G473 ἀντί – anti (an-tee')
G591 ἀποδίδωμι – apodidomi (ap-od-eed'-o-mee)
vergelten (5x), dass (1x), vergolten (1x), wiedervergolten (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Lukas 14, 14: so bist du selig; denn sie haben's dir nicht zu vergelten[G467], es wird dir aber vergolten[G467] werden in der Auferstehung der Gerechten.
Römer 11, 35: Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass[G467] ihm werde wiedervergolten[G467]?
Römer 12, 19: Rächet euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebet Raum dem Zorn (Gottes); denn es steht geschrieben: „Die Rache ist mein; ich will vergelten[G467], spricht der Herr.“
1. Thessalonicher 3, 9: Denn was für einen Dank können wir Gott vergelten[G467] um euch für alle diese Freude, die wir haben von euch vor unserem Gott?
2. Thessalonicher 1, 6: nach dem es recht ist bei Gott, zu vergelten[G467] Trübsal denen, die euch Trübsal antun,
Hebräer 10, 30: Denn wir kennen den, der da sagte: „Die Rache ist mein; ich will vergelten[G467]“, und abermals: „Der Herr wird sein Volk richten.“
41Sie sprachen zu ihm: Er wird die Bösewichte übel umbringen und seinen Weinberg anderen Weingärtnern austun, die ihm die Früchte zu rechter Zeit geben. 42Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Von dem Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar vor unseren Augen“? 43Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt. 44Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen. 45Und da die Hohenpriester und Pharisäer seine Gleichnisse hörten, verstanden sie, dass er von ihnen redete. 46Und sie trachteten darnach, wie sie ihn griffen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk, denn es hielt ihn für einen Propheten. 1Und Jesus antwortete und redete abermals durch Gleichnisse zu ihnen und sprach: 2Das Himmelreich ist gleich einem Könige, der seinem Sohn Hochzeit machte.
Matth. 21,41 bis Matth. 22,2 - Luther (1912)