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Strong H2550 – חָמַל – chamal (khaw-mal')

Verwendung

schonen (4x), gnädig (4x), schonte (4x), schont (4x), Barmherzigkeit (4x), verschonte (3x), übersehen (3x), erbarmen (2x), erbarmt (2x), hegt (1x), jammerte (1x), schone (1x), Gnade (1x), geschont (1x), sparet (1x), verschonen (1x), verschonet (1x), verschont (1x), verschonten (1x), aufhören (1x)

Vorkommen – 40 mal

2. Mose (1x) 5. Mose (1x) 1. Samuel (4x) 2. Samuel (3x) 2. Chronik (2x) Hiob (4x) Sprüche (1x) Jesaja (2x) Jeremia (5x) Klagelieder (4x) Hesekiel (8x) Joel (1x) Habakuk (1x) Sacharja (2x) Maleachi (1x)

  H2549 Übersicht H2551  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   2. Mose

2. Mose 2, 6: Und da sie es auftat, sah sie das Kind; und siehe, das Knäblein weinte. Da jammerte[H2550] es sie, und sprach: Es ist der hebräischen Kindlein eins.

   5. Mose

5. Mose 13, 9: so willige nicht darein und gehorche ihm nicht. Auch soll dein Auge seiner nicht schonen, und sollst dich seiner nicht erbarmen[H2550] noch ihn verbergen,

   1. Samuel

1. Samuel 15, 3: So zieh nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, was sie haben; schone[H2550] ihrer nicht, sondern töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel!

1. Samuel 15, 9: Aber Saul und das Volk verschonten[H2550] den Agag, und was gute Schafe und Rinder und gemästet war, und die Lämmer und alles, was gut war, und wollten's nicht verbannen; was aber schnöde und untüchtig war, das verbannten sie.

1. Samuel 15, 15: Saul sprach: Von den Amalekitern haben sie sie gebracht; denn das Volk verschonte[H2550] die besten Schafe und Rinder um des Opfers willen des HErrn, deines Gottes; das andere haben wir verbannt.

1. Samuel 23, 21: Da sprach Saul: Gesegnet seid ihr dem HErrn, dass ihr euch meiner erbarmt[H2550] habt!

   2. Samuel

2. Samuel 12, 4: Da aber zu dem reichen Mann ein Gast kam, schonte[H2550] er zu nehmen von seinen Schafen und Rindern, dass er dem Gast etwas zurichtete, der zu ihm gekommen war, und nahm das Schaf des armen Mannes und richtete es zu dem Mann, der zu ihm gekommen war.

2. Samuel 12, 6: Dazu soll er das Schaf vierfältig bezahlen, darum dass er solches getan hat und nicht geschont[H2550] hat.

2. Samuel 21, 7: Aber der König verschonte[H2550] Mephiboseth, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, um des Eides willen des HErrn, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls.

   2. Chronik

2. Chronik 36, 15: Und der HErr, ihrer Väter Gott, sandte zu ihnen durch seine Boten früh und immerfort; denn er schonte[H2550] seines Volks und seiner Wohnung.

2. Chronik 36, 17: Denn er führte über sie den König der Chaldäer und ließ erwürgen ihre junge Mannschaft mit dem Schwert im Hause ihres Heiligtums und verschonte[H2550] weder die Jünglinge noch die Jungfrauen, weder die Alten noch die Großväter; alle gab er sie in seine Hand.

   Hiob

Hiob 6, 10: So hätte ich noch Trost – und wollte bitten in meiner Krankheit, dass er nur nicht schonte[H2550] –, habe ich doch nicht verleugnet die Reden des Heiligen.

Hiob 16, 13: Er hat mich umgeben mit seinen Schützen; er hat meine Nieren gespalten und nicht verschont[H2550]; er hat meine Galle auf die Erde geschüttet.

Hiob 20, 13: dass er sie hegt[H2550] und nicht loslässt und sie zurückhält in seinem Gaumen,

Hiob 27, 22: Er wird solches über ihn führen und wird sein nicht schonen[H2550]; vor seiner Hand muss er fliehen und wieder fliehen.

   Sprüche

Sprüche 6, 34: Denn der Grimm des Mannes eifert, und schont[H2550] nicht zur Zeit der Rache

   Jesaja

Jesaja 9, 18: Im Zorn des HErrn Zebaoth ist das Land verfinstert, dass das Volk ist wie Speise des Feuers; keiner schont[H2550] des anderen.

Jesaja 30, 14: wie wenn ein Topf zerschmettert würde, den man zerstößt und nicht schont[H2550], also dass man von seinen Stücken nicht eine Scherbe findet, darin man Feuer hole vom Herd oder Wasser schöpfe aus einem Brunnen.

   Jeremia

Jeremia 13, 14: und will einen mit dem anderen, die Väter samt den Kindern, verstreuen, spricht der HErr; und will weder schonen noch übersehen[H2550] noch barmherzig sein über ihrem Verderben.

Jeremia 15, 5: Wer will denn sich dein erbarmen[H2550], Jerusalem? Wer wird denn Mitleiden mit dir haben? Wer wird denn hingehen und dir Frieden wünschen?

Jeremia 21, 7: Und darnach, spricht der HErr, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade[H2550] noch Barmherzigkeit da sei.

Jeremia 50, 14: Rüstet euch wider Babel umher, alle Schützen, schießet in sie, sparet[H2550] die Pfeile nicht; denn sie hat wider den HErrn gesündigt.

Jeremia 51, 3: denn ihre Schützen werden nicht schießen, und ihre Geharnischten werden sich nicht wehren können. So verschonet[H2550] nun ihre junge Mannschaft nicht, verbannet all ihr Heer,

   Klagelieder

Klagelieder 2, 2: Der Herr hat alle Wohnungen Jakobs ohne Barmherzigkeit[H2550] vertilgt; er hat die Festen der Tochter Juda abgebrochen in seinem Grimm und geschleift; er hat entweiht beide, ihr Königreich und ihre Fürsten.

Klagelieder 2, 17: Der HErr hat getan, was er vorhatte; er hat sein Wort erfüllt, das er längst zuvor geboten hat; er hat ohne Barmherzigkeit[H2550] zerstört; er hat den Feind über dich erfreut und deiner Widersacher Horn erhöht.

Klagelieder 2, 21: Es lagen in den Gassen auf der Erde Knaben und Alte; meine Jungfrauen und Jünglinge sind durchs Schwert gefallen. Du hast gewürgt am Tage deines Zorns; du hast ohne Barmherzigkeit[H2550] geschlachtet.

Klagelieder 3, 43: sondern du hast uns mit Zorn überschüttet und verfolgt und ohne Barmherzigkeit[H2550] erwürgt.

   Hesekiel

Hesekiel 5, 11: Darum, so wahr als ich lebe, spricht der Herr HErr, weil du mein Heiligtum mit allen deinen Gräueln und Götzen verunreinigt hast, will ich dich auch zerschlagen, und mein Auge soll dein nicht schonen, und ich will nicht gnädig[H2550] sein.

Hesekiel 7, 4: Mein Auge soll dein nicht schonen noch übersehen[H2550]; sondern ich will dir geben, wie du verdient hast, und deine Gräuel sollen unter dich kommen, dass ihr erfahren sollt, ich sei der HErr.

Hesekiel 7, 9: Mein Auge soll dein nicht schonen, und ich will nicht gnädig[H2550] sein; sondern will dir geben, wie du verdient hast, und deine Gräuel sollen unter dich kommen, dass ihr erfahren sollt, ich sei der HErr, der euch schlägt.

Hesekiel 8, 18: Darum will ich auch wider sie mit Grimm handeln, und mein Auge soll ihrer nicht verschonen, und ich will nicht gnädig[H2550] sein; und wenn sie gleich mit lauter Stimme vor meinen Ohren schreien, will ich sie doch nicht hören.

Hesekiel 9, 5: Zu jenen aber sprach er, dass ich's hörte: Gehet diesem nach durch die Stadt und schlaget drein; eure Augen sollen nicht schonen noch übersehen[H2550].

Hesekiel 9, 10: Darum soll mein Auge auch nicht schonen, ich will auch nicht gnädig[H2550] sein, sondern ihr Tun auf ihren Kopf werfen.

Hesekiel 16, 5: Denn niemand jammerte dein, dass er sich über dich hätte erbarmt[H2550] und der Stücke eins dir erzeigt, sondern du wurdest aufs Feld geworfen. Also verachtet war deine Seele, da du geboren warst.

Hesekiel 36, 21: Aber ich schonte[H2550] meines heiligen Namens, welchen das Haus Israel entheiligte unter den Heiden, dahin sie kamen.

   Joel

Joel 2, 18: So wird denn der HErr um sein Land eifern und sein Volk verschonen[H2550].

   Habakuk

Habakuk 1, 17: Sollen sie derhalben ihr Netz immerdar auswerfen und nicht aufhören[H2550], Völker zu erwürgen?

   Sacharja

Sacharja 11, 5: Denn ihre Herren schlachten sie und halten's für keine Sünde, verkaufen sie und sprechen: Gelobt sei der HErr, ich bin nun reich! und ihre Hirten schonen[H2550] ihrer nicht.

Sacharja 11, 6: Darum will ich auch nicht mehr schonen[H2550] der Einwohner im Lande, spricht der HErr. Und siehe, ich will die Leute lassen einen jeglichen in der Hand des anderen und in der Hand seines Königs, dass sie das Land zerschlagen, und will sie nicht erretten von ihrer Hand.

   Maleachi

Maleachi 3, 17: Sie sollen spricht der HErr Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen[H2550], wie ein Mann seines Sohnes schont[H2550], der ihm dient.

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