G2226 ζῶον – zoon (dzo'-on)
G4160 ποιέω – poieo (poy-eh'-o)
lebendig (11x), So (1x), werden (1x), wird (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Johannes 5, 21: Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig[G2227], also auch der Sohn macht lebendig[G2227], welche er will.
Johannes 6, 63: Der Geist ist's, der da lebendig[G2227] macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben.
Römer 4, 17: (wie geschrieben steht: „Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker“) vor Gott, dem er geglaubt hat, der da lebendig[G2227] macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, dass es sei.
Römer 8, 11: So[G2227 G1487] nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so[G2227] wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig[G2227] machen um deswillen, dass sein Geist in euch wohnt.
1. Korinther 15, 22: Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, also werden[G2227] sie in Christo alle lebendig[G2227] gemacht werden[G2227].
1. Korinther 15, 36: Du Narr: was du säst, wird[G2227] nicht lebendig[G2227], es sterbe denn.
1. Korinther 15, 45: Wie es geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, „ward zu einer lebendigen Seele“, und der letzte Adam zum Geist, der da lebendig[G2227] macht.
2. Korinther 3, 6: welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des Neuen Testaments, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig[G2227].
Galater 3, 21: Wie? Ist denn das Gesetz wider Gottes Verheißungen? Das sei ferne! Wenn aber ein Gesetz gegeben wäre, das da könnte lebendig[G2227] machen, so käme die Gerechtigkeit wahrhaftig aus dem Gesetz.
1. Timotheus 6, 13: Ich gebiete dir vor Gott, der alle Dinge lebendig[G2227] macht, und vor Christo Jesu, der unter Pontius Pilatus bezeugt hat ein gutes Bekenntnis,
1. Petrus 3, 18: Sintemal auch Christus einmal für unsere Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, auf dass er uns zu Gott führte, und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig[G2227] gemacht nach dem Geist.
8(Dies ist) das Wort, das vom HErrn an Jeremia erging, nachdem der König Zedekia sich durch ein Abkommen mit dem gesamten Volk in Jerusalem dazu verpflichtet hatte, eine Freilassung für sie ausrufen zu lassen, 9dass nämlich ein jeder seinen hebräischen Sklaven und ein jeder seine hebräische Sklavin frei ziehen lassen solle, so dass niemand künftig einen judäischen Volksgenossen zu Sklavendiensten zwingen dürfe. 10Da hatten alle Fürsten (oder: Oberen) und das gesamte Volk, die diesen Beschluss gemeinsam gefasst hatten, ihre Sklaven und Sklavinnen freizulassen und sie nicht länger zu Sklavendiensten zu zwingen, den Beschluss auch pflichtgemäß ausgeführt und die Freilassung vollzogen; 11nachher aber waren sie anderen Sinnes geworden und hatten die Sklaven und Sklavinnen, die sie bereits in Freiheit gesetzt hatten, zurückgeholt und zwangsweise wieder zu Sklaven und Sklavinnen gemacht. 12Da erging das Wort des HErrn an Jeremia folgendermaßen: 13»So spricht der HErr, der Gott Israels: Ich selbst habe mit euren Vätern damals, als ich sie aus dem Lande Ägypten, dem Sklavenhause, wegführte, einen Bund geschlossen und geboten: 14„Nach Ablauf von sieben Jahren sollt ihr ein jeder seinen hebräischen Volksgenossen, der sich dir verkauft hat, in Freiheit setzen: sechs Jahre lang soll er dir Dienste leisten, dann aber sollst du ihn frei von dir ziehen lassen!“ Aber eure Väter sind mir nicht gehorsam gewesen und haben mir kein Gehör geschenkt. 15Nun wart ihr jetzt zwar umgekehrt und hattet getan, was in meinen Augen recht war, indem ihr ein jeder die Freilassung für seinen Volksgenossen ausrufen ließt und in dem Tempel, der meinen Namen trägt, vor meinem Angesicht einen gemeinsamen Beschluss fasstet.
Jer. 34,8 bis Jer. 34,15 - Menge (1939)