G1722 ἐν – en (en)
G5157 τροπή – trope (trop-ay')
scheuen (3x), beschäme (1x), dass (1x), gescheut (1x), schamrot (1x), scheue (1x), scheute (1x), schäme (1x), werden (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 21, 37: Darnach sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen[G1788].
Markus 12, 6: Da hatte er noch einen einzigen Sohn, der war ihm lieb; den sandte er zum letzten auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen[G1788].
Lukas 18, 2: und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute[G1788] sich vor keinem Menschen.
Lukas 18, 4: Und er wollte lange nicht. Darnach aber dachte er bei sich selbst: Ob ich mich schon vor Gott nicht fürchte noch vor keinem Menschen scheue[G1788],
Lukas 20, 13: Da sprach der Herr des Weinberges: Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn senden; vielleicht, wenn sie den sehen, werden[G1788] sie sich scheuen[G1788].
1. Korinther 4, 14: Nicht schreibe ich solches, dass[G1788] ich euch beschäme[G1788]; sondern ich vermahne euch als meine lieben Kinder.
2. Thessalonicher 3, 14: So aber jemand nicht gehorsam ist unserem Wort, den zeiget an durch einen Brief, und habt nichts mit ihm zu schaffen, auf dass er schamrot[G1788] werde;
Titus 2, 8: mit heilsamem und untadeligem Wort, auf dass der Widersacher sich schäme[G1788] und nichts habe, dass er von uns möge Böses sagen.
Hebräer 12, 9: Und wenn wir haben unsere leiblichen Väter zu Züchtigern gehabt und sie gescheut[G1788], sollten wir denn nicht viel mehr untertan sein dem Vater der Geister, dass wir leben?
10An einem hochheiligen Ort sollst du es essen. Was männlich ist, soll davon essen; denn es soll dir heilig sein. 11Ich habe auch das Hebopfer ihrer Gabe an allen Webeopfern der Kinder Israel dir gegeben und deinen Söhnen und Töchtern samt dir zum ewigen Recht; wer rein ist in deinem Hause, soll davon essen. 12Alles beste Öl und alles Beste vom Most und Korn, nämlich ihre Erstlinge, die sie dem HErrn geben, habe ich dir gegeben. 13Die erste Frucht, die sie dem HErrn bringen von allem, was in ihrem Lande ist, soll dein sein; wer rein ist in deinem Hause, soll davon essen. 14Alles Verbannte in Israel soll dein sein. 15Alles, was die Mutter bricht unter allem Fleisch, das sie dem HErrn bringen, es sei ein Mensch oder Vieh, soll dein sein; doch dass du die erste Menschenfrucht lösen lassest und die erste Frucht eines unreinen Viehs auch lösen lassest. 16Sie sollen's aber lösen, wenn's einen Monat alt ist; und sollst es zu lösen geben um Geld, um fünf Silberlinge nach dem Lot des Heiligtums, das hat 20 Gera. 17Aber die erste Frucht eines Rindes oder Schafes oder einer Ziege sollst du nicht zu lösen geben, denn sie sind heilig; ihr Blut sollst du sprengen auf den Altar, und ihr Fett sollst du anzünden zum Opfer des süßen Geruchs dem HErrn.
4.Mose 18,10 bis 4.Mose 18,17 - Luther (1912)