Schwert und Hunger auf den Gassen zu Jerusalem hin und her liegen, dass sie niemand begraben wird, also auch ihre Weiber, Söhne und Töchter; und ich will ihre Bosheit[H7451] über sie schütten.

Jeremia 15, 11: Der HErr sprach: Wohlan, ich will euer etliche übrigbehalten, denen es soll wieder wohl gehen, und will euch zu Hilfe kommen in der Not[H7451 H6256] und Angst unter den Feinden.

Jeremia 15, 21: und will dich erretten aus der Hand der Bösen[H7451] und erlösen aus der Hand der Tyrannen.

Jeremia 16, 10: Und wenn du solches alles diesem Volk gesagt hast und sie zu dir sprechen werden: Warum redet der HErr über uns all dies große Unglück[H7451]? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HErrn, unseren Gott, gesündigt haben?

Jeremia 16, 12: und ihr noch ärger tut als eure Väter. Denn siehe, ein jeglicher lebt nach seines bösen[H7451] Herzens Gedünken, dass er mir nicht gehorche.

Jeremia 17, 17: Sei du mir nur nicht schrecklich, meine Zuversicht in der Not[H7451 H3117]!

Jeremia 17, 18: Lass sie zu Schanden werden, die mich verfolgen, und mich nicht; lass sie erschrecken, und mich nicht; lass den Tag des Unglücks[H7451] über sie kommen und zerschlage sie zwiefach!

Jeremia 18, 8: Wenn sich's aber bekehrt von seiner Bosheit[H7451], dawider ich rede, so soll mich auch reuen das Unglück[H7451], das ich ihm gedachte zu tun.

Jeremia 18, 10: So es aber Böses[H7451] tut vor meinen Augen, dass es meiner Stimme nicht gehorcht, so soll mich auch reuen das Gute, das ich ihm verheißen hatte zu tun.

Jeremia 18, 11: So sprich nun zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: So spricht der HErr: Siehe, ich bereite euch ein Unglück[H7451] zu und habe Gedanken wider euch: darum kehre sich ein jeglicher von seinem bösen[H7451] Wesen und bessert euer Wesen und Tun.

Jeremia 18, 12: Aber sie sprachen: Daraus wird nichts; wir wollen nach unseren Gedanken wandeln und ein jeglicher tun nach Gedünken seines bösen[H7451] Herzens.

Jeremia 18, 20: Ist's recht, dass man Gutes mit Bösem[H7451] vergilt? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke doch, wie ich vor dir gestanden bin, dass ich ihr Bestes redete und deinen Grimm von ihnen wendete.

Jeremia 19, 3: und sprich: Höret des HErrn Wort, ihr Könige Judas und Bürger zu Jerusalem! So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will ein solch Unglück[H7451] über diese Stätte gehen lassen, dass, wer es hören wird, dem die Ohren klingen sollen,

Jeremia 19, 15: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück[H7451] kommen lassen, das ich wider sie geredet habe, darum dass sie halsstarrig sind und meine Worte nicht hören wollen.

Jeremia 21, 10: Denn ich habe mein Angesicht über diese Stadt gerichtet zum Unglück[H7451] und zu keinem Guten, spricht der HErr. Sie soll dem König zu Babel übergeben werden, dass er sie mit Feuer verbrenne.

Jeremia 22, 22: Alle deine Hirten wird der Wind weiden, und deine Liebhaber ziehen gefangen dahin; da musst du zum Spott und zu Schanden werden um aller deiner Bosheit[H7451] willen.

Jeremia 23, 10: dass das Land so voll Ehebrecher ist, dass das Land so jämmerlich steht, dass es so verflucht ist und die Auen in der Wüste verdorren; und ihr Leben ist böse[H7451], und ihr Regiment taugt nicht.

Jeremia 23, 11: Denn beide, Propheten und Priester, sind Schälke; und auch in meinem Hause finde ich ihre Bosheit[H7451], spricht der HErr.

Jeremia 23, 12: Darum ist ihr Weg wie ein glatter Weg im Finstern, darauf sie gleiten und fallen; denn ich will Unglück[H7451] über sie kommen lassen, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HErr.

Jeremia 23, 14: aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Gräuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und stärken die Boshaften, auf dass sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit[H7451]. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom, und die Bürger zu Jerusalem wie Gomorra.

Jeremia 23, 17: Sie sagen denen, die mich lästern: „Der HErr hat's gesagt, es wird euch wohl gehen“; und allen, die nach ihres Herzens Dünkel wandeln, sagen sie: „Es wird kein Unglück[H7451] über euch kommen.“

Jeremia 23, 22: Denn wo sie bei meinem Rat geblieben wären und hätten meine Worte meinem Volk gepredigt, so hätten sie dasselbe von seinem bösen[H7451 H7455] Wesen und von seinem bösen[H7451 H7455] Leben bekehrt.

Jeremia 24, 2: In dem einen Korbe waren sehr gute Feigen, wie die ersten reifen Feigen sind; im anderen Korbe waren sehr schlechte[H7451 H7455] Feigen, dass man sie nicht essen konnte, so schlecht waren sie.

Jeremia 24, 3: Und der HErr sprach zu mir: Jeremia, was siehest du? Ich sprach: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut, und die schlechten[H7451] sind sehr schlecht[H7451 H7455], dass man sie nicht essen kann, so schlecht[H7451 H7455] sind sie.

Jeremia 24, 8: Aber wie die schlechten[H7451] Feigen so schlecht sind, dass man sie nicht essen kann, spricht der HErr, also will ich dahingeben Zedekia, den König Judas, samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem und übrig in diesem Lande und die in Ägyptenland wohnen.

Jeremia 24, 9: Und will ihnen Unglück[H7451] zufügen und sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, dass sie sollen zu Schanden werden, zum Sprichwort, zur Fabel und zum Fluch an allen Orten, dahin ich sie verstoßen werde;

Jeremia 25, 5: da er sprach: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen[H7451 H7455] Wege und von eurem bösen[H7451 H7455] Wesen, so sollt ihr in dem Lande, das der HErr euch und euren Vätern gegeben hat, immer und ewiglich bleiben.

Jeremia 25, 7: Aber ihr wolltet mir nicht gehorchen, spricht der HErr, auf dass ihr mich ja wohl erzürntet durch eurer Hände Werk zu eurem eigenen Unglück[H7451].

Jeremia 25, 32: So spricht der HErr Zebaoth: Siehe, es wird eine Plage[H7451] kommen von einem Volk zum anderen, und ein großes Wetter wird erweckt werden aus einem fernen Lande.

Jeremia 26, 3: ob sie vielleicht hören wollen und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen[H7451 H7455] Wesen, damit mich auch reuen möchte das Übel[H7451], das ich gedenke ihnen zu tun um ihres bösen[H7451 H7455] Wandels willen.

Jeremia 26, 13: So bessert nun euer Wesen und Wandel und gehorcht der Stimme des HErrn, eures Gottes, so wird den HErrn auch gereuen das Übel[H7451], das er wider euch geredet hat.

Jeremia 26, 19: Doch ließ ihn Hiskia, der König Judas, und das ganze Juda darum nicht töten; ja sie fürchteten vielmehr den HErrn und beteten vor dem HErrn. Da reute auch den HErrn das Übel[H7451], das er wider sie geredet hatte. Darum täten wir sehr übel wider unsere Seelen.

Jeremia 28, 8: Die Propheten, die vor mir und vor dir gewesen sind von alters her, die haben wider viel Länder und große Königreiche geweissagt von Krieg, von Unglück[H7451] und von Pestilenz;

Jeremia 29, 11: Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HErr: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens[H7451], dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.

Jeremia 32, 23: und da sie hineinkamen und es besaßen, gehorchten sie deiner Stimme nicht, wandelten auch nicht nach deinem Gesetz; und alles, was du ihnen gebotest, dass sie es tun sollten, das ließen sie; darum du auch ihnen all dies Unglück[H7451] ließest widerfahren;

Jeremia 32, 30: Denn die Kinder Israel und die Kinder Juda haben von ihrer Jugend auf getan, was mir übel[H7451] gefällt; und die Kinder Israel haben mich erzürnt durch ihrer Hände Werk, spricht der HErr.

Jeremia 32, 32: um all der Bosheit[H7451] willen der Kinder Israel und der Kinder Juda, die sie getan haben, dass sie mich erzürnten. Sie, ihre Könige, Fürsten, Priester und Propheten und die in Juda und Jerusalem wohnen,

Jeremia 32, 42: Denn so spricht der HErr: Gleichwie ich über dieses Volk habe kommen lassen all dies große Unglück[H7451], also will ich auch alles Gute über sie kommen lassen, das ich ihnen verheißen habe.

Jeremia 33, 5: und von denen, die hereingekommen sind, wider die Chaldäer zu streiten, dass sie diese füllen müssen mit den Leichnamen der Menschen, welche ich in meinem Zorn und Grimm erschlagen will; denn ich habe mein Angesicht vor dieser Stadt verborgen um all ihrer Bosheit[H7451] willen:

Jeremia 35, 15: So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen[H7451] Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht anderen Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,

Jeremia 35, 17: Darum so spricht der HErr, der Gott Zebaoth und der Gott Israels: Siehe, ich will über Juda und über alle Bürger zu Jerusalem kommen lassen all das Unglück[H7451], das ich wider sie geredet habe, darum dass ich zu ihnen geredet habe und sie nicht wollen hören, dass ich gerufen habe und sie mir nicht wollen antworten.

Jeremia 36, 3: ob vielleicht die vom Hause Juda, wo sie hören all das Unglück[H7451], das ich ihnen gedenke zu tun, sich bekehren wollten, ein jeglicher von seinem bösen[H7451] Wesen, damit ich ihnen ihre Missetat und Sünde vergeben könnte.

Jeremia 36, 7: ob sie vielleicht sich mit Beten vor dem HErrn demütigen wollten und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen[H7451] Wesen; denn der Zorn und Grimm ist groß, davon der HErr wider dieses Volk geredet hat.

Jeremia 36, 31: und ich will ihn und seinen Samen und seine Knechte heimsuchen um ihrer Missetat willen; und ich will über sie und über die Bürger zu Jerusalem und über die in Juda kommen lassen all das Unglück[H7451], davon ich ihnen geredet habe, und sie gehorchten doch nicht.

Jeremia 38, 4: Da sprachen die Fürsten zum[H7451 H7965] König: Lass doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, die noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum[H7451 H7965] Frieden, sondern was zum[H7451 H7965] Unglück[H7451] dient.

Jeremia 39, 12: Nimm ihn und lass ihn dir befohlen sein und tu ihm kein Leid[H7451 H3972]; sondern wie er's von dir begehrt, so mache es mit ihm.

Jeremia 39, 16: Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück[H7451] und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selben Zeit.

Jeremia 40, 2: Da nun der Hauptmann Jeremia zu sich hatte lassen holen, sprach er zu ihm: Der HErr, dein Gott, hat dies Unglück[H7451] über diese Stätte geredet

Jeremia 41, 11: Da aber Johanan, der Sohn Kareahs, erfuhr und alle Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, all das Übel[H7451], das Ismael, der Sohn Nethanjas, begangen hatte,

Jeremia 42, 6: Es sei Gutes oder Böses[H7451], so wollen wir gehorchen der Stimme des HErrn, unseres Gottes, zu dem wir dich senden; auf dass es uns wohl gehe, so wir der Stimme des HErrn, unseres Gottes, gehorchen.

Jeremia 42, 10: Werdet ihr in diesem Lande bleiben, so will ich euch bauen und nicht zerbrechen; ich will euch pflanzen und nicht ausreuten; denn es hat mich schon gereut das Übel[H7451], das ich euch getan habe.

Jeremia 42, 17: Denn sie seien, wer sie wollen, die ihr Angesicht richten, dass sie nach Ägypten ziehen, daselbst zu bleiben, die sollen sterben durchs Schwert, Hunger und Pestilenz, und soll keiner übrigbleiben noch entrinnen dem Übel[H7451], das ich über sie will kommen lassen.

Jeremia 44, 2: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ihr habt gesehen all das Übel[H7451], das ich habe kommen lassen über Jerusalem und über alle Städte in Juda; und siehe, heutigestages sind sie wüst, und wohnt niemand darin;

Jeremia 44, 3: und das um ihrer Bosheit[H7451] willen, die sie taten, dass sie mich erzürnten und hingingen und räucherten und dienten anderen Göttern, welche weder sie noch ihr noch eure Väter kannten.

Jeremia 44, 5: Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht, dass sie von ihrer Bosheit[H7451] sich bekehrt und anderen Göttern nicht geräuchert hätten.

Jeremia 44, 7: Nun, so spricht der HErr, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Warum tut ihr doch so großes Übel[H7451] wider euer eigen Leben, damit unter euch ausgerottet werden Mann und Weib, Kind und Säugling aus Juda, und nichts von euch übrigbleibe,

Jeremia 44, 9: Habt ihr vergessen das Unglück[H7451] eurer Väter, das Unglück[H7451] der Könige Judas, das Unglück[H7451] ihrer Weiber, dazu euer eigenes Unglück[H7451] und eurer Weiber Unglück[H7451], das euch begegnet ist im Lande Juda und auf den Gassen zu Jerusalem?

Jeremia 44, 11: Darum spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will mein Angesicht wider euch richten zum Unglück[H7451], und ganz Juda soll ausgerottet werden.

Jeremia 44, 17: sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsere Väter, unsere Könige und Fürsten getan haben in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück[H7451].

Jeremia 44, 23: Darum, dass ihr geräuchert habt und wider den HErrn gesündigt und der Stimme des HErrn nicht gehorchtet und in seinem Gesetz, seinen Rechten und Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist auch euch solches Unglück[H7451] widerfahren, wie es heutigestages steht.

Jeremia 44, 27: Siehe, ich will über sie wachen zum Unglück[H7451] und zu keinem Guten, dass, wer aus Juda in Ägyptenland ist, soll durch Schwert und Hunger umkommen, bis es ein Ende mit ihnen habe.

Jeremia 44, 29: Und zum Zeichen, spricht der HErr, dass ich euch an diesem Ort heimsuchen will, damit ihr wisset, dass mein Wort soll wahr werden über euch zum Unglück[H7451],

Jeremia 45, 5: Und du begehrst dir große Dinge? Begehre es nicht! Denn siehe, ich will Unglück[H7451] kommen lassen über alles Fleisch, spricht der HErr; aber deine Seele will ich dir zur Beute geben, an welchen Ort du ziehest.

Jeremia 48, 2: Der Trotz Moabs ist aus, den sie an Hesbon hatten; denn man gedenkt Böses[H7451] wider sie: „Kommt, wir wollen sie ausrotten, dass sie kein Volk mehr seien.“ Und du, Madmen, musst auch verderbt werden; das Schwert wird hinter dich kommen.

Jeremia 48, 16: Denn der Unfall Moabs wird bald kommen, und ihr Unglück[H7451] eilt sehr.

Jeremia 49, 23: Wider Damaskus. Hamath und Arpad stehen jämmerlich; sie sind verzagt, denn sie hören ein böses[H7451] Geschrei; die am Meer wohnen, sind so erschrocken, dass sie nicht Ruhe haben können.

Jeremia 49, 37: Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und Unglück[H7451] über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HErr, und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis ich sie aufreibe.

Jeremia 51, 2: Ich will auch Worfler gen Babel schicken, die sie worfeln sollen und ihr Land ausfegen, die allenthalben um sie sein werden am Tage ihres Unglücks[H7451];

Jeremia 51, 24: Und ich will Babel und allen Einwohnern in Chaldäa vergelten alle ihre Bosheit[H7451], die sie an Zion begangen haben, vor euren Augen, spricht der HErr.

Jeremia 51, 60: Und Jeremia schrieb all das Unglück[H7451], das über Babel kommen sollte, in ein Buch, nämlich alle diese Worte, die wider Babel geschrieben sind.

Jeremia 51, 64: und sprich: also soll Babel versenkt werden und nicht wieder aufkommen von dem Unglück[H7451], das ich über sie bringen will, sondern vergehen. So weit hat Jeremia geredet.

Jeremia 52, 2: Und er tat was dem HErrn übel[H7451] gefiel, gleich wie Jojakim getan hatte.

Klagelieder 1, 21: Man hört's wohl, dass ich seufze, und habe doch keinen Tröster; alle meine Feinde hören mein Unglück[H7451] und freuen sich; das machst du. So lass doch den Tag kommen, den du ausrufest, dass es ihnen gehen soll wie mir.

Klagelieder 1, 22: Lass alle ihre Bosheit[H7451] vor dich kommen und richte sie zu, wie du mich um aller meiner Missetat willen zugerichtet hast; denn meines Seufzens ist viel, und mein Herz ist betrübt.

Klagelieder 3, 38: und dass nicht Böses[H7451] und Gutes komme aus dem Munde des Allerhöchsten?

Hesekiel 5, 16: und wenn ich böse[H7451] Pfeile des Hungers unter sie schießen werde, die da schädlich sein sollen, und ich sie ausschießen werde, euch zu verderben, und den Hunger über euch immer größer werden lasse und den Vorrat des Brots wegnehme.

Hesekiel 5, 17: Ja, Hunger und böse[H7451], wilde Tiere will ich unter euch schicken, die sollen euch kinderlos machen; und soll Pestilenz und Blut unter dir umgehen, und ich will das Schwert über dich bringen. Ich, der HErr, habe es gesagt.

Hesekiel 6, 9: Diese eure Entronnenen werden dann an mich gedenken unter den Heiden, da sie gefangen sein müssen, wenn ich ihr abgöttisches Herz, das von mir gewichen, und ihre abgöttischen Augen, die nach ihren Götzen gesehen, zerschlagen habe; und es wird sie gereuen die Bosheit[H7451], die sie durch alle ihre Gräuel begangen haben;

Hesekiel 6, 10: und sie sollen erfahren, dass ich der HErr sei und nicht umsonst geredet habe, solches Unglück[H7451] ihnen zu tun.

Hesekiel 6, 11: So spricht der Herr HErr: Schlage deine Hände zusammen und stampfe mit deinem Fuß und sprich: Weh über alle Gräuel der Bosheit[H7451] im Hause Israel, darum sie durch Schwert, Hunger und Pestilenz fallen müssen!

Hesekiel 7, 5: So spricht der Herr HErr: Siehe, es kommt ein Unglück[H7451] über das andere[H7451]!

Hesekiel 7, 24: So will ich die Ärgsten[H7451] unter den Heiden kommen lassen, dass sie sollen ihre Häuser einnehmen, und will der Hoffart der Gewaltigen ein Ende machen und ihre Heiligtümer entheiligen.

Hesekiel 8, 9: Und er sprach zu mir: Gehe hinein und schaue die bösen[H7451] Gräuel, die sie allhier tun.

Hesekiel 11, 2: Und er sprach zu mir: Menschenkind, diese Leute haben unselige Gedanken und schädliche[H7451] Ratschläge in dieser Stadt;

Hesekiel 13, 22: Darum dass ihr das Herz der Gerechten fälschlich betrübet, die ich nicht betrübt habe, und habt gestärkt die Hände der Gottlosen[H7451], dass sie sich von ihrem bösen Wesen nicht bekehren, damit sie lebendig möchten bleiben:

Hesekiel 14, 15: Und wenn ich böse[H7451] Tiere in das Land bringen würde, die die Leute aufräumten und es verwüsteten, dass niemand darin wandeln könnte vor den Tieren,

Hesekiel 14, 21: Denn so spricht der Herr HErr: So ich meine vier bösen[H7451] Strafen, als Schwert, Hunger, böse[H7451] Tiere und Pestilenz, über Jerusalem schicken werde, dass ich darin ausrotte Menschen und Vieh,

Hesekiel 14, 22: siehe, so sollen etliche Übrige darin davonkommen, die herausgebracht werden, Söhne und Töchter, und zu euch herkommen, dass ihr sehen werdet ihr Wesen und Tun und euch trösten über dem Unglück[H7451], das ich über Jerusalem habe kommen lassen samt allem anderen, das ich über sie habe kommen lassen.

Hesekiel 16, 23: Über alle diese deine Bosheit[H7451] (ach weh, weh dir! spricht der Herr HErr)

Hesekiel 16, 57: da deine Bosheit[H7451] noch nicht aufgedeckt war wie zur Zeit, da dich die Töchter Syriens und die Töchter der Philister allenthalben schändeten und verachteten dich um und um,

Hesekiel 20, 43: Daselbst werdet ihr gedenken an euer Wesen und an all euer Tun, darin ihr verunreinigt seid, und werdet Missfallen haben über alle eure Bosheit[H7451], die ihr getan habt.

Hesekiel 20, 44: Und werdet erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich mit euch tue um meines Namens willen und nicht nach eurem bösen[H7451] Wesen und schädlichen Tun, du Haus Israel, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 30, 12: Und ich will die Wasserströme trocken machen und das Land bösen[H7451] Leuten verkaufen, und will das Land und was darin ist, durch Fremde verwüsten. Ich, der HErr, habe es geredet.

Hesekiel 33, 11: So sprich zu ihnen: So wahr als ich lebe, spricht der Herr HErr, ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass sich der Gottlose bekehre von seinem Wesen und lebe. So bekehret euch doch nun von eurem bösen[H7451] Wesen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?

Hesekiel 34, 25: Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen machen und alle bösen[H7451] Tiere aus dem Lande ausrotten, dass sie in der Wüste sicher wohnen und in den Wäldern schlafen sollen.

Hesekiel 36, 31: Alsdann werdet ihr an euer böses[H7451] Wesen gedenken und an euer Tun, das nicht gut war, und wird euch eure Sünde und Abgötterei gereuen.

Hesekiel 38, 10: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit wirst du dir solches vornehmen und wirst Böses[H7451 H4284] im Sinn haben

Daniel 9, 12: Und er hat seine Worte gehalten, die er geredet hat wider uns und unsere Richter, die uns richten sollten, dass er so großes Unglück[H7451] über uns hat gehen lassen, dass desgleichen unter dem ganzen Himmel nicht geschehen ist, wie über Jerusalem geschehen ist.

Daniel 9, 13: Gleichwie es geschrieben steht im Gesetz Moses, so ist all dies große Unglück[H7451] über uns gegangen. So beteten wir auch nicht vor dem HErrn, unserem Gott, dass wir uns von den Sünden bekehrten und auf deine Wahrheit achteten.

Daniel 9, 14: Darum ist der HErr auch wach gewesen mit diesem Unglück[H7451] und hat's über uns gehen lassen. Denn der HErr, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir gehorchten seiner Stimme nicht.

Daniel 11, 27: Und beider Könige Herz wird denken, wie sie einander Schaden[H7451] tun, und werden an einem Tische fälschlich miteinander reden. Es wird ihnen aber nicht gelingen; denn das Ende ist noch auf eine andere Zeit bestimmt.

Hosea 7, 1: Wenn ich Israel heilen will, so findet sich erst die Sünde Ephraims und die Bosheit[H7451] Samarias, wie sie Lügen treiben und Diebe einsteigen und Räuber draußen plündern;

Hosea 7, 2: dennoch wollen sie nicht merken, dass ich alle ihre Bosheit[H7451] merke. Ich sehe aber ihr Wesen wohl, das sie allenthalben treiben.

Hosea 7, 3: Sie vertrösten den König durch ihre Bosheit[H7451] und die Fürsten durch ihre Lügen;

Hosea 7, 15: Ich lehre sie und stärke ihren Arm; aber sie denken Böses[H7451] von mir.

Hosea 9, 15: Alle ihre Bosheit[H7451] geschieht zu Gilgal, daselbst bin ich ihnen feind; und ich will sie auch um ihres bösen Wesens willen aus meinem Hause stoßen und ihnen nicht mehr Liebe erzeigen; denn alle ihre Fürsten sind Abtrünnige.

Hosea 10, 15: Ebenso soll's euch zu Beth-El auch gehen um eurer großen[H7451] Bosheit[H7451] willen, dass der König Israels frühmorgens untergehe.

Joel 2, 13: Zerreißet eure Herzen und nicht eure Kleider, und bekehret euch zu dem HErrn, eurem Gott! denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und ihn reut bald der Strafe[H7451].

Joel 4, 13: Schlaget die Sichel an, denn die Ernte ist reif; kommt herab, denn die Kelter ist voll, und die Kufen laufen über; denn ihre Bosheit[H7451] ist groß.

Amos 3, 6: Bläst man auch die Posaune in einer Stadt, dass sich das Volk davor nicht entsetze? Ist auch ein Unglück[H7451] in der Stadt, dass der HErr nicht tue?

Amos 5, 13: Darum muss der Kluge zur selben Zeit schweigen; denn es ist eine böse[H7451] Zeit.

Amos 5, 14: Suchet das Gute und nicht das Böse[H7451], auf dass ihr leben möget, so wird der HErr, der Gott Zebaoth, bei euch sein, wie ihr rühmet.

Amos 5, 15: Hasset das Böse[H7451] und liebet das Gute; bestellet das Recht im Tor, so wird der HErr, der Gott Zebaoth, den Übrigen in Joseph gnädig sein.

Amos 6, 3: Die ihr euch weit vom bösen[H7451] Tag achtet und trachtet immer nach Frevelregiment,

Amos 9, 4: und wenn sie vor ihren Feinden hin gefangen gingen, so will ich doch dem Schwert befehlen, dass es sie daselbst erwürgen soll. Denn ich will meine Augen über sie halten zum Unglück[H7451] und nicht zum Guten.

Amos 9, 10: Alle Sünder in meinem Volk sollen durchs Schwert sterben, die da sagen: Es wird das Unglück[H7451] nicht so nahe sein noch uns begegnen.

Obadja 1, 13: du sollst nicht zum Tor meines Volkes einziehen zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht deine Lust sehen an ihrem Unglück[H7451] zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht nach seinem Gut greifen zur Zeit seines Jammers;

Jona 1, 2: Mache dich auf und gehe in die große Stadt Ninive und predige wider sie! denn ihre Bosheit[H7451] ist heraufgekommen vor mich.

Jona 1, 7: Und einer sprach zum anderen: Kommt, wir wollen losen, dass wir erfahren, um welches willen es uns so übel[H7451] gehe. Und da sie losten traf's Jona.

Jona 1, 8: Da sprachen sie zu ihm: Sage uns, warum geht es uns so übel[H7451]? Was ist dein Gewerbe, und wo kommst du her? Aus welchem Lande bist du, und von welchem Volk bist du?

Jona 3, 8: und sollen Säcke um sich hüllen, beide, Menschen und Vieh, und zu Gott rufen heftig; und ein jeglicher bekehre sich von seinem bösen[H7451] Wege und vom Frevel seiner Hände.

Jona 3, 10: Da aber Gott sah ihre Werke, dass sie sich bekehrten von ihrem bösen[H7451] Wege, reute ihn des Übels[H7451], das er geredet hatte ihnen zu tun, und tat's nicht.

Jona 4, 1: Das verdross Jona gar sehr[H7451 H1419], und er ward zornig

Jona 4, 2: und betete zum HErrn und sprach: Ach HErr, das ist's, was ich sagte, da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen gen Tharsis; denn ich weiß, dass du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässt dich des Übels[H7451] reuen.

Jona 4, 6: Gott der HErr aber verschaffte einen Rizinus, der wuchs über Jona, dass er Schatten gäbe über sein Haupt und errettete ihn von seinem Übel[H7451]; und Jona freute sich sehr über den Rizinus.

Micha 1, 12: Die Einwohnerin Maroths vermag sich nicht zu trösten; denn es wird das Unglück[H7451] vom HErrn kommen auch bis an das Tor Jerusalems.

Micha 2, 1: Weh denen, die Schaden zu tun trachten und gehen mit bösen[H7451] Tücken um auf ihrem Lager, dass sie es früh, wenn's licht wird, vollbringen, weil sie die Macht haben.

Micha 2, 3: Darum spricht der HErr also: Siehe, ich gedenke über dies Geschlecht Böses[H7451], dass ihr euren Hals nicht daraus ziehen und dass ihr nicht so stolz dahergehen sollt; denn es soll eine böse[H7451] Zeit sein.

Micha 3, 2: Aber ihr hasset das[H7451] Gute und liebet das[H7451] Arge; ihr schindet ihnen die Haut ab und das[H7451] Fleisch von ihren Gebeinen

Micha 3, 11: Ihre Häupter richten um Geschenke, ihre Priester lehren um Lohn, und ihre Propheten wahrsagen um Geld, verlassen sich auf den HErrn und sprechen: Ist nicht der HErr unter uns? Es kann kein Unglück[H7451] über uns kommen.

Micha 7, 3: und meinen, sie tun wohl daran, wenn sie Böses[H7451] tun. Was der Fürst will, das spricht der Richter, dass er ihm wieder einen Dienst tun soll. Die Gewaltigen raten nach ihrem Mutwillen, Schaden zu tun, und drehen's, wie sie wollen.

Nahum 1, 11: Denn von dir ist gekommen der Schalksrat, der Böses[H7451] wider den HErrn gedachte.

Nahum 3, 19: Niemand wird deinen Schaden lindern, und deine Wunde wird unheilbar sein. Alle, die solches von dir hören, werden mit ihren Händen über dich klatschen; denn über wen ist nicht deine Bosheit[H7451] ohne Unterlass gegangen?

Habakuk 1, 13: Deine Augen sind rein, dass du Übles[H7451] nicht sehen magst, und dem Jammer kannst du nicht zusehen. Warum siehst du denn den Räubern zu und schweigst, dass der Gottlose verschlingt den, der frömmer als er ist,

Habakuk 2, 9: Weh dem, der da geizet zum Unglück[H7451 H1215] seines Hauses, auf dass er sein Nest in die Höhe lege, dass er dem Unfall[H7451 H3709] entrinne!

Zephanja 3, 15: denn der HErr hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet. Der HErr, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unglück[H7451] mehr fürchten darfst.

Sacharja 1, 4: Seid nicht wie eure Väter, welchen die vorigen Propheten predigten und sprachen: So spricht der HErr Zebaoth: Kehret euch von euren bösen[H7451] Wegen und von eurem bösen[H7451] Tun! aber sie gehorchten nicht und achteten nicht auf mich, spricht der HErr.

Sacharja 1, 15: und bin sehr zornig über die stolzen Heiden; denn ich war nur ein wenig zornig, sie aber halfen zum Verderben[H7451].

Sacharja 7, 10: und tut nicht unrecht den Witwen, Waisen, Fremdlingen und Armen; und denke keiner wider seinen Bruder etwas Arges[H7451] in seinem Herzen!

Sacharja 8, 17: und denke keiner Arges[H7451] in seinem Herzen wider seinen Nächsten, und liebt nicht falsche Eide! denn solches alles hasse ich, spricht der HErr.

Maleachi 1, 8: Und wenn ihr ein Blindes opfert, so muss es nicht böse[H7451] heißen; und wenn ihr ein Lahmes oder Krankes opfert, so muss es auch nicht böse[H7451] heißen. Bringe es deinem Fürsten! was gilt's, ob du ihm gefallen werdest, oder ob er deine Person ansehen werde? spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 2, 17: Ihr macht den HErrn unwillig durch eure Reden. So sprecht ihr: „Womit machen wir ihn unwillig?“ Damit dass ihr sprecht: „Wer Böses[H7451] tut, der gefällt dem HErrn, und zu solchen hat er Lust“, oder: „Wo ist der Gott, der da strafe?“

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