G3844 παρά – para (par-ah')
G71 ἄγω – ago (ag'-o)
vergeht (3x), vorüberging (2x), der (1x), ging (1x), vorüber (1x), weiterging (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 9, 9: Und da Jesus von dannen ging[G3855], sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm.
Matthäus 9, 27: Und da Jesus von da weiterging[G3855], folgten ihm zwei Blinde nach, die schrien und sprachen: Ach, du Sohn Davids, erbarme dich unser!
Matthäus 20, 30: Und siehe, zwei Blinde saßen am Wege; und da sie hörten, dass Jesus vorüberging[G3855], schrien sie und sprachen: Ach Herr, du Sohn Davids, erbarme dich unser!
Markus 2, 14: Und da Jesus vorüberging[G3855], sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.
Markus 15, 21: Und zwangen einen, der[G3855] vorüberging, mit Namen Simon von Kyrene, der[G3855] vom Felde kam (der[G3855] ein Vater war des Alexander und Rufus), dass er ihm das Kreuz trüge.
Johannes 9, 1: Und Jesus ging vorüber[G3855] und sah einen, der blind geboren war.
1. Korinther 7, 31: und die diese Welt gebrauchen, dass sie dieselbe nicht missbrauchen. Denn das Wesen dieser Welt vergeht[G3855].
1. Johannes 2, 8: Wiederum ein neues Gebot schreibe ich euch, das da wahrhaftig ist bei ihm und bei euch; denn die Finsternis vergeht[G3855], und das wahre Licht scheint jetzt.
1. Johannes 2, 17: Und die Welt vergeht[G3855] mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
2»Menschensohn, stimme ein Klagelied an über (oder: auf) den Pharao, den König von Ägypten, und sage zu ihm«: »„Einem jungen Löwen unter den Völkern wurdest du verglichen (oder: dünktest du dich gleich), und warst doch nur wie ein Krokodil im Nilstrom, spritztest mit deinen Nüstern, trübtest das Wasser mit deinen Füßen und wühltest seine Fluten auf.“ 3So hat Gott der HErr gesprochen: „So will ich denn mein Netz über dich ausbreiten durch eine Schar (oder: Versammlung) vieler Völker, die sollen dich in meinem Fanggarn emporziehen. 4Dann will ich dich auf die Erde hinwerfen, dich auf das freie Feld schleudern und will machen, dass alle Vögel des Himmels sich auf dich niedersetzen und die wilden Tiere der ganzen Erde sich an dir sättigen. 5Dann will ich dein Fleisch auf die Berge verschleppen lassen und die Täler mit deinem Aas füllen 6und das Land mit deinem Ausfluss tränken von deinem Blut bis an die Berge, und die Rinnsale (= Flussbetten) sollen voll von dir werden. 7Alsdann will ich, wenn ich dich erlöschen lasse, den Himmel verschleiern und seine Sterne verdunkeln, will die Sonne in Gewölk hüllen, und der Mond soll sein Licht nicht leuchten lassen. 8Alle leuchtenden Himmelslichter will ich deinethalben verdunkeln und Finsternis über dein Land ausbreiten“ – so lautet der Ausspruch Gottes des HErrn. 9„Da werde ich denn das Herz vieler Völker in Betrübnis versetzen, wenn ich die Kunde von deinem Untergang unter die Nationen gelangen lasse, in Länder, die du nicht gekannt hast;
Hesek. 32,2 bis Hesek. 32,9 - Menge (1939)