Luther mit Strongs > Übersicht > H1000 - H1999

Strong H1808 – דָּלִיָּה – daliyah (daw-lee-yaw')

Gebildet aus

H1802   דָּלָה – dalah (daw-law')

Verwendung

Äste (4x), Reben (3x), Zweige (1x)

  H1807 Übersicht H1809  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Jeremia

Jeremia 11, 16: Der HErr nannte dich einen grünen, schönen, fruchtbaren Ölbaum; aber nun hat er mit einem großen Mordgeschrei ein Feuer um ihn lassen anzünden, dass seine Äste[H1808] verderben müssen.

   Hesekiel

Hesekiel 17, 6: Und es wuchs und ward ein ausgebreiteter Weinstock und niedrigen Stammes; denn seine Reben[H1808 H905] bogen sich zu ihm, und seine Wurzeln waren unter ihm; und er war also ein Weinstock, der Reben[H1808 H905] kriegte und Zweige.

Hesekiel 17, 7: Und da war ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn; und siehe, der Weinstock hatte verlangen an seinen Wurzeln zu diesem Adler und streckte seine Reben[H1808] aus gegen ihn, dass er gewässert würde, vom Platz, da er gepflanzt war.

Hesekiel 17, 23: auf den hohen Berg Israels will ich's pflanzen, dass es Zweige[H1808 H6057] gewinne und Früchte bringe und ein herrlicher Zedernbaum werde, also dass allerlei Vögel unter ihm wohnen und allerlei Fliegendes unter dem Schatten seiner Zweige[H1808 H6057] bleiben möge.

Hesekiel 19, 11: dass seine Reben[H1808 H4294 H5688] so stark wurden, dass sie zu Herrenzeptern gut waren, und er ward hoch unter den Reben[H1808 H4294 H5688]. Und da man sah, dass er so hoch war und viel Reben[H1808 H4294 H5688] hatte,

Hesekiel 31, 7: Er hatte schöne, große und lange Äste[H1808]; denn seine Wurzeln hatten viel Wasser.

Hesekiel 31, 9: Ich hatte ihn so schön gemacht, dass er so viel Äste[H1808] kriegte, dass ihn alle lustigen Bäume im Garten Gottes neideten.

Hesekiel 31, 12: dass Fremde ihn ausrotten sollten, nämlich die Tyrannen der Heiden, und ihn zerstreuen, und seine Äste[H1808] auf den Bergen und in allen Tälern liegen mussten und seine Zweige zerbrachen an allen Bächen im Lande; dass alle Völker auf Erden von seinem Schatten wegziehen mussten und ihn verlassen;

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11Von dir ist ausgegangen, der wider den HERRN Arges ersann, der Heilloses plante. 12So spricht der HERR: Wenn sie sich auch sicher fühlen und noch so zahlreich sind, so sollen sie doch abgehauen werden, und es wird aus sein mit ihnen. Wenn ich dich demütige, werde ich dich nicht nochmals demütigen müssen; 13sondern nun will ich dein Joch zerbrechen und deine Bande zerreißen. 14Und der HERR hat gegen dich den Befehl erlassen: Dein Name soll nicht mehr fortgepflanzt werden; vom Hause deines Gottes rotte ich gemeißelte und gegossene Bilder aus; ich will dir dein Grab herrichten, denn du bist zu leicht erfunden worden! 1Siehe auf den Bergen die Füße eines guten Boten, der Frieden predigt: Feiere, Juda, dein Feste, bezahle deine Gelübde! Denn der Heillose wird forthin nicht mehr über dich kommen; er ist gänzlich vertilgt! 2DER Zerstörer ist wider dich herangezogen; bewache die Festung, beobachte die Straße; stärke deine Lenden, nimm deine Kraft aufs äußerste zusammen! 3Denn der HERR hat Jakobs Stolz gewendet, gleichwie Israels Stolz; denn die Plünderer haben sie geplündert und ihre Reben verderbt. 4Der Schild seiner Helden ist gerötet, die Krieger sind in Scharlach gekleidet, feuerrot; am Tage der Rüstung klirren die Geschirre der Pferde, und die Lanzen werden geschwungen.

Nah. 1,11 bis Nah. 2,4 - Schlachter (1951)