G459 ἄνομος – anomos (an'-om-os)
Ungerechtigkeit (7x), Unrecht (2x), anderen (1x), Bosheit (1x), einer (1x), Ungerechtigkeiten (1x), Untugend (1x), Übeltäter (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 7, 23: Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter[G458 G2038]!
Matthäus 13, 41: des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da Unrecht[G458] tun,
Matthäus 23, 28: Also auch ihr: von außen scheinet ihr vor den Menschen fromm, aber inwendig seid ihr voller Heuchelei und Untugend[G458].
Matthäus 24, 12: Und dieweil die Ungerechtigkeit[G458] wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten.
Römer 4, 7: „Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten[G458] vergeben sind und welchen ihre Sünden bedeckt sind!
Römer 6, 19: Ich muss menschlich davon reden um der Schwachheit willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habt zum Dienst der Unreinigkeit und von einer[G458] Ungerechtigkeit[G458] zu der anderen[G458], also begebet auch nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit, dass sie heilig werden.
2. Korinther 6, 14: Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit[G458]? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
2. Thessalonicher 2, 7: Denn es regt sich bereits das Geheimnis der Bosheit[G458], nur dass, der es jetzt aufhält, muss hinweggetan werden;
Titus 2, 14: der sich selbst für uns gegeben hat, auf dass er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit[G458] und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken.
Hebräer 1, 9: Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit[G458]; darum hat dich, o Gott, gesalbt dein Gott mit dem Öl der Freuden über deine Genossen.“
Hebräer 8, 12: Denn ich will gnädig sein ihrer Untugend und ihren Sünden, und ihrer Ungerechtigkeit[G458] will ich nicht mehr gedenken.“
Hebräer 10, 17: und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeit[G458] will ich nicht mehr gedenken.“
1. Johannes 3, 4: Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht[G458], und die Sünde ist das Unrecht[G458].
31Und Israel sah die große Macht, die Jahwe an den Ägyptern betätigt hatte; und das Volk fürchtete Jahwe, und sie glaubten an Jahwe und an Mose, seinen Knecht. 1Damals sangen Mose und die Kinder Israel dieses Lied dem Jahwe und sprachen also: Singen will ich Jahwe, denn hoch erhaben ist er; das Roß und seinen Reiter hat er ins Meer gestürzt. 2Meine Stärke und mein Gesang ist Jah, denn er ist mir zur Rettung geworden; dieser ist mein Gott, und ich will ihn verherrlichen, meines Vaters Gott, und ich will ihn erheben. 3Jahwe ist ein Kriegsmann, Jahwe sein Name. 4Die Wagen des Pharao und seine Heeresmacht hat er ins Meer gestürzt, und die Auserlesenen seiner Wagenkämpfer sind versunken im Schilfmeer. 5Die Fluten bedeckten sie, sie sind hinuntergefahren in die Tiefen wie ein Stein. 6Deine Rechte, Jahwe, ist herrlich in Macht; deine Rechte, Jahwe, hat zerschmettert den Feind. 7Und in der Größe deiner Hoheit hast du niedergerissen, die sich wider dich erhoben; du ließest deine Zornglut los: sie hat sie verzehrt wie Stoppeln.
2.Mose 14,31 bis 2.Mose 15,7 - Elberfelder (1905)