G473 ἀντί – anti (an-tee')
G5021 τάσσω – tasso (tas'-so)
Da (1x), er (1x), widersetzt (1x), widerstanden (1x), widerstehet (1x), widersteht (1x), widerstrebten (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Apostelgeschichte 18, 6: Da[G498] sie aber widerstrebten[G498] und lästerten, schüttelte er die Kleider aus und sprach zu ihnen: Euer Blut sei über euer Haupt! Rein gehe ich von nun an zu den Heiden.
Römer 13, 2: Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt[G498], der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen.
Jakobus 4, 6: Er gibt aber desto reichlicher Gnade. Darum sagt sie: „Gott widerstehet[G498] den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.“
Jakobus 5, 6: Ihr habt verurteilt den Gerechten und getötet, und er[G498] hat euch nicht widerstanden[G498].
1. Petrus 5, 5: Desgleichen, ihr Jüngeren, seid untertan den Ältesten. Allesamt seid untereinander untertan und haltet fest an der Demut. Denn Gott widersteht[G498] den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.
25Ich aber, da ich fand, daß er nichts Todeswürdiges begangen, dieser selbst aber sich auch auf den Augustus berufen hat, habe beschlossen, ihn zu senden; 26über welchen ich nichts Gewisses dem Herrn zu schreiben habe. Deshalb habe ich ihn vor euch geführt und besonders vor dich, König Agrippa, damit ich, wenn die Untersuchung geschehen ist, etwas zu schreiben habe. 27Denn es scheint mir ungereimt, einen Gefangenen zu senden und nicht auch die gegen ihn vorliegenden Beschuldigungen anzuzeigen. 1Agrippa aber sprach zu Paulus: Es ist dir erlaubt, für dich selbst zu reden. Da streckte Paulus die Hand aus und verantwortete sich: 2Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, daß ich über alles, dessen ich von den Juden angeklagt werde, mich heute vor dir verantworten soll; 3besonders weil du von allen Gebräuchen und Streitfragen, die unter den Juden sind, Kenntnis hast; darum bitte ich dich, mich langmütig anzuhören. 4Meinen Lebenswandel nun von Jugend auf, der von Anfang an unter meiner Nation in Jerusalem gewesen ist, wissen alle Juden, 5die mich von der ersten Zeit her kennen (wenn sie es bezeugen wollen), daß ich nach der strengsten Sekte unserer Religion, als Pharisäer, lebte.
Apg. 25,25 bis Apg. 26,5 - Elberfelder (1905)