H5687 עָבֹת – aboth (aw-both')
Ketten (4x), Stricke (4x), Zweigen (3x), ineinander (2x), Seile (2x), Stricken (2x), Enden (1x), Maien (1x), Reben (1x), Seil (1x), Seilen (1x), sie (1x), Wagenseilen (1x)
2. Mose (7x) Richter (4x) Hiob (1x) Psalm (3x) Jesaja (1x) Hesekiel (6x) Hosea (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Mose 28, 14: und zwei Ketten von feinem Golde, mit zwei Enden, aber die Glieder ineinander[H5688 H4639] hangend; und sollst sie[H5688 H8333] an die Fassungen tun.
2. Mose 28, 22: Und sollst Ketten zu dem Schild machen mit zwei Enden, aber die Glieder ineinander[H5688 H4639] hangend, von feinem Golde,
2. Mose 28, 24: und die zwei goldenen Ketten[H5688] in die zwei Ringe an den beiden Ecken des Schildes tust.
2. Mose 28, 25: Aber die zwei Enden der zwei Ketten[H5688] sollst du an die zwei Fassungen tun und sie heften auf die Schulterstücke am Leibrock vornehin.
2. Mose 39, 15: Und sie machten am Schild Ketten mit zwei Enden[H5688 H1383 H4639] von feinem Golde
2. Mose 39, 17: Und die zwei goldenen Ketten[H5688] taten sie in die zwei Ringe auf den Ecken des Schildes.
2. Mose 39, 18: Aber die zwei Enden der Ketten[H5688] taten sie an die zwei Fassungen und hefteten sie auf die Schulterstücke des Leibrocks vornehin.
Richter 15, 13: Sie antworteten ihm: Wir wollen dir kein Leid tun, sondern wollen dich nur binden und in ihre Hände geben und wollen dich nicht töten. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken[H5688] und führten ihn herauf vom Fels.
Richter 15, 14: Und da er kam bis gen Lehi, jauchzten die Philister ihm entgegen. Aber der Geist des HErrn geriet über ihn, und die Stricke[H5688] an seinen Armen wurden wie Fäden, die das Feuer versengt hat, dass die Bande an seinen Händen zerschmolzen.
Richter 16, 11: Er antwortete ihr: Wenn sie mich bänden mit neuen Stricken[H5688], damit nie eine Arbeit geschehen ist, so würde ich schwach und wie ein anderer Mensch.
Richter 16, 12: Da nahm Delila neue Stricke[H5688] und band ihn damit und sprach: Philister über dir, Simson! (Man lauerte ihm aber auf in der Kammer.) Und er zerriss sie von seinen Armen herab wie einen Faden.
Hiob 39, 10: Kannst du ihm dein Seil[H5688] anknüpfen, die Furchen zu machen, dass es hinter dir brache in Tälern?
Psalm 2, 3: „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile[H5688]!“
Psalm 118, 27: Der HErr ist Gott, der uns erleuchtet. Schmücket das Fest mit Maien[H5688] bis an die Hörner des Altars!
Psalm 129, 4: Der HErr, der gerecht ist, hat der Gottlosen Seile[H5688] abgehauen.
Jesaja 5, 18: Weh denen, die am Unrecht ziehen mit Stricken der Lüge und an der Sünde mit Wagenseilen[H5688 H5699]
Hesekiel 3, 25: Und du, Menschenkind, siehe, man wird dir Stricke[H5688] anlegen und dich damit binden, dass du nicht ausgehen sollst unter sie.
Hesekiel 4, 8: Und siehe, ich will dir Stricke[H5688] anlegen, dass du dich nicht wenden könnest von einer Seite zur anderen, bis du die Tage deiner Belagerung vollendet hast.
Hesekiel 19, 11: dass seine Reben[H5688 H1808 H4294] so stark wurden, dass sie zu Herrenzeptern gut waren, und er ward hoch unter den Reben[H5688 H1808 H4294]. Und da man sah, dass er so hoch war und viel Reben[H5688 H1808 H4294] hatte,
Hesekiel 31, 3: Siehe, Assur war wie ein Zedernbaum auf dem Libanon, von schönen Ästen und dick von Laub und sehr hoch, dass sein Wipfel hoch stand unter großen, dichten Zweigen[H5688].
Hesekiel 31, 10: Darum spricht der Herr HErr also: Weil er so hoch geworden ist, dass sein Wipfel stand unter großen, hohen, dichten Zweigen[H5688], und sein Herz sich erhob, dass er so hoch geworden war,
Hesekiel 31, 14: auf dass sich forthin kein Baum am Wasser seiner Höhe überhebe, dass sein Wipfel unter großen, dichten Zweigen[H5688] stehe, und kein Baum am Wasser sich erhebe über die anderen; denn sie müssen alle unter die Erde und dem Tod übergeben werden wie andere Menschen, die in die Grube fahren.
Hosea 11, 4: Ich ließ sie ein menschlich Joch ziehen und in Seilen[H5688] der Liebe gehen und half ihnen das Joch an ihrem Hals tragen und gab ihnen Futter.
5Hierauf nahm der Engel die Räucherpfanne, füllte sie mit glühenden Kohlen vom Altar und schleuderte sie auf die Erde hinab; da erfolgten Donnerschläge und Stimmen (oder: Getöse), Blitze und ein Erdbeben. 6Hierauf machten sich die sieben Engel, welche die sieben Posaunen hatten, fertig, um in die Posaunen zu stoßen. 7Und der erste Engel stieß in die Posaune: da entstand Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen; da verbrannte der dritte Teil der Erde, und der dritte Teil der Bäume verbrannte und ebenso alles grüne Gras. 8Und der zweite Engel stieß in die Posaune: da war es, als würde ein großer, feuerflammender Berg ins Meer geschleudert; und ein Drittel des Meeres wurde zu Blut, 9und ein Drittel der Geschöpfe im Meer, die Leben hatten, starb, und ein Drittel der Schiffe ging zugrunde. 10Und der dritte Engel stieß in die Posaune: da fiel ein großer Stern, der wie eine Fackel brannte, vom Himmel herab und fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen; 11der Name des Sternes lautet „Wermut“. Da wurde der dritte Teil der Gewässer zu Wermut, und viele Menschen starben von dem Genuss des Wassers, weil es bitter (= giftig) geworden war. 12Und der vierte Engel stieß in die Posaune: da wurde ein Drittel der Sonne und ein Drittel des Mondes und ein Drittel der Sterne (mit dem Bann) geschlagen, damit der dritte Teil von ihnen sich verfinsterte und der Tag während des dritten Teils seiner Dauer kein Licht hätte und die Nacht ebenso.
Offenb. 8,5 bis Offenb. 8,12 - Menge (1939)