verlassen (5x), lehnte (3x), nicht (2x), dranlehne (1x), hast (1x), lehnet (1x), lehnt (1x), lehnten (1x), lenkt (1x), Stütze (1x), trotzt (1x), verlasse (1x), verlass (1x), verließen (1x), verließest (1x), verlässt (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 18, 4: Man soll euch ein wenig Wasser bringen und eure Füße waschen, und lehnet[H8172] euch unter den Baum.
4. Mose 21, 15: und die Quelle der Bäche, welche reicht hinan zur Stadt Ar und lenkt[H8172] sich und ist die Grenze Moabs.“
Richter 16, 26: Simson aber sprach zu dem Knabe, der ihn bei der Hand leitete: Lass mich, das ich die Säulen taste, auf welchen das Haus steht, dass ich mich dranlehne[H8172].
2. Samuel 1, 6: Der Jüngling, der ihm solches sagte, sprach: Ich kam von ungefähr aufs Gebirge Gilboa, und siehe, Saul lehnte[H8172] sich auf seinen Spieß, und die Wagen und Reiter jagten hinter ihm her.
2. Könige 5, 18: Nur darin wolle der HErr deinem Knecht gnädig sein: wo ich anbete im Hause Rimmons, wenn mein Herr ins Haus Rimmons geht, daselbst anzubeten, und er sich an meine Hand lehnt[H8172].
2. Könige 7, 2: Da antwortete der Ritter, auf dessen Hand sich der König lehnte[H8172], dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HErr Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!
2. Könige 7, 17: Aber der König bestellte den Ritter, auf dessen Hand er sich lehnte[H8172], unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, dass er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam.
2. Chronik 13, 18: Also wurden die Kinder Israel gedemütigt zu der Zeit; aber die Kinder Juda wurden getrost, denn sie verließen[H8172] sich auf den HErrn, ihrer Väter Gott.
2. Chronik 14, 10: Und Asa rief an den HErrn, seinen Gott, und sprach: HErr, es ist bei dir kein Unterschied, zu helfen unter vielen oder da keine Kraft ist. Hilf uns, HErr, unser Gott; denn wir verlassen[H8172] uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gekommen wider diese Menge. HErr, unser Gott, wider dich vermag kein Mensch etwas.
2. Chronik 16, 7: Zu der Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König Judas, und sprach zu ihm: Dass du dich auf den König von Syrien verlassen[H8172] hast[H8172] und hast[H8172] dich nicht[H8172] auf den HErrn, deinen Gott, verlassen[H8172], darum ist die Macht des Königs von Syrien deiner Hand entronnen.
2. Chronik 16, 8: Waren nicht die Mohren und Libyer eine große Menge mit sehr viel Wagen und Reitern? Doch gab sie der HErr in deine Hand, da du dich auf ihn verließest[H8172].
Hiob 8, 15: Er verlässt[H8172] sich auf sein Haus, und wird doch nicht bestehen; er wird sich daran halten, aber doch nicht stehenbleiben.
Hiob 24, 23: Er gibt ihnen, dass sie sicher seien und eine Stütze[H8172] haben; und seine Augen sind über ihren Wegen.
Sprüche 3, 5: Verlass[H8172 H982] dich auf den HErrn von ganzem Herzen und verlass[H8172] dich nicht[H8172] auf deinen Verstand;
Jesaja 10, 20: Zu der Zeit werden die Übriggebliebenen in Israel und die errettet werden im Hause Jakob, sich nicht mehr verlassen[H8172] auf den, der sie schlägt; sondern sie werden sich verlassen[H8172] auf den HErrn, den Heiligen in Israel, in der Wahrheit.
Jesaja 30, 12: Darum spricht der Heilige Israels also: Weil ihr dieses Wort verwerft und verlasst euch auf Frevel und Mutwillen und trotzt[H8172] darauf,
Jesaja 31, 1: Weh denen, die hinabziehen nach Ägypten um Hilfe und verlassen[H8172] sich auf Rosse und hoffen auf Wagen, dass ihrer viel sind, und auf Reiter, darum dass sie sehr stark sind, und halten sich nicht zum Heiligen in Israel und fragen nichts nach dem HErrn!
Jesaja 50, 10: Wer ist unter euch, der den HErrn fürchtet, der seines Knechtes Stimme gehorche? Der im Finstern wandelt und scheint ihm kein Licht, der hoffe auf den Namen des HErrn und verlasse[H8172] sich auf seinen Gott.
Hesekiel 29, 7: Wenn sie ihn in die Hand fassten, so brach er und stach sie durch die Seite; wenn sie sich aber darauf lehnten[H8172], so zerbrach er und stach sie in die Lenden.
Micha 3, 11: Ihre Häupter richten um Geschenke, ihre Priester lehren um Lohn, und ihre Propheten wahrsagen um Geld, verlassen[H8172] sich auf den HErrn und sprechen: Ist nicht der HErr unter uns? Es kann kein Unglück über uns kommen.
23so soll ihm der Priester den Betrag deiner Schätzung berechnen bis zum Jubeljahre; und er soll deine Schätzung am gleichen Tage, als ein dem Jahwe Heiliges, entrichten. 24Im Jubeljahre soll das Feld wieder an den kommen, von welchem er es gekauft hatte, an den, welchem das Land eigentümlich gehörte. 25Und all deine Schätzung soll nach dem Sekel des Heiligtums geschehen; zwanzig Gera soll der Sekel sein. 26Nur das Erstgeborene unter dem Vieh, das als Erstgeburt Jahwe gehört, das soll kein Mensch heiligen; sei es ein Stück Rind- oder Kleinvieh, es gehört Jahwe. 27Wenn es aber vom unreinen Vieh ist, so soll man es lösen nach deiner Schätzung und dessen Fünftel darüber hinzufügen; und wenn es nicht gelöst wird, so soll es verkauft werden nach deiner Schätzung. 28Jedoch alles Verbannte, das jemand dem Jahwe verbannt, von allem, was sein ist, es seien Menschen oder Vieh oder Feld seines Eigentums, soll nicht verkauft und nicht gelöst werden; alles Verbannte ist dem Jahwe hochheilig. 29Alles, was an Menschen verbannt wird, soll nicht gelöst werden: es soll gewißlich getötet werden. 30Und aller Zehnte des Landes, vom Samen des Landes, von der Frucht der Bäume, gehört Jahwe; er ist Jahwe heilig.
3.Mose 27,23 bis 3.Mose 27,30 - Elberfelder (1905)