verändert (2x), wechseln (2x), aber (1x), fremden (1x), hält (1x), machen (1x), soll's (1x), unterginge (1x), verwandelten (1x), verändern (1x), will (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
3. Mose 27, 10: Man soll's nicht wechseln[H4171] noch wandeln, ein gutes um ein böses, oder ein böses um ein gutes. Wird's aber[H4171] jemand wechseln[H4171], ein Vieh um das andere, so sollen sie beide dem HErrn heilig sein.
3. Mose 27, 33: Man soll nicht fragen, ob's gut oder böse sei; man soll's[H4171] auch nicht wechseln[H4171]. Wird's aber jemand wechseln[H4171], so soll's[H4171] beides heilig sein und nicht gelöst werden.
Psalm 15, 4: wer die Gottlosen für nichts achtet, sondern ehrt die Gottesfürchtigen; wer sich selbst zum Schaden schwört und hält[H4171] es;
Psalm 46, 3: Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge[H4171] und die Berge mitten ins Meer sänken,
Psalm 106, 20: und verwandelten[H4171] ihre Ehre in ein Gleichnis eines Ochsen, der Gras frisst.
Jeremia 2, 11: ob die Heiden ihre Götter ändern, wiewohl sie doch nicht Götter sind! Und mein Volk hat doch seine Herrlichkeit verändert[H4171] um einen unnützen Götzen.
Jeremia 48, 11: Moab ist von seiner Jugend auf sicher gewesen und auf seinen Hefen stillgelegen und ist nie aus einem Fass ins andere gegossen und nie ins Gefängnis gezogen; darum ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verändert[H4171] worden.
Hesekiel 48, 14: Und sollen nichts davon verkaufen noch verändern[H4171], damit des Landes Erstling nicht wegkomme; denn es ist dem HErrn geheiligt.
Hosea 4, 7: Je mehr ihrer wird, je mehr sie wider mich sündigen; darum will[H4171] ich ihre Ehre zu Schanden machen[H4171].
Micha 2, 4: Zur selben Zeit wird man einen Spruch von euch machen und klagen: Es ist aus (wird man sagen), wir sind verstört. Meines Volkes Land wird eines fremden[H4171] Herrn. Wann wird er uns die Äcker wieder zuteilen, die er uns genommen hat?
18Da schrien sie aber allesamt: »Hinweg (= zum Tode) mit diesem! Gib uns dagegen Barabbas frei!« – 19dieser saß nämlich wegen eines Aufruhrs, der in der Stadt vorgekommen war, und wegen Mordes im Gefängnis. 20Da redete Pilatus zum zweiten Mal auf sie ein, weil er Jesus gern freigeben wollte; 21sie aber riefen ihm dagegen zu: »Kreuzige, kreuzige ihn!« 22Zum dritten Mal fragte er sie dann: »Was hat denn dieser Mann Böses getan? Ich habe keine todeswürdige Schuld an ihm gefunden! Ich will ihn also geißeln lassen und dann freigeben.« 23Sie aber bestürmten ihn mit lautem Geschrei und verlangten seine Kreuzigung; und ihr Geschrei drang durch (oder: hatte Erfolg). 24So fällte denn Pilatus das Urteil, ihr Verlangen solle erfüllt werden. 25Er gab also den Mann frei, der wegen Aufruhrs und Mordes ins Gefängnis geworfen worden war, wie sie es verlangten; Jesus dagegen gab er ihrem Willen preis.
Luk. 23,18 bis Luk. 23,25 - Menge (1939)