G1537 ἐκ – ek (ek)
G538 ἀπατάω – apatao (ap-at-ah'-o)
verführen (2x), betrog (1x), betrüge (1x), Lasset (1x), verführte (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Römer 7, 11: Denn die Sünde nahm Ursache am Gebot und betrog[G1818] mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.
Römer 16, 18: Denn solche dienen nicht dem Herrn Jesus Christus, sondern ihrem Bauche; und durch süße Worte und prächtige Reden verführen[G1818] sie die unschuldigen Herzen.
1. Korinther 3, 18: Niemand betrüge[G1818] sich selbst. Welcher sich unter euch dünkt weise zu sein, der werde ein Narr in dieser Welt, dass er möge weise sein.
2. Korinther 11, 3: Ich fürchte aber, dass, wie die Schlange Eva verführte[G1818] mit ihrer Schalkheit, also auch eure Sinne verrückt werden von der Einfalt in Christo.
2. Thessalonicher 2, 3: Lasset[G1818] euch niemand verführen[G1818] in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, dass zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens,
1Zedekia war einundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierte elf Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremias zu Libna. 2Und er tat was dem HErrn übel gefiel, gleich wie Jojakim getan hatte. 3Denn es ging des HErrn Zorn über Jerusalem und Juda, bis er sie von seinem Angesicht verwarf. Und Zedekia fiel ab vom König zu Babel. 4Aber im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monats, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, samt all seinem Heer wider Jerusalem, und sie belagerten es und machten Bollwerke ringsumher. 5Und blieb also die Stadt belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia. 6Aber am neunten Tage des vierten Monats nahm der Hunger überhand in der Stadt, und hatte das Volk vom Lande nichts mehr zu essen. 7Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsleute gaben die Flucht und zogen zur Stadt hinaus bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zum Garten des Königs geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt her. 8Und da diese zogen des Weges zum blachen Feld, jagte der Chaldäer Heer dem König nach und ergriffen Zedekia in dem Felde bei Jericho; da zerstreute sich all sein Heer von ihm.