Luther mit Strongs > Übersicht > H3000 - H3999

Strong H3563 – כּוֹס – kowc (koce)

Siehe auch

H3599   כִּיס – kiyc (keece)

Verwendung

Kelch (9x), Becher (8x), Käuzlein (3x), Bechers (2x), Glase (1x), Gut (1x), Kelchs (1x), Lohn (1x), Schalen (1x), schenkest (1x), Taumelkelch (1x), Taumelkelchs (1x), Trostbecher (1x)

Vorkommen – 29 mal

1. Mose (3x) 3. Mose (1x) 5. Mose (1x) 2. Samuel (1x) 1. Könige (1x) 2. Chronik (1x) Psalm (6x) Sprüche (1x) Jesaja (2x) Jeremia (7x) Klagelieder (1x) Hesekiel (3x) Habakuk (1x)

  H3562 Übersicht H3564  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 40, 11: und ich hatte den Becher[H3563 H6547] Pharaos in meiner Hand und nahm die Beeren und zerdrückte sie in den Becher[H3563 H6547] und gab den Becher[H3563 H6547] Pharao in die Hand.

1. Mose 40, 13: Über drei Tage wird Pharao dein Haupt erheben und dich wieder an dein Amt stellen, dass du ihm den Becher[H3563 H6547] in die Hand gebest nach der vorigen Weise, da du sein Schenke warst.

1. Mose 40, 21: und setzte den obersten Schenken wieder in sein Schenkamt, dass er den Becher[H3563] reichte in Pharaos Hand;

   3. Mose

3. Mose 11, 17: das Käuzlein[H3563], den Schwan, den Uhu,

   5. Mose

5. Mose 14, 16: das Käuzlein[H3563], der Uhu, die Fledermaus,

   2. Samuel

2. Samuel 12, 3: aber der Arme hatte nichts denn ein einziges kleines Schäflein, das er gekauft hatte. Und er nährte es, dass es groß ward bei ihm und bei seinen Kindern zugleich: es aß von seinem Bissen und trank von seinem Becher[H3563] und schlief in seinem Schoß, und er hielt es wie eine Tochter.

   1. Könige

1. Könige 7, 26: Seine Dicke aber war eine Hand breit, und sein Rand war wie eines Bechers[H3563] Rand, wie eine aufgegangene Lilie, und gingen darein 2000 Bath.

   2. Chronik

2. Chronik 4, 5: Seine Dicke war eine Hand breit, und sein Rand war wie eines Bechers[H3563] Rand und eine aufgegangene Lilie, und es fasste 3000 Bath.

   Psalm

Psalm 11, 6: Er wird regnen lassen über die Gottlosen Blitze, Feuer und Schwefel und wird ihnen ein Wetter zum Lohn[H3563 H4521] geben.

Psalm 16, 5: Der HErr aber ist mein Gut[H3563 H2506] und mein Teil; du erhältst mein Erbteil.

Psalm 23, 5: Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest[H3563] mir voll ein.

Psalm 75, 9: Denn der HErr hat einen Becher[H3563] in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen.

Psalm 102, 7: Ich bin gleich wie eine Rohrdommel in der Wüste; ich bin gleich wie ein Käuzlein[H3563] in den verstörten Stätten.

Psalm 116, 13: Ich will den Kelch[H3563] des Heils nehmen und des HErrn Namen predigen.

   Sprüche

Sprüche 23, 31: Sieh den Wein nicht an, dass er so rot ist und im Glase[H3563 H3599] so schön steht. Er geht glatt ein;

   Jesaja

Jesaja 51, 17: Wache auf, wache auf, stehe auf, Jerusalem, die du von der Hand des HErrn den Kelch[H3563] seines Grimmes getrunken hast! Die Hefen des Taumelkelchs[H3563 H8653] hast du ausgetrunken und die Tropfen geleckt.

Jesaja 51, 22: So spricht dein Herrscher, der HErr, und dein Gott, der sein Volk rächt: Siehe, ich nehme den Taumelkelch[H3563 H8653] von deiner Hand samt den Hefen des Kelchs[H3563] meines Grimmes; du sollst ihn nicht mehr trinken,

   Jeremia

Jeremia 16, 7: Und man wird auch nicht unter sie Brot austeilen bei der Klage, sie zu trösten über die Leiche, und ihnen auch nicht aus dem Trostbecher[H3563 H8575] zu trinken geben über Vater und Mutter.

Jeremia 25, 15: Denn also spricht zu mir der HErr, der Gott Israels: Nimm diesen Becher[H3563] Wein voll Zorns von meiner Hand und schenke daraus allen Völkern, zu denen ich dich sende,

Jeremia 25, 17: Und ich nahm den Becher[H3563] von der Hand des HErrn und schenkte allen Völkern, zu denen mich der HErr sandte,

Jeremia 25, 28: Und wo sie den Becher[H3563] nicht wollen von deiner Hand nehmen und trinken, so sprich zu ihnen: Also spricht der HErr Zebaoth: Nun sollt ihr trinken!

Jeremia 35, 5: Und ich setzte den Kindern von der Rechabiter Hause Becher voll Wein und Schalen[H3563] vor und sprach zu ihnen: Trinkt Wein!

Jeremia 49, 12: Denn so spricht der HErr: Siehe, die, die es nicht verschuldet hatten, den Kelch[H3563] zu trinken, müssen trinken; und du solltest ungestraft bleiben? Du sollst nicht ungestraft bleiben, sondern du musst auch trinken.

Jeremia 51, 7: Ein goldener Kelch[H3563], der alle Welt trunken gemacht hat, war Babel in der Hand des HErrn; alle Heiden haben von ihrem Wein getrunken, darum sind die Heiden so toll geworden.

   Klagelieder

Klagelieder 4, 21: Ja, freue dich und sei fröhlich, du Tochter Edom, die du wohnst im Lande Uz! denn der Kelch[H3563] wird auch über dich kommen; du musst auch trunken und entblößt werden.

   Hesekiel

Hesekiel 23, 31: Du bist auf dem Wege deiner Schwester gegangen; darum gebe ich dir auch deren Kelch[H3563] in deine Hand.

Hesekiel 23, 32: So spricht der Herr HErr: Du musst den Kelch[H3563] deiner Schwester trinken, so tief und weit er ist; du sollst zu so großem Spott und Hohn werden, dass es unerträglich sein wird.

Hesekiel 23, 33: Du musst dich des starken Tranks und Jammers vollsaufen; denn der Kelch[H3563] deiner Schwester Samaria ist ein Kelch[H3563] des Jammers und Trauerns.

   Habakuk

Habakuk 2, 16: Du hast dich gesättigt mit Schande und nicht mit Ehre. So saufe du nun auch, dass du taumelst! denn zu dir wird umgehen der Kelch[H3563] in der Rechten des HErrn, und musst eitel Schande haben für deine Herrlichkeit.

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27Jonatan wusste nichts von dem Fluch, mit dem sein Vater das Volk belegt hatte. Er tauchte den Stab, den er in der Hand hatte, mit der Spitze in eine Honigwabe und aß von dem Honig. Da leuchteten seine Augen auf. 28Einer von den Männern sagte zu ihm: "Dein Vater hat jeden mit einem Fluch bedroht, der heute etwas isst. Darum sind wir alle so erschöpft." 29Da sagte Jonatan: "Mein Vater bringt das Land ins Unglück. Seht doch, wie meine Augen leuchten, weil ich dieses bisschen Honig gekostet habe. 30Wie viel größer wäre unser Sieg gewesen, wenn die Leute sich an der Beute ihrer Feinde hätten satt essen können. So ist der Schlag gegen die Philister nicht heftig genug." 31Sie verfolgten die Philister an jenem Tag bis nach Ajalon. Dann waren alle erschöpft. 32Sie stürzten sich nun auf die Beutetiere und schlachteten Schafe, Rinder und Kälber einfach auf der Erde und aßen das blutige Fleisch. 33Man berichtete Saul: "Pass auf! Das Volk macht sich schuldig vor Jahwe. Sie essen Fleisch, das noch blutig ist!" – "Ihr seid Gott untreu geworden!", rief Saul. "Wälzt sofort einen großen Stein zu mir her!" 34Dann ordnete er an: "Geht unter das Volk und sagt jedem, dass er sein Rind oder Schaf zu mir bringen und es hier schlachten soll. Dann können sie es essen, ohne sich an Jahwe zu versündigen." Deshalb brachten in dieser Nacht alle ihre Tiere zum Schlachten an diesen Platz.

1.Sam. 14,27 bis 1.Sam. 14,34 - NeÜ bibel.heute (2019)