G3956 πᾶς – pas (pas)
Enden (5x), allen (1x), allenthalben (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Markus 16, 20: Sie aber gingen aus und predigten an allen[G3837] Orten; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch mitfolgende Zeichen.
Lukas 9, 6: Und sie gingen hinaus und durchzogen die Märkte, predigten das Evangelium und machten gesund an allen Enden[G3837].
Apostelgeschichte 17, 30: Und zwar hat Gott die Zeit der Unwissenheit übersehen; nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden[G3837], Buße zu tun,
Apostelgeschichte 21, 28: Ihr Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle Menschen an allen Enden[G3837] lehrt wider dieses Volk, wider das Gesetz und wider diese Stätte; dazu hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte gemein gemacht.
Apostelgeschichte 24, 3: Dass wir in großem Frieden leben unter dir und viel Wohltaten diesem Volk widerfahren durch deine Fürsichtigkeit, allerteuerster Felix, das nehmen wir an allewege und allenthalben[G3837] mit aller Dankbarkeit.
Apostelgeschichte 28, 22: Doch wollen wir von dir hören, was du hältst; denn von dieser Sekte ist uns kund, dass ihr wird an allen Enden[G3837] widersprochen.
1. Korinther 4, 17: Aus derselben Ursache habe ich Timotheus zu euch gesandt, welcher ist mein lieber und getreuer Sohn in dem Herrn, dass er euch erinnere meiner Wege, die in Christo sind, gleichwie ich an allen Enden[G3837] in allen Gemeinden lehre.
6Da kam einer der Serafim zu mir geflogen. Er hatte mit einer Zange in der Hand eine glühende Kohle vom Altar genommen 7und berührte damit meinen Mund. Er sagte: "Die Glut hat deine Lippen berührt. Jetzt bist du von deiner Schuld befreit, deine Sünde ist gesühnt." 8Dann hörte ich die Stimme des Herrn. Er fragte: "Wen soll ich senden? Wer ist bereit, unser Bote zu sein?" Da sagte ich: "Ich bin bereit, sende mich!" 9Und er sprach zu mir: "Geh, und sage diesem Volk: / 'Hört nur zu, ihr versteht ja doch nichts; / seht nur hin, ihr werdet trotzdem nichts erkennen!' 10Verstocke das Herz dieses Volkes / und verstopfe seine Ohren! / Verkleb ihm die Augen, / damit es mit seinen Augen nicht sieht / und mit seinen Ohren nicht hört, / damit sein Herz nicht einsichtig wird, / sich nicht bekehrt und sich so Heilung verschafft!" 11Da fragte ich: "Wie lange soll das gehen, Herr?" / "Bis die Städte öde und unbewohnt sind", erwiderte er. / "Bis die Häuser ohne Menschen und die Felder zur Wüste geworden sind." 12Jahwe treibt die Menschen weit weg; / das Land wird leer und verlassen sein. 13Und wenn noch ein Zehntel darin übrig ist, / wird auch das noch niedergebrannt. / Es wird wie bei einer Terebinthe sein / oder bei einer Eiche, / wo beim Fällen ein Stumpf übrig bleibt. / Ein heiliger Same ist dieser Stumpf.