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Strong G2453 – Ἰουδαῖος – Ioudaios (ee-oo-dah'-yos)

Gebildet aus

G2448   Ἰουδά – Iouda (ee-oo-dah')

G2455   Ἰούδας – Ioudas (ee-oo-das')

Verwendung

Juden (167x), Jude (11x), jüdischen (5x), Da (3x), Judenschule (2x), jüdischer (2x), haben (1x), Judenkönig (1x), Jüdin (1x), sind (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 187 mal

Matthäus 2, 2: Wo ist der neugeborene König der Juden[G2453]? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.

Matthäus 27, 11: Jesus aber stand vor dem Landpfleger; und der Landpfleger fragte ihn und sprach: Bist du der Juden[G2453] König? Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst es.

Matthäus 27, 29: und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Knie vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüßet seist du, der Juden[G2453] König!

Matthäus 27, 37: Und oben zu seinen Häupten setzten sie die Ursache seines Todes, und war geschrieben: Dies ist Jesus, der Juden[G2453] König.

Matthäus 28, 15: Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie gelehrt waren. Solches ist eine gemeine Rede geworden bei den Juden[G2453] bis auf den heutigen Tag.

Markus 7, 3: (Denn die Pharisäer und alle Juden[G2453] essen nicht, sie waschen denn die Hände manchmal, und halten also die Aufsätze der Ältesten;

Markus 15, 2: Und Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden[G2453]? Er antwortete aber und sprach zu ihm: Du sagst es.

Markus 15, 9: Pilatus aber antwortete ihnen: Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden[G2453] losgebe?

Markus 15, 12: Pilatus aber antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Was wollt ihr denn, dass ich tue dem, den ihr beschuldigt, er sei König der Juden[G2453]?

Markus 15, 18: und fingen an, ihn zu grüßen: Gegrüßet seist du, der Juden[G2453] König!

Markus 15, 26: Und es war oben über ihm geschrieben, was man ihm Schuld gab, nämlich: Der König der Juden[G2453].

Lukas 7, 3: Da er aber von Jesu hörte, sandte er die Ältesten der Juden[G2453] zu ihm und bat ihn, dass er käme und seinen Knecht gesund machte.

Lukas 23, 3: Pilatus aber fragte ihn und sprach: Bist du der Juden[G2453] König? Er antwortete und sprach: Du sagst es.

Lukas 23, 37: und sprachen: Bist du der Juden[G2453] König, so hilf dir selber!

Lukas 23, 38: Es war aber auch oben über ihm geschrieben die Überschrift mit griechischen und lateinischen und hebräischen Buchstaben: Dies ist der Juden[G2453] König.

Lukas 23, 51: und hatte nicht gewilligt in ihren Rat und Handel. Er war von Arimathia, der Stadt der Juden[G2453], einer, der auch auf das Reich Gottes wartete.

Johannes 1, 19: Und dies ist das Zeugnis des Johannes, da die Juden[G2453] sandten von Jerusalem Priester und Leviten, dass sie ihn fragten: Wer bist du?

Johannes 2, 6: Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen[G2453] Reinigung, und ging in je einen zwei oder drei Maß.

Johannes 2, 13: Und der Juden[G2453] Ostern war nahe, und Jesus zog hinauf gen Jerusalem.

Johannes 2, 18: Da antworteten nun die Juden[G2453] und sprachen zu ihm: Was zeigst du uns für ein Zeichen, dass du solches tun mögest?

Johannes 2, 20: Da sprachen die Juden[G2453]: Dieser Tempel ist in sechsundvierzig Jahren erbaut; und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?

Johannes 3, 1: Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster unter den Juden[G2453].

Johannes 3, 25: Da erhob sich eine Frage unter den Jüngern des Johannes mit den Juden[G2453] über die Reinigung.

Johannes 4, 9: Spricht nun das samaritische Weib zu ihm: Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude[G2453] bist, und ich ein samaritisch Weib? (Denn die Juden[G2453] haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern.)

Johannes 4, 22: Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden[G2453].

Johannes 5, 1: Darnach war ein Fest der Juden[G2453], und Jesus zog hinauf gen Jerusalem.

Johannes 5, 10: Da sprachen die Juden[G2453] zu dem, der geheilt worden war: Es ist heute Sabbat; es ziemt dir nicht, das Bett zu tragen.

Johannes 5, 15: Der Mensch ging hin und verkündete es den Juden[G2453], es sei Jesus, der ihn gesund gemacht habe.

Johannes 5, 16: Darum verfolgten die Juden[G2453] Jesum und suchten ihn zu töten, dass er solches getan hatte am Sabbat.

Johannes 5, 18: Darum trachteten ihm die Juden[G2453] nun viel mehr nach, dass sie ihn töteten, dass er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.

Johannes 6, 4: Es war aber nahe Ostern, der Juden[G2453] Fest.

Johannes 6, 41: Da murrten die Juden[G2453] darüber, dass er sagte: Ich bin das Brot, dass vom Himmel gekommen ist,

Johannes 6, 52: Da zankten die Juden[G2453] untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?

Johannes 7, 1: Darnach zog Jesus umher in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, darum dass ihm die Juden[G2453] nach dem Leben stellten.

Johannes 7, 2: Es war aber nahe der Juden[G2453] Fest, die Laubhütten.

Johannes 7, 11: Da suchten ihn die Juden[G2453] am Fest und sprachen: Wo ist der?

Johannes 7, 13: Niemand aber redete frei von ihm um der Furcht willen vor den Juden[G2453].

Johannes 7, 15: Und die Juden[G2453] verwunderten sich und sprachen: Wie kann dieser die Schrift, obwohl er sie doch nicht gelernt hat?

Johannes 7, 35: Da sprachen die Juden[G2453] untereinander: Wo will dieser hin gehen, dass wir ihn nicht finden sollen? Will er zu den Zerstreuten unter den Griechen gehen und die Griechen lehren?

Johannes 8, 22: Da sprachen die Juden[G2453]: Will er sich denn selbst töten, dass er spricht: „Wohin ich gehe, da könnet ihr nicht hin kommen“?

Johannes 8, 31: Da sprach nun Jesus zu den Juden[G2453], die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger

Johannes 8, 48: Da antworteten die Juden[G2453] und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, dass du ein Samariter bist und hast den Teufel?

Johannes 8, 52: Da sprachen die Juden[G2453] zu ihm: Nun erkennen wir, dass du den Teufel hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst: „Wenn jemand mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken ewiglich.“

Johannes 8, 57: Da sprachen die Juden[G2453] zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?

Johannes 9, 18: Die Juden[G2453] glaubten nicht von ihm, dass er blind gewesen und sehend geworden wäre, bis dass sie riefen die Eltern des, der sehend war geworden,

Johannes 9, 22: Solches sagten seine Eltern; denn sie fürchteten sich vor den Juden[G2453]. Denn die Juden[G2453] hatten sich schon vereinigt, wenn jemand ihn für Christus bekennte, dass er in den Bann getan würde.

Johannes 10, 19: Da ward abermals eine Zwietracht unter den Juden[G2453] über diese Worte.

Johannes 10, 24: Da umringten ihn die Juden[G2453] und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele auf? Bist du Christus, so sage es uns frei heraus.

Johannes 10, 31: Da hoben die Juden[G2453] abermals Steine auf, dass sie ihn steinigten.

Johannes 10, 33: Die Juden[G2453] antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und dass du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.

Johannes 11, 8: Seine Jünger sprachen zu ihm: Meister, jenes Mal wollten die Juden[G2453] dich steinigen, und du willst wieder dahin ziehen?

Johannes 11, 19: und viele Juden[G2453] waren zu Martha und Maria gekommen, sie zu trösten über ihren Bruder.

Johannes 11, 31: Die Juden[G2453 G3767], die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, da sie sahen Maria, dass sie eilend aufstand und hinausging, folgten sie ihr nach und sprachen: Sie geht hin zum Grabe, dass sie daselbst weine.

Johannes 11, 33: Als Jesus sie sah weinen und die Juden[G2453] auch weinen, die mit ihr kamen, ergrimmte er im Geist und betrübte sich selbst

Johannes 11, 36: Da sprachen die Juden[G2453]: Siehe, wie hat er ihn so liebgehabt!

Johannes 11, 45: Viele nun der Juden[G2453], die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten an ihn.

Johannes 11, 54: Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden[G2453], sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern.

Johannes 11, 55: Es war aber nahe das Ostern der Juden[G2453]; und es gingen viele aus der Gegend hinauf gen Jerusalem vor Ostern, dass sie sich reinigten.

Johannes 12, 9: Da erfuhr viel Volks der Juden[G2453], dass er daselbst war; und sie kamen nicht um Jesu willen allein, sondern dass sie auch Lazarus sähen, welchen er von den Toten auferweckt hatte.

Johannes 12, 11: denn um seinetwillen gingen viele Juden[G2453] hin und glaubten an Jesum.

Johannes 13, 33: Liebe Kindlein, ich bin noch eine kleine Weile bei euch. Ihr werdet mich suchen; und wie ich zu den Juden[G2453] sagte: „Wo ich hin gehe, da könnet ihr nicht hin kommen“, sage ich jetzt auch euch.

Johannes 18, 12: Die Schar aber und der Oberhauptmann und die Diener der Juden[G2453] nahmen Jesum und banden ihn

Johannes 18, 14: Es war aber Kaiphas, der den Juden[G2453] riet, es wäre gut, dass ein Mensch würde umgebracht für das Volk.

Johannes 18, 20: Jesus antwortete ihm: Ich habe frei öffentlich geredet vor der Welt; ich habe allezeit gelehrt in der Schule und in dem Tempel, da alle Juden[G2453] zusammenkommen, und habe nichts im Verborgenen geredet.

Johannes 18, 31: Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmet ihr ihn hin und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden[G2453] zu ihm: Wir dürfen niemand töten.

Johannes 18, 33: Da ging Pilatus wieder hinein ins Richthaus und rief Jesum und sprach zu ihm: Bist du der Juden[G2453] König?

Johannes 18, 35: Pilatus antwortete: Bin ich ein Jude[G2453]? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet. Was hast du getan?

Johannes 18, 36: Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, dass ich den Juden[G2453] nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen.

Johannes 18, 38: Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und da er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden[G2453] und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.

Johannes 18, 39: Ihr habt aber eine Gewohnheit, dass ich euch einen auf Ostern losgebe; wollt ihr nun, dass ich euch der Juden[G2453] König losgebe?

Johannes 19, 3: und sprachen: Sei gegrüßt, lieber Judenkönig[G2453 G935]! und gaben ihm Backenstreiche.

Johannes 19, 7: Die Juden[G2453] antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz soll er sterben; denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht.

Johannes 19, 12: Von da an trachtete Pilatus, wie er ihn losließe. Die Juden[G2453] aber schrien und sprachen: Lässt du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum König macht, der ist wider den Kaiser.

Johannes 19, 14: Es war aber der Rüsttag auf Ostern, um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden[G2453]: Sehet, das ist euer König!

Johannes 19, 19: Pilatus aber schrieb eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz; und war geschrieben: Jesus von Nazareth, der Juden[G2453] König.

Johannes 19, 20: Diese Überschrift lasen viele Juden[G2453]; denn die Stätte war nahe bei der Stadt, da Jesus gekreuzigt ward. Und es war geschrieben in hebräischer, griechischer und lateinischer Sprache.

Johannes 19, 21: Da sprachen die Hohenpriester der Juden[G2453] zu Pilatus: Schreibe nicht: „Der Juden[G2453] König“, sondern dass er gesagt habe: Ich bin der Juden[G2453] König.

Johannes 19, 31: Die Juden[G2453] aber, dieweil es der Rüsttag war, dass nicht die Leichname am Kreuze blieben den Sabbat über (denn desselben Sabbats Tag war groß), baten sie Pilatus, dass ihre Beine gebrochen und sie abgenommen würden.

Johannes 19, 38: Darnach bat den Pilatus Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, doch heimlich aus Furcht vor den Juden[G2453], dass er möchte abnehmen den Leichnam Jesu. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leichnam Jesu herab.

Johannes 19, 40: Da nahmen sie den Leichnam Jesu und banden ihn in leinene Tücher mit den Spezereien, wie die Juden[G2453] pflegen zu begraben.

Johannes 19, 42: Dahin legten sie Jesum um des Rüsttages willen der Juden[G2453], dieweil das Grab nahe war.

Johannes 20, 19: Am Abend aber desselben ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden[G2453], kam Jesus und trat mitten ein und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!

Apostelgeschichte 2, 5: Es waren aber Juden[G2453] zu Jerusalem wohnend, die waren gottesfürchtige Männer aus allerlei Volk, das unter dem Himmel ist.

Apostelgeschichte 2, 11: Juden[G2453 G5037] und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie mit unseren Zungen die großen Taten Gottes reden.

Apostelgeschichte 2, 14: Da trat Petrus auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden[G2453], liebe Männer, und alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, das sei euch kundgetan, und lasset meine Worte zu euren Ohren eingehen.

Apostelgeschichte 9, 22: Saulus aber ward immer kräftiger und trieb die Juden[G2453] in die Enge, die zu Damaskus wohnten, und bewährte es, dass dieser ist der Christus.

Apostelgeschichte 9, 23: Und nach vielen Tagen hielten die Juden[G2453] einen Rat zusammen, dass sie ihn töteten.

Apostelgeschichte 10, 22: Sie aber sprachen: Kornelius, der Hauptmann, ein frommer und gottesfürchtiger Mann und gutes Gerüchts bei dem ganzen Volk der Juden[G2453], hat Befehl empfangen von einem heiligen Engel, dass er dich sollte fordern lassen in sein Haus und Worte von dir hören.

Apostelgeschichte 10, 28: Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie es ein unerlaubtes Ding ist einem jüdischen[G2453] Mann, sich zu tun oder zu kommen zu einem Fremdling; aber Gott hat mir gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.

Apostelgeschichte 10, 39: Und wir sind Zeugen alles des, das er getan hat im jüdischen[G2453] Lande und zu Jerusalem. Den haben sie getötet und an ein Holz gehängt.

Apostelgeschichte 11, 19: Die aber zerstreut waren in der Trübsal, die sich über Stephanus erhob, gingen umher bis gen Phönizien und Zypern und Antiochien und redeten das Wort zu niemand denn allein zu den Juden[G2453].

Apostelgeschichte 12, 3: Und da er sah, dass es den Juden[G2453] gefiel, fuhr er fort und fing Petrus auch. Es waren aber eben die Tage der süßen Brote.

Apostelgeschichte 12, 11: Und da Petrus zu sich selber kam, sprach er: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt hat und mich errettet aus der Hand des Herodes und von allem Warten des jüdischen[G2453] Volkes.

Apostelgeschichte 13, 5: Und da sie in die Stadt Salamis kamen, verkündigten sie das Wort Gottes in der Juden[G2453] Schulen; sie hatten aber auch Johannes zum Diener.

Apostelgeschichte 13, 6: Und da sie die Insel durchzogen bis zu der Stadt Paphos, fanden sie einen Zauberer und falschen Propheten, einen Juden[G2453], der hieß Bar-Jesus;

Apostelgeschichte 13, 42: Da[G2453] aber die Juden[G2453] aus der Schule gingen, baten die Heiden, dass sie am nächsten Sabbat ihnen die Worte sagten.

Apostelgeschichte 13, 43: Und als die Gemeinde der Schule voneinander ging, folgten Paulus und Barnabas nach viele Juden[G2453] und gottesfürchtige Judengenossen. Sie aber sagten ihnen und ermahnten sie, dass sie bleiben sollten in der Gnade Gottes.

Apostelgeschichte 13, 45: Da[G2453] aber die Juden[G2453] das Volk sahen, wurden sie voll Neides und widersprachen dem, was von Paulus gesagt ward, widersprachen und lästerten.

Apostelgeschichte 13, 50: Aber die Juden[G2453] bewegten die andächtigen und ehrbaren Weiber und der Stadt Oberste und erweckten eine Verfolgung über Paulus und Barnabas und stießen sie zu ihren Grenzen hinaus.

Apostelgeschichte 14, 1: Es geschah aber zu Ikonion, dass sie zusammenkamen und predigten in der Juden[G2453] Schule, also dass eine große Menge der Juden[G2453] und Griechen gläubig ward.

Apostelgeschichte 14, 2: Die ungläubigen Juden[G2453] aber erweckten und entrüsteten die Seelen der Heiden wider die Brüder.

Apostelgeschichte 14, 4: Die Menge aber der Stadt spaltete sich; etliche hielten's mit den Juden[G2453] und etliche mit den Aposteln.

Apostelgeschichte 14, 5: Da sich aber ein Sturm erhob der Heiden und der Juden[G2453] und ihrer Obersten, sie zu schmähen und zu steinigen,

Apostelgeschichte 14, 19: Es kamen aber dahin Juden[G2453] von Antiochien und Ikonion und überredeten das Volk und steinigten Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus, meinten, er wäre gestorben.

Apostelgeschichte 16, 1: Er kam aber gen Derbe und Lystra; und siehe, ein Jünger war daselbst mit Namen Timotheus, eines jüdischen[G2453] Weibes Sohn, die war gläubig, aber eines griechischen Vaters.

Apostelgeschichte 16, 3: Diesen wollte Paulus mit sich ziehen lassen und nahm und beschnitt ihn um der Juden[G2453] willen, die an den Orten waren; denn sie wussten alle, dass sein Vater war ein Grieche gewesen.

Apostelgeschichte 16, 20: und führten sie zu den Hauptleuten und sprachen: Diese Menschen machen unsere Stadt irre; sie sind Juden[G2453]

Apostelgeschichte 17, 1: Nachdem sie aber durch Amphipolis und Apollonia gereist waren, kamen sie gen Thessalonich; da war eine Judenschule[G2453 G4864].

Apostelgeschichte 17, 5: Aber die halsstarrigen Juden[G2453] neideten und nahmen zu sich etliche boshafte Männer Pöbelvolks, machten eine Rotte und richteten einen Aufruhr in der Stadt an und traten vor das Haus Jasons und suchten sie zu führen vor das Volk.

Apostelgeschichte 17, 10: Die Brüder aber fertigten alsobald ab bei der Nacht Paulus und Silas gen Beröa. Da sie dahin kamen, gingen sie in die Judenschule[G2453 G4864].

Apostelgeschichte 17, 13: Als aber die Juden[G2453] von Thessalonich erfuhren, dass auch zu Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündigt würde, kamen sie und bewegten auch allda das Volk.

Apostelgeschichte 17, 17: Und er redete zu den Juden[G2453] und Gottesfürchtigen in der Schule, auch auf dem Markte alle Tage zu denen, die sich herzufanden.

Apostelgeschichte 18, 2: und fand einen Juden[G2453] mit Namen Aquila, von Geburt aus Pontus, welcher war neulich aus Italien gekommen samt seinem Weibe Priscilla (darum dass der Kaiser Klaudius geboten hatte allen Juden[G2453], zu weichen aus Rom).

Apostelgeschichte 18, 4: Und er lehrte in der Schule an allen Sabbaten und beredete beide, Juden[G2453] und Griechen.

Apostelgeschichte 18, 5: Da aber Silas und Timotheus aus Mazedonien kamen, drang Paulus der Geist, zu bezeugen den Juden[G2453] Jesum, dass er der Christus sei.

Apostelgeschichte 18, 12: Da aber Gallion Landvogt war in Achaja, empörten sich die Juden[G2453] einmütig wider Paulus und führten ihn vor den Richtstuhl

Apostelgeschichte 18, 14: Da aber Paulus wollte den Mund auftun, sprach Gallion zu den Juden[G2453]: Wenn es ein Frevel oder eine Schalkheit wäre, liebe Juden[G2453], so hörte ich euch billig;

Apostelgeschichte 18, 19: Und er kam gen Ephesus und ließ sie daselbst; er aber ging in die Schule und redete mit den Juden[G2453].

Apostelgeschichte 18, 24: Es kam aber gen Ephesus ein Jude[G2453] mit namen Apollos, von Geburt aus Alexandrien, ein beredter Mann und mächtig in der Schrift.

Apostelgeschichte 18, 28: Denn er überwand die Juden[G2453] beständig und erwies öffentlich durch die Schrift, dass Jesus der Christus sei.

Apostelgeschichte 19, 10: Und das geschah zwei Jahre lang, also dass alle, die in Asien wohnten, das Wort des Herrn Jesu hörten, beide, Juden[G2453] und Griechen.

Apostelgeschichte 19, 13: Es unterwanden sich aber etliche der umherziehenden Juden[G2453], die da Beschwörer waren, den Namen des Herrn Jesu zu nennen über die da böse Geister hatten, und sprachen: Wir beschwören euch bei dem Jesus, den Paulus predigt.

Apostelgeschichte 19, 14: Es waren ihrer aber sieben Söhne eines Juden[G2453] Skevas, des Hohenpriesters, die solches taten.

Apostelgeschichte 19, 17: Das aber ward kund allen, die zu Ephesus wohnten, sowohl Juden[G2453] als Griechen; und es fiel eine Furcht über sie alle, und der Name des Herrn Jesus ward hoch gelobt.

Apostelgeschichte 19, 33: Etliche aber vom Volk zogen Alexander hervor, da ihn die Juden[G2453] hervorstießen. Alexander aber winkte mit der Hand und wollte sich vor dem Volk verantworten.

Apostelgeschichte 19, 34: Da sie aber innewurden, dass er ein Jude[G2453] war, erhob sich eine Stimme von allen, und schrien bei zwei Stunden: Groß ist die Diana der Epheser!

Apostelgeschichte 20, 3: Da aber ihm die Juden[G2453] nachstellten, als er nach Syrien wollte fahren, beschloss er wieder umzuwenden durch Mazedonien.

Apostelgeschichte 20, 19: und dem Herrn gedient habe mit aller Demut und mit viel Tränen und Anfechtungen, die mir sind widerfahren von den Juden[G2453], die mir nachstellten;

Apostelgeschichte 20, 21: und habe bezeugt, beiden, den Juden[G2453] und Griechen, die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus.

Apostelgeschichte 21, 11: Der nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und Füße und sprach: Das sagt der heilige Geist: Den Mann, des der Gürtel ist, werden die Juden[G2453] also binden zu Jerusalem und überantworten in der Heiden Hände.

Apostelgeschichte 21, 20: Da sie aber das hörten, lobten sie den Herrn und sprachen zu ihm: Bruder, du siehst, wieviel tausend Juden[G2453] sind, die gläubig geworden sind, und alle sind Eiferer für das Gesetz;

Apostelgeschichte 21, 21: sie sind aber berichtet worden wider dich, dass du lehrest von Moses abfallen alle Juden[G2453], die unter den Heiden sind, und sagest, sie sollen ihre Kinder nicht beschneiden, auch nicht nach desselben Weise wandeln.

Apostelgeschichte 21, 27: Als aber die sieben Tage sollten vollendet werden, sahen ihn die Juden[G2453] aus Asien im Tempel und erregten das ganze Volk, legten die Hände an ihn und schrien:

Apostelgeschichte 21, 39: Paulus aber sprach: Ich bin ein jüdischer[G2453] Mann von Tarsus, ein Bürger einer namhaften Stadt in Zilizien. Ich bitte dich, erlaube mir, zu reden zu dem Volk.

Apostelgeschichte 22, 3: Ich bin ein jüdischer[G2453] Mann, geboren zu Tarsus in Zilizien und erzogen in dieser Stadt zu den Füßen Gamaliels, gelehrt mit allem Fleiß im väterlichen Gesetz, und war ein Eiferer um Gott, gleichwie ihr heute alle seid,

Apostelgeschichte 22, 12: Es war aber ein gottesfürchtiger Mann nach dem Gesetz, Ananias, der ein gut Gerücht hatte bei allen Juden[G2453], die daselbst wohnten;

Apostelgeschichte 22, 30: Des anderen Tages wollte er gewiss erkunden, warum er verklagt würde von den Juden[G2453], und löste ihn von den Banden und hieß die Hohenpriester und ihren ganzen Rat kommen und führte Paulus hervor und stellte ihn unter sie.

Apostelgeschichte 23, 12: Da es aber Tag ward, schlugen sich etliche Juden[G2453] zusammen und verschworen sich, weder zu essen noch zu trinken, bis dass sie Paulus getötet hätten.

Apostelgeschichte 23, 20: Er aber sprach: Die Juden[G2453] sind eins geworden, dich zu bitten, dass du morgen Paulus vor den Rat bringen lassest, als wollten sie ihn besser verhören.

Apostelgeschichte 23, 27: Diesen Mann hatten die Juden[G2453] gegriffen und wollten ihn getötet haben. Da kam ich mit dem Kriegsvolk dazu und riss ihn von ihnen und erfuhr, dass er ein Römer ist.

Apostelgeschichte 23, 30: Und da vor mich kam, dass etliche Juden[G2453] auf ihn lauerten, sandte ich ihn von Stund an zu dir und entbot den Klägern auch, dass sie vor Dir sagten, was sie wider ihn hätten. Gehab dich wohl!

Apostelgeschichte 24, 5: Wir haben diesen Mann gefunden schädlich, und der Aufruhr erregt allen Juden[G2453] auf dem ganzen Erdboden, und einen vornehmsten der Sekte der Nazarener,

Apostelgeschichte 24, 9: Die Juden[G2453] aber redeten auch dazu und sprachen, es verhielte sich also.

Apostelgeschichte 24, 19: Das waren aber etliche Juden[G2453] aus Asien, welche sollten hier sein vor dir und mich verklagen, wenn sie etwas wider mich hätten.

Apostelgeschichte 24, 24: Nach etlichen Tagen aber kam Felix mit seinem Weibe Drusilla, die eine Jüdin[G2453] war, und forderte Paulus und hörte ihn von dem Glauben an Christum.

Apostelgeschichte 24, 27: Da aber zwei Jahre um waren, kam Porcius Festus an Felix Statt. Felix aber wollte den Juden[G2453] eine Gunst erzeigen und ließ Paulus hinter sich gefangen.

Apostelgeschichte 25, 2: Da erschienen vor ihm die Hohenpriester und die Vornehmsten der Juden[G2453] wider Paulus und ermahnten ihn

Apostelgeschichte 25, 7: Da der aber vor ihn kam, traten umher die Juden[G2453], die von Jerusalem herabgekommen waren, und brachten auf viele und schwere Klagen wider Paulus, welche sie nicht konnten beweisen,

Apostelgeschichte 25, 8: dieweil er sich verantwortete: Ich habe weder an der Juden[G2453] Gesetz noch an dem Tempel noch am Kaiser mich versündigt.

Apostelgeschichte 25, 9: Festus aber wollte den Juden[G2453] eine Gunst erzeigen und antwortete Paulus und sprach: Willst du hinauf gen Jerusalem und daselbst über dieses dich vor mir richten lassen?

Apostelgeschichte 25, 10: Paulus aber sprach: Ich stehe vor des Kaisers Gericht, da soll ich mich lassen richten; den Juden[G2453] habe ich kein Leid getan, wie auch du aufs beste weißt.

Apostelgeschichte 25, 15: um welches willen die Hohenpriester und Ältesten der Juden[G2453] vor mir erschienen, da ich zu Jerusalem war, und baten, ich sollte ihn richten lassen;

Apostelgeschichte 25, 24: Und Festus sprach: Lieber König Agrippa und alle ihr Männer, die ihr mit uns hier seid, da sehet ihr den, um welchen mich die ganze Menge der Juden[G2453] angegangen hat, zu Jerusalem und auch hier, und schrien, er solle nicht länger leben.

Apostelgeschichte 26, 2: Es ist mir sehr lieb, König Agrippa, dass ich mich heute vor dir verantworten soll über alles, dessen ich von den Juden[G2453] beschuldigt werde;

Apostelgeschichte 26, 3: allermeist weil du weißt alle Sitten und Fragen der Juden[G2453]. Darum bitte ich dich, du wollest mich geduldig hören.

Apostelgeschichte 26, 4: Zwar mein Leben von Jugend auf, wie das von Anfang unter diesem Volk zu Jerusalem zugebracht ist, wissen alle Juden[G2453],

Apostelgeschichte 26, 7: zu welcher hoffen die zwölf Geschlechter der Unseren zu kommen mit Gottesdienst emsig Tag und Nacht. Dieser Hoffnung halben werde ich, König Agrippa, von den Juden[G2453] beschuldigt.

Apostelgeschichte 26, 21: Um deswillen haben mich die Juden[G2453] im Tempel gegriffen und versuchten, mich zu töten.

Apostelgeschichte 28, 17: Es geschah aber nach drei Tagen, dass Paulus zusammenrief die Vornehmsten der Juden[G2453]. Da sie zusammenkamen, sprach er zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ich habe nichts getan wider unser Volk noch wider väterliche Sitten, und bin doch gefangen aus Jerusalem übergeben in der Römer Hände.

Apostelgeschichte 28, 19: Da[G2453] aber die Juden[G2453] dawider redeten, ward ich genötigt, mich auf den Kaiser zu berufen; nicht, als hätte ich mein Volk um etwas zu verklagen.

Apostelgeschichte 28, 29: Und da er solches redete, gingen die Juden[G2453] hin und hatten viel Fragens unter sich selbst.

Römer 1, 16: Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden[G2453] vornehmlich und auch die Griechen.

Römer 2, 9: Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die da Böses tun, vornehmlich der Juden[G2453] und auch der Griechen;

Römer 2, 10: Preis aber und Ehre und Friede allen denen, die da Gutes tun, vornehmlich den Juden[G2453] und auch den Griechen.

Römer 2, 17: Siehe aber zu: du heißest ein Jude[G2453] und verlässest dich aufs Gesetz und rühmest dich Gottes

Römer 2, 28: Denn das ist nicht ein Jude[G2453], der auswendig ein Jude[G2453] ist, auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig am Fleisch geschieht;

Römer 2, 29: sondern das ist ein Jude[G2453], der's inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Eines solchen Lob ist nicht aus Menschen, sondern aus Gott.

Römer 3, 1: Was haben[G2453] denn die Juden[G2453] für Vorteil, oder was nützt die Beschneidung?

Römer 3, 9: Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen, dass beide, Juden[G2453] und Griechen, alle unter der Sünde sind,

Römer 3, 29: Oder ist Gott allein der Juden[G2453] Gott? Ist er nicht auch der Heiden Gott? Ja freilich, auch der Heiden Gott.

Römer 9, 24: welche er berufen hat, nämlich uns, nicht allein aus den Juden[G2453], sondern auch aus den Heiden.

Römer 10, 12: Es ist hier kein Unterschied unter Juden[G2453] und Griechen; es ist aller zumal ein Herr, reich über alle, die ihn anrufen.

1. Korinther 1, 22: Sintemal die Juden[G2453] Zeichen fordern und die Griechen nach Weisheit fragen,

1. Korinther 1, 23: wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden[G2453] ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit;

1. Korinther 1, 24: denen aber, die berufen sind, Juden[G2453] und Griechen, predigen wir Christum, göttliche Kraft und göttliche Weisheit.

1. Korinther 9, 20: Den Juden[G2453] bin ich geworden wie ein Jude[G2453], auf dass ich die Juden[G2453] gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden wie unter dem Gesetz, auf dass ich die, die unter dem Gesetz sind, gewinne.

1. Korinther 10, 32: Gebet kein Ärgernis weder den Juden[G2453] noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes;

1. Korinther 12, 13: Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leibe getauft, wir seien Juden[G2453] oder Griechen, Knechte oder Freie, und sind alle zu einem Geist getränkt.

2. Korinther 11, 24: von den Juden[G2453] habe ich fünfmal empfangen vierzig Streiche weniger eins;

Galater 2, 13: Und mit ihm heuchelten die anderen Juden[G2453], also dass auch Barnabas verführt ward, mit ihnen zu heucheln.

Galater 2, 14: Aber da ich sah, dass sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen öffentlich: So du, der du ein Jude[G2453] bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, warum zwingst du denn die Heiden, jüdisch zu leben?

Galater 2, 15: Wir sind[G2453] von Natur Juden[G2453] und nicht Sünder aus den Heiden;

Galater 3, 28: Hier ist kein Jude[G2453] noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu.

Kolosser 3, 11: da nicht ist Grieche, Jude[G2453], Beschnittener, Unbeschnittener, Ungrieche, Scythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.

1. Thessalonicher 2, 14: Denn ihr seid Nachfolger geworden, liebe Brüder, der Gemeinden Gottes in Judäa in Christo Jesu, weil ihr ebendasselbe erlitten habt von euren Blutsfreunden, was jene von den Juden[G2453],

Offenbarung 2, 9: Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich) und die Lästerung von denen, die da sagen, sie seien Juden[G2453], und sind's nicht, sondern sind des Satans Schule.

Offenbarung 3, 9: Siehe, ich werde geben aus des Satanas Schule, die da sagen, sie seien Juden[G2453], und sind's nicht, sondern lügen; siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen sollen und niederfallen zu deinen Füßen und erkennen, dass ich dich geliebt habe.

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1.Chron. 28,21 bis 1.Chron. 29,7 - Elberfelder (1905)