Most (4x), neuen (3x), jungen (2x), jüngste (2x), Jungen (1x), jünger (1x), Jüngeren (1x), Jünglinge (1x), Jüngste (1x), Männer (1x), neuer (1x), Weiber (1x), Witwen (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 9, 17: Man fasst auch nicht Most[G3501 G3631] in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche und der Most[G3501 G3631] wird verschüttet, und die Schläuche kommen um. Sondern man fasst Most[G3501 G3631] in neue Schläuche, so werden sie beide miteinander erhalten.
Markus 2, 22: Und niemand fasst Most[G3501 G3631] in alte Schläuche; sonst zerreißt der Most[G3501 G3631] die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche kommen um. Sondern man soll Most[G3501 G3631] in neue Schläuche fassen.
Lukas 5, 37: Und niemand fasst Most[G3501 G3631] in alte Schläuche; sonst zerreißt der Most[G3501 G3631] die Schläuche und wird verschüttet, und die Schläuche kommen um.
Lukas 5, 38: Sondern den Most[G3501 G3631] soll man in neue Schläuche fassen, so werden sie beide erhalten.
Lukas 5, 39: Und niemand ist, der vom alten trinkt und wolle bald den neuen[G3501]; denn er spricht: Der alte ist milder.
Lukas 15, 12: Und der jüngste[G3501] unter ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Teil der Güter, das mir gehört. Und er teilte ihnen das Gut.
Lukas 15, 13: Und nicht lange darnach sammelte der jüngste[G3501] Sohn alles zusammen und zog ferne über Land; und daselbst brachte er sein Gut um mit Prassen.
Lukas 22, 26: Ihr aber nicht also! Sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste[G3501], und der Vornehmste wie ein Diener.
Johannes 21, 18: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Da du jünger[G3501] warst, gürtetest du dich selbst und wandeltest, wohin du wolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst.
Apostelgeschichte 5, 6: Es standen aber die Jünglinge[G3501] auf und taten ihn beiseite und trugen ihn hinaus und begruben ihn.
1. Korinther 5, 7: Darum feget den alten Sauerteig aus, auf dass ihr ein neuer[G3501] Teig seid, gleichwie ihr ungesäuert seid. Denn wir haben auch ein Osterlamm, das ist Christus, für uns geopfert.
Kolosser 3, 10: und ziehet den neuen[G3501] an, der da erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbilde des, der ihn geschaffen hat;
1. Timotheus 5, 1: Einen Alten schilt nicht, sondern ermahne ihn als einen Vater, die Jungen[G3501] als Brüder,
1. Timotheus 5, 2: die alten Weiber als Mütter, die jungen[G3501] als Schwestern mit aller Keuschheit.
1. Timotheus 5, 11: Der jungen[G3501] Witwen aber entschlage dich; denn wenn sie geil geworden sind wider Christum, so wollen sie freien
1. Timotheus 5, 14: So will ich nun, dass die jungen Witwen[G3501] freien, Kinder zeugen, haushalten, dem Widersacher keine Ursache geben zu schelten.
Titus 2, 4: dass sie die jungen Weiber[G3501] lehren züchtig sein, ihre Männer lieben, Kinder lieben,
Titus 2, 6: Desgleichen die jungen Männer[G3501] ermahne, dass sie züchtig seien.
Hebräer 12, 24: und zu dem Mittler des neuen[G3501] Testaments, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das da besser redet denn das Abels.
1. Petrus 5, 5: Desgleichen, ihr Jüngeren[G3501], seid untertan den Ältesten. Allesamt seid untereinander untertan und haltet fest an der Demut. Denn Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.
6Israel sprach: Warum habt ihr so übel an mir getan, dass ihr dem Mann ansagtet, dass ihr noch einen Bruder habt? 7Sie antworteten: Der Mann forschte so genau nach uns und unserer Freundschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder mit hernieder? 8Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater: Lass den Knaben mit mir ziehen, dass wir uns aufmachen und reisen, und leben und nicht sterben, wir und du und unsere Kindlein. 9Ich will Bürge für ihn sein, von meinen Händen sollst du ihn fordern. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen. 10Denn wo wir nicht hätten verzogen, wären wir schon wohl zweimal wiedergekommen. 11Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Muss es denn ja also sein, so tut's und nehmt von des Landes besten Früchten in eure Säcke und bringt dem Manne Geschenke hinab: ein wenig Balsam und Honig, Würze und Myrrhe, Datteln und Mandeln. 12Nehmt auch anderes Geld mit euch; und das Geld, das euch oben in euren Säcken wieder geworden ist, bringt auch wieder mit euch. Vielleicht ist ein Irrtum da geschehen. 13Dazu nehmt euren Bruder, macht euch auf und kommt wieder zu dem Manne.
1.Mose 43,6 bis 1.Mose 43,13 - Luther (1912)