H827 אַשְׁפָּה – ashpah (ash-paw')
H8192 שָׁפָה – shaphah (shaw-faw')
Misttor (4x), Kot (3x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Samuel 2, 8: Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöht den Armen aus dem Kot[H830], dass er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehre erben lasse. Denn der Welt Grundfesten sind des HErrn, und er hat den Erdboden darauf gesetzt.
Nehemia 2, 13: Und ich ritt zum Taltor aus bei der Nacht und gegen den Drachenbrunnen und an das Misttor[H830 H8179]; und es tat mir wehe, dass die Mauern Jerusalems eingerissen waren und die Tore mit Feuer verzehrt.
Nehemia 3, 13: Das Taltor bauten Hanun und die Bürger von Sanoah – sie bauten's und setzten ein seine Türen, Schlösser und Riegel – und 1000 Ellen an der Mauer bis an das Misttor[H830 H8179].
Nehemia 3, 14: Das Misttor[H830 H8179] aber baute Malchia, der Sohn Rechabs, der Oberste des Kreises von Beth-Cherem; er baute es und setzte ein seine Türen, Schlösser und Riegel.
Nehemia 12, 31: Und ich ließ die Fürsten Judas oben auf die Mauer steigen und bestellte zwei große Dankchöre. Die einen gingen hin zur Rechten oben auf der Mauer zum Misttor[H830 H8179] hin,
Psalm 113, 7: der den Geringen aufrichtet aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Kot[H830],
Klagelieder 4, 5: Die zuvor leckere Speise aßen, verschmachten jetzt auf den Gassen; die zuvor in Scharlach erzogen sind, die müssen jetzt im Kot[H830 H2263] liegen.
29Kehret um, tut nicht Unrecht! Ja, kehret um! noch bin ich im Recht! 30Ist denn Unrecht auf meiner Zunge, oder unterscheidet mein Gaumen nicht, was verderblich ist? 1Hat der Mensch nicht Kriegsdienst auf Erden, sind seine Tage nicht wie die eines Söldners? 2Ein Knecht sehnt sich nach dem Schatten, und ein Söldner verlangt nach seinem Lohn; 3mir aber wurden Monate voll Enttäuschung beschert und Nächte voller Qual zugezählt. 4Wenn ich mich niederlege, so spreche ich: Wann werde ich aufstehen? Aber der Abend dehnt sich lang, und vom Umherwälzen werde ich gar satt bis zur Morgendämmerung. 5Mein Leib ist bekleidet mit Würmern und einer Kruste von Erde, meine Haut zieht sich zusammen und eitert. 6Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschifflein, sie schwinden hoffnungslos dahin.