Strong G2818 – κληρονόμος – kleronomos (klay-ron-om'-os)
Gebildet aus
G2819 κλῆρος – kleros (klay'-ros)
G3551 νόμος – nomos (nom'-os)
Verwendung
Erben (8x), Erbe (5x), ererbt (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus
Matthäus 21, 38: Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe[G2818]; kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbgut an uns bringen!
Markus
Markus 12, 7: Aber die Weingärtner sprachen untereinander: Dies ist der Erbe[G2818 G2817]; kommt, lasst uns ihn töten, so wird das Erbe[G2818 G2817] unser sein!
Lukas
Lukas 20, 14: Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe[G2818 G2817]; kommt, lasst uns ihn töten, dass das Erbe[G2818 G2817] unser sei!
Römer
Römer 4, 13: Denn die Verheißung, dass er sollte sein der Welt Erbe[G2818], ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.
Römer 4, 14: Denn wo die vom Gesetz Erben[G2818] sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist abgetan.
Römer 8, 17: Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben[G2818], nämlich Gottes Erben[G2818] und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf dass wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.
Galater
Galater 3, 29: Seid ihr aber Christi, so seid ihr ja Abrahams Same und nach der Verheißung Erben[G2818].
Galater 4, 1: Ich sage aber: Solange der Erbe[G2818] unmündig ist, so ist zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied, ob er wohl ein Herr ist aller Güter;
Galater 4, 7: Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder; sind's aber Kinder, so sind's auch Erben[G2818] Gottes durch Christum.
Titus
Titus 3, 7: auf dass wir durch desselben Gnade gerecht und Erben[G2818] seien des ewigen Lebens nach der Hoffnung.
Hebräer
Hebräer 1, 2: hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben[G2818] über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat;
Hebräer 6, 17: So hat Gott, da er wollte den Erben[G2818] der Verheißung überschwenglich beweisen, dass sein Rat nicht wankte, einen Eid dazu getan,
Hebräer 11, 7: Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses, da er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; und verdammte durch denselben die Welt und hat ererbt[G2818] die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt.
Jakobus
Jakobus 2, 5: Höret zu, meine lieben Brüder! Hat nicht Gott erwählt die Armen auf dieser Welt, die am Glauben reich sind und Erben[G2818] des Reichs, welches er verheißen hat denen, die ihn liebhaben?
Zufallsbilder
Zufallstext
3Da schloss Jonathan einen Freundschaftsbund mit David, weil er ihn wie sich selbst liebte. 4Dabei zog Jonathan den Mantel aus, den er anhatte, und gab ihn David, dazu auch seinen Waffenrock samt seinem Schwerte, seinem Bogen und seinem Gürtel. 5Sooft nun David Kriegszüge unternahm, hatte er überall Glück, wohin Saul ihn sandte; daher übertrug Saul ihm die Stelle eines Anführers in seinem Heere; und er war beim ganzen Volk und auch bei den Hofleuten Sauls beliebt. 6Es begab sich aber bei der Heimkehr Sauls und des Heeres, als David nach der Erschlagung des Philisters (oder: aus der Philisterschlacht) zurückkehrte: da zogen die Frauen aus allen Ortschaften Israels singend und tanzend, mit Handpauken, Jubelgeschrei und Zimbeln dem König Saul entgegen; 7und die Frauen hoben im Wechselgesang an: »Saul hat seine Tausende geschlagen, David aber seine Zehntausende!« 8Da geriet Saul in heftigen Zorn, weil dieses Lied ihm durchaus missfiel, und er sagte: »Dem David weisen sie zehntausend zu, mir aber nur tausend; nun fehlt ihm nur noch das Königtum!« 9So sah denn Saul den David seit jenem Tage und weiterhin mit Neid an. 10Am folgenden Tage nun kam ein böser Geist Gottes über Saul, so dass er im Hause (= Palast) drinnen raste; David aber spielte die Zither, wie er dies alle Tage zu tun pflegte, während Saul den Speer in der Hand hatte.
1.Sam. 18,3 bis 1.Sam. 18,10 - Menge (1939)