H3372 יָרֵא – yare' (yaw-ray')
Furcht (3x), Schrecken (3x), also (1x), fürchtet (1x), Meister (1x), schreckliche (1x), Schrecklichen (1x), Taten (1x), tun (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 9, 2: Furcht[H4172] und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben.
5. Mose 4, 34: oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgereckten Arm und durch sehr schreckliche[H4172] Taten, wie das alles der HErr, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen?
5. Mose 11, 25: Niemand wird euch widerstehen können. Furcht und Schrecken[H4172] vor euch wird der HErr über alles Land kommen lassen, darauf ihr tretet, wie er euch verheißen hat.
5. Mose 26, 8: und führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm und mit großem Schrecken[H4172], durch Zeichen und Wunder
5. Mose 34, 12: und zu aller dieser mächtigen Hand und den schrecklichen Taten[H4172], die Mose tat vor den Augen des ganzen Israels.
Psalm 9, 21: Gib ihnen, HErr, einen Meister[H4172], dass die Heiden erkennen, dass sie Menschen sind. (Sela.)
Psalm 76, 12: Gelobet und haltet dem HErrn, eurem Gott; alle, die ihr um ihn her seid, bringet Geschenke dem Schrecklichen[H4172],
Jesaja 8, 12: Ihr sollt nicht sagen: Bund. dieses Volk redet von nichts denn von Bund. Fürchtet ihr euch nicht also[H4172], wie sie tun[H4172], und lasset euch nicht grauen;
Jesaja 8, 13: sondern heiliget den HErrn Zebaoth. Den lasset eure Furcht[H4172] und Schrecken sein,
Jeremia 32, 21: und hast dein Volk Israel aus Ägyptenland geführt durch Zeichen und Wunder, durch eine mächtige Hand, durch ausgestreckten Arm und durch großen Schrecken[H4172];
Maleachi 1, 6: Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? bin ich HErr, wo fürchtet[H4172] man mich? spricht der HErr Zebaoth zu euch Priestern, die meinen Namen verachten. So sprecht ihr: „Womit verachten wir deinen Namen?“
Maleachi 2, 5: Denn mein Bund war mit ihm zum Leben und Frieden, und ich gab ihm die Furcht[H4172], dass er mich fürchtete und meinen Namen scheute.
40Martha aber war sehr beschäftigt mit vielem Dienen; sie trat aber hinzu und sprach: Herr, kümmert es dich nicht, daß meine Schwester mich allein gelassen hat zu dienen? Sage ihr nun, daß sie mir helfe. 41Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; 42eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwählt, welches nicht von ihr genommen werden wird. 1Und es geschah, als er an einem gewissen Orte war und betete, da sprach, als er aufhörte, einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte. 2Er sprach aber zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprechet: Vater, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme; 3unser nötiges Brot gib uns täglich; 4und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir selbst vergeben jedem, der uns schuldig ist; und führe uns nicht in Versuchung. 5Und er sprach zu ihnen: Wer von euch wird einen Freund haben und wird um Mitternacht zu ihm gehen und zu ihm sagen: Freund, leihe mir drei Brote,
Luk. 10,40 bis Luk. 11,5 - Elberfelder (1905)