Luther mit Strongs > Übersicht > H5000 - H5999

Strong H5433 – סָבָא – caba' (saw-baw')

Verwendung

allenthalben (1x), sind (1x), Säufer (1x), Säufern (1x), Trunkenbold (1x), vollsaufen (1x)

  H5432 Übersicht H5434  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   5. Mose

5. Mose 21, 20: und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und Trunkenbold[H5433].

   Sprüche

Sprüche 23, 20: Sei nicht unter den Säufern[H5433 H3196] und Schlemmern;

Sprüche 23, 21: denn die Säufer[H5433] und Schlemmer verarmen, und ein Schläfer muss zerrissene Kleider tragen.

   Jesaja

Jesaja 56, 12: „Kommt her, lasst uns Wein holen und uns vollsaufen[H5433 H7941], und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr.“

   Hesekiel

Hesekiel 23, 42: Daselbst erhob sich ein großes Freudengeschrei; und es gaben ihnen die Leute, so allenthalben[H5433 H5436] aus großem Volk und aus der Wüste gekommen waren, Geschmeide an ihre Arme und schöne Kronen auf ihre Häupter.

   Nahum

Nahum 1, 10: Denn wenn sie gleich sind[H5433] wie die Dornen, die noch ineinanderwachsen und im besten Saft sind[H5433], so sollen sie doch verbrannt werden wie ganz dürres Stroh.

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Zufallstext

13Dem Gottlosen wird es nicht gut ergehen. Sein Leben ist kurz und flüchtig wie ein Schatten, weil er keine Ehrfurcht vor Gott hat. 14Trotzdem geschieht viel Sinnloses auf der Erde. Da gibt es Gerechte, denen es so ergeht, wie Verbrecher es verdienen, und es gibt Verbrecher, denen es so geht, als hätten sie immer das Rechte getan. Ich dachte: Auch das ist nichtig. 15So pries ich die Freude, denn es gibt für den Menschen unter der Sonne nichts Besseres, als zu essen und zu trinken und sich zu freuen. Das sollte ihn bei seinem Mühen in der Zeit begleiten, die Gott ihn unter der Sonne leben lässt. 16Als ich mich bemühte, Weisheit zu verstehen und das Treiben auf der Erde zu besehen – Tag und Nacht gönnt man seinen Augen keinen Schlaf –, 17da sah ich, dass der Mensch das Werk Gottes in seiner Ganzheit nicht ergründen kann. Und wie sehr er sich auch abmüht, zu erkennen, was unter der Sonne geschieht, er findet es doch nicht heraus. Selbst wenn der Weise behauptet, es zu verstehen, so kann er es doch nicht begreifen. 1Das alles nahm ich mir zu Herzen, um dies zu erklären: Die Gerechten und die Weisen und ihre Werke sind in Gottes Hand. Sei es Liebe, sei es Hass, nichts, was vor ihm liegt, kann der Mensch erkennen. 2Beides ist wie bei allen: Den Gerechten kann dasselbe Geschick treffen wie den Gottlosen; den Guten und Reinen wie den Unreinen; den, der opfert, wie den, der nicht opfert; den Guten wie den Sünder; den, der schwört, wie den, der den Schwur scheut. 3Das ist das Schlimme bei allem, was unter der Sonne geschieht, dass alle dasselbe Geschick trifft. Von daher ist auch das Herz der Menschen voller Bosheit und Übermut ihr Leben lang, und danach geht es zu den Toten.

Pred. 8,13 bis Pred. 9,3 - NeÜ bibel.heute (2019)