G2596 κατά – kata (kat-ah')
G3539 νοιέω – noieo (noy-eh'-o)
gewahr (4x), wahr (3x), beschaut (2x), an (1x), anzuschauen (1x), lasset (1x), merkte (1x), nehmet (1x), sah (1x), schauen (1x), wahrnehmen (1x), wurden (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 7, 3: Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr[G2657] des Balkens in deinem Auge?
Lukas 6, 41: Was siehst du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr[G2657]?
Lukas 12, 24: Nehmet wahr[G2657] der Raben: die sähen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und Gott nährt sie doch. Wie viel aber seid ihr besser denn die Vögel!
Lukas 12, 27: Nehmet wahr[G2657] der Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht ist bekleidet gewesen wie deren eines.
Lukas 20, 23: Er aber merkte[G2657] ihre List und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich?
Apostelgeschichte 7, 31: Da es aber Mose sah, wunderte er sich des Gesichtes. Als er aber hinzuging zu schauen[G2657], geschah die Stimme des Herrn zu ihm:
Apostelgeschichte 7, 32: Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Mose aber ward zitternd und wagte nicht anzuschauen[G2657].
Apostelgeschichte 11, 6: Darein sah ich und ward gewahr[G2657] und sah vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels.
Apostelgeschichte 27, 39: Da es aber Tag ward, kannten sie das Land nicht; einer Anfurt aber wurden[G2657] sie gewahr[G2657], die hatte ein Ufer; dahinan wollten sie das Schiff treiben, wenn es möglich wäre.
Römer 4, 19: Und er ward nicht schwach im Glauben, sah[G2657] auch nicht an[G2657] seinen eigenen Leib, welcher schon erstorben war (weil er fast hundertjährig war), auch nicht den erstorbenen Leib der Sara;
Hebräer 3, 1: Derhalben, ihr heiligen Brüder, die ihr mit berufen seid durch die himmlische Berufung, nehmet[G2657] wahr[G2657] des Apostels und Hohenpriesters, den wir bekennen, Christus Jesus,
Hebräer 10, 24: und lasset[G2657] uns untereinander unser selbst wahrnehmen[G2657] mit Reizen zur Liebe und guten Werken
Jakobus 1, 23: Denn wenn jemand ist ein Hörer des Worts und nicht ein Täter, der ist gleich einem Mann, der sein leiblich Angesicht im Spiegel beschaut[G2657].
Jakobus 1, 24: Denn nachdem er sich beschaut[G2657] hat, geht er davon und vergisst von Stund an, wie er gestaltet war.
2und mit dem Erlass soll es folgendermaßen gehalten werden: Jeder Gläubiger soll das Handdarlehen, das er seinem Nächsten gewährt hat, erlassen; er soll seinen Nächsten und besonders seinen Volksgenossen nicht drängen; denn man hat einen Erlass zu Ehren des HErrn ausgerufen. 3Einen Nichtisraeliten magst du drängen; was du aber bei einem von deinen Volksgenossen ausstehen hast, das sollst du aus deinem Besitz fahren lassen. 4Es sollte zwar eigentlich keine Armen bei dir geben; denn der HErr wird dich in dem Lande, das er dir als Erbteil zum Besitz geben wird, reichlich segnen, 5wenn du nur den Weisungen des HErrn, deines Gottes, willig gehorchst, indem du dieses ganze Gesetz genau beobachtest, das ich dir heute gebiete. 6Denn der HErr, dein Gott, hat dir, wie er dir zugesagt hat, Segen verliehen, so dass du vielen Völkerschaften wirst leihen können, während du selbst nichts zu entleihen brauchst, und dass du über viele Völkerschaften herrschen wirst, während sie über dich nicht herrschen sollen.« 7»Wenn sich bei dir ein Armer, irgendeiner von deinen Volksgenossen, in einer deiner Ortschaften in deinem Lande befindet, das der HErr, dein Gott, dir geben wird, so sollst du nicht hartherzig sein und deine Hand gegenüber deinem armen Volksgenossen nicht verschließen, 8sondern sollst deine Hand für ihn weit auftun und ihm bereitwillig leihen nach Maßgabe des Bedürfnisses, soviel er nötig hat. 9Hüte dich wohl, in deinem Herzen den nichtswürdigen Gedanken aufkommen zu lassen: „Das siebte Jahr, das Erlassjahr, steht nahe bevor!“, und sieh deinen armen Volksgenossen nicht mit unfreundlichem Blick an, so dass du ihm nichts gibst und eine Sünde auf dir lastet, wenn er den HErrn gegen dich anruft!
5.Mose 15,2 bis 5.Mose 15,9 - Menge (1939)