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Strong H560 – אֲמַר – amar (am-ar')

Gebildet aus

H559   אָמַר – amar (aw-mar')

Verwendung

sprach (21x), sprachen (11x), befahl (7x), gesagt (4x), hieß (3x), sage (3x), sagen (3x), redete (2x), erzählte (2x), sagten (1x), sprecht (1x), Sage (1x), sagt (1x), redeten (1x), reden (1x), lästert (1x), verfasste (1x)

Vorkommen – 60 mal

Esra (5x) Jeremia (1x) Daniel (54x)

  H559 Übersicht H561  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Esra

Esra 5, 3: Zu der Zeit kam zu ihnen Thathnai, der Landpfleger diesseits des Wassers, und Sethar-Bosnai und ihr Rat und sprachen[H560] also zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und seine Mauern zu machen?

Esra 5, 4: Da sagten[H560] wir ihnen, wie die Männer hießen, die diesen Bau taten.

Esra 5, 9: Wir aber haben die Ältesten gefragt und zu ihnen gesagt[H560] also: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und seine Mauern zu machen?

Esra 5, 11: Sie aber gaben uns solche Worte zur Antwort und sprachen[H560]: Wir sind Knechte des Gottes Himmels und der Erde und bauen das Haus, das vormals vor vielen Jahren gebaut war, das ein großer König Israels gebaut hat und aufgerichtet.

Esra 5, 15: und sprach[H560] zu ihm: Diese Gefäße nimm, zieh hin und bringe sie in den Tempel zu Jerusalem und lass das Haus Gottes bauen an seiner Stätte.

   Jeremia

Jeremia 10, 11: So sprecht[H560] nun zu ihnen also: Die Götter, die den Himmel und Erde nicht gemacht haben, müssen vertilgt werden von der Erde und unter dem Himmel.

   Daniel

Daniel 2, 4: Da sprachen die Chaldäer zum König auf chaldäisch: Der König lebe ewiglich! Sage[H560] deinen Knechten den Traum, so wollen wir ihn deuten.

Daniel 2, 5: Der König antwortete und sprach[H560] zu den Chaldäern: Es ist mir entfallen. Werdet ihr mir den Traum nicht anzeigen und ihn deuten, so sollt ihr in Stücke zerhauen und eure Häuser schändlich verstört werden.

Daniel 2, 7: Sie antworteten wiederum und sprachen[H560]: Der König sage[H560] seinen Knechten den Traum, so wollen wir ihn deuten.

Daniel 2, 8: Der König antwortete und sprach[H560]: Wahrlich, ich merke es, dass ihr Frist sucht, weil ihr seht, dass mir's entfallen ist.

Daniel 2, 9: Aber werdet ihr mir nicht den Traum sagen, so geht das Recht über euch, als die ihr Lügen und Gedichte vor mir zu reden[H560] euch vorgenommen habt, bis die Zeit vorübergehe. Darum so sagt[H560] mir den Traum, so kann ich merken, dass ihr auch die Deutung trefft.

Daniel 2, 10: Da antworteten die Chaldäer vor dem König und sprachen[H560] zu ihm: Es ist kein Mensch auf Erden, der sagen könne, was der König fordert. So ist auch kein König, wie groß oder mächtig er sei, der solches von irgendeinem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere.

Daniel 2, 12: Da ward der König sehr zornig und befahl[H560], alle Weisen zu Babel umzubringen.

Daniel 2, 15: Und er fing an und sprach[H560] zu des Königs Vogt, Arioch: Warum ist ein so strenges Urteil vom König ausgegangan? Und Arioch zeigte es dem Daniel an.

Daniel 2, 20: Darüber lobte Daniel den Gott des Himmels, fing an und sprach[H560]: Gelobt sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! denn sein ist beides, Weisheit und Stärke.

Daniel 2, 24: Da ging Daniel hinein zu Arioch, der vom König Befehl hatte, die Weisen zu Babel umzubringen, und sprach[H560] zu ihm also: Du sollst die Weisen zu Babel nicht umbringen, sondern führe mich hinein zum König, ich will dem König die Deutung sagen.

Daniel 2, 25: Arioch brachte Daniel eilends hinein vor den König und sprach[H560] zu ihm also: Es ist einer gefunden unter den Gefangenen aus Juda, der dem König die Deutung sagen kann.

Daniel 2, 26: Der König antwortete und sprach[H560] zu Daniel, den sie Beltsazar hießen: Bist du, der mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung anzeigen kann?

Daniel 2, 27: Daniel fing an vor dem König und sprach[H560]: Das verborgene Ding, das der König fordert von den Weisen, Gelehrten, Sternsehern und Wahrsagern, steht in ihrem Vermögen nicht, dem König zu sagen.

Daniel 2, 36: Das ist der Traum. Nun wollen wir die Deutung vor dem König sagen[H560].

Daniel 2, 46: Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und betete an vor dem Daniel und befahl[H560], man sollte ihm Speisopfer und Räuchopfer tun.

Daniel 2, 47: Und der König antwortete Daniel und sprach[H560]: Es ist kein Zweifel, euer Gott ist ein Gott über alle Götter und ein HErr über alle Könige, der da kann verborgene Dinge offenbaren, weil du dies verborgene Ding hast können offenbaren.

Daniel 3, 4: Und der Herold rief überlaut: Das lasst euch gesagt[H560] sein, ihr Völker, Leute und Zungen!

Daniel 3, 9: fingen an und sprachen[H560] zum König Nebukadnezar: Der König lebe ewiglich!

Daniel 3, 13: Da befahl[H560] Nebukadnezar mit Grimm und Zorn, dass man vor ihn stellte Sadrach, Mesach und Abed-Nego. Und die Männer wurden vor den König gestellt.

Daniel 3, 14: Da fing Nebukadnezar an und sprach[H560] zu ihnen: Wie? wollt ihr Sadrach, Mesach, Abed-Nego, meinen Gott nicht ehren und das goldene Bild nicht anbeten, das ich habe setzen lassen?

Daniel 3, 16: Da fingen an Sadrach, Mesach, Abed-Nego und sprachen[H560] zum König Nebukadnezar: Es ist nicht not, dass wir dir darauf antworten.

Daniel 3, 19: Da ward Nebukadnezar voll Grimms, und sein Angesicht verstellte sich wider Sadrach, Mesach und Abed-Nego, und er befahl[H560], man sollte den Ofen siebenmal heißer machen, denn man sonst zu tun pflegte.

Daniel 3, 20: Und befahl[H560] den besten Kriegsleuten, die in seinem Heer waren, dass sie Sadrach, Mesach und Abed-Nego bänden und in den glühenden Ofen würfen.

Daniel 3, 24: Da entsetzte sich der König Nebukadnezar und fuhr auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden in das Feuer lassen werfen? Sie antworteten und sprachen[H560] zum König: Ja, Herr König.

Daniel 3, 25: Er antwortete und sprach[H560]: Sehe ich doch vier Männer frei im Feuer gehen, und sie sind unversehrt; und der vierte ist gleich, als wäre er ein Sohn der Götter.

Daniel 3, 28: Da fing Nebukadnezar an und sprach[H560]: Gelobt sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertraut und des Königs Gebot nicht gehalten, sondern ihren Leib dargegeben haben, dass sie keinen Gott ehren noch anbeten wollten als allein ihren Gott!

Daniel 3, 29: So sei nun dies mein Gebot: Welcher unter allen Völkern, Leuten und Zungen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos lästert[H560 H5922 H7955 H7960], der soll in Stücke zerhauen und sein Haus schändlich verstört werden. Denn es ist kein anderer Gott, der also erretten kann, als dieser.

Daniel 4, 4: Da brachte man herein die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager, und ich erzählte[H560] den Traum vor ihnen; aber sie konnten mir nicht sagen, was er bedeutete,

Daniel 4, 5: bis zuletzt Daniel vor mich kam, welcher Beltsazar heißt nach dem Namen meines Gottes, der den Geist der heiligen Götter hat. Und ich erzählte[H560] vor ihm den Traum:

Daniel 4, 6: Beltsazar, du Oberster unter den Sternsehern, von dem ich weiß, dass du den Geist der heiligen Götter hast und dir nichts verborgen ist, sage[H560], was das Gesicht meines Traumes, das ich gesehen habe, bedeutet.

Daniel 4, 11: der rief überlaut und sprach[H560] also: Hauet den Baum um und behaut ihm die Äste und streift ihm das Laub ab und zerstreuet seine Früchte, dass die Tiere, die unter ihm liegen, weglaufen und die Vögel von seinen Zweigen fliehen.

Daniel 4, 15: Solchen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen; du aber Beltsazar, sage[H560], was er bedeutet. Denn alle Weisen in meinem Königreiche können mir nicht anzeigen, was er bedeute; du aber kannst es wohl, denn der Geist der heiligen Götter ist bei dir.

Daniel 4, 16: Da entsetzte sich Daniel, der sonst Beltsazar heißt, bei einer Stunde lang, und seine Gedanken betrübten ihn. Aber der König sprach[H560 H6032]: Beltsazar, lass dich den Traum und seine Deutung nicht betrüben. Beltsazar fing an und sprach[H560 H6032]: Ach mein Herr, dass der Traum deinen Feinden und seine Deutung deinen Widersachern gölte!

Daniel 4, 20: Dass aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom Himmel herabfahren und sagen[H560]: Haut den Baum um und verderbet ihn; doch den Stock mit seinen Wurzeln lasst in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase gehen und unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden und sich mit den Tieren auf dem Felde weiden, bis über ihm sieben Zeiten um sind, –

Daniel 4, 23: Dass aber gesagt[H560] ist, man solle dennoch den Stock des Baumes mit seinen Wurzeln bleiben lassen: dein Königreich soll dir bleiben, wenn du erkannt hast die Gewalt im Himmel.

Daniel 4, 27: hob er an und sprach[H560]: Das ist die große Babel, die ich erbaut habe zum königlichen Hause durch meine große Macht, zu Ehren meiner Herrlichkeit.

Daniel 4, 28: Ehe der König diese Worte ausgeredet hatte, fiel eine Stimme vom Himmel: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt[H560]: Dein Königreich soll dir genommen werden;

Daniel 4, 32: gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht's, wie er will, mit den Kräften im Himmel und mit denen, die auf Erden wohnen; und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen[H560]: Was machst du?

Daniel 5, 2: Und da er trunken war, hieß[H560] er die goldenen und silbernen Gefäße herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, dass der König mit seinen Gewaltigen, mit seinen Weibern und mit seinen Kebsweibern daraus tränken.

Daniel 5, 17: Da fing Daniel an und redete[H560] vor dem König: Behalte deine Gaben selbst und gib dein Geschenk einem anderen; ich will dennoch die Schrift dem König lesen und anzeigen, was sie bedeutet.

Daniel 5, 29: Da befahl[H560] Belsazer, dass man Daniel mit Purpur kleiden sollte und ihm eine goldene Kette an den Hals geben, und ließ von ihm verkündigen, dass er der dritte Herr sei im Königreich.

Daniel 6, 6: Da sprachen[H560] die Männer: Wir werden keine Sache an Daniel finden außer seinem Gottesdienst.

Daniel 6, 7: Da kamen die Fürsten und Landvögte zuhauf vor den König und sprachen[H560] zu ihm also: Der König Darius lebe ewiglich!

Daniel 6, 13: Und traten hinzu und redeten[H560] mit dem König von dem königlichen Gebot: Herr König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass, wer in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgendeinem Gott oder Menschen außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach[H560]: Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand aufheben.

Daniel 6, 14: Sie antworteten und sprachen[H560] vor dem König: Daniel, der Gefangenen aus Juda einer, der achtet weder dich noch dein Gebot, das du verzeichnet hast; denn er betet des Tages dreimal.

Daniel 6, 16: Aber die Männer kamen zuhauf zu dem König und sprachen[H560] zu ihm: Du weißt, Herr König, dass der Meder und Perser Recht ist, dass alle Gebote und Befehle, die der König beschlossen hat, sollen unverändert bleiben.

Daniel 6, 17: Da befahl[H560] der König, dass man Daniel herbrächte; und sie warfen ihn zu den Löwen in den Graben. Der König aber sprach[H560 H6032] zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, der helfe dir!

Daniel 6, 21: Und als er zum Graben kam, rief er Daniel mit kläglicher Stimme. Und der König sprach[H560 H6032] zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dich auch dein Gott, dem du ohne Unterlass dienest, können von den Löwen erlösen?

Daniel 6, 24: Da ward der König sehr froh und hieß[H560] Daniel aus dem Graben ziehen. Und sie zogen Daniel aus dem Graben, und man spürte keinen Schaden an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.

Daniel 6, 25: Da hieß[H560] der König die Männer, die Daniel verklagt hatten, herbringen und zu den Löwen in den Graben werfen samt ihren Kindern und Weibern. Und ehe sie auf den Boden hinabkamen, ergriffen sie die Löwen und zermalmten alle ihre Gebeine.

Daniel 7, 1: Im ersten Jahr Belsazers, des Königs zu Babel, hatte Daniel einen Traum und Gesichte auf seinem Bett; und er schrieb den Traum auf und verfasste[H560 H7217] ihn also:

Daniel 7, 5: Und siehe, das andere Tier hernach war gleich einem Bären und stand auf der einen Seite und hatte in seinem Maul unter seinen Zähnen drei große, lange Zähne. Und man sprach[H560 H3652] zu ihm: Stehe auf und friss viel Fleisch!

Daniel 7, 16: Und ich ging zu der einem, die dastanden, und bat ihn, dass er mir von dem allem gewissen Bericht gäbe. Und er redete[H560] mit mir und zeigte mir, was es bedeutete.

Daniel 7, 23: Er sprach[H560] also: Das vierte Tier wird das vierte Reich auf Erden sein, welches wird gar anders sein denn alle Reiche; es wird alle Lande fressen, zertreten und zermalmen.

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