G2596 κατά – kata (kat-ah')
G58 ἀγορά – agora (ag-or-ah')
Verkläger (4x), Kläger (1x), Klägern (1x), verklagte (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Johannes 8, 10: Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger[G2725]? Hat dich niemand verdammt?
Apostelgeschichte 23, 30: Und da vor mich kam, dass etliche Juden auf ihn lauerten, sandte ich ihn von Stund an zu dir und entbot den Klägern[G2725] auch, dass sie vor Dir sagten, was sie wider ihn hätten. Gehab dich wohl!
Apostelgeschichte 23, 35: Ich will dich verhören, wenn deine Verkläger[G2725] auch da sind. Und hieß ihn verwahren in dem Richthause des Herodes.
Apostelgeschichte 24, 8: und hieß seine Verkläger[G2725] zu dir kommen; von welchem du kannst, so du es erforschen willst, das alles erkunden, um was wir ihn verklagen.
Apostelgeschichte 25, 16: denen antwortete ich: Es ist der Römer Weise nicht, dass ein Mensch übergeben werde, ihn umzubringen, ehe denn der Verklagte seine Kläger[G2725] gegenwärtig habe und Raum empfange, sich auf die Anklage zu verantworten.
Apostelgeschichte 25, 18: und da seine Verkläger[G2725] auftraten, brachten sie der Ursachen keine auf, deren ich mich versah.
Offenbarung 12, 10: Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes geworden und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte[G2725] Tag und Nacht vor Gott.
10und wohnet bei uns, und das Land soll vor euch sein: wohnet und verkehret darin, und machet euch darin ansässig. 11Und Sichem sprach zu ihrem Vater und zu ihren Brüdern: Möge ich Gnade finden in euren Augen! Und was ihr mir sagen werdet, will ich geben. 12Leget mir sehr viel auf als Heiratsgabe und Geschenk, und ich will es geben, so wie ihr mir sagen werdet; und gebet mir das Mädchen zum Weibe. 13Und die Söhne Jakobs antworteten Sichem und seinem Vater Hemor betrüglich und redeten, weil er ihre Schwester Dina entehrt hatte; 14Und sie sprachen zu ihm: Wir können dies nicht tun, unsere Schwester einem unbeschnittenen Manne zu geben, denn das wäre eine Schande für uns. 15Nur unter der Bedingung wollen wir euch zu Willen sein, wenn ihr werdet wie wir, indem alles Männliche bei euch beschnitten wird; 16dann wollen wir euch unsere Töchter geben und eure Töchter uns nehmen, und wir wollen bei euch wohnen und ein Volk sein. 17Wenn ihr aber nicht auf uns höret, euch beschneiden zu lassen, so nehmen wir unsere Tochter und ziehen weg.
1.Mose 34,10 bis 1.Mose 34,17 - Elberfelder (1905)