H3600 כִּיר – kiyr (keer)
Ofen (9x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
5. Mose 4, 20: Euch aber hat der HErr angenommen und aus dem eisernen Ofen[H3564], nämlich aus Ägypten, geführt, dass ihr sein Erbvolk sollt sein, wie es ist an diesem Tag.
1. Könige 8, 51: denn sie sind dein Volk und dein Erbe, die du aus Ägypten, aus dem eisernen Ofen[H3564], geführt hast.
Sprüche 17, 3: Wie das Feuer Silber und der Ofen[H3564] Gold, also prüft der HErr die Herzen.
Sprüche 27, 21: Ein Mann wird durch den Mund des, der ihn lobt, bewährt wie Silber im Tiegel und das Gold im Ofen[H3564].
Jesaja 48, 10: Siehe, ich will dich läutern, aber nicht wie Silber; sondern ich will dich auserwählt machen im Ofen[H3564] des Elends.
Jeremia 11, 4: den ich euren Vätern gebot des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führte, aus dem eisernen Ofen[H3564], und sprach: Gehorchet meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe, so sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein,
Hesekiel 22, 18: Du Menschenkind, das Haus Israel ist mir zu Schlacken geworden und sind alle Erz, Zinn, Eisen und Blei im Ofen[H3564]; ja, zu Silberschlacken sind sie geworden.
Hesekiel 22, 20: Wie man Silber, Erz, Eisen, Blei und Zinn zusammentut im Ofen[H3564], dass man ein Feuer darunter aufblase und zerschmelze es, also will ich euch auch in meinem Zorn und Grimm zusammentun, einlegen und schmelzen.
Hesekiel 22, 22: Wie das Silber zerschmilzt im Ofen[H3564], so sollt ihr auch darin zerschmelzen und erfahren, dass ich, der HErr, meinen Grimm über euch ausgeschüttet habe.
7Da sagte er: »Es ist ja noch hoch am Tage, und noch ist's nicht die Zeit, das Vieh zusammenzutreiben; tränkt doch das Kleinvieh und lasst es dann wieder weiden!« 8Sie antworteten: »Das können wir nicht, bis alle Herden beisammen sind; dann erst wälzt man den Stein von der Öffnung des Brunnens ab, und wir tränken das Kleinvieh.« 9Während er noch mit ihnen redete, war Rahel mit dem Kleinvieh ihres Vaters herangekommen; denn sie war eine Hirtin. 10Sobald nun Jakob Rahel, die Tochter seines Oheims Laban, und das Kleinvieh seines Oheims Laban erblickt hatte, trat er hinzu, wälzte den Stein von der Brunnenöffnung ab und tränkte das Kleinvieh seines Oheims Laban. 11Dann küsste er Rahel, weinte laut 12und teilte ihr mit, dass er ein Neffe ihres Vaters, und zwar ein Sohn Rebekkas, sei; da eilte sie weg und berichtete es ihrem Vater. 13Als nun Laban die Nachricht über Jakob, den Sohn seiner Schwester, vernahm, lief er ihm entgegen, umarmte und küsste ihn und führte ihn in sein Haus; da erzählte er dem Laban seine ganze Lebensgeschichte. 14Laban aber sagte zu ihm: »Fürwahr, du bist von meinem Fleisch und Bein.«
1.Mose 29,7 bis 1.Mose 29,14 - Menge (1939)