Bergen (6x), Berge (3x), Gebirge (2x), Berg (1x), Raubeberge (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 14, 6: und die Horiter auf ihrem Gebirge[H2042] Seir, bis El-Pharan, welches an die Wüste stößt.
4. Mose 23, 7: Da hob er an seinen Spruch und sprach: Aus Syrien hat mich Balak, der Moabiter König, holen lassen von dem Gebirge[H2042] gegen Aufgang: Komm, verfluche mir Jakob! komm schilt Israel!
5. Mose 8, 9: ein Land, da du Brot genug zu essen hast, da dir nichts mangelt; ein Land, des Steine Eisen sind, da du Erz aus den Bergen[H2042] hauest.
5. Mose 33, 15: und von den hohen Bergen[H2042] von alters her und von den Hügeln für und für –
Psalm 30, 8: Denn, HErr, durch dein Wohlgefallen hattest du meinen Berg[H2042] stark gemacht; aber da du dein Antlitz verbargest, erschrak ich.
Psalm 36, 7: Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge[H2042] Gottes und dein Recht wie eine große Tiefe. HErr, du hilfst Menschen und Vieh.
Psalm 50, 10: Denn alle Tiere im Walde sind mein und das Vieh auf den Bergen[H2042], da sie bei tausend gehen.
Psalm 76, 5: Du bist herrlicher und mächtiger denn die Raubeberge[H2042 H2964].
Psalm 87, 1: Ein Psalmlied der Kinder Korah. Sie ist fest gegründet auf den heiligen Bergen[H2042].
Psalm 133, 3: wie der Tau, der vom Hermon herabfällt auf die Berge[H2042] Zions. Denn daselbst verheißt der HErr Segen und Leben immer und ewiglich.
Hoheslied 4, 8: Komm mit mir, meine Braut, vom Libanon, komm mit mir vom Libanon, tritt her von der Höhe Amana, von der Höhe Senir und Hermon, von den Wohnungen der Löwen, von den Bergen[H2042] der Leoparden!
Jeremia 17, 3: Aber ich will deine Höhen, beide, auf Bergen[H2042] und Feldern, samt deiner Habe und allen deinen Schätzen zum Raube geben um der Sünde willen, in allen deinen Grenzen begangen.
Habakuk 3, 6: Er stand und maß die Erde, er schaute und machte beben die Heiden, dass zerschmettert wurden die Berge[H2042], die von alters her sind, und sich bücken mussten die ewigen Hügel, da er wie vor alters einherzog.
13Schlachtopfer lieben sie, so schlachten sie; Fleisch lieben sie, so essen sie es: der HErr hat kein Wohlgefallen an ihnen. Nunmehr wird er (oder: werde ich) ihrer Schuld gedenken und sie für ihre Sünden strafen: nach Ägypten müssen sie zurückkehren! 14Weil Israel den, der es geschaffen hat, vergessen und sich Paläste gebaut, und weil Juda feste Städte in großer Zahl angelegt hat, will ich Feuer gegen seine Städte senden (oder: an seine Städte legen): das soll seine Prachtbauten (oder: Bollwerke) verzehren!« 1Freue dich nicht, Israel, (frohlocke) nicht wie die Heidenvölker, dass du von deinem Gott ehebrecherisch (= treulos) abgefallen bist und gern Buhlerlohn auf allen Getreidetennen angenommen hast! 2denn Tenne und Kelter werden sie nicht nähren (oder: verpflegen), und der Most wird ihre Hoffnung täuschen. 3Sie sollen im Lande des HErrn nicht wohnen bleiben, sondern Ephraim muss nach Ägypten zurückkehren, und in Assyrien werden sie unreine Speisen genießen. 4Dann werden sie dem HErrn keine Weinspenden mehr ausgießen, und ihre Schlachtopfer werden ihm nicht mehr wohlgefällig sein; nein, wie Trauerbrot wird ihre Speise sein: alle, die davon essen, verunreinigen sich dadurch; denn ihre Speise dient nur der Stillung ihres Hungers, ins Haus des HErrn gelangt sie nicht. 5Was wollt ihr dann beginnen an Feiertagen und am Tage des Festes des HErrn? 6Denn ach! Sie müssen nach Assyrien wandern, Ägypten wird sie einheimsen und Moph (= Memphis) ihnen die Grabstätte bauen; ihre Kostbarkeiten an Silber werden die Disteln in Besitz nehmen, und Dorngesträuch wird in ihren Zelten (wachsen).