G3681 ὄνειδος – oneidos (on'-i-dos)
geschmäht (2x), schelten (2x), schmähen (2x), schmähten (2x), rücket's (1x), schalt (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 5, 11: Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen[G3679] und verfolgen und reden allerlei Übles wider euch, so sie daran lügen.
Matthäus 11, 20: Da fing er an, die Städte zu schelten[G3679], in welchen am meisten seiner Taten geschehen waren, und hatten sich doch nicht gebessert:
Matthäus 27, 44: Desgleichen schmähten[G3679] ihn auch die Mörder, die mit ihm gekreuzigt waren.
Markus 15, 32: Ist er Christus und König in Israel, so steige er nun vom Kreuz, dass wir sehen und glauben. Und die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten[G3679] ihn auch.
Markus 16, 14: Zuletzt, da die Elf zu Tische saßen, offenbarte er sich und schalt[G3679] ihren Unglauben und ihres Herzens Härtigkeit, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten auferstanden.
Lukas 6, 22: Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch absondern und schelten[G3679] euch und verwerfen euren Namen als einen bösen um des Menschensohnes willen.
Römer 15, 3: Denn auch Christus hatte nicht an sich selber Gefallen, sondern wie geschrieben steht: „Die Schmähungen derer, die dich schmähen[G3679], sind auf mich gefallen.“
1. Timotheus 4, 10: Denn dahin arbeiten wir auch und werden geschmäht[G3679], dass wir auf den lebendigen Gott gehofft haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, sonderlich der Gläubigen.
Jakobus 1, 5: So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte Gott, der da gibt einfältig jedermann und rücket's[G3679] niemand auf, so wird sie ihm gegeben werden.
1. Petrus 4, 14: Selig seid ihr, wenn ihr geschmäht[G3679] werdet über dem Namen Christi; denn der Geist, der ein Geist der Herrlichkeit und Gottes ist, ruht auf euch. Bei ihnen ist er verlästert, aber bei euch ist er gepriesen.
8Und er ließ alle Priester aus den Städten Judas kommen, und verunreinigte die Höhen, wo die Priester geräuchert hatten, von Geba bis Beerseba. Und er riß die Höhen der Tore nieder, die am Eingang des Tores Josuas, des Obersten der Stadt, und die am Stadttore zur Linken jedes Eintretenden waren. 9Doch opferten die Priester der Höhen nicht auf dem Altar Jahwes zu Jerusalem, sondern sie aßen Ungesäuertes in der Mitte ihrer Brüder. 10Und er verunreinigte das Topheth, welches im Tale der Söhne Hinnoms lag, damit niemand mehr seinen Sohn oder seine Tochter dem Molech durchs Feuer gehen ließe. 11Und er schaffte die Rosse ab, welche die Könige von Juda der Sonne gesetzt hatten am Eingang des Hauses Jahwes, bei der Zelle Nethan-Meleks, des Kämmerers, der im Parwarim wohnte; und die Wagen der Sonne verbrannte er mit Feuer. 12Und die Altäre, die auf dem Dache des Obergemachs des Ahas waren, welche die Könige von Juda gemacht hatten, und die Altäre, welche Manasse in den beiden Höfen des Hauses Jahwes gemacht hatte, riß der König nieder und zertrümmerte sie, und er warf ihren Staub in das Tal Kidron. 13Und der König verunreinigte die Höhen, die vor Jerusalem, zur Rechten des Berges des Verderbens waren, welche Salomo, der König von Israel, der Astoreth, dem Scheusal der Zidonier, und Kamos, dem Scheusal Moabs, und Milkom, dem Greuel der Kinder Ammon, gebaut hatte. 14Und er zerschlug die Bildsäulen und hieb die Ascherim um, und füllte ihre Stätte mit Menschengebeinen an. 15Und auch den Altar, der zu Bethel war, die Höhe, welche Jerobeam, der Sohn Nebats, gemacht hatte, der Israel sündigen machte, auch diesen Altar und die Höhe riß er nieder; und er verbrannte die Höhe, zermalmte sie zu Staub und verbrannte die Aschera.
2.Kön. 23,8 bis 2.Kön. 23,15 - Elberfelder (1905)