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Strong H7489 – רָעַע – ra'a' (raw-ah')

Siehe auch

H7462   רָעָה – ra'ah (raw-aw')

Verwendung

übel (14x), Bösen (9x), Boshaften (8x), Schaden (6x), ärger (5x), Leid (4x), plagen (3x), Gefällt (2x), verderbt (2x), geplagt (2x), nicht (2x), zerschlagen (2x), böse (2x), Übel (2x), Böses (2x), unfreundlich (1x), wird (1x), zerbrechen (1x), Werdet (1x), verderben (1x), ...

übler (1x), Unglück (1x), bange (1x), um (1x), schaden (1x), Plagen (1x), behandelten (1x), handeln (1x), getan (1x), gefällt (1x), Böser (1x), bösen (1x), bringt (1x), boshaften (1x), betrübt (1x), bekümmerst (1x), Übles (1x)

Vorkommen – 79 mal

1. Mose (5x) 2. Mose (2x) 3. Mose (1x) 4. Mose (5x) 5. Mose (2x) Josua (2x) Richter (1x) Ruth (1x) 1. Samuel (3x) 2. Samuel (1x) 1. Könige (3x) 2. Könige (1x) 1. Chronik (2x) Hiob (2x) Psalm (15x) Sprüche (5x) Jesaja (10x) Jeremia (14x) Micha (2x) Zephanja (1x) Sacharja (1x)

  H7488 Übersicht H7490  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 19, 7: und sprach: Ach, liebe Brüder, tut nicht so übel[H7489]!

1. Mose 19, 9: Sie aber sprachen: Geh hinweg! und sprachen auch: Du bist der einzige Fremdling hier und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich übler[H7489] plagen denn jene. Und sie drangen hart auf den Mann Lot. Und da sie hinzuliefen und wollten die Tür aufbrechen,

1. Mose 31, 7: Und er hat mich getäuscht und nun zehnmal meinen Lohn verändert; aber Gott hat ihm nicht[H7489] gestattet, dass er mir Schaden[H7489] täte.

1. Mose 43, 6: Israel sprach: Warum habt ihr so übel[H7489] an mir getan, dass ihr dem Mann ansagtet, dass ihr noch einen Bruder habt?

1. Mose 44, 5: Ist's nicht das, daraus mein Herr trinkt und damit er weissagt? Ihr habt übel[H7489] getan.

   2. Mose

2. Mose 5, 22: Mose aber kam wieder zu dem HErrn und sprach: HErr, warum tust du so übel[H7489] an diesem Volk? Warum hast du mich hergesandt?

2. Mose 5, 23: Denn seit dem, dass ich hineingegangen bin zu Pharao, mit ihm zu reden in deinem Namen, hat er das Volk noch härter geplagt[H7489], und du hast dein Volk nicht errettet.

   3. Mose

3. Mose 5, 4: Oder wenn jemand schwört, dass ihm aus dem Mund entfährt, Schaden[H7489] oder Gutes zu tun (wie denn einem Menschen ein Schwur entfahren mag, ehe er's bedächte), und wird's inne, der hat sich an der einem verschuldet.

   4. Mose

4. Mose 11, 10: Da nun Mose das Volk hörte weinen unter ihren Geschlechtern, einen jeglichen in seiner Hütte Tür, da ergrimmte der Zorn des HErrn sehr, und Mose ward auch bange[H7489 H5869].

4. Mose 11, 11: Und Mose sprach zu dem HErrn: Warum bekümmerst[H7489] du deinen Knecht? und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volks auf mich legst?

4. Mose 16, 15: Da ergrimmte Mose sehr und sprach zu dem HErrn: Wende dich nicht zu ihrem Speisopfer! Ich habe nicht einen Esel von ihnen genommen und habe ihrer keinem nie ein Leid[H7489] getan.

4. Mose 20, 15: dass unsere Väter nach Ägypten hinabgezogen sind und wir lange Zeit in Ägypten gewohnt haben, und die Ägypter behandelten[H7489] uns und unsere Väter übel[H7489].

4. Mose 22, 34: Da sprach Bileam zu dem Engel des HErrn: Ich habe gesündigt; denn ich habe es nicht[H7489] gewusst, dass du mir entgegenstandest im Wege. Und nun, so dir's nicht[H7489] gefällt[H7489 H5869], will ich wieder umkehren.

   5. Mose

5. Mose 15, 9: Hüte dich, dass nicht in deinem Herzen eine böse Tücke sei, dass du sprechest: Es naht herzu das siebente Jahr, das Erlassjahr, – und sehest deinen armen Bruder unfreundlich[H7489] an und gebest ihm nicht; so wird er über dich zu dem HErrn rufen, und es wird dir Sünde sein.

5. Mose 26, 6: Aber die Ägypter behandelten uns übel[H7489] und zwangen uns und legten einen harten Dienst auf uns.

   Josua

Josua 24, 15: Gefällt[H7489] es euch aber nicht, dass ihr dem HErrn dienet, so erwählet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande ihr wohnet. Ich aber und mein Haus wollen dem HErrn dienen.

Josua 24, 20: Wenn ihr aber den HErrn verlasst und fremden Göttern dient, so wird er sich wenden und euch plagen[H7489] und euch umbringen, nachdem er euch Gutes getan hat.

   Richter

Richter 19, 23: Aber der Mann, der Hauswirt, ging zu ihnen heraus und sprach zu ihnen: Nicht, meine Brüder, tut nicht so übel[H7489]; nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht eine solche Torheit!

   Ruth

Ruth 1, 21: Voll zog ich aus, aber leer hat mich der HErr wieder heimgebracht. Warum heißt ihr mich denn Naemi, so mich doch der HErr gedemütigt und der Allmächtige betrübt[H7489] hat?

   1. Samuel

1. Samuel 12, 25: Werdet[H7489] ihr aber übel[H7489] handeln[H7489], so werdet[H7489] ihr und euer König verloren sein.

1. Samuel 25, 34: Wahrlich, so wahr der HErr, der Gott Israels, lebt, der mich verhindert hat, dass ich nicht übel[H7489] an dir täte: wärst du nicht eilend mir begegnet, so wäre dem Nabal nicht übriggeblieben bis auf diesen lichten Morgen einer, der männlich ist.

1. Samuel 26, 21: Und Saul sprach: Ich habe gesündigt, komm wieder, mein Sohn David, ich will dir fürder kein Leid[H7489] tun, darum dass meine Seele heutigestages teuer gewesen ist in deinen Augen. Siehe, ich habe töricht und sehr unweise getan.

   2. Samuel

2. Samuel 19, 8: So mache dich nun auf und gehe heraus und rede mit deinen Knechten freundlich. Denn ich schwöre dir bei dem HErrn: Wirst du nicht herausgehen, es wird kein Mann bei dir bleiben diese Nacht über. Das wird dir ärger[H7489] sein denn alles Übel, das über dich gekommen ist von deiner Jugend auf bis hierher.

   1. Könige

1. Könige 14, 9: und hast übel[H7489] getan über alle, die vor dir gewesen sind, bist hingegangen und hast dir andere Götter gemacht und gegossene Bilder, dass du mich zum Zorn reizest, und hast mich hinter deinen Rücken geworfen.

1. Könige 16, 25: Und Omri tat, was dem HErrn übel gefiel und war ärger[H7489] denn alle, die vor ihm gewesen waren,

1. Könige 17, 20: und rief den HErrn an und sprach: HErr, mein Gott, hast du auch der Witwe, bei der ich ein Gast bin, so übel[H7489] getan, dass du ihren Sohn tötetest?

   2. Könige

2. Könige 21, 11: Darum dass Manasse, der König Judas, hat diese Gräuel getan, die ärger[H7489] sind denn alle Gräuel, so die Amoriter getan haben, die vor ihm gewesen sind, und hat auch Juda sündigen gemacht mit seinen Götzen;

   1. Chronik

1. Chronik 16, 22: „Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid[H7489]!“

1. Chronik 21, 17: Und David sprach zu Gott: Bin ich's nicht, der das Volk zählen hieß? ich bin, der gesündigt und das Übel[H7489] getan[H7489 H6213] hat; diese Schafe aber, was haben sie getan[H7489 H6213]? HErr, mein Gott, lass deine Hand wider mich und meines Vaters Haus, und nicht wider dein Volk sein, es zu plagen!

   Hiob

Hiob 8, 20: Darum siehe, dass Gott nicht verwirft die Frommen und erhält nicht die Hand der Boshaften[H7489],

Hiob 34, 24: Er bringt[H7489] die Stolzen um[H7489], ohne erst zu forschen, und stellt andere an ihre Statt:

   Psalm

Psalm 2, 9: Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen[H7489]; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“

Psalm 15, 4: wer die Gottlosen für nichts achtet, sondern ehrt die Gottesfürchtigen; wer sich selbst zum Schaden[H7489] schwört und hält es;

Psalm 22, 17: Denn Hunde haben mich umgeben, und der Bösen[H7489] Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben.

Psalm 26, 5: Ich hasse die Versammlung der Boshaften[H7489] und sitze nicht bei den Gottlosen.

Psalm 27, 2: So die Bösen[H7489], meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, mein Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen.

Psalm 37, 1: Ein Psalm Davids. Erzürne dich nicht über die Bösen[H7489]; sei nicht neidisch auf die Übeltäter.

Psalm 37, 8: Steh ab vom Zorn und lass den Grimm, erzürne dich nicht, dass du nicht auch übel[H7489] tust.

Psalm 37, 9: Denn die Bösen[H7489] werden ausgerottet; die aber des HErrn harren, werden das Land erben.

Psalm 44, 3: Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben, aber sie hast du eingesetzt; du hast die Völker verderbt[H7489], aber sie hast du ausgebreitet.

Psalm 64, 3: Verbirg mich vor der Versammlung der Bösen[H7489], vor dem Haufen der Übeltäter,

Psalm 74, 3: Hebe auf deine Schritte zum dem, was so lange wüst liegt. Der Feind hat alles verderbt[H7489] im Heiligtum.

Psalm 92, 12: Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden; und mein Ohr wird seine Lust hören an den Boshaften[H7489], die sich wider mich setzen.

Psalm 94, 16: Wer steht bei mir wider die Boshaften[H7489]? Wer tritt zu mir wider die Übeltäter?

Psalm 105, 15: „Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid[H7489]!“

Psalm 119, 115: Weichet von mir, ihr Boshaften[H7489]! Ich will halten die Gebote meines Gottes.

   Sprüche

Sprüche 4, 16: Denn sie schlafen nicht, sie haben denn Übel[H7489] getan; und ruhen nicht, sie haben den Schaden getan.

Sprüche 17, 4: Ein Böser[H7489] achtet auf böse Mäuler, und ein Falscher gehorcht gern schädlichen Zungen.

Sprüche 24, 8: Wer sich vornimmt, Böses[H7489] zu tun, den heißt man billig einen Erzbösewicht.

Sprüche 24, 18: der HErr möchte es sehen, und es möchte ihm übel[H7489] gefallen und er seinen Zorn von ihm wenden.

Sprüche 24, 19: Erzürne dich nicht über die Bösen[H7489] und eifere nicht über die Gottlosen.

   Jesaja

Jesaja 1, 4: O weh des sündigen Volks, des Volks von großer Missetat, des boshaften[H7489] Samens, der verderbten Kinder, die den HErrn verlassen, den Heiligen in Israel lästern, zurückweichen!

Jesaja 1, 16: Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, lasst ab vom Bösen[H7489];

Jesaja 8, 9: Seid böse[H7489], ihr Völker, und gebt doch die Flucht! Höret's alle, die ihr in fernen Landen seid! Rüstet euch, und gebt doch die Flucht; rüstet euch und gebt doch die Flucht!

Jesaja 9, 16: Darum kann sich der Herr über die junge Mannschaft nicht freuen noch ihrer Waisen und Witwen erbarmen; denn sie sind allzumal Heuchler und böse[H7489], und aller Mund redet Torheit. In dem allem lässt sein Zorn noch nicht ab; seine Hand ist noch ausgereckt.

Jesaja 11, 9: Man wird nirgend Schaden[H7489] tun noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land ist voll Erkenntnis des HErrn, wie Wasser das Meer bedeckt.

Jesaja 14, 20: Du wirst nicht wie jene begraben werden, denn du hast dein Land verderbt und dein Volk erschlagen; denn man wird des Samens der Boshaften[H7489] nimmermehr gedenken.

Jesaja 24, 19: Es wird[H7489] die Erde mit Krachen zerbrechen[H7489], zerbersten und zerfallen.

Jesaja 31, 2: Er aber ist weise und bringt Unglück herzu und wendet seine Worte nicht, sondern wird sich aufmachen wider das Haus der Bösen[H7489] und wider die Hilfe der Übeltäter.

Jesaja 41, 23: Verkündiget uns, was hernach kommen wird, so wollen wir merken, dass ihr Götter seid. Wohlan, tut Gutes oder Schaden[H7489], so wollen wir davon reden und miteinander schauen.

Jesaja 65, 25: Wolf und Lamm sollen weiden zugleich, der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen. Sie werden nicht schaden[H7489] noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HErr.

   Jeremia

Jeremia 4, 22: Aber mein Volk ist toll, und sie glauben mir nicht; töricht sind sie und achten's nicht. Weise sind sie genug, Übles[H7489] zu tun; aber wohltun wollen sie nicht lernen.

Jeremia 7, 26: Aber sie wollen mich nicht hören noch ihre Ohren neigen, sondern waren halsstarrig und machten's ärger[H7489] denn ihre Väter.

Jeremia 10, 5: Es sind ja nichts als überzogene Säulen. Sie können nicht reden; so muss man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten: denn sie können weder helfen noch Schaden[H7489] tun.

Jeremia 11, 16: Der HErr nannte dich einen grünen, schönen, fruchtbaren Ölbaum; aber nun hat er mit einem großen Mordgeschrei ein Feuer um ihn lassen anzünden, dass seine Äste verderben[H7489] müssen.

Jeremia 13, 23: Kann auch ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Parder seine Flecken? So könnt ihr auch Gutes tun, die ihr des Bösen[H7489] gewohnt seid.

Jeremia 15, 12: Meinst du nicht, dass etwa ein Eisen sei, welches könnte das Eisen und Erz von Mitternacht zerschlagen[H7489]?

Jeremia 16, 12: und ihr noch ärger[H7489] tut als eure Väter. Denn siehe, ein jeglicher lebt nach seines bösen Herzens Gedünken, dass er mir nicht gehorche.

Jeremia 20, 13: Singet dem HErrn, rühmt den HErrn, der des Armen Leben aus der Boshaften[H7489] Händen errettet!

Jeremia 23, 14: aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Gräuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und stärken die Boshaften[H7489], auf dass sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom, und die Bürger zu Jerusalem wie Gomorra.

Jeremia 25, 6: Folget nicht anderen Göttern, dass ihr ihnen dienet und sie anbetet, auf dass ihr mich nicht erzürnet durch eurer Hände Werk und ich euch Unglück[H7489] zufügen müsse.

Jeremia 25, 29: Denn siehe, in der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, fange ich an zu Plagen[H7489]; und ihr solltet ungestraft bleiben? Ihr sollt nicht ungestraft bleiben; denn ich rufe das Schwert herbei über alle, die auf Erden wohnen, spricht der HErr Zebaoth.

Jeremia 31, 28: Und gleichwie ich über sie gewacht habe, auszureuten, zu zerreißen, abzubrechen, zu verderben und zu plagen[H7489]: also will ich über sie wachen, zu bauen und zu pflanzen, spricht der HErr.

Jeremia 38, 9: Mein Herr König, die Männer handeln übel[H7489] an dem Propheten Jeremia, dass sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muss Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.

Jeremia 40, 4: Und nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, womit deine Hände gebunden waren. Gefällt[H7489 H2896 H5869] dir's, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm du sollst mir befohlen sein; gefällt[H7489 H3477] dir's aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so lass es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich's gut dünkt und dir gefällt[H7489 H3477], da zieh hin.

   Micha

Micha 3, 4: Darum, wenn ihr nun zum HErrn schreien werdet, wird er euch nicht erhören, sondern wird sein Angesicht vor euch verbergen zur selben Zeit, wie ihr mit eurem bösen[H7489] Wesen verdient habt.

Micha 4, 6: Zur selben Zeit, spricht der HErr, will ich die Lahmen versammeln und die Verstoßenen zuhauf bringen und die ich geplagt[H7489] habe.

   Zephanja

Zephanja 1, 12: Zur selben Zeit will ich Jerusalem mit Leuchten durchsuchen und will heimsuchen die Leute, die auf ihren Hefen liegen und sprechen in ihrem Herzen: Der HErr wird weder Gutes noch Böses[H7489] tun.

   Sacharja

Sacharja 8, 14: So spricht der HErr Zebaoth: Gleichwie ich euch gedachte zu plagen[H7489], da mich eure Väter erzürnten, spricht der HErr Zebaoth, und es reute mich nicht,

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