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Strong G3583 – ξηραίνω – xeraino (xay-rah'-ee-no)

Gebildet aus

G3584   ξηρός – xeros (xay-ros')

Verwendung

verdorrt (6x), verdorrte (4x), vertrocknete (2x), dürr (1x), dürre (1x), verdorrten (1x), verwelkt (1x)

  G3582 Übersicht G3584  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Matthäus

Matthäus 13, 6: Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürre[G3583].

Matthäus 21, 19: und er sah einen Feigenbaum am Wege und ging hinzu und fand nichts daran denn allein Blätter und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir hinfort nimmermehr eine Frucht! Und der Feigenbaum verdorrte[G3583] alsbald.

Matthäus 21, 20: Und da das die Jünger sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so bald verdorrt[G3583]?

   Markus

Markus 3, 1: Und er ging abermals in die Schule. Und es war da ein Mensch, der hatte eine verdorrte[G3583] Hand.

Markus 3, 3: Und er sprach zu dem Menschen mit der verdorrten[G3583] Hand: Tritt hervor!

Markus 4, 6: Da nun die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, verdorrte[G3583] es.

Markus 5, 29: Und alsbald vertrocknete[G3583] der Brunnen ihres Bluts; und sie fühlte es am Leibe, dass sie von ihrer Plage war gesund geworden.

Markus 9, 18: Und wo er ihn erwischt, so reißt er ihn; und er schäumt und knirscht mit den Zähnen und verdorrt[G3583]. Ich habe mit deinen Jüngern geredet, dass sie ihn austrieben, und sie können's nicht.

Markus 11, 20: Und am Morgen gingen sie vorüber und sahen den Feigenbaum, dass er verdorrt[G3583] war bis auf die Wurzel.

Markus 11, 21: Und Petrus gedachte daran und sprach zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt[G3583].

   Lukas

Lukas 8, 6: Und etliches fiel auf den Fels; und da es aufging, verdorrte[G3583] es, darum dass es nicht Saft hatte.

   Johannes

Johannes 15, 6: Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt[G3583], und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen.

   Jakobus

Jakobus 1, 11: Die Sonne geht auf mit der Hitze, und das Gras verwelkt[G3583], und seine Blume fällt ab, und seine schöne Gestalt verdirbt: also wird der Reiche in seinen Wegen verwelken.

   1. Petrus

1. Petrus 1, 24: Denn „alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit der Menschen wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt[G3583] und die Blume abgefallen;

   Offenbarung

Offenbarung 14, 15: Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel und schrie mit großer Stimme zu dem, der auf der Wolke saß: Schlag an mit deiner Sichel und ernte; denn die Zeit zu ernten ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist dürr[G3583] geworden!

Offenbarung 16, 12: Und der sechste Engel goss aus seine Schale auf den großen Wasserstrom Euphrat; und das Wasser vertrocknete[G3583], auf dass bereitet würde der Weg den Königen vom Aufgang der Sonne.

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6Die Türhüterin des Hauses war nämlich gerade beim Reinigen von Weizen eingenickt und schlief; daher konnten sich die beiden Brüder in das Haus einschleichen, 7drangen in das Schlafgemach ein, wo Isboseth auf seinem Bette lag; sie schlugen ihn tot und hieben ihm den Kopf ab. Dann nahmen sie seinen Kopf, eilten während der ganzen Nacht durch die Jordanebene, 8kamen mit dem Kopfe Isboseths zu David nach Hebron und sagten zum König: »Hier hast du den Kopf Isboseths, des Sohnes Sauls, deines Feindes, der dir nach dem Leben getrachtet hat! Aber Gott, der HErr, hat heute meinem Herrn, dem König, Rache an Saul und seinen Nachkommen gewährt!« 9Da antwortete David dem Rechab und seinem Bruder Baana, den Söhnen Rimmons von Beeroth: »So wahr der HErr lebt, der mich aus aller Bedrängnis errettet hat: 10ich habe den Mann, der mir die Nachricht von Sauls Tode brachte und sich für einen Glücksboten hielt, in Ziklag ergreifen und töten lassen und ihm so seinen Botenlohn gezahlt! 11Wie viel mehr, wenn ruchlose Menschen einen unschuldigen Mann in seinem eigenen Hause auf seiner Lagerstätte ermordet haben: sollte ich da jetzt nicht sein Blut von euch fordern und euch vom Erdboden vertilgen?!« 12Hierauf gab David seinen Leibwächtern Befehl; die hieben sie nieder, schlugen ihnen die Hände und Füße ab und hängten sie am Teiche zu Hebron auf. Den Kopf Isboseths aber nahmen sie und begruben ihn in der Grabstätte Abners zu Hebron. 1Hierauf fanden sich sämtliche Stämme der Israeliten bei David in Hebron ein und sagten: »Wir sind ja doch von deinem Gebein und Fleisch.

2.Sam. 4,6 bis 2.Sam. 5,1 - Menge (1939)