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Strong G906 – βάλλω – ballo (bal'-lo)

Siehe auch

G4496   ῥίπτω – rhipto (hrip'-to)

Verwendung

geworfen (24x), warfen (10x), werfen (6x), warf (6x), wirf (5x), werfe (5x), eingelegt (4x), lag (3x), hat (3x), legte (3x), fasst (3x), der (2x), schlug (2x), verworfen (2x), lege (2x), lass (2x), wurden (2x), wirf's (2x), wirft (2x), schoss (2x), ...

werden (2x), gelegt (2x), werdest (2x), gegeben (2x), weggeworfen (1x), warf's (1x), wegwerfen (1x), Werfet (1x), war (1x), und (1x), treibt (1x), Stecke (1x), senden (1x), wird (1x), schüttete (1x), abwirft (1x), schlugen (1x), getan (1x), aufrichten (1x), ausgeworfen (1x), bedünge (1x), einlegte (1x), einlegten (1x), erhob (1x), fiel (1x), fuhr (1x), gegossen (1x), ging (1x), liegt (1x), goss (1x), halten (1x), hinausschütte (1x), ich (1x), lasse (1x), legen (1x), anzünde (1x), legten (1x), liegend (1x), würfen (1x)

  G905 Übersicht G907  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 107 mal

Matthäus 3, 10: Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen[G906].

Matthäus 4, 6: und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so lass[G906] dich hinab; denn es steht geschrieben: „Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf dass du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.“

Matthäus 4, 18: Als nun Jesus an dem Galiläischen Meer ging, sah er zwei Brüder, Simon, der da heißt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen[G906] ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer.

Matthäus 5, 13: Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man's salzen? Es ist hinfort zu nichts nütze, denn das man es hinausschütte[G906 G1854] und lasse es die Leute zertreten.

Matthäus 5, 25: Sei willfährig deinem Widersacher bald, dieweil du noch bei ihm auf dem Wege bist, auf dass dich der Widersacher nicht dermaleinst überantworte dem Richter, und der Richter überantworte dich dem Diener, und werdest in den Kerker geworfen[G906].

Matthäus 5, 29: Ärgert dich aber dein rechtes Auge, so reiß es aus und wirf's[G906] von dir. Es ist dir besser, dass eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen[G906] werde.

Matthäus 5, 30: Ärgert dich deine rechte Hand, so haue sie ab und wirf[G906] sie von dir. Es ist dir besser, dass eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen[G906] werde.

Matthäus 6, 30: So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen[G906] wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen?

Matthäus 7, 6: Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen[G906], auf dass sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen.

Matthäus 7, 19: Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen[G906].

Matthäus 8, 6: und sprach: Herr, mein Knecht liegt[G906] zu Hause und ist gichtbrüchig und hat große Qual.

Matthäus 8, 14: Und Jesus kam in des Petrus Haus und sah, dass seine Schwiegermutter lag[G906] und hatte das Fieber.

Matthäus 9, 2: Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag[G906] auf einem Bette. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben.

Matthäus 9, 17: Man fasst[G906] auch nicht Most in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche und der Most wird verschüttet, und die Schläuche kommen um. Sondern man fasst[G906] Most in neue Schläuche, so werden sie beide miteinander erhalten.

Matthäus 10, 34: Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen sei, Frieden zu senden[G906] auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden[G906], sondern das Schwert.

Matthäus 13, 42: und werden[G906] sie in den Feuerofen werfen[G906]; da wird sein Heulen und Zähneklappen.

Matthäus 13, 47: Abermals ist gleich das Himmelreich einem Netze, das ins Meer geworfen[G906] ist, womit man allerlei Gattung fängt.

Matthäus 13, 48: Wenn es aber voll ist, so ziehen sie es heraus an das Ufer, sitzen und lesen die guten in ein Gefäß zusammen; aber die faulen werfen[G906] sie weg.

Matthäus 13, 50: und werden[G906] sie in den Feuerofen werfen[G906]; da wird Heulen und Zähneklappen sein.

Matthäus 15, 26: Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht fein, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe[G906] es vor die Hunde.

Matthäus 17, 27: Auf dass aber wir sie nicht ärgern, so gehe hin an das Meer und wirf[G906] die Angel, und den ersten Fisch, der herauffährt, den nimm; und wenn du seinen Mund auftust, wirst du einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich.

Matthäus 18, 8: So aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf[G906] ihn von dir. Es ist dir besser, dass du zum Leben lahm oder als Krüppel eingehst, denn dass du zwei Hände oder zwei Füße habest und werdest[G906] in das ewige Feuer geworfen.

Matthäus 18, 9: Und so dich dein Auge ärgert, reiß es aus und wirf's[G906] von dir. Es ist dir besser, dass du einäugig zum Leben eingehest, denn dass du zwei Augen habest und werdest[G906] in das höllische Feuer geworfen[G906].

Matthäus 18, 30: Er wollte aber nicht, sondern ging[G906] hin und warf ihn ins Gefängnis, bis dass er bezahlte, was er schuldig war.

Matthäus 21, 21: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern, so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Hebe dich auf und wirf[G906] dich ins Meer! so wird's geschehen.

Matthäus 25, 27: so solltest du mein Geld zu den Wechslern getan[G906] haben, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine zu mir genommen mit Zinsen.

Matthäus 26, 12: Dass sie dies Wasser hat auf meinen Leib gegossen[G906], hat sie getan, dass sie mich zum Grabe bereite.

Matthäus 27, 6: Aber die Hohenpriester nahmen die Silberlinge und sprachen: Es taugt nicht, dass wir sie in den Gotteskasten legen[G906]; denn es ist Blutgeld.

Matthäus 27, 35: Da sie ihn aber gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen[G906] das Los darum, auf dass erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten: „Sie haben meine Kleider unter sich geteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen[G906].“

Markus 1, 16: Da er aber an dem Galiläischen Meer ging, sah er Simon und Andreas, seinen Bruder, dass sie ihre Netze ins Meer warfen[G906]; denn sie waren Fischer.

Markus 2, 22: Und niemand fasst[G906] Most in alte Schläuche; sonst zerreißt der Most die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche kommen um. Sondern man soll Most in neue Schläuche fassen.

Markus 4, 26: Und er sprach: Das Reich Gottes hat sich also, als wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft[G906]

Markus 7, 27: Jesus aber sprach zu ihr: Lass zuvor die Kinder satt werden; es ist nicht fein, dass man der Kinder Brot nehme und werfe[G906] es vor die Hunde.

Markus 7, 30: Und sie ging hin in ihr Haus und fand, dass der Teufel war ausgefahren und die Tochter auf dem Bette liegend[G906].

Markus 7, 33: Und er nahm ihn von dem Volk besonders und legte[G906] ihm die Finger in die Ohren und spützte und rührte seine Zunge

Markus 9, 22: Und oft hat[G906] er ihn in Feuer und Wasser geworfen[G906], dass er ihn umbrächte. Kannst du aber was, so erbarme dich unser und hilf uns!

Markus 9, 42: Und wer der Kleinen einen ärgert, die an mich glauben, dem wäre es besser, dass ihm ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ins Meer geworfen[G906] würde.

Markus 9, 45: Ärgert dich dein Fuß, so haue ihn ab! Es ist dir besser, dass du lahm zum Leben eingehest, denn dass du zwei Füße habest und werdest in die Hölle geworfen[G906], in das ewige Feuer,

Markus 9, 47: Ärgert dich dein Auge, so wirf's von dir! Es ist dir besser, dass du einäugig in das Reich Gottes gehest, denn dass du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen[G906],

Markus 11, 23: Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Hebe dich und wirf[G906] dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass es geschehen würde, was er sagt, so wird's ihm geschehen, was er sagt.

Markus 12, 41: Und Jesus setzte sich gegen den Gotteskasten und schaute, wie das Volk Geld einlegte[G906] in den Gotteskasten; und viele Reiche legten[G906] viel ein.

Markus 12, 42: Und es kam eine arme Witwe und legte[G906] zwei Scherflein ein; die machen einen Heller.

Markus 12, 43: Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat[G906] mehr in den Gotteskasten gelegt[G906] denn alle, die eingelegt[G906] haben.

Markus 12, 44: Denn sie haben alle von ihrem Überfluss eingelegt[G906]; diese aber hat von ihrer Armut alles, was sie hatte, ihre ganze Nahrung, eingelegt[G906].

Markus 14, 65: Da fingen an etliche, ihn zu verspeien und zu verdecken sein Angesicht und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage uns! Und die Knechte schlugen[G906] ihn ins Angesicht.

Markus 15, 24: Und da sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen[G906 G846] das Los darum, wer etwas bekäme.

Lukas 3, 9: Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und in das Feuer geworfen[G906].

Lukas 4, 9: Und er führte ihn gen Jerusalem und stellte ihn auf des Tempels Zinne und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so lass[G906] dich von hinnen hinunter

Lukas 5, 37: Und niemand fasst[G906] Most in alte Schläuche; sonst zerreißt der Most die Schläuche und wird verschüttet, und die Schläuche kommen um.

Lukas 12, 28: So denn das Gras, das heute auf dem Felde steht und morgen in den Ofen geworfen[G906] wird, Gott also kleidet, wie viel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen!

Lukas 12, 49: Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde[G906] auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brennete schon!

Lukas 12, 58: Wenn du aber mit deinem Widersacher vor den Fürsten gehst, so tu Fleiß auf dem Wege, dass du ihn los werdest, auf dass er nicht etwa dich vor den Richter ziehe, und der Richter überantworte dich dem Stockmeister, und der Stockmeister werfe[G906] dich ins Gefängnis.

Lukas 13, 8: Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, lass ihn noch dieses Jahr, bis dass ich um ihn grabe und bedünge[G906] ihn,

Lukas 13, 19: Es ist einem Senfkorn gleich, welches ein Mensch nahm und warf's[G906] in seinen Garten; und es wuchs und ward ein großer Baum, und die Vögel des Himmels wohnten unter seinen Zweigen.

Lukas 14, 35: Es ist weder auf das Land noch in den Mist nütze, sondern man wird's wegwerfen[G906 G1854]. Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

Lukas 16, 20: Es war aber ein Armer mit Namen Lazarus, der lag[G906] vor seiner Tür voller Schwären

Lukas 21, 1: Er sah aber auf und schaute die Reichen, wie sie ihre Opfer einlegten[G906] in den Gotteskasten.

Lukas 21, 2: Er sah aber auch eine arme Witwe, die legte[G906] zwei Scherflein ein.

Lukas 21, 3: Und er sprach: Wahrlich ich sage euch: Diese arme Witwe hat[G906] mehr denn sie alle eingelegt[G906].

Lukas 21, 4: Denn diese alle haben aus ihrem Überfluss eingelegt[G906] zu dem Opfer Gottes; sie aber hat von ihrer Armut alle ihre Nahrung, die sie hatte, eingelegt[G906].

Lukas 23, 19: (welcher war um eines Aufruhrs, der in der Stadt geschehen war, und um eines Mordes willen ins Gefängnis geworfen[G906].)

Lukas 23, 25: und ließ den los, der um Aufruhrs und Mordes willen war[G906] ins Gefängnis geworfen[G906], um welchen sie baten; aber Jesum übergab er ihrem Willen.

Lukas 23, 34: Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun! Und sie teilten seine Kleider und warfen[G906] das Los darum.

Johannes 3, 24: Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis gelegt[G906].

Johannes 5, 7: Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, wenn das Wasser sich bewegt, der mich in den Teich lasse[G906 G2443]; und wenn ich komme, so steigt ein anderer vor mir hinein.

Johannes 8, 7: Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe[G906] den ersten Stein auf sie.

Johannes 8, 59: Da hoben sie Steine auf, dass sie auf ihn würfen[G906]. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus.

Johannes 12, 6: Das sagte er aber nicht, dass er nach den Armen fragte; sondern er war ein Dieb und hatte den Beutel und trug, was gegeben[G906] ward.

Johannes 13, 2: Und bei dem Abendessen, da schon der Teufel hatte dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben[G906], dass er ihn verriete,

Johannes 13, 5: Darnach goss[G906] er Wasser in ein Becken, hob an, den Jüngern die Füße zu waschen, und trocknete sie mit dem Schurz, damit er umgürtet war.

Johannes 15, 6: Wer nicht in mir bleibt, der[G906] wird weggeworfen[G906 G1854] wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft[G906] sie ins Feuer, und müssen brennen.

Johannes 18, 11: Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke[G906] dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat?

Johannes 19, 24: Da sprachen sie untereinander: Lasset uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wes er sein soll. (Auf dass erfüllet würde die Schrift, die da sagt: „Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über meinen Rock das Los geworfen[G906 G3767].“) Solches taten die Kriegsknechte.

Johannes 20, 25: Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, dass ich in seinen Händen sehe die Nägelmale und lege[G906] meinen Finger in die Nägelmale und lege[G906] meine Hand in seine Seite, will ich's nicht glauben.

Johannes 20, 27: Darnach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche dein Hand her und lege[G906] sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

Johannes 21, 6: Er aber sprach zu ihnen: Werfet[G906] das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen[G906] sie, und konnten's nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische.

Johannes 21, 7: Da spricht der Jünger, welchen Jesus liebhatte, zu Petrus: Es ist der Herr! Da Simon Petrus hörte, dass es der Herr war, gürtete er das Hemd um sich (denn er war nackt) und warf[G906] sich ins Meer.

Apostelgeschichte 16, 23: Und da sie sie wohl gestäupt hatten, warfen[G906] sie sie ins Gefängnis und geboten dem Kerkermeister, dass er sie wohl verwahrte.

Apostelgeschichte 16, 24: Der, da er solches Gebot empfangen hatte, warf[G906] sie in das innerste Gefängnis und legte ihre Füße in den Stock.

Apostelgeschichte 16, 37: Paulus aber sprach zu ihnen: Sie haben uns ohne Recht und[G906 G2532] Urteil öffentlich gestäupt, die wir doch Römer sind, und[G906 G2532] uns in das Gefängnis geworfen[G906], und[G906 G2532] sollten uns nun heimlich ausstoßen? Nicht also; sondern lasset sie selbst kommen und[G906 G2532] uns hinausführen!

Apostelgeschichte 22, 23: Da sie aber schrien und ihre Kleider abwarfen und den Staub in die Luft warfen[G906],

Apostelgeschichte 27, 14: Nicht lange aber darnach erhob[G906] sich wider ihr Vornehmen eine Windsbraut, die man nennt Nordost.

Jakobus 3, 3: Siehe, die Pferde halten[G906] wir in Zäumen, dass sie uns gehorchen, und wir lenken ihren ganzen Leib.

1. Johannes 4, 18: Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt[G906] die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe.

Offenbarung 2, 10: Fürchte dich vor der keinem, das du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen[G906], auf dass ihr versucht werdet, und werdet Trübsal haben zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.

Offenbarung 2, 14: Aber ich habe ein Kleines wider dich, dass du daselbst hast, die an der Lehre Bileams halten, welcher lehrte den Balak ein Ärgernis aufrichten[G906] vor den Kindern Israel, zu essen Götzenopfer und Hurerei zu treiben.

Offenbarung 2, 22: Siehe, ich werfe[G906] sie in ein Bett, und die mit ihr die Ehe gebrochen haben, in große Trübsal, wenn sie nicht Buße tun für ihre Werke,

Offenbarung 2, 24: Euch aber sage ich[G906 G2532], den anderen, die zu Thyatira sind, die nicht haben solche Lehre und die nicht erkannt haben die Tiefen des Satans (wie sie sagen): Ich[G906] will nicht auf euch werfen[G906] eine andere Last:

Offenbarung 4, 10: fielen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Stuhl saß, und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und warfen[G906] ihre Kronen vor den Stuhl und sprachen:

Offenbarung 6, 13: und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, gleichwie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft[G906], wenn er von großem Wind bewegt wird.

Offenbarung 8, 5: Und der Engel nahm das Räuchfass und füllte es mit Feuer vom Altar und schüttete[G906] es auf die Erde. Und da geschahen Stimmen und Donner und Blitze und Erdbeben.

Offenbarung 8, 7: Und der erste Engel posaunte: und es ward ein Hagel und Feuer, mit Blut gemengt, und fiel[G906] auf die Erde; und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.

Offenbarung 8, 8: Und der andere Engel posaunte: und es fuhr[G906] wie ein großer Berg mit Feuer brennend ins Meer; und der dritte Teil des Meeres ward Blut,

Offenbarung 12, 4: und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf[G906] sie auf die Erde. Und der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf dass, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße.

Offenbarung 12, 9: Und es ward ausgeworfen[G906] der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführt, und ward geworfen[G906] auf die Erde, und seine Engel wurden[G906] auch dahin geworfen[G906].

Offenbarung 12, 13: Und da der Drache sah, dass er verworfen[G906] war auf die Erde, verfolgte er das Weib, die das Knäblein geboren hatte.

Offenbarung 12, 15: Und die Schlange schoss[G906] nach dem Weibe aus ihrem Munde ein Wasser wie einen Strom, dass er sie ersäufte.

Offenbarung 12, 16: Aber die Erde half dem Weibe und tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Munde schoss[G906].

Offenbarung 14, 16: Und der auf der Wolke saß, schlug[G906] an mit seiner Sichel an die Erde, und die Erde ward geerntet.

Offenbarung 14, 19: Und der Engel schlug[G906] an mit seiner Hippe an die Erde und schnitt die Trauben der Erde und warf[G906] sie in die große Kelter des Zorns Gottes.

Offenbarung 18, 19: Und sie warfen[G906] Staub auf ihre Häupter und schrien, weinten und klagten und sprachen: Weh, weh, die große Stadt, in welcher reich geworden sind alle, die da Schiffe im Meere hatten, von ihrer Ware! denn in einer Stunde ist sie verwüstet.

Offenbarung 18, 21: Und ein starker Engel hob einen großen Stein auf wie einen Mühlstein, warf[G906] ihn ins Meer und sprach: Also wird[G906] mit einem Sturm verworfen[G906] die große Stadt Babylon und nicht mehr gefunden werden.

Offenbarung 19, 20: Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführte, die das Malzeichen des Tieres nahmen und die das Bild des Tieres anbeteten; lebendig wurden[G906] diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen[G906], der mit Schwefel brannte.

Offenbarung 20, 3: und warf[G906] ihn in den Abgrund und verschloss ihn und versiegelte obendarauf, dass er nicht mehr verführen sollte die Heiden, bis dass vollendet würden tausend Jahre; und darnach muss er los werden eine kleine Zeit.

Offenbarung 20, 10: Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen[G906] in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Offenbarung 20, 14: Und der Tod und die Hölle wurden geworfen[G906] in den feurigen Pfuhl. Das ist der andere Tod.

Offenbarung 20, 15: Und wenn jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der[G906] ward geworfen[G906] in den feurigen Pfuhl.

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