schwur (6x), schwören (6x), schwört (5x), geschworen (3x), schwöret (1x), sollst (1x), verheißen (1x)
Matthäus (8x) Markus (2x) Lukas (1x) Apostelgeschichte (2x) Hebräer (6x) Jakobus (1x) Offenbarung (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 5, 34: Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören[G3660] sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Stuhl,
Matthäus 5, 36: Auch sollst[G3660] du nicht bei deinem Haupt schwören[G3660], denn du vermagst nicht, ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen.
Matthäus 23, 16: Weh euch, verblendete Leiter, die ihr sagt: „Wer da schwört[G3660] bei dem Tempel, das ist nichts; wer aber schwört[G3660] bei dem Gold am Tempel, der ist's schuldig.“
Matthäus 23, 18: „Wer da schwört[G3660] bei dem Altar, das ist nichts; wer aber schwört[G3660] bei dem Opfer, das darauf ist, der ist's schuldig.“
Matthäus 23, 20: Darum, wer da schwört[G3660] bei dem Altar, der schwört[G3660] bei demselben und bei allem, was darauf ist.
Matthäus 23, 21: Und wer da schwört[G3660] bei dem Tempel, der schwört[G3660] bei demselben und bei dem, der darin wohnt.
Matthäus 23, 22: Und wer da schwört[G3660] bei dem Himmel, der schwört[G3660] bei dem Stuhl Gottes und bei dem, der darauf sitzt.
Matthäus 26, 74: Da hob er an sich zu verfluchen und zu schwören[G3660]: Ich kenne den Menschen nicht. Uns alsbald krähte der Hahn.
Markus 6, 23: Und schwur[G3660] ihr einen Eid: Was du wirst von mir bitten, will ich dir geben, bis an die Hälfte meines Königreichs.
Markus 14, 71: Er aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören[G3660]: Ich kenne den Menschen nicht, von dem ihr sagt.
Lukas 1, 73: und an den Eid, den er geschworen[G3660] hat unserem Vater Abraham, uns zu geben,
Apostelgeschichte 2, 30: Da er nun ein Prophet war und wusste, dass ihm Gott verheißen[G3660] hatte mit einem Eide, dass die Frucht seiner Lenden sollte auf seinem Stuhl sitzen,
Apostelgeschichte 7, 17: Da nun sich die Zeit der Verheißung nahte, die Gott Abraham geschworen[G3660] hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten,
Hebräer 3, 11: dass ich auch schwur[G3660] in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen.“
Hebräer 3, 18: Welchen schwur[G3660] er aber, dass sie nicht zu seiner Ruhe kommen sollten, wenn nicht den Ungläubigen?
Hebräer 4, 3: Denn wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe, wie er spricht: „Dass ich schwur[G3660] in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen.“ Und zwar, da die Werke von Anbeginn der Welt gemacht waren,
Hebräer 6, 13: Denn als Gott Abraham verhieß, da er bei keinem Größeren zu schwören[G3660] hatte, schwur[G3660] er bei sich selbst
Hebräer 6, 16: Die Menschen schwören[G3660] ja bei einem Größeren, denn sie sind; und der Eid macht ein Ende alles Haders, dabei es fest bleibt unter ihnen.
Hebräer 7, 21: dieser aber mit dem Eid, durch den, der zu ihm spricht: „Der Herr hat geschworen[G3660], und es wird ihn nicht gereuen: Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.“
Jakobus 5, 12: Vor allen Dingen aber, meine Brüder, schwöret[G3660] nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit einem anderen Eid. Es sei aber euer Wort: Ja, das Ja ist; und: Nein, das Nein ist, auf dass ihr nicht unter ein Gericht fallet.
Offenbarung 10, 6: und schwur[G3660] bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darin ist, und das Meer und was darin ist, dass hinfort keine Zeit mehr sein soll;
48wirst du deinen Feinden, die der HErr gegen dich senden wird, dienen müssen bei Hunger und Durst, bei Mangel an Kleidung und bei völliger Verarmung; und er wird dir ein eisernes Joch auf den Nacken legen, bis er dich vertilgt hat. 49Der HErr wird gegen dich aus der Ferne, vom Ende der Erde her, ein Volk heranführen, das so schnell wie ein Adler daherfliegt, ein Volk, dessen Sprache du nicht verstehst, 50ein Volk mit wildtrotzigem Angesicht, das auch auf einen Greis keine Rücksicht nimmt und mit keinem Kinde Erbarmen hat. 51Es wird den Ertrag deines Viehstandes und den Ertrag deines Feldes verzehren, bis du vertilgt bist, da es dir vom Getreide, vom Wein und Öl, vom Wurf deiner Rinder und vom Nachwuchs deines Kleinviehs nichts übriglassen wird, bis es dich zugrunde gerichtet hat. 52Es wird dich in all deinen Städten belagern, bis deine hohen und starken Mauern, auf die du dein Vertrauen setzt, in deinem ganzen Lande gefallen sind, und es wird dich in all deinen Städten belagern, in deinem ganzen Lande, das der HErr, dein Gott, dir gegeben hat. 53Da wirst du dann in der Angst und Bedrängnis, in die dein Feind dich versetzen wird, deine leiblichen Kinder verzehren, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, die der HErr, dein Gott, dir geschenkt hat. 54Sogar der an Wohlleben und die größte Üppigkeit gewöhnte Mann bei dir wird dann auf seinen Bruder und auf das Weib an seinem Busen und auf den Rest seiner Kinder, die er noch übrigbehalten hat, voll Missgunst blicken, 55so dass er keinem von ihnen etwas von dem Fleisch seiner Kinder abgibt, die er, ohne sich irgendeins übrigzulassen, in der Angst und Bedrängnis verzehrt, in die dich dein Feind in all deinen Ortschaften versetzen wird.
5.Mose 28,48 bis 5.Mose 28,55 - Menge (1939)